DE2249308C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen von Aerosol-Kappen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ordnen von Aerosol-Kappen

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DE2249308C3 DE19722249308 DE2249308A DE2249308C3 DE 2249308 C3 DE2249308 C3 DE 2249308C3 DE 19722249308 DE19722249308 DE 19722249308 DE 2249308 A DE2249308 A DE 2249308A DE 2249308 C3 DE2249308 C3 DE 2249308C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ordnen von aus einem Kopf und einem Stiel bestehenden Aerosol-Kappen, wobei aus einem Vorratshaufen ungeordnet liegender Aerosol-Kappen die im Vorratshaufen zuunterst liegenden Aerosol-Kappen einzeln von einer Anzahl unter dem Vorratshaufen hindurchlaufender, mit Trennwänden versehener Aufnahmen erfaßt und, entgegen der Schwerkraft, in einer
Kreisbahn aus dem Vorratshaufen herausbewegt werden und dann, während ihrer Weiterbewegung, die Aerosol-Kappen mit ihren Stielen in einer Richtung weisend ausgerichtet und schließlich, in einer fortlaufenden Reihe geordnet, aus der Kreisebene herausgeführt s werden.
Desgleichen richtet sich die Erfindung auf eine zugehörige Vorrichtung mit einer geneigt zur Schwerkraftrichtung gelagerten Drehscheibe im Boden eines Vorratsbehälters, die randseitig eine Anzahl von Aufnahmen tür Aerosol- Kappen aufweist, die Köpfe und Stiele tragen mit einer Aufgabestelle im unteren Bereich der Drehscheibe zum Zuführen von ungeordnet liegenden Aerosol-Kappen und mit einem Abführkanal im oberen Bereich der Drehscheibe, der annähernd tangential zum Bewegungspfad der Aufnahmen verläuft, und die geordneten Aerosol-Kappen einer Verarbeitungsmaschine zuführt, und daQ an jeder Aufnahme ein ausschiebbares Glied angeordnet ist wobei das Ausmaß seiner Ausschiebung in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Aufnahme im unteren oder oberen Bereich der Drehscheibe steuerbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (US-PS 36 84 129) entstehen die Aufnahmen dadurch, daß in einem äußeren freigelassenen Ring der Drehscheibe Schaufeln einer flügelradförmigen Konstruktion vorgesehen sind, welche diese Randzonen in einzelne Fächer aufteilen, die zum Erfassen einer Aerosol-Kappe dienen. Die bei Bewegung der Drehscheibe umlaufenden Schaufeln und die zwischen ihnen entstehenden Fächer sind, wenn sie in den Bereich des Vorratshaufens gelangen, von den ungeordnet darüberliegenden Aerosol-Kappen bedeckt. Dabei sind die Schaufeln nicht feststehend, sondern bilden ein- und ausschiebbare Glieder, welche über Flügel und Nockenringe gesteuert werden. Die Schaufeln sind im unteren Bereich der Drehscheibe maximal herausgeschoben, während im oberen Bereich der Drehscheibe sie ganz zurückgeschoben sind. Im oberen Bereich der Drehscheibe verschwinden somit die Aufnahmen, weil die sie erzeugenden Trennwände beseitigt sind.
Es bereitet Schwierigkeiten, die mit ihren Stielen ungeordnet ineinanderhängenden Aerosol-Kappen aus dem Vorratshaufen einzeln zu entnehmen und ohne Behinderung in die gewünschte Endposition zu überführen. Oftmals werden mehrere Aerosol-Kappen von den unten im Vorratrhaufen durchlaufenden Trennwänden mitgenommen. Damit lassen sich keine hohen Quoten ausgesonderter und ausgerichteter Aerosol-Kappen pro jo Zeiteinheit erzielen, denn viele Aussonderungsversuche einzelner Aerosol-Kappen enden nicht erfolgreich. Die bekannte Vorrichtung konnte nur mit langsamer Arbeitsgeschwindigkeit laufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren einerseits und eine Vorrichtung andererseits der eingangs genannten Art zu entwickeln, die aus einem Vorratshaufen ungeordnet liegender Aerosol-Kappen einzelne Aerosol-Kappen in schneller Folge entnimmt und sie zuverlässig und schnell in die <,0 gewünschte Reihe ausrichtet. Damit soll die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit solcher Anordnungsvorgänge gesteigert werden.
Verfahrengemäß zeichne! sich die Erfindung dadurch aus, daß die zuunterst liegenden Aerosol-Kappen mit (.5 dem Kopf voran und mit nach oben weisendem Stiel zunächst in vom Vorratshauf°n abgetrennte Räume in voller Höhe abgesenkt und durch das Absenken bereits ganz aus den Vorratyhaufen abgesondert werden, wonach sie, in diesen Räumen liegend, erst aus dem Bereich der Bedeckungsfläche des Vorratshaufen herausbewegt und schließlich aus diesen Räumen rückseitig herausgedrückt werden.
Vorrichtungsmäßig zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die eine dem Kopfquerschnitt der Aerosol-Kappen angepaßte öffnungsweite aufweisenden Aufnahmen als Fallgruben in der Drehscheibe ausgebildet sind mit einer mindestens der vollen axialen Kopfhöhe der Aersoi-Kappen entsprechenden maximalen Aufnahmetiefe, daß das ausschiebbare Glied aus einem im Inneren der jeweiligen Fallgrube hubbeweglichen, mit seiner Stirnfläche eine veränderliche Bodentiefe der Fallgrube bestimmenden Kolben besteht, dessen Steuerung im unteren Bereich der Drehscheibe den unteren Umkehrpunkt und im oberen Bereich der Drehscheibe den oberen Umkehrpunkt der Kolben Hubbewegung bestimmt.
