DE2841145C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Un
terbrechen der Zuführung beim Austragen von Dosen-Ver
schlußdeckeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 47 597 be
kannt. Diese Vorrichtung weist eine Steuervorrichtung
mit Einschnürungsmitteln auf, welche in einen rohrförmi
gen Innenraum eines Fallstaplers für einen Verschluß
deckelstapel eingreifen und die Dosendeckelzufuhr zur
nachgeschalteten Verarbeitungsstation regeln, sobald
sich eine zu große Anzahl bzw. eine zu geringe Anzahl
von Verschlußdeckeln in der Vorrichtung einstellt. Mit
Hilfe dieser Steuervorrichtung können die Arbeitsge
schwindigkeiten aller Verarbeitungsstationen so einge
stellt werden, daß eine Anpassung an die langsamste Sta
tion der Gesamtanlage erfolgt. Es ist damit aber nicht
möglich, beim Auftreten von fehlausgerichteten Deckeln
innerhalb einer Deckelvielzahl in den Verschlußdeckel-
Zuführprozeß einzugreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß
bei Auftreten eines fehlausgerichteten Verschlußdeckels
die Ausgabe von Verschlußdeckeln unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebe
ne Erfindung gelöst.
Mit Hilfe der gegenüberliegend angeordneten, verschwenk
baren Unterbrecherglieder ist ein sofortiges Unterbre
chen der Ausgabe von Verschlußdeckeln auf wirksame Weise
sichergestellt. Durch die Kolben-Zylindereinheit ist es
möglich, sehr schnell auf eine Störung der Verschluß
deckelzufuhr zu reagieren und die weitere Ausgabe der
Deckel schlagartig zu stoppen. Schnelle Lastwechsel sind
damit auf besonders veschleißarme Weise möglich. Außer
dem wird mittels der Abtasteinrichtung ein Verkanten
oder Verrutschen der Verschlußdeckel auf dem Weg vom
Fallstapler zur Deckelaufnahmeöffnung rechtzeitig be
merkt, so daß die Deckelzufuhr unterbrochen und mögli
cherweise nachfolgende Arbeitsgänge vor dem Eingreifen
in die nunmehr leere Deckelaufnahmeöffnung angehalten
werden können. Damit ist eine Ausschußproduktion und ein
Beschädigen einzelner Vorrichtungsteile wirksam verhin
dert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spann
und einer Antriebseinrichtung in
teilweise geschnittener Darstel
lung,
Fig. 2 eine Teilansicht des Verlaufs
einer Steuerfläche, die das An
heben und Absenken der einzel
nen Hubspannelemente unterhalb
des Drehtisches steuert,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Fall
stapler,
Fig. 4 eine Unteransicht auf einen Teil
des in Fig. 3 dargestellten
Fallstaplers,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie
5-5 in Fig. 4,
Fig 6 einen im Vergleich zur Schnitt
ebene in Fig. 5 um etwa 90° ge
drehten Vertikalschnitt mit dem
Schneckenmechanismus des Fall
staplers,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie
7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie
8-8 in Fig. 4,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines
Mikroschalters, der einen Teil
des Fallstaplers bildet, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf die gesamte
Vorrichtung zum Verdeutlichen
der Zuordnung von Fallstapler,
Verschlußdeckel-Aufnahmeeinrich
tung und Spanneinrichtungen.
Nach den Fig. 1, 3 und 10 ist eine exakte Koordination
zwischen einer Verschlußdeckel-Aufnahmeeinrichtung 10
und einem im Gegenuhrzeigersinn sich drehenden Drehtisch
12 vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtung 10 besitzt mehre
re Aufnahmetaschen 44, die sich sukzessive über einen
Führungsschlitz 47 in einen Fallstapler D weiterbewegen,
so daß sie in Eingriff mit einem Dosen-Verschlußdeckel L
kommen und diesen dem Drehtisch 12 so zuführen, daß er
in Ausrichtung mit einer Deckelaufnahmeöffnung 14 für
den Dosen-Verschlußdeckel L in dem Drehtisch 12 kommt.
