DE3526237C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3526237C2 DE3526237C2 DE19853526237 DE3526237A DE3526237C2 DE 3526237 C2 DE3526237 C2 DE 3526237C2 DE 19853526237 DE19853526237 DE 19853526237 DE 3526237 A DE3526237 A DE 3526237A DE 3526237 C2 DE3526237 C2 DE 3526237C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- star
- transport
- turntable
- vessels
- vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 40
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 18
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 11
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 11
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 5
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 230000002792 vascular Effects 0.000 description 2
- 241000863032 Trieres Species 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000003749 cleanliness Effects 0.000 description 1
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000005693 optoelectronics Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 230000026492 vascular transport Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C7/004—Conveying; Synchronising the containers travelling along a circular path
- B67C7/0046—Infeed and outfeed devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C2007/006—Devices particularly adapted for container filling
Landscapes
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Gefäße gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Transportvorrichtung bekannt, bei
welcher der Auslaufstern einer Füll- und Verschließmaschine direkt
mit dem Einlaufstern einer Etikettiermaschine kämmt, wobei die beiden
Transportsterne in jeder beliebigen Drehstellung voneinander
abgekuppelt werden können (DE 25 07 419 A1). Vor dem Abkuppeln
müssen hier unbedingt die beiden Maschinen gemeinsam stillgesetzt und
dann die im Bereich der antriebsmäßigen Trennstelle zwischen den
beiden Transportsternen befindlichen Gefäße manuell entfernt werden,
um ein Verklemmen oder Zerstören der Gefäße und Beschädigungen der
Transportvorrichtung zu verhindern. Erst dann kann die zweite
Maschine wieder in Gang gesetzt und leergefahren werden. Ein
derartiger manueller Eingriff ist infolge der ungünstigen Lage der
Trennstelle sehr schwierig und steht einer automatischen Arbeitsweise
der Transportvorrichtung bzw. der damit ausgestatteten
Behandlungsanlage entgegen.
Weiter ist bereits eine Transportvorrichtung in einer
Behandlungsanlage bekannt, bei der der Auslaufstern einer Füll- und
Verschließmaschine durch auf verschiedenen Seiten eines
Förderbands angeordnete, teilweise überlappende Förderschnecken mit
dem Einlaufstern einer nachgeschalteten Etikettiermaschine verbunden
ist (EP 1 23 361 A1). Die erste, antriebsmäßig mit der Füll- und
Verschließmaschine verbundene Förderschnecke ist hier vom
Transportweg wegschwenkbar, wobei dann die Führung der Gefäße auf dem
Förderband durch ein Geländerstück übernommen wird. Bei
ausgeschwenkter erster Förderschnecke kann daher die
Etikettiermaschine zusammen mit der zweiten Förderschnecke auch bei
stillstehender Füll- und Verschließmaschine weiterlaufen, ohne daß es
zu Störungen zwischen dem in einer beliebigen Drehstellung
angehaltenen Auslaufstern und der ersten Förderschnecke bzw. zwischen
den beiden Förderschnecken kommen kann. Diese Anordnung ist
allerdings gegenüber einer direkten Überführung der Gefäße zwischen
den beiden Transportsternen konstruktiv sehr aufwendig und
raumgreifend.
Auch ist bereits eine einzeln stehende Gefäßbehandlungsmaschine mit
einem die Gefäße zuführenden Förderband, einem Einlaufstern und einem
Drehtisch bekannt, in der die frei auf den Tellern des Drehtisches
stehenden Gefäße im Kopfbereich mit Flammen beaufschlagt werden
(US 29 06 391 A1). Der Einlaufstern ist in jeder beliebigen
Drehstellung von seiner synchron zum Drehtisch umlaufenden
Antriebswelle abkuppelbar und zwar immer dann, wenn sich ein Gefäß
zwischen dem Einlaufstern und der diesem zugeordneten feststehenden
Führung verklemmt. Das Auskuppeln wird selbsttätig durch eine
spezielle Rutsch- oder Überlastkupplung bewirkt. Hierbei kann es ohne
weiteres passieren, daß der Einlaufstern in einer Drehstellung
stillgesetzt wird, in der ein Gefäß im Übergabebereich bereits auf
dem Rand des Drehtisches steht, jedoch noch nicht in seinen Teller
eingelaufen ist. Dieses Gefäß wird beim weiteren Umlauf des
Drehtisches unkontrolliert mitgenommen und schlägt gegen die
Rückseite der vorausgehenden Tasche des stillstehenden Einlaufsterns
an. Störungen durch Bruch oder Verklemmen von Gefäßen an der
Übergangsstelle zwischen Einlaufstern und Drehtisch sind daher nicht
zu vermeiden.