Noch während sich die Aufnahmen im Bereich aer Bedeckungsfläche des Vorratshaufens befinden, können die Köpfe der Aeroscl-Kappen kopfüber in davon abgetrennte Räume einfallen, so daß „hre Stiele nach oben weisen. Die Aufnahmen wirken somit wie Fallgruben, die sich mit ihren Aufnahmeräumen unterhalb jener Ebene befinden, welche die Bedekkungsfläche des Vorratshaufens auf der Drehscheibe ist. Beim Eintritt dieser Fallgruben in den Bedeckungsbereich des Vorratshaufens gibt es regelmäßig Aerosol-Kappen, die mit der querschnittsmäßig angepaßten Eintrittsöffnung der Fallgrube gerade ausgerichtet sind und in diese durch Schwerkraft einfallen können. Durch dieses Absenken einer ausgewählten Aerosol-Kappe entwirrt sich ihr Stiel von selbst aus den übrigen im Vorratshaufen befindlichen Aerosol-Kappen. Dies geschieht, noch während sich d.e Aerosol-Kappe im Bereich des Vorratshaufens befindet. Dort wird bereits die abgesenkte Aerosol-Kappe von den übrigen abgesondert und kann sich in den außerhalo der Bedeckungsfläche des Vorratshaufens liegenden Räumen ungestört aus dem Bereich des Vorratshaufens hinwegbewegen. Durch die Tiefenveränderung der Fallgruben lassen sich die erfaßten und geordneten Aerosol-Kappen wieder von der Rückseite her axial herausdrücken. Dies ist problemlos und zuverlässig möglich, obwohl zur effektiven Aufnahme der Aerosol-Kappen die Fallgruben große Tiefen aufweisen. Beim Herausdrücken in ausgerichteter Stellung ordnen sich die Aerosol- Kappen von selbst in einer Reihe, so daß sie einer Verarbeitungsmaschine zugeführt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht voll automatisierbar, wodurch ihre Zuverlässigkeit gesteigert ist. Durch das tiefe Absinken der Köpfe, der in die Fallgruben eingefallenen Aerosol-Kappen ist über dem Bewegungspfad der Fallgruben eine hinwegragende Abstreifschiene verwendbar, mit welcher darüber liegengebliebene, nicht aufgenommene Aerosol-Kappen zurückgestreift werden können, wenn sich die Drehscheibe weiterbewegt.
Noch während des Übergangs der Aerosol-Kappen vom unteren Bereich zum oberen Bereich der Drehscheibe, wo sie wieder entnommen werden, wird die Tiefe der Fallgruben verringert, wodurch die Aerosol-Kappen in eine höhere Lage gelangen, in der Zwangsführungen sowohl am Kopf als auch am Stiel angreifen können. Durch diese Zwangs:führungen sind Drehkräfte auf die in den Fallgruben befindlichen Aerosol-Kappen ausübbar, mit welchen die gewünscnte
Ausrichtung und Drehung der Aerosol-Kappen in den Fallgruben ausführbar ist. Die angesenkten Aerosol-Kappen werden dabei zunächst innerhalb der Fallgrube um 90° mit ihren Stielen gedreht, weil auf diese Weise eine weitere Aussonderung und Ausrichtung der Aerosol-Kappen durchführbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig.2 einen Grundriß der Vorrichtung in Richtung der Linie 2—2 in Fig. 1,
F i g. 3 in Vergrößerung ein Bruchstück des Grundrisses im unteren linken Viertel des Vorratsbehälters und der Drehscheibe,
F i g. 4 in Vergrößerung ein Bruchstück des Grundrisses im oberen linken Viertel des Vorratsbehälters und der Drehscheibe,
F i g. 5 in Vergrößerung ein Bruchstück des Grundrisses im oberen rechten Viertel des Vorratsbehälters und der Drehscheibe, wobei der Abführkanal im Grundriß erscheint,
Fig. 6 in Vergrößerung die Schnittansicht durch ein Bruchstück der Vorrichtung in Richtung der Linie 6—6 in F i g. 2,
F i g. 7 einen vergrößerten bruchstückartigen Schnitt entsprechend der Linie 7 — 7 in F i g. 2,
F i g. 8 einen vergrößerten bruchstückartigen Schnitt entsprechend der Linie 8—8 in F i g. 2,
F i g. 9 einen vergrößerten bruchstückartigen Schnitt entsprechend der Linie 9—9 in F i g. 2,
Fig. 10 einen vergrößerten bruchstückartigen Schnitt entsprechend der Linie 10—10 in Fig. 2,
F i g. 11 eine Vorderansicht des Abführkanals im vergrößerten Maßstab und einen bruchstückartigen Teil der Drehscheibe im Schnitt,
F i g. 12 eine Rückansicht von F i g. 11,
Fig. 13 einen bruchstückartigen Schnitt entsprechend der Linie 13 — 13 in F i g. 2,
Fig. 13a einen Aufriß in Längsrichtung des Abführkanals in einer Ebene in der Mitte zwischen der lnnen- und Außenseite,
F i g. 13b einen bruchstückartigen Aufriß am Eingang zum Abführkanal und eine Düse, um einen Luftstrom gegen die Umfangskante einer Aerosol-Kappe zu blasen,
F i g. 13c einen bruchstückartigen Aufriß am Eingang zum Abführkanal und eine Düse, um einen Luftstrom gegen den Vorsprung einer Aerosol-Kappe zu blasen,
F i g. 13d einen bruchstückartigen Aufriß am Eingang zum Abführkanal und eine Düse, um einen Luftstrom gegen den Stiel einer Aerosol-Kappe zu blasen,
Fig. 14 eine Ansicht quer zum Abführkanal entspechend der Linie 14—14 in Fig. 11, teilweise im Aufriß und teilweise im Schnitt,
F i g. 14a einen bruchstückartigen Aufriß von rechts in Fig. 14,
Fig. 15 einen rückseitigen Aufriß eines Teils des Abführkanals mit Mitteln, um die Aerosol-Kappen aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung zu drehen, und
Fig. 16 eine vergrößerte bruchstückartige Ansicht teilweise im Aufriß und teilweise im Schnitt am Eingang zum Abführkanal und eine der Düsen am Eingang.