Im Grundzustand ist jede von den drehbaren Hubspannein
richtungen 15 in ihrer abgesenkten Stellung unterhalb
einer zugeordneten Deckelaufnahmeöffnung 14 so angeord
net, daß jeder Dosen-Verschlußdeckel L zuerst zur Aus
richtung mit der Öffnung in einer ersten Station "1" ge
bracht wird. Während der Drehbewegung des Drehtisches 12
wird jede zugeordnete Hubspanneinrichtung 15 angehoben,
um den Verschlußdeckel L, welcher eine Nut G und einen
Rand R aufweist, in Eingriff mit einer oberen Spannein
richtung 16 zu bringen, wenn der Verschlußdeckel L die
Stationen "2" und "3" in Fig. 10 durchläuft. Der
Dosen-Verschlußdeckel ist unabhängig um seine eigene
Achse durch eine Drehantriebseinrichtung 18 für jede
Hubspanneinrichtung 15 synchron zu der Drehbewegung des
Drehtisches 12 drehbar.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist zweckmäßigerweise ein
gemeinsamer Antrieb vorgesehen, der die synchrone Rota
tionsbewegung der Aufnahmeeinrichtung 10, den Spannein
richtungen 15 und 16 sowie dem Fallstapler D erteilt.
Hierzu versetzt ein Hauptantriebsmotor (nicht gezeigt)
eine Antriebswelle 21 und ein Sternrad 22 in Drehung,
das zur drehfesten Verbindung auf einer Außenhülse 22′
aufgekeilt ist, die auf der Hauptspindel 23 gelagert ist
und das Sternrad 22 treibt den Drehtisch 12 und die obe
re Spanneinrichtung 16 im Gleichlauf drehend an. Das
Sternrad 22 überträgt auch eine Drehbewegung über ein
weiteres Sternrad 24 auf eine Übersetzungwelle 25 des
Sternrades 24, um hierdurch die Verschlußdeckel-Aufnah
meeinrichtung 10 drehanzutreiben. Ein weiteres Sternrad
26 ist als abtriebsseitiges Sternrad 26 zu dem Sternrad
24 angeordnet und treibt eine weitere Übersetzungswelle
27 an, die einen Steuerriemen 28 antreibt, der über eine
Antriebsscheibe 29 auf der Welle 27 und einer Abtriebs
scheibe 30 läuft und gespannt ist, die auf einer An
triebswelle 31 für den Fallstapler aufgekeilt ist. Die
Übersetzungswelle 27 für das Sternrad 26 treibt eben
falls eine Riemenscheibe 32 für einen Steuerriemen 32′
an, der über eine Abtriebsscheibe 33 an dem unteren Ende
eines der Antriebswellen 34 der Hubspanneinrichtung 15
geht. Die Welle 34 arbeitet über ein Sternrad 35 mit ei
nem damit in Eingriff stehenden Planetenrad 36 zusammen,
das die in kreisförmiger Anordnung liegenden Antriebs
spindeln 37 umgibt, die unterhalb den Deckel-Aufnahme
öffnungen 14 in dem Drehtisch 12 zu diesen ausgerichtet
sind. Das Planetenrad 36 treibt mehrere Sternräder 38
an, die für die jeweiligen Antriebsspindeln 37 der
Spanneinrichtungen bestimmt sind, so daß die Spindeln 37
und die zugeordneten Hubspanneinrichtungen 15 für die
Dosen-Verschlußdeckel L unabhängig von der Hauptspindel
23 drehangetrieben sind.
