DE2841145A1 - Vorrichtung zum auskleiden der verschlussdeckelenden - Google Patents
Vorrichtung zum auskleiden der verschlussdeckelendenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
-6-
H. KINKELDEY
OR-ING
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
CXPL-INQ
G. BEZOLD
CR RER. NOT.·
8 MÜNCHEN
EH 13 14-5
Vorrichtung zum Auskleiden der Verschlußdeckelenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben und Auskleiden der Verschlußdeckelenden und dergleichen
und insbesondere eine Einrichtung» die auf automatisierte Art und Weise gestattet, Verschlußdeckel
bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu stapeln, auszutragen und auszukleiden bzw. mit einem Dichtmittel
zu versehen.
Bei der Massenherstellung von Konservendosen sind die Verschlußdeckel· mit einer Eingnut versehen, auf die
eine Dichtmittelmasse oder ein Auskleidungsmaterial aufgebracht wird, was als vorbereitender Schritt erforderlich
ist, um den Verschlußdeckel auf dem Konservendosenkörper
aufzusetzen. Das Auskleidungsmaterial· wirkt hierbei ais eine wirksame Abdichtung
zwischen dem Vers chiuß de ekel· und dem Ende des Konservendosenkörpers.
Die ständig zunehmenden Herstellungsgeschwindigkeiten für die Konservendosenkörper
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und die Verschlußdeckel machen eine maschinelle Ausführung der Auskleidung der Endseiten erforderlich,
bei der Verschlußdeckel mit extrem hohen Ge-.schwindigkeiten gehandhabt und ausgekleidet werden
müssen, ohne daß man mehrere Maschinen hierzu benötigt, so daß der erforderliche Platz und die
Arbeits- und Erstellungskosten weitgehend minimal sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Verschlußdeckelenden
unter extrem hohen Geschwindigkeiten gehandhabt und ausgekleidet werden können, die einen
minimalen Wartungsaufwand erforderlich macht und
die äußerst zuverlässig und wirksam arbeitet.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Vorrichtung zum Auskleiden der Enden eines Verschlußdeckels, bei
der sequentiell Verschlußdeckel in eine Stellung gebracht werden, in der ein Dichtmittel längs einer
außen liegenden Umfangsnut des Verschlußdeckels aufgebracht wird, was als vorbereitender Schritt zum
dichten Verschließen der Verschlußdeekel an den
Enden der Konservendosenkörper dient, dadurch aus, daß diese Vorrichtung auf vollständig automatisierte
Art und Weise und unter enger Koordinierung derart arbeitet, daß die Handhabung und Behandlung der Verschlußdeckel
mit extrem hohen Arbeitsgeschwindigkeiten vorgenommen werden können. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist eine Aufgabeeinrichtung vorgesehen, die mehrere Taschen besitzt,
die durch eine Fallstapeleinrichtung durchläuft, um jeden auf dem Boden des Stapels liegenden
Verschlußdeckel längs einer Führungsbahn in jeweils eine 'geringfügig vertiefte ; Ausnehmung vorzuschieben,
von denen mehrere auf einem Drehspanntisch ausgebildet sind. Der Drehspanntisch besitzt Hubspann-
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einrichtungen, die im Grundzustand unterhalb den Ausnehmungen abgesenkt*sind. Ferner weist er einen
Drehantrieb auf, der den Tisch und die Hubspanneinrichtungen mit einer vorbestimmten. Drehzahl
synchron antreibt. Eine Steuereinrichtung ist in der Bewegungsbahn der Hubspanneinrichtungen vorgesehen,
die jede Hubspanneinrichtung zwischen einer im Grundzustand abgesenkten Stellung und einer angehobenen
Stellung um einen Abstand bewegt, der dem Abstand zweier Stationen entspricht. Daraufhin
wird die Hubspanneinrichtung in Verbindung mit der Steuereinrichtung während des Weiterlaufs zu einer
dritten Station abgesenkt und die Verschlußdeckel werden zu einer Sammelzone ausgetragen. Die freie
bzw. leere Ausnehmung wird dann um einen Abstand weiterbewegt, der drei weiteren Stationen entspricht,
bevor sie einen weiteren Verschlußdeckel aufnimmt. Eine Dichtmittelspritzeinrichtung umfaßt eine federbelastete
Spanneinrichtung, die zu jeder Ausnehmung ausgerichtet ist, um in Eingriff mit jedem durch
die Hubspanneinrichtung angehobenen Verschlußdeckel zu kommen, und die die Dichtmittelspritzeinrichtung
in Abhängigkeit von diesem Eingriffszustand betätigt. Das Dichtmittel wird abgegeben, währenddem sich der
Verschlußdeckel um seine eigene Achse durch die Drehbewegung der Hubspanneinrichtung während des Durchlaufs
durch die ersten beiden Stationen dreht, um das Auskleidungsmaterial in die Hut jedes Verschlußdeckels
in aufeinanderfolgenden Arbeitsablaufen einzubringen.