Die Vorrichtung weist im wesentlichen einen Sockel 10, einen Vorratsbehälter 12, der auf dem Sockel 10 senkrecht beweglich gelagert ist, um seine höhenmäßige Stellung gegenüber dem Boden zu verstellen, und eine Drehscheibe 14 auf, die am Boden des Vorratsbehälters 12 angebracht ist.
Der Sockel 10 weist einen Fuß 16 auf, der mit drei seitlich gespreizten Stützen 18 versehen ist, deren Außenenden Löcher 20 aufweisen, durch welche der Sockel 10 mit dem Boden verschraubt werden kann. Der obere Teil des Fußes 16 enthält ein senkrecht angeordnetes Loch 22, das ein senkrechtes Lager aufweist, in welchem eine Stange 24 senkrecht gleitbeweglich angeordnet ist, dessen oberes Ende über das obere Ende der Stange 24 hinausragt und mit einer Schulter 26 versehen ist, an der sich ein Gußteil 27 absiüizt, das seinerseits den Vorratsbehälter 52 stützt. Die Stange 24 weist an einer Seite Zahnstangenzähne 28 auf und der Fuß 16 weist an der gleichen Seite eine Öffnung 29 auf, über welcher ein Gehäuse 30 verschraubt ist, das ein Zahnrad 32 enthält, das mit den Zahnstangenzähnen 28 in Eingriff ist. Das in dem Gehäuse 30 gelagerte Zahnrad 32 ist weiterhin mit einer an einer Welle 36 befestigten Schnecke 34 in Eingriff, und von dieser verläuft ein Teil aus dem Gehäuse 30 durch eine Nabe 38 und ist mit einem Handrad 40 verbunden, durch welches sie gedreht werden kann. Durch die Drehung des Handrades 40 wird die Schnecke 34 gedreht, die wiederum das Zahnrad 32 dreht und somit ein Anheben und Senken der Stange 24 und folglich des Vorratsbehälters 12 ermöglicht.
Das den Vorratsbehälter 12 tragende Gußteil 27 weist an seiner Unterseite eine Nabe 42 mit einer öffnung 44 zur Aufnahme des oberen Endes der Stange 24 und an seiner Oberseite einen Teil 46 auf, der mit der Unterseite des Vorratsbehälters 12 verschraubt werden kann.
Das Gußteil 27 weist am Umfang seiner oberen flachen Oberfläche ein kreisförmiges Lager 50 auf, und der Vorratsbehälter 12 ist an seiner Unterseite mit einem nach unten abstehenden winkelförmig angeordneten Flansch 52 zum Eingriff mit dem Lager 50 versehen, um den Vorratsbehälter 12 in einer zur Achse der Stange 24 geneigten Stellung abzustützen.
Der Vorratsbehälter 12 ist kreisförmig ausgebildet und weist eine flache kreisförmige untere Wand 56 auf die in ihrer Mitte eine nach innen verlaufende Hohlnabe 58 und an ihrer Umfangskante einen ringförmigen Rand 60 aufweist, der am Umfang der unteren Wand 56 und konzentrisch zur Hohennabe 58 eine kreisförmige Wand 62 abstützt. Um eine geeignete Auflage für die kreisförmige Wand 62 zu schaffen, ist der ringförmige Rand 60 eingeschnitten, um eine senkrechte Fläche 6€ und eine horizontale Fläche 68 zu bilden, über welche der untere Rand der kreisförmigen Wand 62 teleskopartig eingesetzt ist und an der unteren Kante aufliegt Eir kreisförmiges Gehäuse 70 ist an der Unterseite dei unteren Wand 56 konzentrisch zur Hohennabe 5i befestigt und ist mit dem Inneren der Hohennabe 58 ir Verbindung. Eine Welle 74 wird an einem Ende vor einem Lager 76 im Gehäuse 70 und am anderen End« von einem Lager 78 im nach innen verlaufenden Teil dei Hohennabe 58 abgestützt — wobei diese Welle 74 übei das innere Ende der Hohennabe 58 verläuft und eint Abstützung für die drehbare Lagerung der Drehscheib( 14 bildet Ein Schneckenrad 79 ist am Gehäuse 70 au dem Teil der Welle 74 im Gehäuse 70 gelagert und mi dieser verkeilt und dieses Schneckenrad 79 ist mit eine Schnecke 80 in Eingriff, die ebenfalls im Gehäuse 7(
angeordnet und an einer Welle 82 befestigt ist, durch die sie verdreht werden kann. Eine an der Welle 82 befestigte Scheibe 83 und ein Riemen 85, der an einem Ende um die Scheibe 83 und an seinem anderen Ende um eine an der Welle eines Motors M befestigte Scheibe 37 gezogen ist, bilden Mittel zum Drehen der Drehscheibe 14.
Die Drehscheibe 14 weist einen kreisförmigen Aufbau 89, die in ihrer Gestalt zum Boden des Vorratsbehälters 12 komplementär ist und in der Mitte mit einer Nabe 84 versehen ist, die eine zentrale öffnung 86 aufweist, mittels welcher sie auf dem oberen Ende der Welle 74 zur Drehung mit dieser angebracht ist, und einen Umfangsrand 88 mit kleinerem Radius als der Vorratsbehälter 12 auf, mit welchem eine Ringplatte 90 verschraubt ist. Um eine lösbare Befestigung der Ringplatte 90 zu ermöglichen, weist der Umfangsrand 88 einen nach oben verlaufenden Flansch 92 und einen horizontalen Flansch 94 auf, die jeweils die Innenkante der Ringplatte 90 teleskopartig aufnehmen und lagern. Eine flache Ringplatte 96 ist auf der Oberseite des Aufbaus 89 angebracht und enthält den größten Teil der Mitte der Drehscheibe 14. Die Ringplatte 90, die den äußeren Teil der Drehscheibe 14 enthält und im wesentlichen zur Innenseite der kreisförmigen Wand 62 verläuft, ist abnehmbar angebracht, um einen Austausch zum Ordnen von Gegenständen anderer Art ohne wesentliche Änderung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zu ermöglichen. Eine Abdeckung 98 ist in der Mitte der Drehscheibe 14 über dem oberen Ende der Nabe 84 angebracht.
