DE1481123C - Vorrichtung zum Zufuhren von gleich liegenden, im wesentlichen flach zylin derfbrmigen Verschlußkapseln - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuhren von gleich liegenden, im wesentlichen flach zylin derfbrmigen Verschlußkapseln

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DE1481123C
DE1481123C DE1481123C DE 1481123 C DE1481123 C DE 1481123C DE 1481123 C DE1481123 C DE 1481123C
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trap
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Desiro, Eraldo, Florenz (Italien)
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Description

ι 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu- können dadurch bereits Betriebsstörungen zwischen führen von gleichliegenden, im wesentlichen flach Drehteller und Ableitkanal eintreten,
zylinderförmigen Verschlußkapseln, mit einem hori- Eine andere bekannte Vorrichtung zum Vereinzontalen Drehteller und einem hierzu konzentrisch zein und Sortieren von Verschlußkapseln u. dgl. befeststehenden Abstreifkranz für hochkant laufende 5 sitzt als Abführleitung einen offenen Transportweg, Kapseln, der an seinem Umfang eine Austrittsöffnung wobei im Boden der dort vorgesehenen Führungsfür die flach liegenden Kapseln aufweist, und mit schiene bereits eine den Kapseldurchmesser übereiner an die Austrittsöffnung anschließenden, leicht schreitende Unterbrechung mit einem mit dem Fühabwärts geneigten, etwa U-förmigen Führungsschiene. rungsboden der Schiene niveaugleichen Stützstück als
Verschlußkapseln, Schraubkappen, Kronkorken ίο nach der Seite wirksame Abgleitfalle für mit ihrer
oder ähnliche Kapseln müssen für den Verschluß von Öffnung nach unten liegende Kapseln vorgesehen ist.
Flaschen oder ähnlichen Behältern bekanntlich vor Bei einer solchen Vorrichtung, deren Wirksamkeit
ihrer Verwendung noch weiterbearbeitet werden. Da- durch aus einer oberhalb der Abgleitfalle aus einer
zu gehört auch die innenseitige Anbringung von Dich- Düse ausströmende Druckluft unterstützt wird, ist
tungsscheiben aus Kork, Plastik od. dgl. Zu diesem 15 zwar ein Hängenbleiben der Verschlußkapseln oder
Zweck müssen solche Kapseln der Bearbeitungs- -kappen in der Abgleitfalle nicht zu befürchten, doch
maschine gleichmäßig ausgerichtet zugeführt werden, können die Kapseln nicht mit hoher Geschwindigkeit
und zwar stets mit ihrer Öffnung nach oben ge- vorwärtsbewegt werden, und sie können auch bei zu
richtet. dichter Aufeinanderfolge leicht außerhalb der Ab-
Die hierfür gebräuchlichen Vorrichtungen be- 20 gleitfalle von der Führungsschiene herabfallen, wo-
stehen im wesentlichen aus einer Rüttelplatte, einem durch die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Vor-
Drehteller od. dgl., die jedoch nur dafür sorgen kön- richtung stark beeinträchtigt wird. ('te
nen, daß die Kapseln flach liegen. Da die weiteren Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend ge-
Bearbeitungsvorgänge voll automatisiert werden kön- schilderten Schwierigkeiten der bekannten Vorrich-
nen, ist es, um die Kapazität der nachgeschalteten 25 tungen zu vermeiden und eine mit hoher Geschwin-
Maschinen voll ausnützen zu können, wünschens- digkeit arbeitende Zuführvorrichtung zu schaffen, bei
wert, auch das Ausrichten der Kapseln voll automa- der in der Zufiihrbahn verkehrt herum liegende Ver-
tisch so durchzuführen, daß alle Kapseln flach mit schlußkapseln mit Sicherheit ausgeschieden werden,
der Öffnung nach oben in einer Reihe zur nachge- ohne daß ein Verkanten oder Umkippen oder Häu-
schalteten Bearbeitungsmaschine vorrücken und da- 30 genbleiben der Verschlußkapseln in der Zuführbahn
mit deren Kapazität voll ausgenutzt werden kann. .eintreten kann, so daß ein vollautomatisches Be-
Es ist bereits eine Zuführvorrichtung zur Vereinze- schicken der nachgeschalteten Bearbeitungsmaschinen lung und Gleichrichtung kurzer, einseitig offener in einfacher Weise möglich ist.