Schließlich ist noch eine Transportvorrichtung für liegende Gefäße
mit einer Zulaufrinne und einer Förderkette bekannt, bei der im
Übergabebereich zwischen Zulaufrinne und Förderkette ein die Gefäße
einteilender Transportstern angeordnet ist (US 27 56 862 A1). Der
Sternkranz des über eine starre Getriebeverbindung ständig synchron
zur Förderkette angetriebenen Transportsterns besteht vollständig aus
elastischem Material und kann sich aus seiner Umlaufebene
herausbiegen, falls er auf ein nicht richtig positioniertes Gefäß
auftrifft. Ein lagegenauer Gefäßtransport mit hoher Leistung, wie er
zwischen zwei Gefäßbehandlungsmaschinen erforderlich ist, ist mit
einem derartig extrem nachgiebigen Transportstern nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen
Transportvorrichtung mit einem Transportstern und einem
nachgeschalteten Drehtisch eine Unterbrechung der Gefäßzufuhr zum
Drehtisch bei ungehindertem Lauf des Drehtisches zu ermöglichen, ohne
daß es hierzu einer Förderschnecke bedarf.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung liegt somit die
antriebsmäßige Trennstelle der Transportelemente zwischen einem
Transportstern und dem unmittelbar nachgeordneten Drehtisch. Eine
Förderschnecke ist in keinem Falle erforderlich. Trotzdem kann der
Transportstern im Bedarfsfall sofort stillgesetzt werden, während der
Drehtisch ungehindert weiterlaufen kann, ohne daß es zur Verklemmung
oder Zerstörung von Gefäßen im Bereich der Trennstelle kommt.
Dadurch, daß der Transportstern in einer ganz bestimmten Stellung
abgekuppelt bzw. stillgesetzt wird, kann nämlich das letzte Gefäß im
Transportstern sehr nahe an die Übergabestelle herangefahren werden,
während das zuletzt auf einem Teller aufgenommene Gefäß problemlos
aus dem Transportstern auslaufen kann. Die Teller können höhenfest
angeordnet sein und mit heb- und senkbaren Zentrierglocken oder
Zentrierstempeln zusammenwirken, wie dies üblicherweise in
Etikettiermaschinen der Fall ist, oder es sind die Teller
höhenbeweglich, wie dies üblicherweise in Füllmaschinen der Fall ist,
und drücken die Gefäße an die gleichfalls höhenbeweglichen oder auch
höhenfesten, mit den Füllorganen verbundenen Zentrierglocken an.
Die geeignete Drehstellung, in welcher der Transportstern vom
Drehtisch abkuppelbar ist, kann je nach Ausbildung von Transportstern
und Drehtisch verschieden gewählt werden. Eine besonders vorteilhafte
Drehstellung ist im Anspruch 2 angegeben. Hierdurch wird ein äußerst
unproblematisches Auslaufen des zuletzt von einem Teller
aufgenommenen Gefäßes aus dem stillstehenden Transportstern
ermöglicht.
In denjenigen Fällen, in denen die Gefäße im Transportstern auf einer
Gleitbahn stehen und von dieser auf eine am Drehtisch ausgebildete
Standfläche überführt werden, bevor sie die Übergabestelle erreicht
haben, kann dafür gesorgt werden, daß durch die bewegten Standflächen
des Drehtisches keine störenden Einflüsse auf das nächste Gefäß vor
der Übergabestelle ausgeübt werden, wenn der Transportstern
abgekuppelt ist. Einige entsprechende Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Ansprüchen 3 bis 4 angegeben.
Ist es in bestimmten Fällen nicht ohne weiteres möglich, allein durch
eine entsprechende Wahl der Drehstellung des abgekuppelten
Transportsterns, ohne diesen selbst zu verändern, ein freies
Auslaufen des zuletzt von einem Teller des Drehtisches aufgenommenen
Gefäßes aus der zugehörigen Tasche des Transportsterns zu
ermöglichen, so kann der Transportstern speziell ausgeführt werden.