Daraufhin wird der Verschlußdeckel durch die Hubspanneinrichtung abgesenkt und er kommt frei,
so daß er von dem Spanntisch zu einer Austragszone- oder einer Sammelzone ausgegeben werden kann.
Eine Aufgabeunterbrechungseinrichtung unterbricht die Vorlaufbewegung der Verschlußdeckel von der PaIl-
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stapeleinrichtung, wenn ein Verschlußdeckel fehlausgerichtet
ist. Ferner bewirkt diese Unterbrechüngseinrichtung ebenfalls eine Unterbrechung der Abgabe
an Dichtmittel, wenn ein Verschlußdeckel nicht exakt
in einer Ausnehmung auf dem Spanntisch ausgerichtet ist. Beide Unterbrechungseinrichtungen werden von
einer gemeinsamen Ermittlungseinrichtung gesteuert, die in der sich drehenden Aufgabeeinrichtung vorgesehen
ist.
Jedoch ist eine separate Abtasteinrichtung an der oberen Spanneinrichtung vorgesehen, die die Dichtmitte
lversorgung unterbricht bzw. absperrt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Aus—
führungsform einer Spanneinrichtung und einer Antriebseinrichtung in teilweise geschnittener Darstellung,
Figur 2 eine Ausschnittsansicht des Verlaufs der Steuerfläche, die das Anheben und Absenken
der einzelnen Hubspannelemente unterhalb des Spanntisches steuert,
Figur 3 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Fallstapeleinrichtung,
Figur 4- eine Unteransicht auf die bevorzugte Ausführungsform
der Fallstapeleinrichtung nach Figur 3, wobei Teile ausgebrochen sind,
Figur 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in
Figur 4-,
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Figur 6 eine Vertika^schnittansicht in einer
Schnittebene etwa 90° von der Schnittebene
in Figur 5 entfernt, wobei der Schneckenschneckenmechanismus
der Fallstapeleinrichtung gezeigt ist,
Figur 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7
in Figur 6,
Figur 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Figur 4,
Figur 9 eine vergrößerte Ansicht eines Mikroschalters,
der einen Teil der Fällstapeleinrichtung
bildet,
Figur 10 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Zuordnung
von Fallstapeleinrichtung, -Sternrad und Spanneinrichtungen,
Figur 11 eine vergrößerte Ansicht der Dichtmittelspritze
inrichtung und einer verstellbaren Halterung für dieselbe, und
Figur 12 eine vergrößerte Schnittansicht der oberen Spanneinrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform führt eine am
Ende liegende Verschlußeinrichtung bzw. Abdichteinrichtung M aufeinanderfolgend Dosenverschlußdeckel L
in eine Stellung, in der ein Dichtmittel längs einer TJmfangsnut G aufgebracht wird, die in der Fähe eines
Außenrandes E. liegt. Nach den Figuren 1, 3 und 10 wird ein Dichtungsmittel dadurch aufgebracht, daß eine
exakte Koordination zwischen einem Sternrad 10 und
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ΛΑ
einem im Gegenuhrzeigersinn sich drehenden Spanntisch
12 vorgesehen ist. Das Sternrad 10 besitzt mehrere Taschen 11, die sich sukzessive über einen Führungsschlitz
13 in einer Fallstapeleinrichtung D
weiterbewegen, so daß sie in Eingriff mit einem Dosenverschlußdeckel kommen und diesen dem Spanntisch
12 so zuführen, daß er in Ausrichtung mit einer Aufnahmeöffnung 14 für den Dosenverschlußdeckel in dem
Spanntisch 12 kommt. Im Grundzustand ist jede.- von den drehbaren Hubspanneinrichtungen 15 in ihrer abgesenkten
Stellung unterhalb einer zugeordneten öffnung 14 so angeordnet, daß jeder. Dosenverschlußdeckel
zuerst zur Ausrichtung mit der öffnung in einer ersten Station "1" gebracht wird. Während der Drehbewegung