Die Ringplatte 90 weist einen verdickten Rand 100 auf, dessen obere Fläche einen nach unten und innen geneigten Abschnitt 102, einen horizontalen Abschnitt 104, der von diesem radial nach innen verläuft, und eine nach unten und innen geneigte Fläche 106 aufweist, die vom horizontalen Abschnitt nach unten annähernd zur horizontalen Fläche der flachen Ringplatte % verläuft. Im äußeren Teil des verdickten Randes 100, im geneigten Abschnitt 102 befindet sich eine Vielzahl von auf dem Umfang im Abstand angeordneten, senkrecht verlaufenden Fallgruben 108. Diese Fallgruben 108 haben kreisförmigen Querschnitt und entsprechend annähernd dem Durchmesser der Köpfe der zu verarbeitenden Aerosol-Kappen. Ein Kolben 110 mit kreisförmigen Querschnitt ist in jeder der Fallgruben 108 gleitend angebracht und stützt sich darin auf der oberen Kante eines Nockenringes 112 ab, der seine Steuerung besorgt.
Der Nockenring 112 ist in aufrechter Stellung zum ringförmigen Rand 60 der unteren Wand 56 auf einer zu diesem Zweck vorgesehenen Schulter 114 befestigt. Die unteren Enden der Kolben 110 sind konisch ausgebildet, um verhältnismäßig schmale Flächen 118 zum Eingriff mit der oberen Kante des Nockenringes 112 zu bilden. Die Oberseite 120 jedes Kolbens 110 ist im wesentlichen flach, und um eine zufällige Verlagerung vom oberen Ende der Fallgrube 108 zu verhindern, ist ein Ring 101 an der Innenseite der kreisförmigen Wand 62 befestigt, dessen untere Kante die äußeren Seiten der Fallgruben 108 in geringem Maße überlappt
Der Nockenring 112 ist so geformt, daß die Kolben 110 in den Fallgruben 108 um eine durch die Linien a a und b — b dargestellte Strecke angehoben werden, wobei die Linie a — a die Ebene der unteren Hubhöhe und die Linie b — b die Ebene der höheren Hubhöhe darstellt Eine Bewegung der Kolben 110 von der Ebene der unteren Hubhöhe zur Ebene der oberen Hubhöhe findet während der Bewegung jeder Fallgrube 108 un annähernd das dritte und vierte Viertel der Drehung it Drehrichtung statt, die, wie hier gezeigt, im Uhrzeiger sinn verläuft. Während des ersten und zweiten Viertel· der Drehung bleiben die Kolben 110 in ihrer unterer Stellung.
Die so mit veränderlicher Tiefe ausgebildeter Fallgruben 108 sind dazu bestimmt, die Köpfe der zi ordnenden Aerosol-Kappen auf der Oberfläche dei Drehscheibe 14 so abgeladen werden, daß sie in die Fallgruben 108 mit dem Kopf nach unten in ein< hinreichende Tiefe fallen, so daß die Stiele zui Oberfläche der Drehscheibe 14 nach oben weisen unc von den Stielen der übrigen Aerosol-Kappen abstehen
,5 die nicht in die Fallgruben 108 fallen. Dadurch wird ein< Entflechtung der nicht von den Fallgruben 10? aufgenommenen Aerosol-Kappen von den von der Fallgruben 108 aufgenommenen Aerosol-Kappen er leichtert.
Mit Hilfe von nachstehend beschriebenen Mittelr werden beim Drehen der Drehscheibe 14 die in der Fallgruben 108 befindlichen Aerosol-Kappen aus dieser angehoben und vor der Abgabe hochkant gestellt, unc die nicht von Fallgruben 108 aufgenommenen Aerosol kappen werden von den von Fallgruben 108 aufgenom menen Aerosol- Kappen gelöst und zur unteren Kante der Drehscheibe 14 zurückgeleitet.
In F i g. 2,3 und 6 ist eine erste Luftdüse 124 im dritter Viertel der Drehung gegenüber der Drehrichtung angeordnet. Diese Luftdiise 124 ist über ein Rohr 12f (Fig. 6) an eine Luftdruckquelle 123 angeschlossen unc weist eine Düse 128 auf, die durch Öffnungen in der kreisförmigen Wand 62 und einem Ring 101 an dei kreisförmigen Wand 62 unter einem gegenüber dei Drehscheibe 14 nach oben geneigten Winkel vor annähernd 17° ragt. Das innere Ende der Düse 128 isl eben außerhalb des Bewegungspfades der Fallgruber 108 angeordnet und bläst einen Luftstrahl über die Fallgruben 108 in einer aufwärts geneigten Richtung um Aerosol-Kappen zu treffen, die sich an der Kante aufgehäuft haben und dadurch die Aerosol-Kappen, die nicht in die Fallgruben 108 gefallen sind, sich aber zwischen den Fallgruben 108 verfangen haben, von der Fallgruben 108 weg zur Mitte der Drehscheibe 14 zu treiben, so daß sie auf der Schrägfläche zum Boden herabgleiten oder zwischen radialen Rippen 230 in der Mitte der Drehscheibe gefangen und zur anderen Seite herumgeführt werden. Hinter der Luftdüse 124, ir Drehrichtung gesehen, befindet sich eine Abstreifschieso ne 130 (Fig.2, 3 und 4), welche hochkant steht. Das untere Ende der Abstreifschiene 130 ist an der Luftdüse 124 außerhalb der Fallgruben 108 angeordnet und das obere Ende gerade hinter der »9-Uhr-Stellung« im vierten Viertel annähernd auf der Mittellinie der Fallgruben 108. Die Abstreifschiene 130 ist bogenförmig; sie besitzt einen etwas kleineren Krümmungsradius als die kreisförmige Wand 62 und läuft von ihrem unteren Ende zu ihrem oberen Ende gleichmäßig von der kreisförmigen Wand 62 weg, um lose Aerosol-Kappen, die sich nahe der kreisförmigen Wand 62 befinden, von dieser weg zur Mitte zu drücken.