Einige entsprechende Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
5 und 6 angegeben.
Im nachstehenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine Behandlungsanlage für
Flaschen
Fig. 2 die Einzelheit Y aus der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung
Fig. 3 die Ansicht A nach Fig. 2 ohne Transportstern
Fig. 4 die Einzelheit Z aus der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung
Fig. 5 die Ansicht B nach Fig. 4 ohne Transportstern.
Die Behandlungsanlage nach den Fig. 1 bis 5 weist eine Inspektions
maschine 1, eine Füll- und Verschließmaschine 2, im nachstehenden kurz
Füller genannt, eine Etikettiermaschine 3, einen bandförmigen Zuförderer
4 und einen bandförmigen Abförderer 5 auf. Die auf dem Zuförderer 4
ankommenden leeren, gereinigten Flaschen 6 werden durch eine nicht
gezeigte Einlaufschnecke vereinzelt und teilungsgerecht an den Einlauf
stern 7 der Inspektionsmaschine 1 übergeben, der die Flaschen an deren
rotierenden Drehtisch 8 weiterleitet. Dort werden die Flaschen 6 durch
optoelektronische Inspektionseinrichtungen 9 z.B. auf Sauberkeit geprüft.
Als verschmutzt erkannte Flaschen 6 werden dann durch den mit nicht
gezeigten steuerbaren Klammern versehenen Auslaufstern 10 der Inspek
tionsmaschine 1 auf einen separaten Abförderer 11 übergeben. Die saube
ren Flaschen dagegen werden vom Auslaufstern 10 direkt an den Einlauf
stern 12 des Füllers 2 übergeben und von diesem an dessen rotierenden
Drehtisch 13 weitergeleitet. Der Drehtisch 13 ist an seinem Umfang mit
heb- und senkbaren Hubtellern 14 versehen, durch welche die Flaschen
6 an mit dem Drehtisch 13 umlaufende Füllorgane 15 angedrückt werden.
Dabei werden die Flaschen 6 durch gesteuert heb- und senkbare Zentrier
glocken 16 exakt zentriert. Die auf dem Drehtisch 13 gefüllten und mit
den Hubtellern 14 wieder auf das normale Transportniveau abgesenkten
Flaschen 6 werden vom Zwischenstern 17 erfaßt und an einen weiteren
Drehtisch 18 übergeben, wo sie mittels einer Verschließeinrichtung 19 mit
Verschlüssen versehen werden. Vom Drehtisch 18 gelangen die Flaschen 6
in den Auslaufstern 20 des Füllers 2, der sie unmittelbar an den
Einlaufstern 21 der Etikettiermaschine 3 übergibt. Dieser setzt die
gefüllten und verschlossenen Flaschen 6 auf dem rotierenden Drehtisch 22
der Etikettiermaschine 3 ab. Dort werden die Flaschen 6 durch gesteuert
heb- und senkbare Zentrierstempel 23 auf steuerbaren Drehtellern 24
fixiert. Die zwischen den im Bodenbereich angreifenden Drehtellern 24
und den im Kopfbereich angreifenden Zentrierstempeln 23 eingespannten
Flaschen 6 passieren ein Etikettieraggregat 25, wo sie mit Etiketten
versehen werden. Schließlich laufen die etikettierten Flaschen vom Dreh
tisch 22 in den Auslaufstern 26 der Etikettiermaschine 3 ein, der sie an
den Abförderer 5 übergibt.
