DE3526237C2 - - Google Patents

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DE3526237C2
DE3526237C2 DE19853526237 DE3526237A DE3526237C2 DE 3526237 C2 DE3526237 C2 DE 3526237C2 DE 19853526237 DE19853526237 DE 19853526237 DE 3526237 A DE3526237 A DE 3526237A DE 3526237 C2 DE3526237 C2 DE 3526237C2
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Krones AG
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Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Gefäße gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Transportvorrichtung bekannt, bei welcher der Auslaufstern einer Füll- und Verschließmaschine direkt mit dem Einlaufstern einer Etikettiermaschine kämmt, wobei die beiden Transportsterne in jeder beliebigen Drehstellung voneinander abgekuppelt werden können (DE 25 07 419 A1). Vor dem Abkuppeln müssen hier unbedingt die beiden Maschinen gemeinsam stillgesetzt und dann die im Bereich der antriebsmäßigen Trennstelle zwischen den beiden Transportsternen befindlichen Gefäße manuell entfernt werden, um ein Verklemmen oder Zerstören der Gefäße und Beschädigungen der Transportvorrichtung zu verhindern. Erst dann kann die zweite Maschine wieder in Gang gesetzt und leergefahren werden. Ein derartiger manueller Eingriff ist infolge der ungünstigen Lage der Trennstelle sehr schwierig und steht einer automatischen Arbeitsweise der Transportvorrichtung bzw. der damit ausgestatteten Behandlungsanlage entgegen.
Weiter ist bereits eine Transportvorrichtung in einer Behandlungsanlage bekannt, bei der der Auslaufstern einer Füll- und Verschließmaschine durch auf verschiedenen Seiten eines Förderbands angeordnete, teilweise überlappende Förderschnecken mit dem Einlaufstern einer nachgeschalteten Etikettiermaschine verbunden ist (EP 1 23 361 A1). Die erste, antriebsmäßig mit der Füll- und Verschließmaschine verbundene Förderschnecke ist hier vom Transportweg wegschwenkbar, wobei dann die Führung der Gefäße auf dem Förderband durch ein Geländerstück übernommen wird. Bei ausgeschwenkter erster Förderschnecke kann daher die Etikettiermaschine zusammen mit der zweiten Förderschnecke auch bei stillstehender Füll- und Verschließmaschine weiterlaufen, ohne daß es zu Störungen zwischen dem in einer beliebigen Drehstellung angehaltenen Auslaufstern und der ersten Förderschnecke bzw. zwischen den beiden Förderschnecken kommen kann. Diese Anordnung ist allerdings gegenüber einer direkten Überführung der Gefäße zwischen den beiden Transportsternen konstruktiv sehr aufwendig und raumgreifend.
Auch ist bereits eine einzeln stehende Gefäßbehandlungsmaschine mit einem die Gefäße zuführenden Förderband, einem Einlaufstern und einem Drehtisch bekannt, in der die frei auf den Tellern des Drehtisches stehenden Gefäße im Kopfbereich mit Flammen beaufschlagt werden (US 29 06 391 A1). Der Einlaufstern ist in jeder beliebigen Drehstellung von seiner synchron zum Drehtisch umlaufenden Antriebswelle abkuppelbar und zwar immer dann, wenn sich ein Gefäß zwischen dem Einlaufstern und der diesem zugeordneten feststehenden Führung verklemmt. Das Auskuppeln wird selbsttätig durch eine spezielle Rutsch- oder Überlastkupplung bewirkt. Hierbei kann es ohne weiteres passieren, daß der Einlaufstern in einer Drehstellung stillgesetzt wird, in der ein Gefäß im Übergabebereich bereits auf dem Rand des Drehtisches steht, jedoch noch nicht in seinen Teller eingelaufen ist. Dieses Gefäß wird beim weiteren Umlauf des Drehtisches unkontrolliert mitgenommen und schlägt gegen die Rückseite der vorausgehenden Tasche des stillstehenden Einlaufsterns an. Störungen durch Bruch oder Verklemmen von Gefäßen an der Übergangsstelle zwischen Einlaufstern und Drehtisch sind daher nicht zu vermeiden.