Am oberen Ende der Abschleifschiene 130 befinden sich zwei Düsen 132,134 (F i g. 2,4 und 7). Diese Düsen sind an die vorgenannte Luftdruckquelle 123 ange-
.-.s schlossen und weisen eine Düse 138 auf, die durch öffnungen in der kreisförmigen Wand 62 und dem Ring 101 ragt, und eine Düse 140, die innerhalb der kreisförmigen Wand 62 angeordnet ist Die Düse 138 ist
außerhalb der Fallgruben 108 angeordnet und verläuft nach unten und innen unter einem Winkel von annähernd 30° zur Oberfläche der Drehscheibe 14, um einen Luftstrahl über die Fallgruben 108 zu blasen und Aerosol-Kappen, die von der vorgenannten Abstreifschiene 130 von der kreisförmigen Wand 62 weggedrückt werden, weiter zur Mitte zu treiben und zu bewirken, daß die Stiele von in Fallgruben 108 aufgenommenen Aerosol-Kappen, die quer statt radial liegen, nach innen in eine radiale Richtung getrieben werden. In dieser Lage sind die Köpfe der Aerosol-Kappen in den Fallgruben 108 zugleich angehoben worden, so daß in Kombination mit dem nach unten gerichteten Luftstrahl die Aerosol-Kappen hochkant gehoben werden. Die Düse 140 ist mit der Luftdruckquelle 123 durch ein flexibles Rohr 142 verbunden und wird durch einen nach innen verlaufenden Arm 144(Fig. 7) in einer zur Oberseite der Drehscheibe 14 im wesentlichen parallelen Stellung abgestützt, um von den Düsen 124 und 132 halbwegs zur Mitte getriebene lose Aerosol-Kappen weiter zur Mitte zu drücken. Im vierten Viertel unmittelbar hinter den Düsen 132,134 befindet sich eine Führungsschiene 146, die im wesentlichen senkrecht zur Drehscheibe 14 hochkant steht und winkelförmig angeordnete Abschnitte 148 und 150 aufweist. Der Abschnitt 148 verläuft von der kreisförmigen Wand 62 nach innen und wirkt durch Eingriff mit den äußeren Seiten der Aerosol-Kappen, die, wie vorstehend erwähnt, hochkant gestellt wurden, um die Aerosol-Kappen zu den Innenseiten der Fallgruben 108 zu drücken und ihre Stiele zu und in Eingriff mit der Oberfläche der Drehscheibe 14 herabzudrücken. Der Abschnitt 150 löst vorübergehend den Druck, damit sich die Aerosol-Kappen in einem Kanal 152 jenseits davon bewegen können. Der Kanal 152 weist (F i g. 2,4 und 9) eine obere Wand 154 parallel zur Drehscheibe 14 und eine dazu senkrechte Seitenwand auf, deren unlere Kante von der Oberfläche der Drehscheibe 14 in Abstand angeordnet ist, so daß sich die Stiele der Aerosol-Kappen unter der unteren Kante entlangbewegen können. Alle nicht von den Fallgruben 108 aufgenommenen Aerosol-Kappen, die diese Stellung erreicht haben, werden an einer Weiterbewegung gehindert, so daß in dieser Stellung nicht mehr als eine Aerosol- Kappe in jeder Fallgrube 108 vorhanden ist. Die obere Wand 154 befindet sich in Nähe und parallel zur Oberseite der Drehscheibe 14 und ein in Querrichtung flaches, in Längsrichtung gebogenes blattförmiges Federelement 158 ist an einem Ende an der oberen Wand 154 befestigt, wobei seine konvexe Seite nachgiebig an der Fläche der Drehscheibe 14 an den Innenseiten der Fallgruben 108 anliegt und wenn die Aerosol-Kappen unterhalb der oberen Wand 154 heraustreten, die Stiele der Aerosol-Kappen fest nach unten gegen den horizontalen Abschnitt 104 der Drehscheibe 14 drückt und beim Andrücken der Stiele gegen den horizontalen Abschnitt 104 die Köpfe der Aerosol-Kappen in den Fallgruben nach oben in Stellungen hebt, derart, daß an ihren Außenseiten eine senkrecht angeordnete Führungsschiene 159 eingreift und sie stützt Die Führungsschiene 159 verläuft von der kreisförmigen Wand 62 (F i g. 2,4 und 5) nach innen und drängt die senkrecht angeordenten Köpfe der Aerosol-Kappen gegen die Innenseiten der Fallgruben 108 und führt die senkrecht angeordneten Aerosol-Kappen an das nahe Ende einer Leitfläche 160 (Fig.5), die ebenfalls senkrecht zur Drehscheibe 14 steht Die Leitfläche 160 weist einen Durchgang zur Abgabe der Aerosol-Kappen an einen Abführkanal 162 auf und hält die Aerosol-Kappen hochkant an den Innenseiten der Fallgruben 108 in im wesentlichen senkrechten Stellungen gegenüber der Oberfläche der Drehscheibe 14 während der Bewegung zum Abführkanal. Die untere Kante der Leitfläche 160 ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist, hoch genug, um den Vorsprüngen an der Mitte der Außenseiten der Aerosol-Kappen ein Entlanggleiten darunter zu ermöglichen. Eine Strahldüse 164 (Fig. 5 und 10) mit einer Düse 166 ist innerhalb der kreisförmigen Wand 62 im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Drehscheibe von einem Arm 168 gehaltert. Die Düse 166 ist mit einer Luftdruckquelle durch ein Rohr 169 verbunden und bläst einen Luftstrahl in einer zur Oberfläche der Drehscheibe 14 im wesentlichen parallelen Richtung und gegen die nach unten verlaufende Seite der Drehscheibe 14, um lose Aerosol-Kappen, die diese Stellung erreicht haben können, von dem Abführkanal 162 weg nach unten zu treiben.