des Spanntisches 12 wird jede zugeordnete Hubspanneinrichtung angehoben, um den Dosenverschlußdeckel L
in Eingriff mit einer oberen Spanneinrichtung 16 zu bringen, wenn der Dosenverschlußdeckel L die Stationen
"2" und "3" in Figur 10 durchläuft. Bei der Bewegung
des Dosenverschlußdeckels gegen die obere Spanneinrichtung wird gleichzeitig eine Dichtmittelspritzeinrichtung
17 ausgelöst, die sich mit jeder oberen ' Spanneinrichtung bewegt, um durch die Auslösung eine
bestimmte Menge an Dichtmittel oder Auskleidungsstoff in eine außen liegende Hut G des Dosenverschlußdeckels
L zu spritzen· Der Dosenverschlußdeckel ist unabhängig um seine eigene Achse durch eine Drehantriebseinrichtung
18 für jede Hubspanneinrichtung 15 synchron zu der Drehbewegung des Spanntisches drehbar.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist zweckmäßigerweise
ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen, der die synchrone Rotationsbewegung dem Sternrad 10, den Spanneinrichtungen
15 und 16 sowie der Fallstapeleinrichtung D erteilt. Hierzu versetzt ein Hauptantriebsmotor (nicht
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gezeigt) eine Antriebswelle 21 und ein Sternrad 22 in Drehung, das zur drehfesten Verbindung auf einer
Außenhülse 22' aufgekeilt ist, die auf der Hauptspindel 23 gelagert ist und das Sternrad 22 treibt
den Spanntisch 12 und die obere Spanneinrichtung 16 im Gleichlauf drehend an. Das Sternrad 22 überträgt
auch eine Drehbewegung über ein weiteres Sternrad auf eine Übersetzungswelle 25 des Sternrades, um
hierdurch das Sternrad 10 drehanzutreiben. Ein weiteres Sternrad 26 ist als abtriebsseitiges Sternrad
zu dem Sternrad 24 angeordnet und treibt eine weitere Übersetzungswelle 27 an, die einen Steuerriemen
28 antreibt, der über eine Antriebsscheibe 29 auf der Welle 27 und einer Abtriebsscheibe 30 läuft und gespannt ist, die auf einer Antriebswelle 31 für eine
Fallstapeleinrichtung aufgekeilt ist. Die Übersetzangs
welle 27 für das Sternrad treibt·.ebenfalls eine Riemen
scheibe 32 für einen Steuerriemen 32' an, der über
eine Abtriebsscheibe 33 an dem unteren Ende eines der Antriebswellen 34 der Hubspanneinrichtung geht. Die
Welle 34 arbeitet über ein Sternrad 35 mit einem damit
in Eingriff stehenden Planetenrad 36 zusammen, das die in kreisförmiger Anordnung liegenden Antriebsspindeln 37 umgibt, die unterhalb den Öffnungen 14
in dem Drehtisch zu diesen ausgerichtet sind. Das Planetenrad 36 treibt mehrere Sternräder 38 an, die
für die geweiligen Antriebsspindeln 37 der Spanneinrichtungen bestimmt sind, so daß die Spindeln und die
zugeordneten Hubspanneinrichtungen 15 für die Dosenverschlußdeckel unabhängig von der Hauptspindel 23
drehangetrieben sind.
Beispielsweise beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen den Sternrädern 22 und 24 1:1 und sie haben
eine Drehzahl von beispielsweise 400 Upm. Das Stern-
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rad 26 ist ebenfalls so ausgelegt, daß es'mit einer Drehzahl von 4-00 Upm umläuft und über den Steuerriemen
28 dreht sich die Welle der Fallstapeleinrichtung mit einer Drehzahl von etwa 1200 Upm. Das
Sternrad 35 für die Hubspanneinrichtung wird mit einer Drehzahl von 600 Upm angetrieben und über "aas
Zahnrad 36 wird die Drehbewegung auf die Wellen 37 der Hubspanneinrichtungen übertragen. Somit führen
die einzelnen Hubspanneinrichtungen 15 zwei Umdrehungen während der Vorlaufbewegung von der ersten
zu der dritten Station aus, währenddem das Dichtmittel in die ITut jedes Dosenverschlußdeckels eingespritzt
wird.