Schließlich ist noch eine Transportvorrichtung für liegende Gefäße mit einer Zulaufrinne und einer Förderkette bekannt, bei der im Übergabebereich zwischen Zulaufrinne und Förderkette ein die Gefäße einteilender Transportstern angeordnet ist (US 27 56 862 A1). Der Sternkranz des über eine starre Getriebeverbindung ständig synchron zur Förderkette angetriebenen Transportsterns besteht vollständig aus elastischem Material und kann sich aus seiner Umlaufebene herausbiegen, falls er auf ein nicht richtig positioniertes Gefäß auftrifft. Ein lagegenauer Gefäßtransport mit hoher Leistung, wie er zwischen zwei Gefäßbehandlungsmaschinen erforderlich ist, ist mit einem derartig extrem nachgiebigen Transportstern nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Transportvorrichtung mit einem Transportstern und einem nachgeschalteten Drehtisch eine Unterbrechung der Gefäßzufuhr zum Drehtisch bei ungehindertem Lauf des Drehtisches zu ermöglichen, ohne daß es hierzu einer Förderschnecke bedarf.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung liegt somit die antriebsmäßige Trennstelle der Transportelemente zwischen einem Transportstern und dem unmittelbar nachgeordneten Drehtisch. Eine Förderschnecke ist in keinem Falle erforderlich. Trotzdem kann der Transportstern im Bedarfsfall sofort stillgesetzt werden, während der Drehtisch ungehindert weiterlaufen kann, ohne daß es zur Verklemmung oder Zerstörung von Gefäßen im Bereich der Trennstelle kommt. Dadurch, daß der Transportstern in einer ganz bestimmten Stellung abgekuppelt bzw. stillgesetzt wird, kann nämlich das letzte Gefäß im Transportstern sehr nahe an die Übergabestelle herangefahren werden, während das zuletzt auf einem Teller aufgenommene Gefäß problemlos aus dem Transportstern auslaufen kann. Die Teller können höhenfest angeordnet sein und mit heb- und senkbaren Zentrierglocken oder Zentrierstempeln zusammenwirken, wie dies üblicherweise in Etikettiermaschinen der Fall ist, oder es sind die Teller höhenbeweglich, wie dies üblicherweise in Füllmaschinen der Fall ist, und drücken die Gefäße an die gleichfalls höhenbeweglichen oder auch höhenfesten, mit den Füllorganen verbundenen Zentrierglocken an.
Die geeignete Drehstellung, in welcher der Transportstern vom Drehtisch abkuppelbar ist, kann je nach Ausbildung von Transportstern und Drehtisch verschieden gewählt werden. Eine besonders vorteilhafte Drehstellung ist im Anspruch 2 angegeben. Hierdurch wird ein äußerst unproblematisches Auslaufen des zuletzt von einem Teller aufgenommenen Gefäßes aus dem stillstehenden Transportstern ermöglicht.
In denjenigen Fällen, in denen die Gefäße im Transportstern auf einer Gleitbahn stehen und von dieser auf eine am Drehtisch ausgebildete Standfläche überführt werden, bevor sie die Übergabestelle erreicht haben, kann dafür gesorgt werden, daß durch die bewegten Standflächen des Drehtisches keine störenden Einflüsse auf das nächste Gefäß vor der Übergabestelle ausgeübt werden, wenn der Transportstern abgekuppelt ist. Einige entsprechende Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 4 angegeben.
Ist es in bestimmten Fällen nicht ohne weiteres möglich, allein durch eine entsprechende Wahl der Drehstellung des abgekuppelten Transportsterns, ohne diesen selbst zu verändern, ein freies Auslaufen des zuletzt von einem Teller des Drehtisches aufgenommenen Gefäßes aus der zugehörigen Tasche des Transportsterns zu ermöglichen, so kann der Transportstern speziell ausgeführt werden. Einige entsprechende Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
Im nachstehenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Behandlungsanlage für Flaschen
Fig. 2 die Einzelheit Y aus der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung
Fig. 3 die Ansicht A nach Fig. 2 ohne Transportstern
Fig. 4 die Einzelheit Z aus der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung
Fig. 5 die Ansicht B nach Fig. 4 ohne Transportstern.