Beispielsweise beträgt das Übersetzungsverhältnis zwi
schen den Sternrädern 22 und 24 1:1 und sie haben eine
Drehzahl von beispielsweise 400 1/min. Das Sternrad 26
ist ebenfalls so ausgelegt, daß es mit einer Drehzahl
von 400 1/min umläuft und über den Steuerriemen 28 dreht
sich die Welle des Fallstaplers mit einer Drehzahl von
etwa 1200 1/min. Das Sternrad 35 für die Hubspannein
richtung 15 wird mit einer Drehzahl von 600 1/min ange
trieben und über das Zahnrad 36 wird die Drehbewegung
auf die Wellen 37 der Hubspanneinrichtungen übertragen.
Somit führen die einzelnen Hubspanneinrichtungen 15 zwei
Umdrehungen während der Vorlaufbewegung von der ersten
zu der dritten Station aus.
In den Fig. 3 bis 10 bewirkt ein Zuführmechanismus
(nicht gezeigt), daß die Verschlußdeckel L in den Be
reich des Fallstaplers D abgegeben werden, in der die
Dosen-Verschlußdeckel L mit ihrer Oberseite nach unten
in einem Stapel abgelegt und einzeln in eine Aufnahmezo
ne mit Hilfe von zwei Aufgabeschnecken F auf übliche Art
und Weise geführt werden. Zusätzlich sind Unterbrecher
glieder 46 oberhalb der Aufgabeschnecken F an diametral
gegenüberliegenden Seiten angeordnet, die in Richtung
auf den Boden des Fallstaplers D gerichtet sind. Die Un
terbrecherglieder 46 sind jedoch um 90° versetzt zu den
Aufgabeschnecken angeordnet. Jedes Unterbrecherglied 46
ist im wesentlichen halbkreisförmig ausgelegt und um ei
nen Schwenkzapfen 48 schwenkbar, der in dem Hauptgehäuse
49 des Fallstaplers angeordnet ist. Die kreisförmige
Kante jedes Unterbrechergliedes 46 ist mit einer Verzah
nung 50 versehen, die mit einer Verzahnung kämmt, die
auf einem Zahnkranz 51 vorgesehen ist. Geneigte, relativ
geradlinig ausgebildete Kanten 52 erstrecken sich über
ein Ende jedes Unterbrechergliedes 46 zu dem Führungs
schlitz 47. Um das Weiterleiten von Dosen-Verschluß
deckeln L über die Zone des Fallstaplers D zu unterbre
chen, wird der Zahnkranz 51 mit Hilfe einer Kolbenstange
einer Kolben-Zylindereinheit 53, 54 verdreht, deren Ende
schwenkbar mit einer Öse verbunden ist, die von dem
Zahnkranz 51 so vorsteht, daß bei der Rücklaufbewegung
der Kolbenstange bewirkt wird, daß die Unterbrecherglie
der 46 in eine Richtung gedreht werden, in der eine der
Kanten 52 nach innen in Richtung auf eine andere über
die Bewegungsbahn der Dosen-Verschlußdeckel L weiterbe
wegt wird. Wenn umgekehrt der Kolben 53 ausgefahren
wird, werden die Unterbrecherglieder 46 aus der Bewe
gungsbahn der Dosen-Verschlußdeckel L herausge
schwenkt, und einer der Dosen-Verschlußdeckel L fällt
dann auf die diametral gegenüberliegend angeordneten
Aufgabeschnecken F. Die Aufgabeschnecken F sind an Wel
len 57 und 57′ unterhalb der Höhe der Unterbrecherglie
der 46 angebracht. Die Übersetzungswelle 27 ist über ei
ne Bolzenkupplung 55 mit der Welle 57 verbunden, die
über die Zahnkränze 56 und 56′ so arbeiten, daß die an
dere Welle 57′ der beiden Aufgabeschnecken F auf der
Welle des Fallstaplers D drehangetrieben wird.