In den Figuren 3 bis 10 bewirkt ein Zuführmechanismus (nicht gezeigt), daß die Dosenverschlußdeckel L
in den Bereich 44 der Pal !stapeleinrichtung abgegeben werden, in der die Dosenverschlußdeckel mit
ihrer Oberseite nach unten in einem Stapel abgelegt und einzeln in eine Aufnahmezone mit Hilfe von zwei
Aufgabeschnecken F auf übliche Art und Weise geführt •werden. Zusätzlich sind Abstreifmesser 4-6 oberhalb
den Aufgabeschnecken F an diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet, die in Richtung auf den Boden
des Bereichs 44- der Fallstapeleinrichtung gerichtet sind. Die Abstreifmesser 46 sind jedoch um 90 versetzt
zu den Aufgabeschnecken angeordnet. Jedes Abstreifmesser 46 ist im wesentlichen halbkreisförmig
ausgelegt und um einen Schwenkzapfen 48 schwenkbar, der in dem Hauptgehäuse 49 der Fallstapeleinrichtung
angeordnet ist. Die kreisförmige Kante jedes Abstreif messers ist mit einer Verzahnung 50 versehen, die
mit einer Verzahnung kämmt, die auf einem Zahnkranz 51 vorgesehen ist. Geneigte, relativ geradlinig ausgebildete
Kanten 52 erstrecken sich über ein Ende jedes Abstreifmessers zu dem Führungsschlitz 47· Um
das Weiterleiten von Dosenverschlußdeckeln über die
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Zone der Fallstapeleinrichtung zu unterbrechen, wird der Zahnkranz 51 mit Hilfe eines Kolbens 53
verdreht, dessen Ende seiner Kolbenstange schwenkbar mit einer öse 54- verbunden ist, die von dem Zahnkranz
5^ so vorsteht, daß bei der Rücklaufbewegung der Kolbenstange bewirkt wird, daß die Abstreifmesser
in eine Richtung gedreht werden, in der eine der Kanten 52 nach innen in Richtung auf eine andere
über die Bewegungsbahn der Dosenverschlußdeckel weiterbewegt wird. Wenn umgekehrt der Kolben 53 ausgefahren
wird, werden die Abstreifmesser aus der Bewegungsbahn der Dosenverschlußdeckel herausgeschwenkts
und einer der Dosenverschlußdeckel fällt dann auf die diametral gegenüberliegend angeordneten Aufgabe—
schnecken F. Die Aufgabeschnecken sind an Wellen 57 und 57' unterhalb der Höhe der Abstreifmesser 46 angebracht.
Die Übersetzungswelle 27 ist über eine Bolzenkupplung 55 mit einer der Wellen 57 verbunden»
die über die Zahnkränze 56 und 56' so arbeiten, daß
die andere Welle 57' der beiden Aufgabeschnecken F auf der Welle der Fallstapeleinrichtung drehangetrieben
wird.
Das Gehäuse 49 der Fallstapeleinrichtung umfaßi-einen
Außenrand 60, der über federbelastete Klammern 61 fest mit den oberen und unteren im Abstand zueinander
liegenden und parallelen Platten 62 und 63 verbunden ist. Die untere Platte 63 ist eine !Führungsplatte,
die wie bei 47 angedeutet, mit Schlitzen versehen ist, die eine Führungsbahn längs der Kante 65
während der Vo rl auf bewegung der Dosenverschlußdeckel aus der Fallstapeleinrichtung hinaus bilden. Wie in
Figur 8 gezeigt, ist auf der oberen Platte 62 des Gehäuses 49 der Fallstapeleinrichtung eine Andrückleiste
66 derart angeordnet, daß sich jeder Dosenverschlußdeckel, der einzeln durch die Aufgabeschnecken herab-
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gefallen ist, innerhalb des Führungsschlitzes unter Ausrichtung in seine gewünschte Stellung bewegt«
Wenn der Verschlußdeckel nicht derart angeordnet ist, hebt der Verschlußdeckel die Andrückleiste und die
obere Platte 62 an und wie in den !Figuren 9 und 10
gezeigt, wird ein Mikroschalter 67 betätigt, der den
Kolben 53 der Abstreifmesser 46 so beaufschlagt, daß die Verschlußdeckel sich nicht mehr weiterbewegen,
und der auch einen Luftzylinder 68 betätigt, der der oberen Spanneinrichtung zugeordnet ist, und der verhindert,
daß das Dichtmittel ausgegeben wird.
Das Sternrad 10 ist horizontal zu dem Führungsschlitz
47 ausgerichtet. Das Sternrad 10 ist in Form einer ebenen Kreisplatte 70 ausgebildet, die Taschen oder
Ausnehmungen 11 besitzt, die in regelmäßigen Winkelabständen am Umfang der Platte I7 verteilt sind. Jede
Tasche ist halbkreisförmig ausgebildet und sie kann derart bewegt werden, daß sie in Ausrichtung mit dem
Führungsschlitz 47 am Boden der Fallstapeleinrichtung
kommen kann, der dem Ende der Führungsbahn gegenüberliegt. Die Drehbewegung des Sternrades ist mit der
Vorlaufbewegung der Verschlußdeckel derart synchronisiert, daß das Eintreffen jeder Tasche 11 in ihrer
ausgerichteten Stellung mit dem Führungsschlitz mit der Vorlaufbewegung eines Verschlußdeckels aus der
Stapeleinrichtung zusammenfällt. Eine Schiebeplatte ist an der Außenkante jeder Tasche 11 ausgebildet,
die in Eingriff mit dem Außenrand jedes Verschlußdeckels in dem Schlitz 47 kommen kann und somit den
Verschlußdeckel längs der Führungsbahn in Richtung auf die öffnung in dem Spanntisch vorschiebt, wie
dies in den Figuren 3 und 10 dargestellt ist.