Die Behandlungsanlage nach den Fig. 1 bis 5 weist eine Inspektions­ maschine 1, eine Füll- und Verschließmaschine 2, im nachstehenden kurz Füller genannt, eine Etikettiermaschine 3, einen bandförmigen Zuförderer 4 und einen bandförmigen Abförderer 5 auf. Die auf dem Zuförderer 4 ankommenden leeren, gereinigten Flaschen 6 werden durch eine nicht gezeigte Einlaufschnecke vereinzelt und teilungsgerecht an den Einlauf­ stern 7 der Inspektionsmaschine 1 übergeben, der die Flaschen an deren rotierenden Drehtisch 8 weiterleitet. Dort werden die Flaschen 6 durch optoelektronische Inspektionseinrichtungen 9 z.B. auf Sauberkeit geprüft. Als verschmutzt erkannte Flaschen 6 werden dann durch den mit nicht gezeigten steuerbaren Klammern versehenen Auslaufstern 10 der Inspek­ tionsmaschine 1 auf einen separaten Abförderer 11 übergeben. Die saube­ ren Flaschen dagegen werden vom Auslaufstern 10 direkt an den Einlauf­ stern 12 des Füllers 2 übergeben und von diesem an dessen rotierenden Drehtisch 13 weitergeleitet. Der Drehtisch 13 ist an seinem Umfang mit heb- und senkbaren Hubtellern 14 versehen, durch welche die Flaschen 6 an mit dem Drehtisch 13 umlaufende Füllorgane 15 angedrückt werden. Dabei werden die Flaschen 6 durch gesteuert heb- und senkbare Zentrier­ glocken 16 exakt zentriert. Die auf dem Drehtisch 13 gefüllten und mit den Hubtellern 14 wieder auf das normale Transportniveau abgesenkten Flaschen 6 werden vom Zwischenstern 17 erfaßt und an einen weiteren Drehtisch 18 übergeben, wo sie mittels einer Verschließeinrichtung 19 mit Verschlüssen versehen werden. Vom Drehtisch 18 gelangen die Flaschen 6 in den Auslaufstern 20 des Füllers 2, der sie unmittelbar an den Einlaufstern 21 der Etikettiermaschine 3 übergibt. Dieser setzt die gefüllten und verschlossenen Flaschen 6 auf dem rotierenden Drehtisch 22 der Etikettiermaschine 3 ab. Dort werden die Flaschen 6 durch gesteuert heb- und senkbare Zentrierstempel 23 auf steuerbaren Drehtellern 24 fixiert. Die zwischen den im Bodenbereich angreifenden Drehtellern 24 und den im Kopfbereich angreifenden Zentrierstempeln 23 eingespannten Flaschen 6 passieren ein Etikettieraggregat 25, wo sie mit Etiketten versehen werden. Schließlich laufen die etikettierten Flaschen vom Dreh­ tisch 22 in den Auslaufstern 26 der Etikettiermaschine 3 ein, der sie an den Abförderer 5 übergibt.