Der Abführkanal 162 weist einen länglichen Gang auf, dessen eines Ende dicht an der Oberfläche der Drehscheibe 14 (Fig. 11 bis 15) abgestützt ist und dessen anderes Ende seitlich davon verläuft zur Aufnahme von Aerosol-Kappen — und zwar jeweils einer aus jeder Fallgrube 108 — und um diese von der ■Drehscheibe 14 weg zu einer Verarbeitungsmaschine zu führen, die jeweils eine Aerosol-Kappe auf die Oberseite eines Behälters aufsetzt. Wie dargestellt, sind obere und untere Führungsbahnen 170 und 172 vorgesehen, die senkrecht in Abstand zueinander und parallel mittels einer Mehrzahl von in Längsrichtung in Abstand angeordneten Blöcken 174 angeordnet sind, die an einer Winkelplatte 176 befestigt sind, vorgesehen, wobei die letztere auf dem Aufbau 89 außerhalb der kreisförmigen Wand 62 des Vorratsbehälters 12 angebracht ist. Die obere Führungsbahn 170 (Fig. 14) weist äußere und innere Schienen 178 und 180 auf, die von einem Abstandsstück 182 parallel in Abstand gehalten werden, und die untere Führungsbahn 172 weist äußere und innere Schienen 184 und 186 auf, die von einem unteren Abstandsstück 188 parallel in Abstand gehalten werden. Der Abstand zwischen den äußeren und inneren Schienen 178, 180, 184, 186 der oberen und unteren Führungsbahnen 170 und 172 entspricht der Dicke der Aerosol-Kappen. Die unteren und oberen Kanten der äußeren Schienen 178 und 184 sind in Abstand angeordnet, damit die Köpfe der Aerosol-Kappen hindurchragen können, und die unteren und oberen Kanten der inneren Schienen 180 und 186 sind in Abstand angeordnet, damit die Stiele der Aerosol-Kappen hindurchragen können. Wie dargestellt, sind die Blöcke 174 mit Ausnehmungen 190 versehen, um den Köpfen ein Kindurchbewegen zu ermöglichen, und die untere innere Schiene 186 ist mit einer horizontal angeordneten vorspringenden Leitfläche 192 versehen, um die Stiele zu stützen, wenn sie sich längs des Abführkanals 162 bewegen. Am Eingang des Abführkanals 162 ist das untere Abstandsstück 188 (F i g. 5,11 und 13) an seiner Unterseite bei 194 konisch ausgebildet, so daß seine obere Fläche 196 die Oberfläche der Drehscheibe 14 unmittelbar oberhalb der kreisförmigen Bahn der Fallgruben 108 im Bereich ihrer Innenseiten (F i g. 11 und 12) im wesentlichen schneidet Die unteren Schienen 184 und 186 an den inneren und äußeren Seiten verlaufen ebenfalls konisch und über das Abstandsstück 188 hinaus und treffen auf die Oberfläche der Drehscheibe 14 hinter dem
Abstandsstück 188 (Fi g. 11 und 13a) und auf entgegengesetzten Seiten, so daß sie die Aerosol-Kappe von der Drehscheibe 14 aufnehmen und die Kante der Aerosol-Kappe auf das Abstandsstück 188 zwischen den Führungsbahnen 170 und 172 heben. Die konischen s inneren und äußeren unteren Schienen 184, 186 bewirken einen Wechsel der Aerosol-Kappen durch Auffangen des Stieles auf der einen Seite und des Kopfes auf der anderen.
Am Eingang zum Abführkanal 162 sind drei m Strahldüsen 198, 198a und 1986 angebracht (Fig. 13b, 13c und 13d). Die Strahldüse 198 wird von einem Winkel 203' gestützt und weist ein Düsenrohr 205 auf, das von der oberen Führungsbahn 170 nach unten verläuft und an einer schrägen Fläche eine Düse 207 aufweist. Die iS Düse 207 leitet den Luftstrom gegen die Umfangskante der Aerosol-Kappe, wie in Fig. 13b gezeigt ist. Die Düse 198a (Fig. 13c) wird von einem Winkel 209 gestützt und weist ein Düsenrohr 211 auf, das quer zur oberen Führungsbahn 170 angeordnet ist. Am Düsenrohr 211 ist eine Düse 213 angebracht, die einen Luftstrom gegen den Kopf der Aerosol-Kappe bläst. Die Düse 1986(Fig. 13d) ist ebenfalls auf dem Winkel 209 angebracht und weist eine öffnung auf, durch welche ein Luftstrom gegen den Stiel der Aerosol-Kappe geblasen wird. Die Düsen 198, 198a und 1986 halten die Aerosol-Kappe hochkant in Gleichgewicht und stoßen sie vorwärts in den Abführkanal 162.
Um die Bewegung der Aerosol-Kappen längs des Abführkanals 162 aufrechtzuerhalten, sind andere Luftdüsen durch ein Luftdüsenrohr 204 vorgesehen (Fig. 12 und 14), das über und parallel zum Abführkanal 162 in den Blöcken 174 angebracht ist. Das Düsenrohr 204 weist in Längsrichtung in Abstand angeordnete öffnungen auf, durch welche Luft durch die öffnungen zwischen den Schienen 178 und 184 geleitet werden, um die Köpfe der Aerosol-Kappen längs des Abführkanals 162 zu treiben.