Hohlkörper von zylindrischer oder schwach kegeliger Diese Aufgabe findet ihre Lösung — ausgehend Form bekannt (deutsche Patentschrift 277 347), bei 35 von einer Maschine der eingangs erwähnten Art — der die Hohlkörper in Zellen eines den umlaufenden gemäß der Erfindung dadurch, daß im Boden der Drehteller umgebenden Außenringes vereinzelt wer- Führungsschiene in an sich bekannter Weise eine den den. Nach dieser Vereinzelung werden die Hohlkör- Kapseldurchmesser überschreitende Unterbrechung per dann nacheinander in einen senkrechten Ableät- mit einem mit dem Führungsschienenboden niveaukanal eingeführt, in dem die Weiterführung der Kör- 40 gleichen Stützstück als nach der Seite wirksame Abper in ausgerichteter Stellung jedoch besondere Vor- gleitfalle für mit ihrer Öffnung nach unten liegende kehrungen erfordert, um sicherzustellen, daß sich die Kapseln vorgesehen ist, und daß das Stützstück als Körper nicht wieder aus ihrer Richtung herausbewe- Insel ausgebildet ist und seine Enden mit der Füh- , ^ gen können. Außerdem können Hemmungen in den rungsschiene über je einen kurzen, etwas tiefer als der ^ * Ableitkanälen entstehen, die nur schwer zu beheben 45 Führungsschienenboden liegenden und im Quersind und eine Betriebsunterbrechung zur Folge haben. schnitt nach der Seite hin abgeschrägten Haltearm
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (bri- zur Unterstützung der nach der Seite abgleitenden
tische Patentschrift 697 433) werden insbesondere Kapseln verbunden ist.
leicht konisch geformte oder an ihrem Ende gerundete Auf Grund dieser Konstruktion fällt eine mit der Verschlußkapseln ausgerichtet hintereinander in einen 5° Öffnung nach unten gerichtete Kapsel in der Abgleit-Ableitkanal geliefert. Um zu erreichen, daß die Kap- falle zunächst um ein kleines Stück nach unten auf sein in dem Kanal mit ihrer Öffnung stets eine be- die einseitig abgeschrägten Haltearme und rutscht stimmte Lage einnehmen, werden die Kapseln am mit einer Kippbewegung von diesen ab. Da das Stützkonischen Rande eines geneigt angeordneten Dreh- stück mit seiner Oberkante in der Ebene des Bodens tellers derart schräggestellt, daß Kapseln, die eine 55 der Führungsschiene liegt, wird ein Hängenbleiben falsche Lage einnehmen, durch das Übergewicht der Kapseln verhindert. Weiterhin ist durch diese ihres Bodenteiles an einer Führungsschiene abkippen Konstruktion eine Unterstützung der Abgleitbewe- und der Vorrichtung erneut zugeführt werden. Dies gung durch die vorhergehende Fallbewegung der stellt jedoch insbesondere bei leichten Kapseln mit Kapseln gewährleistet, was besonders für ein autoflachem Boden keine ausreichende Sicherung dar, um 60 matisches und fehlerloses Arbeiten der gesamten Vorzu verhindern, daß verkehrt herum liegende Kapseln richtung wichtig ist.