Der Antrieb der im wesentlichen aus den drei Behandlungsmaschinen 1, 2 und 3 bestehenden Behandlungsanlage, von der in Fig. 1 nur die Teilkreise der diversen Transportsterne und Drehtische dargestellt und sämtliche Führungs- und Stützelemente für die Flaschen 6 weggelassen sind, erfolgt durch einen Motor 27. Dieser ist über ein Verzweigungsge­ triebe 28 mit drei Wellensträngen 29, 30, 31 verbunden, in die jeweils eine formschlüssige Schaltkupplung 32, 33, 34 eingesetzt ist. Der erste Wellenstrang 29 mit der Schaltkupplung 32 treibt über ein Winkelgetriebe 35 direkt den Drehtisch 13 des Füllers 2 an. Der zweite Wellenstrang 30 mit der Schaltkupplung 33 treibt über ein weiteres Winkelgetriebe 36 direkt den Drehtisch 8 der Inspektionsmaschine 1 an. Der dritte Wellen­ strang 31 schließlich mit der Schaltkupplung 34 treibt über ein Winkelge­ triebe 37 direkt den Drehtisch 22 der Etikettiermaschine 3 an. Durch einen strichliert angedeuteten Getriebezug 38 werden der Einlaufstern 7 und der Auslaufstern 10 der Inspektionsmaschine 1 sowie der Einlauf­ stern 12 des Füllers 2 jederzeit synchron zum Drehtisch 8 der Inspek­ tionsmaschine 1 angetrieben. Durch einen weiteren strichliert angedeute­ ten Getriebezug 39 werden der Zwischenstern 17, der Drehtisch 18 der Verschließeinrichtung 19, der Auslaufstern 20 des Füllers 1 und der Einlaufstern 21 der Etikettiermaschine 3 jederzeit synchron zum Drehtisch 13 des Füllers 2 angetrieben. Durch einen dritten strichliert angedeute­ ten Getriebezug 40 schließlich werden das Etikettieraggregat 25 und der Auslaufstern 26 der Etikettiermaschine 3 jederzeit synchron zu deren Drehtisch 22 angetrieben.
Sind alle drei Schaltkupplungen 32, 33, 34 eingekuppelt, wie dies im normalen Produktionsbetrieb immer der Fall ist, so werden die drei Be­ handlungsmaschinen 1, 2, 3 mit all ihren Transportelementen durch den Motor 27 absolut synchron angetrieben. Es ergibt sich ein vollkommen formschlüssiger, störungsfreier Flaschentransport durch die gesamte Be­ handlungsanlage. Ist dagegen eine Schaltkupplung ausgekuppelt, so steht der betreffende Teil der Behandlungsanlage still, während die anderen Teile mit eingekuppelter Schaltkupplung weiterlaufen können. In diesem Falle ergeben sich zwangsläufig antriebsmäßige Trennstellen im Bereich der Transportelemente.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Fall, in dem die Inspektionsmaschine 1 einschließlich des Einlaufsterns 12 des Füllers 2 durch Auskuppeln der Schaltkupplung 33 stillgesetzt ist, während der Füller 2 einschließlich seines Drehtisches 13 und die gesamte Etikettiermaschine 3 bei einge­ kuppelten Schaltkupplungen 32 und 34 ohne Unterbrechung weiterlaufen. Dadurch werden alle Flaschen 6 in der Behandlungsanlage, die den Einlaufstern 12 bereits verlassen haben, einwandfrei fertig gefüllt und etikettiert. Gleichzeitig können an der stehenden Inspektionsmaschine 1 evtl. Störungen behoben werden. Das Trennen der Schaltkupplung 33 erfolgt exakt dann, wenn der Einlaufstern 12 die in Fig. 2 gezeigte Drehstellung einnimmt. Hierbei liegt die Verbindungsgerade 41 zwischen der Drehachse des Einlaufsterns 12 und der Drehachse des Drehtisches 13, welche die Übergabestelle zwischen Einlaufstern 12 und Drehtisch 13 definiert, in etwa mittig zwischen zwei der halbkreisförmigen Taschen 42 des Einlaufsterns 12. Die unmittelbar vor der Übergabestelle im Trans­ portstern 12 stillstehende Flasche 6 a wird noch vom ortsfesten Führungs­ bogen 43, der in üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 12 bis hin zur Verbindungsgeraden 41 seitlich führt, in ihrer Tasche 42 gehalten. Die Flasche 6 a hat jedoch die ortsfeste Gleitschiene 44, die in üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 12 abstützt, bereits vollständig verlassen und steht allein auf den Hubtellern 14. Diese sind derart ausgebildet, daß sie in ihrer unteren Endstellung eine nahezu geschlossene Gleitfläche bilden, die auf gleicher Höhe liegt wie die Oberfläche der Gleitschiene 44. Die Hubteller 14 gleiten somit störungsfrei unter der durch den Einlaufstern 12 und den Führungsbogen 43 fixierten Flasche hindurch. Die übrigen Flaschen im Einlaufstern 12 stehen auf der ortsfesten Gleitschiene 44. Ferner ist die nicht gezeigte Steuerkurve für die Absenkbewegung der mit dem Drehtisch 13 umlaufenden Zentrier­ glocken 16 derart ausgebildet, daß diese knapp am Kopf der Flasche 6 a vorbei nach unten laufen, bis sie im Bereich der Verbindungsgeraden 41 ihre tiefste Stellung erreichen. Die entsprechende Bewegungsbahn der Zentrierglocken ist in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet. Die Flasche 6 a wird somit von den Zentrierglocken 16 nicht beaufschlagt.