Manchmal befindet sich zufällig in der Masse von Aerosol-Kappen eine Aerosol-Kappe ohne Stiel, oder eine Aerosol-Kappe kann ihren Stiel während des Ordnens verlieren, und es ist wünschenswert, solche Aerosol-Kappen auszuscheiden, bevor sie zur Verarbeitungsmaschine gefördert werden. Dafür wird gesorgt durch den geneigten Abschnitt 208 (F i g. 11 und 15) im Abführkanal 162, der an seiner unteren Seite, d. h. in der unteren Führungsbahn 172, eine nach unien gerichtete öffnung 210 aufweist. Eine Düse 212 ist an der Oberseite des Abführkanals 162, kurz vor der öffnung 210 in Bewegungsrichtung gesehen, angebracht, um einen nach unten gerichteten Druck auf die Aerosol-Kappen auszuüben. Wenn eine Aerosol-Kappe an dieser Stelle keinen Stiel aufweist, fällt sie beim Vorbeigang an der öffnung 210 durch diese öffnung 210, da nichts sie stützt Wie in Fig. 15 dargestellt ist, sind dabei auch Zwischenräume 210a, 2106 in dem Abstandsstück 188 und der äußeren Schiene 184 vorhanden, um den Kopf der Aerosol-Kappe durchfallen zu lassen. Um sicherzustellen, daß eine mit einem Stiel versehene Aerosol-Kappe nicht durch die Zwischenräume 210a 2106 fällt &, und um auch ein Kippen der Aerosol-Kappen zu vermeiden, das ein Blockieren verursachen könnte, wenn eine Aerosol-Kappe sich an der Öffnung 210 vorbeibewegt, ist eine blattförmige Feder 214 vorgese hen, die an der oberen Seite des Abführkanals 162 befestigt ist und einem nach unten geneigten Abschnitt 216 aufweist, der in einem konvex gebogenen Ende 216a ausläuft, das sich nachgiebig auf den oberen Seiten der Stiele abstützt, um diese gegen die vorspringende Leitfläche 192 zu halten.
Hinter dem geneigten Abschnitt 208 des Abführkanals 162, in Bewegungsrichtung der Aerosol-Kappe gesehen, befindet sich ein Kanalabschnitt 218 (Fig. 15), der aufbaumäßig dem Abführkanal 162 entspricht, aber demgegenüber um 90° schraubenförmig verwunden ist. Hierdurch werden die Köpfe der Aero:sol-Kappen aus der vertikalen in eine horizontale Stellung gedreht und die Stiele aus der horizontalen in die vertikale Lage gebracht. Die Aerosol-Kappen sind nun in eine Stellung angeordnet, die sich zur Zuführung der A erosol-Kappen zur Verarbeitungsmaschine eignet.
Zwischen dem ersten Abschnitt des Abführkanals 162, d.h. zwischen der Drehscheibe 14 und dem geneigten Abschnitt 208 befindet sich eine photoelektrische Einheit 22 (Fig. 12), die so angeordnet ist, daß die Lichtquelle und die lichtempfindliche Zelle auf einer die Bewegung der Aerosol-Kappen im Abführkanal 162 schneidenden Linie liegen. Die photoeleklrische Einheit 220 bleibt unwirksam, wenn sich die Aerosol-Kappen durch die Lichtschranke in regelmäßigen Abständen bewegen. Wenn aber aus irgend einem Grund die Reihe von Aerosol-Kappen, beispielsweise durch Blockieren, angehalten wird, so daß die Lichtschranke über einen längeren Zeitraum unterbrochen ist, betätigt die photoelektrische Einheit eine Schaltung, welche die Vorrichtung abschaltet, damit der Abführkanal freigemacht werden kann.
Um zu verhindern, daß zu viele Aerosol-Kappen in den Vorratsbehälter 12 geladen werden, ist an seiner unteren Seite, wie in Fig.2 und 3 gezeigt ist, ein verschwenkbarer Hebelarm 224 vorgesehen, dessen freies Ende gegenüber der kreisförmigen Wand 62 in einer leicht nach innen verlaufenden Lage abgestützt ist. Eine im Vorratsbehälter 12 liegende überschüssige Anzahl von Aerosol-Kappen drückt durch ihr Gewicht den Hebelarm 224 gegen die kreisförmige Wand 62. Am unteren Ende weist der Hebelarm 224 ein Stellglied 226 auf, das durch eine Öffnung in der kreisförmigen Wand 62 ragt und in Arbeitsverbindung mit geeigneten Steuermitteln steht, welche die weitere Zuführung von Aerosol-Kappen zum Vorratsbehälter 12 anhält. Eine Feder 228, die an ihrem einen Ende jeweils mit der äußeren Seite der kreisförmigen Wane 62 und dem vorderen Ende des Stellgliedes 226 verbunden ist, drückt den Hebelarm 224 in seine abgespreizte Stellung zurück, sobald genug Aerosol-Kappen ausgeschieden sind und das darauf lastende Gewicht verringert ist.
Der Hebelarm 224 kehrt dann in seine Ausgangsstellung zurück und die Zuführung von Aerosol-Kappen wird erneut in Betrieb gesetzt.