Jede Hubspanneinrichtung 15 umfaßt ein Steuerkurvennachlauf element 15'i aas längs einer Steuerfläche 76
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/Ιύ>
(Figur 2) läuft und während der Drehbewegung des Spanntisches 12 bewirkt, daß die Hubspanneinrichtung
15 durch die zugeordnete öffnung 14 angehoben
wird, um einen Verschlußdeckel von dem Rand der öffnung 14 anzuheben und in Eingriff mit einer"dazu
ausgerichteten Andrückeinrichtung 75 an cLer oberen
Spanneinrichtung 16 zu bringen. Wenn der Verschlußdeckel in Richtung auf die Andrückeinrichtung angehoben
wird, wird auch die Mittelstange 77 angehoben, die ihrerseits bewirkt,, daß ein mit Schlitzen versehener
Abschnitt 78 so angehoben wird, daß er mit
einem Stift 80 fluchtet, der in einer verschiebbaren
Vorschubstange 79 vorgesehen ist, der für die Führung 17 des Dichtmittels bestimmt ist.
Sobald die Mittelstange 77 angehoben wird, bewegt sich ein Luftzylinder 82 nach unten, um die Vorschubstange 79 in eine Richtung zu bewegen, damit
Dichtmittelmasse zu der Dichtmittelspritzeinrichtung zugeführt wird. Der Luftzylinder 82 ist auf einem
ortsfesten Kolben 81 angebracht, und wenn der Zylinder nach unten bewegt wird, wird der Winkelhebel 83
nach unten geschwenkt, um einen Gabelkopfbolzen 84 zurückzuziehen und dabei die Vorschubstange 79 über
den Schlitz 78 zu verschieben und den Winkelhebel 85
nach oben zu ziehen. Der Winkelhebel 85 wirkt über eine Verbindung 86· auf einen Ventilschaft 87 und
zieht diesen von der Düse oder dem Organ 88 in der Dichtmittelspritzeinrichtung weg, so daß das Dichtmittel
austreten kann. Wenn der Bolzen 80 nicht zu der Vorschubstange 79 ausgerichtet ist, verschiebt
sich die Vorschubstange nicht zur Seite hin, um die Dichtmittelspritzeinrichtung zu öffnen, so daß der
Dichtungs- bzw. Verschlußvorgang unterbrochen wird, was darauf zurückzuführen ist, daß ein Verschlußdeckel
nicht exakt ausgerichtet liegt.
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Das untere freie Ende des Winkelhebels 83 ist an einem federbelasteten stabförmigen Element 89 angebracht, um den Winkelhebel 83 in eine Richtung
vorzubelasten, in der eine seitliche Verschiebung der Vorschubstange 79 entgegen der Druckkraft der
Feder 90 möglich ist. Wenn jedoch der Luftzylinder 68 unbetätigt ist, was beispielsweise dann der !Pail
ist, wenn der Mikroschalter 67 ausgelöst ist, verhindert
der Luftzylinder 68, daß der Winkelhebel 83 nach oben verschoben wird, da die Schulter 92 auf
dem !Plansch 93 aufliegt, der fest an dem stabförmigen Element 89 angebracht ist.
Hach Figur 11 ist die Dichtmittelspritzeinrichtung
nach unten und innen in Bezug zu der Hubstange geneigt und mündet in eine Düse 88, die oberhalb der
äußeren Nut eines Dosenverschlußdeckels L liegt.. Die
Düse oder das Organ liegt nahe dei1 Andrückeinrichtung
75 an dem unteren Ende der Hubstange. !B1Ur die
Dichtmittelspritzeinrichtung ist eine verstellbare Halterung über ein seitliches Gleitstück 102 vorgesehen,
das an einem außenseitigen Halteblock 103. über einaamit Gewinde versehenen Schaft 104· abgestützt
ist, auf den Sperrmuttern 105 aufgeschraubt sind. Ein vergrößerter, mit Schlitzen versehener
Kopf 106 ist an dem Schaft ausgebildet, so daß man durch Verdrehen des Kopfes durch eine Gewindeübertragungsverbindung
das Gleitstück 102 in irgendeine Richtung bezüglich des Blockes 103 verschieben kann.
Das Gleitstück 102 ist an der Spritzeinrichtung 17
befestigt und es ermöglicht somit eine seitliche Verstellung der Dichtmittelspritzeinrichtung, was
beispielsweise erforderlich ist, um eine Anpassung an die verschieden groß bemessenen Verschlußdeckel
durch eine seitliche Verstellung zu ermöglichen. Ein
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vertikales Gleitstück, das von einem mit Gewinde versehenen Schaft 108 gebildet wird, erstreckt sich,
durch eine mit Gewinde versehene Hülse 109 und es sind Kontermuttern bzw. Sperrmuttern 110 vorgesehen.