Die im Augenblick des Auskuppelns der Schaltkupplung 33 unmittelbar hinter der Übergabestelle bzw. der Verbindungsgeraden befindliche Fla­ sche 6 b ist bereits voll von einer abgesenkten Zentrierglocke 16 er­ faßt. Ihr Kopf steckt im Zentrierkonus der Zentrierglocke 16, so daß die Flasche 6 b zwischen der Zentrierglocke 16 und dem Hubteller 14 einge­ spannt ist und mit dem Drehtisch 13 weiterläuft. Infolge der speziellen Drehstellung des Einlaufsterns 12 kann die Flasche 6 b ungehindert aus ihrer halbkreisförmigen Sterntasche 42 auslaufen, ohne daß hierzu zusätz­ liche Maßnahmen erforderlich wären. Damit diese Drehstellung auch exakt erreicht wird, ist jeder Sterntasche 42 ein am Einlaufstern 12 befestigter Triggerstift 45 zugeordnet, der von einer ortsfesten Lichtschranke 46 abgetastet wird. Diese ist an die nicht gezeigte Steuereinrichtung für die Schaltkupplungen 32, 33, 34 angeschlossen und stellt sicher, daß die Schaltkupplung 33 unabhängig vom Zeitpunkt des manuell oder automatisch ausgelösten Befehls zum Auskuppeln exakt in einer Drehstel­ lung des Einlaufsterns 12 nach Fig. 2 betätigt wird. Damit ein unerwünschter Nachlauf der abgekuppelten Transporteinrichtungen vermie­ den wird, ist es zweckmäßig, die Schaltkupplungen 32, 33, 34 mit automatischen Bremseinrichtungen zu koppeln.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Fall, in dem die Inspektionsmaschine 1 und der Füller 2 einschließlich des Einlaufsterns 21 der Etikettiermaschine 3 durch Auskuppeln der Schaltkupplungen 32 und 33 stillgesetzt sind, während die Etikettiermaschine 3 mit ihrem Drehtisch 22 usw. bei einge­ kuppelter Schaltkupplung 34 durch den Motor 27 ohne Unterbrechung weiter angetrieben wird. Dadurch werden die gefüllten Flaschen 6 in der Etikettiermaschine 3, die den Einlaufstern 21 bereits verlassen haben, einwandfrei fertig etikettiert. Gleichzeitig können im Bereich des Fül­ lers 2 und ggf. der Inspektionsmaschine 1 Störungen behoben werden.