Der Antrieb der im wesentlichen aus den drei Behandlungsmaschinen 1, 2
und 3 bestehenden Behandlungsanlage, von der in Fig. 1 nur die
Teilkreise der diversen Transportsterne und Drehtische dargestellt und
sämtliche Führungs- und Stützelemente für die Flaschen 6 weggelassen
sind, erfolgt durch einen Motor 27. Dieser ist über ein Verzweigungsge
triebe 28 mit drei Wellensträngen 29, 30, 31 verbunden, in die jeweils
eine formschlüssige Schaltkupplung 32, 33, 34 eingesetzt ist. Der erste
Wellenstrang 29 mit der Schaltkupplung 32 treibt über ein Winkelgetriebe
35 direkt den Drehtisch 13 des Füllers 2 an. Der zweite Wellenstrang 30
mit der Schaltkupplung 33 treibt über ein weiteres Winkelgetriebe 36
direkt den Drehtisch 8 der Inspektionsmaschine 1 an. Der dritte Wellen
strang 31 schließlich mit der Schaltkupplung 34 treibt über ein Winkelge
triebe 37 direkt den Drehtisch 22 der Etikettiermaschine 3 an. Durch
einen strichliert angedeuteten Getriebezug 38 werden der Einlaufstern 7
und der Auslaufstern 10 der Inspektionsmaschine 1 sowie der Einlauf
stern 12 des Füllers 2 jederzeit synchron zum Drehtisch 8 der Inspek
tionsmaschine 1 angetrieben. Durch einen weiteren strichliert angedeute
ten Getriebezug 39 werden der Zwischenstern 17, der Drehtisch 18 der
Verschließeinrichtung 19, der Auslaufstern 20 des Füllers 1 und der
Einlaufstern 21 der Etikettiermaschine 3 jederzeit synchron zum Drehtisch
13 des Füllers 2 angetrieben. Durch einen dritten strichliert angedeute
ten Getriebezug 40 schließlich werden das Etikettieraggregat 25 und der
Auslaufstern 26 der Etikettiermaschine 3 jederzeit synchron zu deren
Drehtisch 22 angetrieben.
Sind alle drei Schaltkupplungen 32, 33, 34 eingekuppelt, wie dies im
normalen Produktionsbetrieb immer der Fall ist, so werden die drei Be
handlungsmaschinen 1, 2, 3 mit all ihren Transportelementen durch den
Motor 27 absolut synchron angetrieben. Es ergibt sich ein vollkommen
formschlüssiger, störungsfreier Flaschentransport durch die gesamte Be
handlungsanlage. Ist dagegen eine Schaltkupplung ausgekuppelt, so
steht der betreffende Teil der Behandlungsanlage still, während die
anderen Teile mit eingekuppelter Schaltkupplung weiterlaufen können. In
diesem Falle ergeben sich zwangsläufig antriebsmäßige Trennstellen im
Bereich der Transportelemente.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Fall, in dem die Inspektionsmaschine 1
einschließlich des Einlaufsterns 12 des Füllers 2 durch Auskuppeln der
Schaltkupplung 33 stillgesetzt ist, während der Füller 2 einschließlich
seines Drehtisches 13 und die gesamte Etikettiermaschine 3 bei einge
kuppelten Schaltkupplungen 32 und 34 ohne Unterbrechung weiterlaufen.
Dadurch werden alle Flaschen 6 in der Behandlungsanlage, die den
Einlaufstern 12 bereits verlassen haben, einwandfrei fertig gefüllt und
etikettiert. Gleichzeitig können an der stehenden Inspektionsmaschine 1
evtl. Störungen behoben werden. Das Trennen der Schaltkupplung 33
erfolgt exakt dann, wenn der Einlaufstern 12 die in Fig. 2 gezeigte
Drehstellung einnimmt. Hierbei liegt die Verbindungsgerade 41 zwischen
der Drehachse des Einlaufsterns 12 und der Drehachse des Drehtisches
13, welche die Übergabestelle zwischen Einlaufstern 12 und Drehtisch 13
definiert, in etwa mittig zwischen zwei der halbkreisförmigen Taschen 42
des Einlaufsterns 12. Die unmittelbar vor der Übergabestelle im Trans
portstern 12 stillstehende Flasche 6 a wird noch vom ortsfesten Führungs
bogen 43, der in üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 12 bis
hin zur Verbindungsgeraden 41 seitlich führt, in ihrer Tasche 42
gehalten. Die Flasche 6 a hat jedoch die ortsfeste Gleitschiene 44, die in
üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 12 abstützt, bereits
vollständig verlassen und steht allein auf den Hubtellern 14. Diese sind
derart ausgebildet, daß sie in ihrer unteren Endstellung eine nahezu
geschlossene Gleitfläche bilden, die auf gleicher Höhe liegt wie die
Oberfläche der Gleitschiene 44. Die Hubteller 14 gleiten somit störungsfrei
unter der durch den Einlaufstern 12 und den Führungsbogen 43 fixierten
Flasche hindurch. Die übrigen Flaschen im Einlaufstern 12 stehen auf
der ortsfesten Gleitschiene 44. Ferner ist die nicht gezeigte Steuerkurve
für die Absenkbewegung der mit dem Drehtisch 13 umlaufenden Zentrier
glocken 16 derart ausgebildet, daß diese knapp am Kopf der Flasche 6 a
vorbei nach unten laufen, bis sie im Bereich der Verbindungsgeraden 41
ihre tiefste Stellung erreichen. Die entsprechende Bewegungsbahn der
Zentrierglocken ist in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet. Die Flasche
6 a wird somit von den Zentrierglocken 16 nicht beaufschlagt.