Der Schaft weist einen vergrößerten, mit Schlitzen versehenen Kopf 112 auf, der derart verstellbar
ist, daß sich die Dichtmittelspritζeinrichtung in
Bezugvzu der Andrückeinrichtung und dem Verschlußdeckel
vertikal bewegt. Der vertikale Schaft 108 ei>streckt
sich durch die Hülse 109, die fest mit dem Drehkopfkörper verbunden ist» Ein Element 114- an
.dem unteren Ende des Schaftes 108 auf dem außen liegenden Block 103 tragt den horizontalen Schaft 104-..
Wenn der vertikale Schaft 108 eingestellt wird, bewegt sich der außen liegende Block 103 vertikal, üb
den_gesamten, eine seitliche Gleitbewegung zulassenden
Mechanismus zu tragen. Das seitliche Gleitstück oder der Schaft prägt dem Gleitstück eine Bewegung
auf, das in einem Kanal an dem unteren Ende des außen liegenden Blockes 103 angeordnet ist. Die Dichtmittelzuführung
verläuft über einen Schlauch 116 (Figur 11), um das Dichtmittel direkt in das untere Ende der
Spritzeinrichtung oberhalb der Düse 88 einzuspritzen.
Die Hubspanneinrichtung 15 wird über separate Antriebswellen37 unabhängig von dem Spanntisch angetrieben.
Hierzu sind separate Antriebswellen 37 für jede Hubspanneinriehtung vorgesehen, wobei jeder
einzelne Verschlußdeckel gleichzeitig mit der Drehbewegung längs oder um die Achse des Drehtisches in
Drehung versetzt wird. Wenn somit die Hubspanneinrichtung längs der schiefen Ebene 122 der Steuerfläche
76 angehoben wird und gleichzeitig in Drehung versetzt wird, wird die Hut auf dem Verschlußdeekel
unter die Dichtmittelspritzeinrichtung 17 vorgescho-
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ben und weiterbewegt, so daß eine gleichmäßige Dichtmittelschicht längs der Hut aufgebracht wird. Zweckmäßigerweise ist die Spanneinrichtung so ausgelegt,
daß der Verschlußdeckel zwei Umdrehungen ausführt, währenddem sich der Spanntisch zwischen den Stationen
It Λ W
1" und "3" oder um etwa 90 verdreht, was sich am
besten der Draufsicht in Figur 10 entnehmen läßt. Während der weitergehenden Drehbewegung des Drehtisches,
während der der Verschlußdeekel von der Station
"3" zu der Station "4" weiterbewegt wird, wird die Hubspanneinrichtung 15 längs dem schief verlaufenden
Teil 124 der Steuerfläche derart abgesenkt, daß
sich die Hubspanneinrichtung in der Station 4 von dem Verschlußdeckel wegbewegt hat, und der Verschlußdeckel
aus der Öffnung über den Führungsdurchgang 126 unter Einwirkung der Zentrifugalkraft der Drehbewegung
des Drehtisches ausgegeben wird. Wenn der Verschlußdeckel in Abhängigkeit der Abserikbewegung
der Hubspanneinrichtung 15 abgesenkt wird, kommt er selbstverständlich von seinem Eingriff mit der Andrückeinrichtung
auf der oberen Spanneinrichtung frei, wodurch der Schaft auf der Dichtmittelspritzeinrichtung den Dichtmitteldurchlaß absperrt und somit den
Dichtmittelstrom unterbricht. Nach der Station "4" wird die nunmehr freie Verschlußdeckelaufnahmeöffnung
unter Durchlauf der Stationen "5" und "6" weiterbewegt und so vorbereitet, daß ein neuer Verschlußdeckel
an der Station "1" aufgenommen werden kann. Trotz der Verweilzeit zwischen den Stationen "4" und
"1" wird durch die vorgesehenen sechs Stationen auf dem Spanntisch und dem Sternrad erreicht, daß eine
größere Anzahl Verschlußdeckel während einer bestimmten Zeitdauer und bei einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit
des Tisches gehandhabt werden kann. Somit werden bei jeder Umdrehung des Drehtisches sechs Verschlußdeckel
gehandhabt und mit Dichtmitteln bei Ge-
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schwindigkeiten versehen, die jener entspricht, die man benötigt, um eine geringere Anzahl von Ver—
schlußdeckelaufnahmeausnehmungen in dem Spanntisch, weiterzubewegen. Ein weiterer Vorteil ist darin
zu sehen, daß eine Aufgabeunterbrechungseinrichtung an beiden Übergabgepunkten zwischen der Fallstapeleinrichtung
und dem.Sternrad und dem Sternrad und dem Spanntisch vorgesehen ist, mit denen erreicht
wird, daß gleichzeitig die Abgabe von Yerschlußdeckeln aus der Fallstapeleinriehtung und die Dicht—
mittelversorgung unterbrochen werden* Zusätzlich arbeitet die obere Spanneinrichtung unabhängig nach. Saß·=