nicht ebenfalls in die an diese Vorrichtung ange- Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß
schlossene Bearbeitungs- oder Weiterverarbeitungs- — wie an sich bekannt — oberhalb der Abgleitfalle
maschine geliefert werden, was zu unerwünschten eine Druckluftvorrichtung mit einer Düse vorgesehen
Feinbearbeitungen führt. Abgesehen davon können 65 ist, die das Auswerfen der -mit ihrer Öffnung nach
sich bei an ihrem Ende abgerundeten Verschluß- untenliegenden Kapseln unterstützt,
kapseln Schwierigkeiten bei der Einführung in einen Zur Ergänzung der vollautomatischen Arbeitsweise
entsprechend gestalteten Ableitkanal ergeben. Es kann es auch zweckmäßig sein, wenn im Bereich der
Auswerf Öffnung der Abgleitfalle ein Trichter angeordnet ist, über den die ausgeworfenen Kapseln in eine Rückführleitung gelangen, durch die sie mittels Druckluft erneut auf den umlaufenden Drehteller zurückbefördert werden. -
Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Grundriß der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht,
F i g. 3 die Abgleitfalle der Vorrichtung in Draufsicht und in teilweiser Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie IH-III in F i g. 2,
F i g. 3 a einen Schnitt gemäß Schnittlinie B-B in Fig. 3,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Kapsel in richtiger Stellung auf der Abgleitfalle,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie C-C in Fig. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer Kapsel in umgekehrter Lage in der Abgleitfalle und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 6.
Abgestellt auf ihre wesentlichen konstruktiven Einzelheiten umfaßt die Vorrichtung einen horizontalen Drehteller 1 in runder Form mit ausreichendem Durchmesser, der an einer darunter stehenden Antriebswelle 2 zentriert befestigt ist und sich mit dieser dreht. Der Drehteller 1 bildet den Boden eines Sortierbehälters mit einem Mantel, der aus der Verbindung zweier Hohlzylinder mit offenen Grundflächen besteht, und zwar einem unteren Hohlzylinder 4, dessen Durchmesser ein wenig größer ist als der des Drehtellers 1 und dessen Höhe so bemessen ist, daß der über den Drehteller hinausragende Teil der Höhe der zu bearbeitenden Kapseln entspricht, und einem anderen darüber stehenden konzentrischen Hohlzylinder 5, dessen Durchmesser etwa um den doppelten Durchmesser einer Kapsel kleiner ist als der des ersten Zylinders 4, mit dem er durch einen horizontalen Abstreifkranz 6 verbunden ist. An den unteren Hohlzylinder 4 schließt eine geradlinige ebene Führungsschiene 7 für die Ableitung der Kapseln an, die zur Bearbeitungsmaschine hin leicht geneigt ist, deren lichte Weite dem Durchmesser der Kapseln angepaßt und deren äußeres Ende der Rundung des Drehtellers 1, dem sie auf gleicher Ebene vorgesetzt ist, entsprechend geformt ist, so daß die längere äußere Seitenwand der Schiene 7 tangential an den Drehteller 1 herankommt.
Die Seitenwände der Schiene 7 bestehen aus zwei senkrechten Blechen 9 mit sich ändernder Höhe. In der Nähe des Drehtellers 1 ist ihre Höhe größer als die der Kapseln, und die beiden Seitenwände sind oben durch ein weiteres Blech verbunden, um so eine verdeckte Führungsschiene mit gleichbleibend rechtwinkligem Profil zu bilden. Die Verschlußkapseln gelangen vom Umfang des Drehtellers 1 durch eine Einlaßöffnung 10 in dem unteren Hohlzylinder 4 in die Führungsschiene 7.