Das Auskuppeln der Schaltkupplungen 32, 33 erfolgt exakt dann, wenn der Einlaufstern 21 die in Fig. 4 gezeigte Drehstellung einnimmt. Hierbei liegt die Verbindungsgerade 47 zwischen der Drehachse des Einlaufsterns 21 und der Drehachse des Drehtisches 22, welche die Übergabestelle defi­ niert, im hinteren Bereich einer Sterntasche 48. Die unmittelbar vor der Übergangsstelle im Einlaufstern 21 still stehende Flasche 6 c wird noch vom ortsfesten Führungsbogen 49, der in üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 21 bis hin zur Verbindungsgeraden 47 seitlich führt, in ihrer Sterntasche 48 gehalten. Außerdem steht die Flasche 6 c noch etwa bis zur Mitte des Bodens auf der ortsfesten Gleitschiene 50, die in üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 21 abstützt. Wie die Fig. 5 zeigt, liegt die Oberseite der Gleitschiene 50 etwas höher als die Oberflächen der Drehteller 24, so daß die Flasche 6 c keinen Kontakt mit den unter ihr durchlaufenden Drehtellern 24 hat. Zur Sicherheit sind auf dem Drehtisch 22 zwischen den Drehtellern 24 Gleitstücke 51 befestigt, die zusammen mit den Drehtellern 22 eine nahezu geschlossene horizon­ tale Gleitfläche bilden. Solle daher die Flasche 6 c etwas in Trans­ portrichtung kippen, so daß ihr Boden Kontakt mit den Drehtellern 24 bzw. den Gleitstücken 51 bekommt, wirkt sich dies nicht nachteilig aus. Die nicht gezeigte Steuerkurve für die Absenkbewegung der mit dem Dreh­ tisch 22 weiter umlaufenden Zentrierstempel 23 ist derart ausgebildet, daß diese knapp am Kopf der Flasche 6 c vorbei nach unten laufen, bis sie im Bereich der Verbindungsgeraden 47 ihre tiefste Stellung erreichen. Die entsprechende Bewegungsbahn der Zentrierstempel ist in Fig. 5 strich­ punktiert eingezeichnet. Die Flasche 6 c wird somit von den Zentrierstem­ peln 23 nicht beaufschlagt.
Die im Augenblick des Abkuppelns und Stillsetzens des Einlaufsterns 21 mit ihrer Mittelachse unmittelbar hinter der Verbindungsgeraden 47 be­ findliche Flasche 6 d, die die Übergabeposition, in welcher ihre Mittel­ achse die Verbindungsgerade 47 schneidet, soeben verlassen hat, ist. bereits voll von einem Zentrierstempel 23 erfaßt und wird von diesem gegen den zugehörigen Drehteller 24 gedrückt. Die Flasche 6 d ist somit im Boden- und Kopfbereich fest zwischen dem Drehteller 24 und dem Zen­ trierstempel 23 eingespannt und wird vom Drehtisch 22 mitgenommen. Damit die Flasche 6 d ungehindert aus ihrer Sterntasche 48 auslaufen kann, ist diese an ihrem vorauslaufenden Bereich mit einer der Bewe­ gungsbahn der Flasche 6 d mit dem Drehtisch 22 mit geringem Abstand gegenüberliegenden Erweiterung oder Abschrägung 48 a versehen. Durch diese Abschrägung 48 a wird die vom Einlaufstern 21 auf die Flaschen 6 ausgeübte Vorschubwirkung nicht beeinträchtigt. Allerdings wird durch die Abschrägung 48 a die entgegen der Transportrichtung wirkende Ab­ stützfunktion der Sterntaschen 48 etwas abgeschwächt. Um diese Abstütz­ funktion zu verbessern, kann jeder Sterntasche 48 ein schwenkbarer Nocken 52 zugeordnet werden, durch den die Sterntasche 48 in etwa zu einem Halbkreis ergänzt wird. Der Nocken 52 wird durch eine Feder 53 und einen Anschlag 54 in seiner normalen Arbeitsposition gehalten. Beim Auslaufen einer Flasche 6 d aus dem stillstehenden Einlaufstern 21 wird der Nocken 52 direkt durch die Flasche 6 d entgegen der Kraft der Feder 53 weggedrückt. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Zurückziehen des Nockens 52 für die jeweilige Flasche 6 d oder auch aller Nocken ge­ meinsam durch ein Betätigungsorgan vorzunehmen. So kann z.B. die Feder 53 durch einen Pneumatikzylinder oder Magneten ersetzt werden, der gleichzeitig mit den Schaltkupplungen 32 und 33 betätigt wird. Die exakte Einhaltung der in Fig. 4 gezeigten Winkelstellung des Einlaufsterns 21 kann wiederum durch Triggerstifte 45 und eine Lichtschranke 46 erfolgen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 4 ist von den acht möglichen Nocken 52 nur einer gezeigt.