Radiale Rippen 230 sind an der Stirnfläche der flachen Platte 96 befestigt die nach außen zur Innenseite der geneigten Fläche 106 verlaufen. Diese radialen Rippen 230 bewirken, daß Aerosol-Kappen, die von der kreisförmigen Wand 62 auf der linken Seite wegge drückt worden sind, zunächst aufgefangen werden, wie in F i g. 2 zu sehen ist und dann zur rechten Seite hinübergetragen werden, wo sie erst auf den Boden zurückfallen. Dadurch soll verhindert werden, daß die Aerosol-Kappen auf der linken Seite auf die dort von den Fallgruben 108 erfaßten, von der Drehscheibe 14 nach oben bewegten Aerosol-Kappen auftreffen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ordnen von aus einem Kopf und einem Stiel bestehenden Aerosol-Kappen, wobei aus einem Vorratshaufen ungeordnet liegender Aerosol-Kappen die im Vorratshaufen zuunterst liegenden Aerosol-Kappen einzeln von einer Anzahl unter dem Vorratshaufen hindurchlaufender, mit Trennwänden versehener Aufnahmen erfaßt und, entgegen der Schwerkraft, in einer Kreisbahn aus dem ■< > Vorratshaufen herausbewegt werden, und dann, während ihrer Weiterbewegung, die Aerosol-Kappen mit ihren Stielen in eine Richtung weisend ausgerichtet und schließlich, in einer fortlaufenden Reihe geordnet, aus der Kreisebene herausgeführt >5 werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zuunterst liegenden Aerosol-Kappen mit dem Kopf voran und mit nach oben weisendem Stiel zunächst in vom Vorratshaufen abgetrennte Räume in voller Höhe abgesenkt und durch das Absenken bereits ganz aus dem Vorratshaufen abgesondert werden, wonach sie, in diesen Räumen liegend, erst aus dem Bereich der Bedeckungsfläche des Vorratshaufens herausbewegt und schließlich aus diesen Räumen rückseitig herausgedrückt werden. 2S
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem vollen Herausdrücken die Aerosol-Kappen in den Räumen zunächst um ein Teilstück angehoben und dann ihre herausragenden Stiele quer zur Richtung der Absenkung, insbesondere radial zur Kreisbahn, abgelenkt und dabei die in diesen Räumen verbleibenden Köpfe hochkant gekippt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekippten Köpfe vor dem vollen Herausdrücken gegen den Rand der Räume getrieben und die Stiele zum losen Heraushängen freigegeben werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer geneigt zur Schwerkraftrichtung gelagerten Drehscheibe im Boden eines Vorratsbehälters, die randseitig eine Anzahl von Aufnahmen für Aerosol-Kappen aufweist, die Köpfe und Stiele tragen mit einer Aufgabestelle im unteren Bereich der Drehscheibe zum Zuführen von ungeordnet liegenden Aerosol- Kappen und mit einem Abführkanal im oberen Bereich der Drehscheibe der annähernd tangential zum Bewegungspfad der Aufnahmen veräuft und die geordneten Aerosol-Kappen einer Verarbeitungsmaschine zuführt und daß an jeder Aufnahme ein ausschiebbares Glied angeordnet ist, wobei das Ausmaß seiner Ausschiebung in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Aufnahme im unteren oder oberen Bereich der Drehscheibe steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine dem Kopfquerschnitt der Aerosol-Kappen angepaßte öffnungsweite aufweisenden Aufnahmen als Fallgruben (108) in der Drehscheibe (14) ausgtbildet sind mit einer mindestens der vollen axialen Kopfhöhe der Aerosol-Kappen entsprechenden maximalen Aufnahmetiefe, daß das ausschiebbare Glied aus einem im Inneren der jeweiligen Fallgrube hiibbeweglichen, mit seiner Stirnfläche eine veränderliche Bodentiefe der Fallgrube bestimmenden Kolben (110) besteht, dessen Steuerung (112) in unteren Bereich der Drehscheibe den unteren Umkehrpunkl und im oberen Bereich der Drehscheibe den oberen Umkehrpunkt der Koiben-Hubbewegung (a — b) bestimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den unteren Bereich der Drehscheibe (14) eine über den Bewegungspfad der Fallgruben (108) ragende Abstreifschiene (ISO) für die ungeordnet darüberliegenden Aerosol-Kappen angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang zwischen dem unteren und oberen Bereich der Drehscheibe (14) die Steuerung (112) der Kolben (110) Teile der Aerosol-Kappen aus den Fallgruben (108) herausragen läßt und daran angreifende Zwangsführungen (132; 134; 146; 158; 160) zum Hochkant-Kippen der Köpfe der Aerosol-Kappen innerhalb der Fallgruben vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungen aus mit der Blasrichtung im wesentlichen radial zur Drehscheibe (14) weisenden an sich bekannten Düsen (132; 134) bestehen, die gegen die Stiele der Aerosol-Kappen gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den durch die Steuerung (112) der Kolben (110) mit der Seitenkante ihres Kopfes herausragenden Aerosol-Kappen stoßenden Zwangsführungen aus Führungsschienen (146) bestehen, die Abschnitte (148; 150) mit veränderlicher radialer Entfernung vom Mittelpunkt der Drehscheibe (14) über dem Bewegungspfad der Fallgruben (108) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungen Federelemente (158) zum Andrücken der aus den Fallgruben (108) herausragenden Stiele der Aerosol- Kappen gegen die Oberfläche (104) der Drehscheibe (14) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführungeti die hochkannt gekippten Köpfe der Aerosol-Kappen an der herausragenden Stirnfläche erfassenden und aus gegen den inneren Rand der Fallgruben (108) drückenden Leitflächen (160) bestehen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5—10, dadurch gekennzeichnet, daß im Abführkanal (162) zur Stütze der Stiele der Aerosol-Kappen dienende durchgehende Leitflächen (192) vorgesehen sind und an einer zur Ausscheidung stielloser Aerosol-Kappen bestimmten Stelle (208) eine nach unten offene Lücke (210) in den zur Stütze der Kopfe der Aerosol-Kappen dienenden Leitflächen vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lücke (210) eine gegen die Öffnungsrichtung weisende Düse (207) und/oder ein Federblatt (214) angeordnet ist.
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