Die im Augenblick des Auskuppelns der Schaltkupplung 33 unmittelbar
hinter der Übergabestelle bzw. der Verbindungsgeraden befindliche Fla
sche 6 b ist bereits voll von einer abgesenkten Zentrierglocke 16 er
faßt. Ihr Kopf steckt im Zentrierkonus der Zentrierglocke 16, so daß die
Flasche 6 b zwischen der Zentrierglocke 16 und dem Hubteller 14 einge
spannt ist und mit dem Drehtisch 13 weiterläuft. Infolge der speziellen
Drehstellung des Einlaufsterns 12 kann die Flasche 6 b ungehindert aus
ihrer halbkreisförmigen Sterntasche 42 auslaufen, ohne daß hierzu zusätz
liche Maßnahmen erforderlich wären. Damit diese Drehstellung auch exakt
erreicht wird, ist jeder Sterntasche 42 ein am Einlaufstern 12 befestigter
Triggerstift 45 zugeordnet, der von einer ortsfesten Lichtschranke 46
abgetastet wird. Diese ist an die nicht gezeigte Steuereinrichtung für
die Schaltkupplungen 32, 33, 34 angeschlossen und stellt sicher, daß
die Schaltkupplung 33 unabhängig vom Zeitpunkt des manuell oder
automatisch ausgelösten Befehls zum Auskuppeln exakt in einer Drehstel
lung des Einlaufsterns 12 nach Fig. 2 betätigt wird. Damit ein
unerwünschter Nachlauf der abgekuppelten Transporteinrichtungen vermie
den wird, ist es zweckmäßig, die Schaltkupplungen 32, 33, 34 mit
automatischen Bremseinrichtungen zu koppeln.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Fall, in dem die Inspektionsmaschine 1 und
der Füller 2 einschließlich des Einlaufsterns 21 der Etikettiermaschine 3
durch Auskuppeln der Schaltkupplungen 32 und 33 stillgesetzt sind,
während die Etikettiermaschine 3 mit ihrem Drehtisch 22 usw. bei einge
kuppelter Schaltkupplung 34 durch den Motor 27 ohne Unterbrechung
weiter angetrieben wird. Dadurch werden die gefüllten Flaschen 6 in der
Etikettiermaschine 3, die den Einlaufstern 21 bereits verlassen haben,
einwandfrei fertig etikettiert. Gleichzeitig können im Bereich des Fül
lers 2 und ggf. der Inspektionsmaschine 1 Störungen behoben werden.
Das Auskuppeln der Schaltkupplungen 32, 33 erfolgt exakt dann, wenn
der Einlaufstern 21 die in Fig. 4 gezeigte Drehstellung einnimmt. Hierbei
liegt die Verbindungsgerade 47 zwischen der Drehachse des Einlaufsterns
21 und der Drehachse des Drehtisches 22, welche die Übergabestelle defi
niert, im hinteren Bereich einer Sterntasche 48. Die unmittelbar vor der
Übergangsstelle im Einlaufstern 21 still stehende Flasche 6 c wird noch
vom ortsfesten Führungsbogen 49, der in üblicher Weise die Flaschen 6
im Einlaufstern 21 bis hin zur Verbindungsgeraden 47 seitlich führt, in
ihrer Sterntasche 48 gehalten. Außerdem steht die Flasche 6 c noch etwa
bis zur Mitte des Bodens auf der ortsfesten Gleitschiene 50, die in
üblicher Weise die Flaschen 6 im Einlaufstern 21 abstützt. Wie die Fig.