Bei den bisher beschriebenen Anordnungen weisen die abkuppelbaren Einlaufsterne 12 und 21 jeweils acht Sterntaschen 42 bzw. 48 auf. Dement­ sprechend können diese Einlaufsterne 12, 21 in jeweils acht um 45 Grad gegeneinander versetzten Winkelpositionen stillgesetzt werden. Statt dessen ist es auch möglich, z.B. durch Anbringung nur eines einzigen Trigger­ stifts 45 nur eine einzige Winkelposition zu definieren, in welcher der Einlaufstern 12 bzw. 21 abgekuppelt und stillgesetzt werden kann. In diesem Falle braucht bei einer Anordnung nach Fig. 4 nur einzige Stern­ tasche 48 mit einer Abschrägung 48 a bzw. einem schwenkbaren Nocken 52 versehen werden. Die übrigen Sterntaschen dagegen können voll halb­ kreisförmig ausgebildet werden.
Ist die Etikettiermaschine 3 nicht in eine Behandlungsanlage integriert, sondern als Einzelmaschine mit einem eigenen bandförmigen Zuförderer aufgestellt, so kann der abkuppelbare Einlaufstern 21 als Einlaufsperre dienen, indem er die weitere Zufuhr von Flaschen 6 zum Drehtisch 22 unterbricht, wenn er von diesem abgekuppelt ist. Ist eine dem Einlauf­ stern 21 vorgeschaltete Einlaufschnecke erforderlich, so wird diese zwangs­ läufig synchron zum Einlaufstern 21 angetrieben und somit erforderlichen­ falls zusammen mit diesem stillgesetzt.

Claims (6)

1. Transportvorrichtung für Gefäße, insbesondere in Behandlungsan­ lagen oder -maschinen, mit einem Transportstern, der die Gefäße an einen synchron zum Transportstern antreibbaren Drehtisch übergibt, auf dem die Gefäße auf im wesentlichen ebenen Tellern aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstern (12, 21) mittels einer seine Drehstellung abtastenden Steuereinrichtung (45, 46) in mindestens einer bestimmten Drehstellung von dem die Gefäße (6) übernehmenden Drehtisch (13, 22) abkuppelbar ist, in der das in oder unmittelbar nach der Übergabestelle zwischen Transportstern (12, 21) und Drehtisch (13, 22) befindliche Gefäß (6 b, 6 d) bereits auf einem Teller (14, 24) des Drehtisches (13, 22) aufgenommen ist und mit dem Drehtisch (13, 22) weiter aus seiner Sterntasche (42, 48) herausläuft, während das unmittelbar vor der Übergabestelle stillstehende Gefäß (6 a, 6 c) in seiner Sterntasche (42, 48) verbleibt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstern (12) in mindestens einer bestimmten Drehstellung abkuppelbar ist, in der die Verbindungsgerade (41) zwischen den Drehachsen von Transportstern (12) und Drehtisch (13) zwischen zwei Sterntaschen (42) liegt.
3. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei abgekuppeltem Transportstern (21) unmittelbar vor der Übergabestelle stehende Gefäß (6 a, 6 c) mit seinem Boden zumindest teilweise auf einer am Transportstern (21) ortsfest angeordneten Gleitschiene (50) aufliegt, wobei die Oberfläche der Gleitschiene (50) höher liegt als die Oberfläche des Drehtisches (22) bzw. dessen Teller (24).
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tellern (24) des Drehtisches (22) Gleitstücke (51) befestigt sind, deren Oberflächen zusammen mit den Oberflächen der Teller (24) eine im wesentlichen ebene Gleitfläche für die Gefäße bilden.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorauslaufende Begrenzung einer jeden Sterntasche (48), aus der das Gefäß (6 b) bei abgekuppeltem Transportstern (21) herausläuft, derart freigeschnitten oder abgeschrägt ist, daß die Begrenzung (48 a) außerhalb der Bewegungsbahn des herauslaufenden Gefäßes liegt.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorauslaufende Begrenzung (52) einer jeden Sterntasche (48), aus der das Gefäß (6 b) bei abgekuppeltem Transportstern (21) herausläuft, elastisch eindrückbar am Transportstern (21) angeordnet ist.
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