gäbe einer Eehlausrichtung eines Verschlußdeckels, um hierdurch die Dichtmittelzufuhr abzusperren» Obgleich nicht dargestellt, kann eine Hauptsteuerschalter
vorgesehen sein, der derart gewählt sein kann, daß er sowohl die Hauptantriebseinrichtung als auck
die Dichtmittelversorgung abschaltet *
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ORIGINAL INSPECTED"
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE A. GRUNECKERH. KINKELDEY W. STOCKMAIR*)Q/ 1 1 / C OR-Ki-Arf.CALTCCH4 0HIlHO K. SCHUMANN. DB Pol MAT DPL-PHY&P. H. JAKOB G.BEZOLD* CfL FE=I KAI DPL-CHEM.8 MÜNCHEN Q2MAXIMILIANSTRASSE *3EH 1321. Sept. 1978ENTECH C02P0HATI0NWest Cornell Avenue, Englewood, Colorad 80110, USAPatentansprüchef 1. !Vorrichtung zum Auskleiden der Verschlußdeckelenden, bei der Verschlußdeckel sequentiell in ' eine Stellung gebracht werden, in der ein Dichtmittel auf eine außen liegende Ringnut jedes Verschlußdeckels aufgebracht wird, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (12) mit mehreren in Umfangsrichtung im Abstand liegenden Verschlußdeckelaufnahmeausnehmungen (14-), die jeweils so ausgelegt sind, daß sie einen Verschlußdeckel (L) im wesentlichen parallel ausgerichtet zu der Oberseite des Tisches (12) aufnehmen, mit einem Hubspannelement (15), das in Grundstellung abgesenkt unterhalb jeder Ausnehmung (14-) angeordnet ist, mit Drehantriebseinrichtungen (21 bis 37)* die den Tisch (12) und jede Hubspanneinrichtung (15) ari-t einer vorgegebenen Geschwindigkeit synchron drehantreiben, wobei die Hubspanneinrichtungen (15) um ihre eigenen Achsen während der Drehung des Tisches (12) durch mehrere Stationen (1 bis 6) gedreht werden, die aufeinanderfolgend eine Verschlußdeckelaufnahmestation (1), wenigstens eine Dichtmittelaufbringstation (2, 3),909815/0740TELEFON (OS9) 93 286a TELEX 05-30380 TELEGRAMME MONAPATORIGINAL INSPECTEDund eine Austragstation (4-) - ■-umfassen, und mit einem Steuerelement (15» 76) in der Bewegungsbahn der Hubspanne inrichtung (15)» das jede Hubspanneinrichtung (15) zwischen einer im Grundzustand abgesenkten Stellung an der Verschlußdeckelaufnahmestation (1) und einer angehobenen Stellung bewegt, in der die Hubspanneinrichtung nach oben in eine zugeordnete Ausnehmung (14·) ragt, um in Eingriff mit einem Verschlußdeckel (L) zu kommen, der sich in jeder Bichtmittelaufträgstation (2, 3) in dieser Ausnehmung (14-) befindet, und das daraufhin die Hubspanneinrichtung (15) in ihre Grundstellung, die abgesenkte Stellung, während des Durchlaufs durch die Austragsstation (4-) . . ;izurückführt, durch eine Verschlußdeckel zuführ einrichtung (F) (Figuren 3» 5 und 6), die einen Verschlußdeckel unter Ausrichtung zu jeder Ausnehmung (14·) aufeinanderfolgend auf dem Drehtisch (12) vorschiebt, wenn die Ausnehmung (14·) die Verschlußdeckelaufnahmestation (1) durchläuft, und durch eine obere Spanneinrichtung (16) mit einer Andrückeinrichtung (75)» die mit jeder Ausnehmung (14-) fluchtet und die mit dem Drehtisch (12) drehbar ist, und mit einer Dichtmittelauf tragseinrichtung (17)» die betriebsmäßig derart zugeordnet ist, daß sie längs der außen liegenden TJmfangsnut (G) eines jeden Verschlußdeckels (L) Dichtmittel aufträgt, währenddem sich der Verschlußdeckel (L) mit Hilfe der Hubspanneinrichtung (15) dreht.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstreifmesserelemente (4-6), die an diametral gegenüberliegenden Seiten des Stapels von Verschlußdeckeln (L) angeordnet90981 5/0740_ 3 —sind, die jeweils in oberen und unteren Gruppen von Abstreifmesser^an sich drehenden Wellen (48) angebracht sind, und die jeweils Einrichtungen in Form einer Messerkante (52), die in Eingriff mit den vertikal im Abstand liegenden Verschlußdeckeln (L) in dem Stapel kommen können und von diesem freikommen können, und Antriebseinrichtungen (50, 51) (Figur 7) aufweisen, die jeweils die oberen und unteren Gruppen von Abstreifelementen (46) unabhängig voneinander drehantreiben, wobei ein Satz von Abstreifelementen in Eingriff mit einem Verschlußdeckel (L) in dem Stapel gebracht