5 zeigt, liegt die Oberseite der Gleitschiene 50 etwas höher als die
Oberflächen der Drehteller 24, so daß die Flasche 6 c keinen Kontakt mit
den unter ihr durchlaufenden Drehtellern 24 hat. Zur Sicherheit sind auf
dem Drehtisch 22 zwischen den Drehtellern 24 Gleitstücke 51 befestigt,
die zusammen mit den Drehtellern 22 eine nahezu geschlossene horizon
tale Gleitfläche bilden. Solle daher die Flasche 6 c etwas in Trans
portrichtung kippen, so daß ihr Boden Kontakt mit den Drehtellern 24
bzw. den Gleitstücken 51 bekommt, wirkt sich dies nicht nachteilig aus.
Die nicht gezeigte Steuerkurve für die Absenkbewegung der mit dem Dreh
tisch 22 weiter umlaufenden Zentrierstempel 23 ist derart ausgebildet,
daß diese knapp am Kopf der Flasche 6 c vorbei nach unten laufen, bis
sie im Bereich der Verbindungsgeraden 47 ihre tiefste Stellung erreichen.
Die entsprechende Bewegungsbahn der Zentrierstempel ist in Fig. 5 strich
punktiert eingezeichnet. Die Flasche 6 c wird somit von den Zentrierstem
peln 23 nicht beaufschlagt.
Die im Augenblick des Abkuppelns und Stillsetzens des Einlaufsterns 21
mit ihrer Mittelachse unmittelbar hinter der Verbindungsgeraden 47 be
findliche Flasche 6 d, die die Übergabeposition, in welcher ihre Mittel
achse die Verbindungsgerade 47 schneidet, soeben verlassen hat, ist.
bereits voll von einem Zentrierstempel 23 erfaßt und wird von diesem
gegen den zugehörigen Drehteller 24 gedrückt. Die Flasche 6 d ist somit
im Boden- und Kopfbereich fest zwischen dem Drehteller 24 und dem Zen
trierstempel 23 eingespannt und wird vom Drehtisch 22 mitgenommen.
Damit die Flasche 6 d ungehindert aus ihrer Sterntasche 48 auslaufen
kann, ist diese an ihrem vorauslaufenden Bereich mit einer der Bewe
gungsbahn der Flasche 6 d mit dem Drehtisch 22 mit geringem Abstand
gegenüberliegenden Erweiterung oder Abschrägung 48 a versehen. Durch
diese Abschrägung 48 a wird die vom Einlaufstern 21 auf die Flaschen
6 ausgeübte Vorschubwirkung nicht beeinträchtigt. Allerdings wird durch
die Abschrägung 48 a die entgegen der Transportrichtung wirkende Ab
stützfunktion der Sterntaschen 48 etwas abgeschwächt. Um diese Abstütz
funktion zu verbessern, kann jeder Sterntasche 48 ein schwenkbarer
Nocken 52 zugeordnet werden, durch den die Sterntasche 48 in etwa zu
einem Halbkreis ergänzt wird. Der Nocken 52 wird durch eine Feder 53
und einen Anschlag 54 in seiner normalen Arbeitsposition gehalten. Beim
Auslaufen einer Flasche 6 d aus dem stillstehenden Einlaufstern 21 wird
der Nocken 52 direkt durch die Flasche 6 d entgegen der Kraft der Feder
53 weggedrückt. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Zurückziehen
des Nockens 52 für die jeweilige Flasche 6 d oder auch aller Nocken ge
meinsam durch ein Betätigungsorgan vorzunehmen. So kann z.B. die Feder
53 durch einen Pneumatikzylinder oder Magneten ersetzt werden, der
gleichzeitig mit den Schaltkupplungen 32 und 33 betätigt wird. Die exakte
Einhaltung der in Fig. 4 gezeigten Winkelstellung des Einlaufsterns 21
kann wiederum durch Triggerstifte 45 und eine Lichtschranke 46 erfolgen,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 4 ist von den acht möglichen
Nocken 52 nur einer gezeigt.
Bei den bisher beschriebenen Anordnungen weisen die abkuppelbaren
Einlaufsterne 12 und 21 jeweils acht Sterntaschen 42 bzw. 48 auf. Dement
sprechend können diese Einlaufsterne 12, 21 in jeweils acht um 45 Grad
gegeneinander versetzten Winkelpositionen stillgesetzt werden. Statt dessen
ist es auch möglich, z.B. durch Anbringung nur eines einzigen Trigger
stifts 45 nur eine einzige Winkelposition zu definieren, in welcher der
Einlaufstern 12 bzw. 21 abgekuppelt und stillgesetzt werden kann. In
diesem Falle braucht bei einer Anordnung nach Fig. 4 nur einzige Stern
tasche 48 mit einer Abschrägung 48 a bzw. einem schwenkbaren Nocken
52 versehen werden. Die übrigen Sterntaschen dagegen können voll halb
kreisförmig ausgebildet werden.