An einer Stelle wird die Schiene 7 von einer Abgleitfalle 11 unterbrochen, die so geformt ist, wie in F i g. 3 und 3 a dargestellt ist. Ein Stützstück 16 ist mit zwei tiefer liegenden Haltearmen 18, die nach der einen Seite hin abgeschrägt sind, an der Führungsschiene 7 so befestigt, daß der obere Rand des Stützstückes 16 auf gleicher Ebene wie der Boden der Führungsschiene 7 liegt. In einer Seitenwand der Führungsschiene 7 ist im Bereich der Abgleitfalle 11 eine Öffnung 12 vorgesehen und unterhalb oder seitlich dieser Öffnung befindet sich ein Trichter 13, der in eine Rohrleitung 14 mit ausreichendem Durchmesser führt, deren Mündung in den Hohlzylinder 5 oberhalb des Drehtellers 1 zurückführt. Durch die Leitung 14 wird Luft in Richtung des Pfeiles A geblasen. Über der Abgleitfalle 11 ist ein Rohr 15 vorgesehen, das von Druckluft in Richtung des Pfeiles A' durchströmt wird.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Aus einem Trichter 3 über dem Drehteller 1 fällt eine ganze Anzahl Kapseln durcheinander auf den Drehteller 1, der entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn umläuft (F i g. 1). Durch die an ihnen angreifende Fliehkraft verteilen sich die Kapseln am Umfang des Drehtellers, und da der Durchmesser der Kapseln immer größer ist als ihre Höhe, gelangen nur die flach aufliegenden Kapseln in die Abstreifzone 17, die durch den Abstreifkranz 6 in Verbindung mit dem unteren Hohlzylinder 4 gebildet wird. Durch die Öffnung 10 werden die Kapseln nacheinander auf die Schiene 7 gestoßen. Hinter der Abgleitfalle 11 sind die Kapseln richtig angeordnet, d. h. mit der Öffnung nach oben, während ihre geschlossene Grundfläche auf der Schiene 7 aufliegt, denn sie gleiten über das Stützstück 16, passieren dieses und gelangen schließlich zur Bearbeitungsmaschine. Liegen Kapseln dagegen verkehrt herum, so findet der Rand der Kapsel, wenn einmal die Unterbrechung der Abgleitfalle 11 erreicht ist und der vordere Rand in Bewegungsrichtung übersteht, nirgends Halt. Deshalb fallen die Kapseln auf die Arme 18, von denen sie durch deren seitliche Abschrägung und den Druck der aus der Düse 15 eingeblasenen Luft in den Trichter 13 fallen. Durch diesen gelangen sie dann in die Rohrleitung 14, so daß sie von Druckluft getrieben auf den Drehteller 1 zurückkehren.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von gleichliegenden, im wesentlichen flach zylinderförmigen Verschlußkapseln, mit einem horizontalen Drehteller und einem hierzu konzentrisch feststehenden Abstreifkranz für hochkant laufende Kapseln, der an seinem Umfang eine Austrittsöffnung für die flach liegenden Kapseln aufweist, und mit einer an die Austrittsöffnung anschließenden, leicht abwärts geneigten, etwa U-förmigen Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Führungsschiene (7) in an sich bekannter Weise eine den Kapseldurchmesser überschreitende Unterbrechung mit einem mit dem Führungsschienenboden niveaugleichen Stützstück (16) als nach der Seite wirksame Abgleitfalle (11) für mit ihrer öffnung nach unten liegende Kapseln vorgesehen ist, und daßi das Stützstück (16) als Insel ausgebildet ist und seine Enden mit der Führungsschiene über je einen kurzen, etwas tiefer als der Führungsschienenboden liegenden und im Querschnitt nach der Seite hin abgeschrägten Haltearm (18) zur Unterstützung der nach der Seite abgleitenden Kapseln verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß — wie an sich bekannt — oberhalb der Abgleitfalle (11) eine Druckluftvorrichtung mit einer Düse (15) vorgesehen ist, die
das Auswerfen der mit ihrer Öffnung nach unten liegenden Kapseln unterstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auswerföffnung (12) der Abgleitfalle (11) ein Trichter (13) angeordnet ist, über den die ausgeworfenen Kapseln in eine Rückführleitung (14) gelangen, durch die sie mittels Druckluft erneut auf den umlaufenden Drehteller (1) zurückbefördert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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