Das Gehäuse 49 des Fallstaplers D umfaßt einen Außenrand
60, der über federbelastete Klammern 61 fest mit den
oberen und unteren im Abstand zueinander liegenden und
parallelen Platten 62 und 63 verbunden ist. Die untere
Platte 63 ist eine Führungsplatte, die mit Schlitzen 47
versehen ist, die eine Führungsbahn längs der Kante 65
während der Vorlaufbewegung der Dosen-Verschlußdeckel L
aus dem Fallstapler D hinaus bilden (Fig. 4). Wie in
Fig. 8 gezeigt, ist auf der oberen Platte 62 des Gehäu
ses 49 des Fallstaplers D eine Andruckleiste 66 derart
angeordnet, daß sich jeder Dosen-Verschlußdeckel L, der
einzeln durch die Aufgabeschnecken F herabgefallen ist,
innerhalb des Führungsschlitzes 47 unter Ausrichtung in
seine gewünschte Stellung bewegt. Wenn der Verschluß
deckel L nicht derart angeordnet ist, hebt der Ver
schlußdeckel L die Andruckleiste 66 und die obere Platte
62 an und wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, wird ein Mi
kroschalter 67 betatigt, der den Kolben 53 der Unter
brecherglieder 46 so beaufschlagt, daß die Verschluß
deckel L sich nicht mehr weiterbewegen, und der auch ei
ne Kolben-Zylindereinheit 68 betätigt, der der oberen
Spanneinrichtung zugeordnet ist (Fig. 1).
Die Verschlußdeckel-Aufnahmeeinrichtung 10 ist horizon
tal zu dem Führungsschlitz 47 ausgerichtet. Die Einrich
tung 10 ist in Form einer ebenen Kreisplatte 70 ausge
bildet, die Aufnahmetaschen 44 besitzt, die in regelmä
ßigen Winkelabständen am Umfang der Kreisplatte 70, ver
teilt sind. Jede Tasche 44 ist halbkreisförmig ausgebil
det und sie kann derart bewegt werden, daß sie in Aus
richtung mit dem Führungsschlitz 47 am Boden des Fall
staplers D kommen kann, der am Ende der Führungsbahn ge
genüberliegt. Die Drehbewegung der Aufnahmeinrichtung 10
ist mit der Vorlaufbewegung der Verschlußdeckel L derart
synchronisiert, daß das Eintreffen jeder Aufnahmetasche
44 in ihrer ausgerichteten Stellung mit dem Führungs
schlitz 47 mit der Vorlaufbewegung eines Verschluß
deckels L aus der Stapeleinrichtung zusammenfällt. Eine
Schiebeplatte ist an der Außenkante jeder Aufnahmetasche
44 ausgebildet, die in Eingriff mit dem Außenrand jedes
Verschlußdeckels L in dem Schlitz 47 kommen kann und so
mit den Verschlußdeckel L längs der Führungsbahn in
Richtung auf die Öffnung in dem Drehtisch 12 vorschiebt,
wie dies in den Fig. 3 und 10 dargestellt ist.
Jede Hubspanneinrichtung 15 umfaßt ein Steuerkurvennach
laufelement 15′, das langs einer Steuerfläche 76 (Fig.
2) läuft und während der Drehbewegung des Drehtisches 12
bewirkt, daß die Hubspanneinrichtung 15 durch die zuge
ordnete Deckelaufnahmeöffnung 14 angehoben wird, um ei
nen Verschlußdeckel L von dem Rand der Öffnung 14 anzu
heben und in Eingriff mit einer dazu ausgerichteten An
druckeinrichtung 75 an der oberen Spanneinrichtung 16 zu
bringen. Wenn der Verschlußdeckel L in Richtung auf die
Andruckeinrichtung 75 angehoben wird, wird auch eine
Mittelstange 77 angehoben (Fig. 1), die ihrerseits be
wirkt, daß ein mit Schlitzen versehener Abschnitt 78 so
angehoben wird, daß er mit einem Stift 80 fluchtet, der
in einer verschiebbaren Vorschubstange 79 vorgesehen
ist.
Die Hubspanneinrichtung 15 wird über separate Antriebs
wellen 37 unabhängig von dem Drehtisch 12 angetrieben.
Hierzu sind separate Antriebswellen 37 für jede Hub
spanneinrichtung 15 vorgesehen, wobei jeder einzelne
Verschlußdeckel L gleichzeitig mit der Drehbewegung
längs oder um die Achse des Drehtisches 12 in Drehung
versetzt wird. Wenn somit die Hubspanneinrichtung 15
längs der schiefen Ebene 122 der Steuerfläche 76 angeho
ben wird (Fig. 2) und gleichzeitig in Drehung versetzt
wird, wird die Nut G auf dem Verschlußdeckel L vorge
schoben und weiterbewegt. Zweckmäßigerweise ist die
Spanneinrichtung 15 so ausgelegt, daß der Verschluß
deckel L zwei Umdrehungen ausführt, während sich der
Drehtisch 12 zwischen den Stationen "1" und "3" oder um
etwa 90° verdreht, was sich am besten der Draufsicht in
Fig. 10 entnehmen läßt. Während der weitergehenden Dreh
bewegung des Drehtisches 12, während der der Verschluß
deckel L von der Station "3" zu der Station "4" weiter
bewegt wird, wird die Hubspanneinrichtung 15 längs dem
schief verlaufenden Teil 124 der Steuerfläche derart ab
gesenkt, daß sich die Hubspanneinrichtung 15 in der Sta
tion "4" von dem Verschlußdeckel L wegbewegt hat, und
der Verschlußdeckel L aus der Öffnung über den Führungs
durchgang 126 unter Einwirkung der Zentrifugalkraft der
Drehbewegung des Drehtisches 12 ausgegeben wird. Wenn
der Verschlußdeckel L in Abhängigkeit der Absenkbewegung
der Hubspanneinrichtung 15 abgesenkt wird, kommt er
selbstverständlich von seinem Eingriff mit der Andruck
einrichtung 75 auf der oberen Spanneinrichtung 26 frei.
Nach der Station "4" wird die numehr freie Deckelaufnah
meöffnung unter Durchlauf der Stationen "5" und "6" wei
terbewegt und so vorbereitet, daß ein neuer Verschluß
deckel L an der Station "1" aufgenommen werden kann.
Trotz der Verweilzeit zwischen den Stationen "4" und "1"
wird durch die vorgesehenen sechs Stationen auf dem
Drehtisch 12 und der Aufnahmeeinrichtung 10 erreicht,
daß eine größere Anzahl Verschlußdeckel L während einer
bestimmten Zeitdauer und bei einer vorgegebenen Drehge
schwindigkeit des Tisches 12 gehandhabt werden kann. So
mit werden bei jeder Umdrehung des Drehtisches 12 sechs
Verschlußdeckel L gehandhabt.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Unterbrechen der Zuführung beim Austra gen von Dosen-Verschlußdeckeln aus einer Verschlußdek kel-Aufnahmeeinrichtung, die als Fallstapler ausgebildet ist, welcher so ausgestaltet ist, daß aufeinanderfolgend die jeweils untersten Verschlußdeckel eines Verschluß deckelstapels in Eingriff mit aufeinanderfolgenden Auf nahmetaschen der Verschlußdeckel-Aufnahmeeinrichtung ge langen und sodann zu einer Deckelaufnahmeöffnung eines Drehtisches bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallstapler (D) oberhalb zweier verschwenkbarer Un terbrecherglieder (46) angeordnet ist, welche an einan der gegenüberliegenden Umfangseiten des Fallstaplers (D) angeordnet sind und durch eine Kolben-Zylindereinheit (53, 54) in die Bewegungsbahn des Verschlußdeckelstapels verschwenkbar sind, wenn eine Abtasteinrichtung aus Platten (62, 63), Andruckleiste (66) und Mikroschalter (67) eine Fehlausrichtung der fortlaufend vom Fallstap ler (D) der Deckelaufnahmeöffnung (14) zugeführten Ver schlußdeckel (L) feststellt.
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