Ist die Etikettiermaschine 3 nicht in eine Behandlungsanlage integriert,
sondern als Einzelmaschine mit einem eigenen bandförmigen Zuförderer
aufgestellt, so kann der abkuppelbare Einlaufstern 21 als Einlaufsperre
dienen, indem er die weitere Zufuhr von Flaschen 6 zum Drehtisch 22
unterbricht, wenn er von diesem abgekuppelt ist. Ist eine dem Einlauf
stern 21 vorgeschaltete Einlaufschnecke erforderlich, so wird diese zwangs
läufig synchron zum Einlaufstern 21 angetrieben und somit erforderlichen
falls zusammen mit diesem stillgesetzt.
Claims (6)
1. Transportvorrichtung für Gefäße, insbesondere in Behandlungsan
lagen oder -maschinen, mit einem Transportstern, der die Gefäße
an einen synchron zum Transportstern antreibbaren Drehtisch übergibt, auf dem die
Gefäße auf im wesentlichen ebenen Tellern aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportstern (12,
21) mittels einer seine Drehstellung abtastenden Steuereinrichtung
(45, 46) in mindestens einer bestimmten Drehstellung von dem die
Gefäße (6) übernehmenden Drehtisch (13, 22) abkuppelbar ist, in der das
in oder unmittelbar nach der Übergabestelle zwischen Transportstern
(12, 21) und Drehtisch (13, 22) befindliche Gefäß (6 b, 6 d) bereits
auf einem Teller (14, 24) des
Drehtisches (13, 22) aufgenommen ist und mit dem Drehtisch (13, 22)
weiter aus seiner Sterntasche (42, 48) herausläuft, während das
unmittelbar vor der Übergabestelle stillstehende Gefäß (6 a, 6 c)
in seiner Sterntasche (42, 48) verbleibt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transportstern (12) in mindestens einer bestimmten Drehstellung abkuppelbar
ist, in der die Verbindungsgerade (41) zwischen den Drehachsen von
Transportstern (12) und Drehtisch (13) zwischen zwei Sterntaschen (42)
liegt.
3. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das bei abgekuppeltem Transportstern (21) unmittelbar
vor der Übergabestelle stehende Gefäß (6 a, 6 c) mit seinem Boden zumindest teilweise
auf einer am Transportstern (21) ortsfest angeordneten Gleitschiene (50)
aufliegt, wobei
die Oberfläche der Gleitschiene (50) höher liegt als die Oberfläche des
Drehtisches (22) bzw. dessen Teller (24).
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Tellern (24) des Drehtisches (22)
Gleitstücke (51) befestigt sind, deren Oberflächen zusammen mit den
Oberflächen der Teller (24) eine im wesentlichen ebene Gleitfläche für die
Gefäße bilden.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorauslaufende Begrenzung einer jeden Sterntasche (48), aus der das Gefäß (6 b) bei abgekuppeltem Transportstern (21) herausläuft, derart
freigeschnitten oder abgeschrägt ist, daß die Begrenzung (48 a)
außerhalb der Bewegungsbahn des
herauslaufenden Gefäßes liegt.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorauslaufende Begrenzung (52) einer jeden
Sterntasche (48), aus der das Gefäß (6 b) bei abgekuppeltem Transportstern (21) herausläuft, elastisch eindrückbar am Transportstern (21) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526237 DE3526237A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526237 DE3526237A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526237A1 DE3526237A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3526237C2 true DE3526237C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6276470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526237 Granted DE3526237A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Transportvorrichtung fuer gefaesse, insbesondere in behandlungsanlagen oder -maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526237A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017105482A1 (de) | 2017-03-15 | 2018-09-20 | Khs Gmbh | Behälterbehandlungsvorrichtung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4128733C2 (de) * | 1991-08-29 | 1993-12-23 | Martin Lehmann | Transport- und Bearbeitungseinrichtung für in einem Strom anfallende Stückgüter |
DE4308412C2 (de) * | 1993-03-12 | 1997-01-09 | Alcoa Deutschland Gmbh | Einrichtung zum Positionieren von Gegenständen |