werden kann, währenddem die Verschlußdeckel oberhalb dieses Verschlußdeckels davon abgestützt werden, durch eine geringfügig vertiefte Aufnahme unterhalb des Stapels von Verschlußdeckeln (L), durch einen gekrümmt verlaufenden Führungsschlitz (47), der sich von der Verbindung mit der geringfügig vertieften Aufnahme im wesentlichen in horizontaler Richtung von dem Stapel weg erstreckt, und durch eine Verschlußdeckeleingriff seinrichtung (F), die unter Ausrichtung zu dem Führungsschlitz (47) derart be-• weglich und betätigbar ist, daß sie in Eingriff mit dem zutiefst liegenden Verschlußdeckel (L) in dem Stapel kommt, um diesen längs dem gekrümmt verlaufenden Führungsschlitz (47) weiterzubewegen.. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdeckelauf η ahmeausnehmungen (14) in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind, und daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Verschlußdeckel aufnahmeausnehmungen (14) den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Stationen (1 bis 6) bestimmt, daß zwei Dichtmittelauftragsstationen (2, 3)909815/07402841H5vorgesehen sind, an denen Dichtmittel auf jeden Verschlußdeckel (L).aufgebracht wird, während er in einer angehobenen Stellung durch das Hubspannelement (15) abgestützt ist, daß eine einzige Austragsstation (14) vorgesehen ist, und daß wenigstens eine Verweilstation (5» 6) vorhanden ist, bei der jedes Hubspannelement (15) in seine abgesenkte Stellung abgesenkt wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch g e kennz e ichnet, daß zwei Verweilstationen (5, 6) zwischen der Austragsstation (4) und dem Rücklauf jeder Ausnehmung (14) zu der ersten Verschlußdeckelaufnahmestation (1) zwischengeschaltet sind.5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichn et, daß die Verschlußdeckelaufgabeeinrichtung in Form eines rotierenden Eades (10) ausgebildet ist, das axial in einem Abstand zu dem Drehtisch (12) liegt und in Gegendrehrichtung zu • dem Drehtisch (12) drehbar ist, und daß mehrere im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildete Taschen (11) am Außenumfang des Eades (10) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Taschen der Anzahl von Verschlußdeekelaufnahmeausnehmungen (14) auf dem Drehtisch (12) entspricht.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Fallstapeleinrichtung (D), die derart ausgelegt ist, daß der zuunterst liegende Verschlußdeckel (L) eines Stapels von Verschlußdeckeln zur Deckung mit jeweils einer Tasche (11) aufeinanderfolgend an dem Rad (10) gebracht und hierdurch aufgegeben wird, und909815/0740während der Weiterschaltbewegung in Ausrichtung mit der jeweiligen Ausnehmung (14·) auf dem Drehtisch (12) kommt, wenn dieser die erste Verschlußdeckelaufnahmestation (1) erreicht.7· "Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallstapeleinrichtung (D) zwei Abstreifmesser (46) umfaßt, die an diametral gegenüberliegenden Seiten des Stapels von Verschlußdeckeln (L) angeordnet sind, daß jedes Abstreifmesser (46) auf einer sich drehenden Welle (48) angebracht ist, und daß Betätigungseinrichtungen fur die Abstreifmesser vorgesehen sind, die derart arbeiten, daß die Wellen der Abstreifmesser (46) drehangetrieben sind, um die Abstreifmesser in die nach abwärts gerichtete Bewegungsbahn des Stapels von Verschlußdeckeln vorzuschieben, um hierdurch die Abgabe von Verschlußdeckeln unter Ausrichtung mit den Taschen (11) auf dem Ead".(10) zu unterbrechen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (67) der Fallstapeleinrichtung (D) zugeordnet ist, die eine Fehlausrichtung eines Verschlußdeckels (L) auf dem Rad (10) ermittelt, der von der Fallstapeleinrichtung (D) abgegeben worden ist, und die eine Stopeinrichtung in Abhängigkeit von der Abtasteinrichtung (67) auslöst, um die Abstreifmesserbetätigungseinrichtungen zu erregen, so daß die Abgabe von weiteren Verschlußdeekeln unterbrochen wird, wenn eine Fehlausrichtung eines Verschlußdeckels auftritt, der von der Fallstapeleinrichtung (D) abgegeben worden ist.909815/0740
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