DE102007023130A1 (de) * | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Getränke-Großgebinden |
EP2759495A1 (de) * | 2013-01-28 | 2014-07-30 | Sidel S.p.a. Con Socio Unico | System und Verfahren für den Betrieb einer Maschine zur Verarbeitung von Behältern mit zusammenwirkenden Drehteilen |
DE102014223696A1 (de) * | 2014-11-20 | 2016-05-25 | Krones Ag | Maschinenblock zum Füllen, Verschließen und Etikettieren von Behältern |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2756862A (en) * | 1952-02-18 | 1956-07-31 | Fmc Corp | Article feeding mechanism |
US2906391A (en) * | 1955-03-29 | 1959-09-29 | J & L Associates Inc | Fire finishing machine for glass articles |
DE2507419B2 (de) * | 1975-02-21 | 1979-11-15 | Kronseder, Hermann, 8404 Woerth | Flaschenbehandlungsanlage |
DE3131135C1 (de) * | 1981-08-06 | 1983-04-14 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Durchlaufsperre fuer Gegenstaende einer Behandlungsmaschine |
DE3207460C2 (de) * | 1982-03-02 | 1984-06-20 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Fördervorrichtung für einer Behandlungsmaschine, insbesondere einer Etikettiermaschine, zuzuführende Gegenstände |
NL8301427A (nl) * | 1983-04-22 | 1984-11-16 | Stork Bepak Bv | Verbindingsinrichting voor het synchroon koppelen van in serie geplaatste behandelingsmachines van voorwerpen. |
-
1985
- 1985-07-23 DE DE19853526237 patent/DE3526237A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017105482A1 (de) | 2017-03-15 | 2018-09-20 | Khs Gmbh | Behälterbehandlungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3526237A1 (de) | 1987-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022343C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen o.dgl., insbesondere in Etikettiermaschinen | |
DE2841145C2 (de) | ||
DE4236784C2 (de) | Dosenzuführeinrichtung für eine Dosenverschließmaschine | |
DE4102028A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE2211149A1 (de) | Verschließmaschine zum Anbringen von Verschlußkappen | |
DE7617125U1 (de) | Montagemaschine fuer die vereinigung von schraubenrohlingen und unterlegscheiben | |
DE202014105327U1 (de) | Schneid- und Fördervorrichtung für Taschenfederstreifen | |
EP2826718A1 (de) | Transportvorrichtung für eine Behälterbehandlungsmaschine | |
DE60108546T2 (de) | Vorrichtung für Maschinen zum Umordnen von Behältern, mit automatischen Mitteln zum Ausrichten und Abwerfen eines empfangenen Behälters | |
EP3066043A1 (de) | Verfahren sowie behälterbehandlungsmaschine zum behandeln von behältern | |
DE69918738T2 (de) | Modulare automatische Kuvertiervorrichtung | |
DE2425297B2 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Abfüllen von Fässern | |
DE3526237C2 (de) | ||
DE2131257A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Scheiben mit Schrauben | |
DE1960656B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von empfindlichen, unsymmetrisch ausgebildeten packungen | |
DE1548210A1 (de) | Maschine zur Pruefung von Glasbehaeltern od.dgl. | |
WO2016050825A1 (de) | Behälterbehandlungsvorrichtung | |
DE2734599B2 (de) | Gefäß-Verschließmaschine umlaufender Bauart | |
DE2740220C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen vor dem Etikettieren | |
DE102005007532B3 (de) | Vorrichtung für den Transfer von geordnet herangeförderten Produkten in die Näpfe eines Folienbandes | |
EP0124653A1 (de) | Vorrichtung zum Aufsetzen von Hülsen auf ein Transportband | |
DE10122752A1 (de) | Automatische Abfüllvorrichtung für Behälter und Verfahren zum Abfüllen von Behältern | |
DE29722245U1 (de) | Transportvorrichtung für Kunststoff-Flaschen | |
DE1291663B (de) | Kannenwechselvorrichtung an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen | |
DE102005049883B4 (de) | Vorrichtung zur Übergabe von in einem Vorratsbehälter gelagertem Schüttgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRONES AG, 93073 NEUTRAUBLING, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |