DE2124243A1 - Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behältern

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DE2124243A1 DE19712124243 DE2124243A DE2124243A1 DE 2124243 A1 DE2124243 A1 DE 2124243A1 DE 19712124243 DE19712124243 DE 19712124243 DE 2124243 A DE2124243 A DE 2124243A DE 2124243 A1 DE2124243 A1 DE 2124243A1
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Edward F.; Dix Joseph F.; Baltimore Sullivan, Md. (V.StA.)
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Crown Cork and Seal Co Inc
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Description

fATEN TAN AALTE
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 8 MÖNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. IO
Crown Cork & Seal Company, Inc. co-16
Ii MAI 13Hj
Vorrichtung zum Füllen und, Verschließen von Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf das Füllen und Schließen von Behältern.
Behälter, z. B. Büchsen oder Flaschen, können nur in der V/eise gefüllt und verschlossen v/erden, daß man mehrere aufeinander folgende Arbeitsschritte durchführt, die mit Hilfe großer, komplizierter und kostspieliger Maschinen bewirkt v/erden. Hierbei muß die Maschine bzw. die Vorrichtung eine Einrichtung zum Zuführen der Behälter zu einer mehrere Stationen umfassenden Fülleinrichtung umfassen. Ferner muß die Vorrichtung mit Einrichtungen zum Abgeben der Behälter aus der Fülleinrichtung, einer Einrichtung zum Anbringen von Verschlüssen, wie Bördeldeckeln, Kronenverschlüssen oder Büchsenböden sowie einer Einrichtung zum Abführen der verschlossenen Behälter versehen sein.
Bis Jetzt werden Maschinen zum Füllen und Verschließen von Behältern in Form zusammenhängender Konstruktionen ausgebildet, d. h., die Antriebsmittel, die Zuführungsmittel, die Füllmitt.1, die Überführungsmittel, die Einrichtung zum Anbringen von Verschlüssen und die Abgabemittel v/erden gewöhnlich als konstruktive Einheit gebaut und auf den Larkt gebracht. Da es jeweils erforuerlich ist, zum Anbringen von Verschlüssen einer bostimmten Art eine bestimmte Linrichtunrj vorzusehen, wird die gesamte haschine
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oder Vorrichtung so ausgebildet, daß sie es ermöglicht, Verschlüsse einer bestimmten Art anaubringen, doch würde es möglich sein, bestimmte Teile der Maschine mit Ausnahme der Einrichtung zum Anbringen der Verschlüsse auch in Verbindung mit Behältern anderer Art zu benutzen.
Wenn z. B. Flaschen mit Kronenverschlüssen versehen werden sollen, muß die Einrichtung zum Anbringen der Verschlüsse Köpfe zum Aufsetzen von Kronenverschlüssen umfassen. In einem solchen Fall wird die gesamte Maschine unter
" Verwendung vori Köpfen sum Anbringen von Kronenverschlüssen ausgebildet, die nicht benutzt werden können, um an Flaschen Bördeldeckel oder an Büchsenkörpern Büchsenböden anzubringen, obwohl zahlreiche '!'eile der Maschine auch ggeignet sein würden, Flaschen oder Büchsen mit Bördeldeckeln zu versehen. In manchen Fällen werden mit umzubördelnden oder anzudrückenden Verschlußkappen zu versehende Flaschen mit Hilfe von Maschinen gefüllt und verschlossen, die für das Füllen und Verschließen von Flaschen eingerichtet sind, welche mit Kronenverschlüssen versehen werden sollen. Diese Maschinen können auch in Verbindung mit Zusatzeinrichtungen zum Anbringen von Kappen benutzt werden. In diesen Fällen bildet die kostspielige Einrichtung zum Anbringen von Kronenverschlüssen einen nicht ausnutzbaren Teil einer unterschiedlichen Zwecken nur in einem geringen Ausmaß anpaßbaren Vorrichtung. In weiteren Fällen werden vollständige Drehtisch- oder Revolveranordnungen mit mehreren Köpfen verwendet, die es ermöglichen, ICronenverschlüsse oder festzuwalzende Kappen anzubringen. Eine solche Verwendung von austauschbaren Drehtischen oder dergleichen ist unzweckmäßig, da sie zu übermäßig* langen Stillstandszeiten führt, und da . man zusätzliche Hilfskräfte für den Einbau benötigt.
Die geringe Anpassungsfähigkeit der bis jetzt bekannten Vorrichtungen zum Füllen und Verschließen von Behältern
109850/1144. bad original
wird vermutlich dar.n am deutlichsten sichtbar, wenn man Flaschen und luchsen miteinander vergleicht. Aus Gründon, die men bestenfalls als historisch bezeichnen kann, arb .itwD Vorrichtungen zum Füllen von Büchsen mit einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne, während Vorrichtungen zum Füllen -von x-'laochen mit einer Bswegung im Uhrzeigersinne arbeiten. Im I.inblick hjs:-auf ist es sehr schwierig, die Fülleinrichtung einer !maschine zum Füllen und Schließen von Flaschen auch zum Füllen und Verschließen von Büchsen zu benutzen, und umgekehrt.
Ξ,β ist die Ar.fg.abe der Erfindung, eint anpassungsfähige Vorrichtung zu schaffen, die ee ermöglicht, Behälter verschiedener Art zu Füllen und zu verschließen.
indunssgemäi,v7ird eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Drehtisch- oder Revolveranordnung umf&.f"j", uni bei der austauschbare Köpfe zum Anbringen von Kronenverschlüssen, b::w. zum Anbringen von festzuhaltenden Kappen vorgesehen sind. Hierbei umfaßt die Drehtischanordnung mehrere Stationen mit umlaufenden Köpfen unter Einschluß von Führungen, Betätigungsmitteln zum Ein- uncl Herbewegen der austauschbaren Köpfe längs der Führungen sowie mit Antriebsmivteln zum Drehen der die Verschlußkappen festwalzenden Köpfe.
In Weiterbildung· der Erfindung wird eine sich aus Bs.ukasteneinheiteii susaminensetsende Voxrrichtung zum Füllen und Schliefen von Jehältern vorgesehen. Die verschiedenen Baukosten; inheiten der Vorrichtung umfassen eint Lufür:rungseir.heit, eine Püllein/ieit und eine Schließeinheit, und alle diese SinLeiteri können voneinrjider getrennt werden.
Ai..-ui'i':.rv." gcbeispiele der Erfindung v/cruen im folgenden anhand der .,cjclmung bei;uhr-iitcii.
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Figo 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung' zum Füllen und Verschließen'von Behältern·im Grundriß.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Fig. 3 ist eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Verschlußrevolverbaugruppe ' mit mehreren Köpfen zum Anbringen von Verschlüssen·
Fig. 4- zeigt in einem noch größeren Maßstab die Re-
^ volverbaugruppe nach Fig. 3 in einem Schnitt längs der Linie 4--4- in Fig. 5.
.Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Revolverbaugruppe nach Fig. 3 längs der Linie 5-5 in Fig. 4-.
Fig. 6 bis 8 zeigen verschiedene Stellungen des in Fig. 3 dargestellten Kopfes zum Anbringen von Kronenverschlüssen.
Fig. 9 veranschaulicht die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Kopfes zum Anbringen von Verschlußkappen an Flaschen.
Fig. IO ist eine Fig. 1 entsprechende schemacische Darstellung, bei der die verschiedenen Baueinheiten voneinander getrennt worden sind.
Fig. 11 entspricht einem Teil des in Fig. 1 gezeigten Grundrisses, zeigt jedoch eine anders ausgebildete Zuführung seinheit»
Fig. 12 zeigt im Grandriß eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Füllen und Schließen von Büchsen.
In Fig. l erkennt man eine insgesamt mit 20 bezeichnete Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Bcftiltern
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_ C
mit einer Zuführungseinheit 22, einer Fül !einheit 24, einer Antriebseinheit 26 und einer Schließeinheife 28 mit einer Transporteinrichtung, einer Einrichtung zum Anbringen von Verschlüssen sowie einer Einrichtung zum Abführen der verschlossenen Behälter. In Fig. 1 setzt sich die Vorrichtung 20 aus den Einheiten zusammen, die insgesamt dazu bestimmt sind, Flaschen zu füllen und au verschließen.
Die Flaschen werden der Vorrichtung an der Zuführungseinheit 22 mit Hilfe einer Förderschnecke 30 zugeführt, die einer rückwärtigen Führung 32 benachbart ist. Hierauf-werden die Flaschen von einem die weitertransportierenden mehrere Taschen umfassenden Armstern 3^ aufgenommen, der sich gegenüber einer Führung 36 im Uhrzeigersinne dreht.
Sobald die Flaschen in die Fülleinheit 24 eintreten, werden sie durch eine zylindrische Tragbaugrup'pe 38 entgegen dem Uhrzeigersinne längs einer Kreisbahn bewegt. Zusammen mit der zylindrischen Tragbaugruppe 38 dreht sich eine Ventilträgerbaugruppe 40, (Fig. 2), durch welche die Flaschen gefüllt werden, während sie sich entgegen dem Uhrzeigersinne längs einer Kreisbahn bewegen. In Fig. 2 ist nur eine Füllventil-, Füller- und Glockenbaugruppe 42 dargestellt, doch sei bemerkt, daß die Ventilträgerbaugruppen 40 mehrere solche Teilbaugruppen 42 umfaßt, die über den Umfang der Baugruppe 40 in Abständen verteilt sind.
Ivenn die Flaschen gefüllt sindT bewegen sie sich zu der Schließeinheit 28. Hier werden die Flaschen von der zylindrischen Tragbaugruppe 38 durch einen mehrere Taschen umfassenden Überführmigsarmstern 44 abgenommen, der sich gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinne dreht und.dazu dient, die Flaschen längs einer FüLrung 46 zu bewegen. Nunmehr bewegen sich die Flaschen zu dem Teil der Einheit 28, der zum Anbringen von Verschlüssen dient.
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, ■ 1 0 Ö 8 5 0 / 1 U k - -
Gemäß Fig. 1 bewegen sich die !''laschen entgegen dem -Uhrzeigersinne unterhalb einer umlaufenden Revolverbai grupp-. 48 mit mehreren Köpfen zum Anbringen von Verschlüssen. In S1Ig. 2 ist als Bestandteil der Revolverbaugruppe 4b n'.r einer der Köpfe 50 zum Anbringen von Verschlüssen dargestellt. Eine nicht dargestellte Einrichtung zum Zuführen von Verschlüssen dient dazu, dem Kopf 50 die benötigten Verschlüsse zuzuführen. Nach dem Anbringen der Verschlüsse an den Flaschen werden die Flaschen aus der Schließeinheit 28 durch einen im Uhrzeigersinne, umlaufenden Abgabearmstern 52 abgeführt. Dieser Armstern fördert die von mehreren in Umfangsabstanden verteilten Taschen aufgenommenen Flaschen län£.s siner Führung 55·
Zum Antreiben der Vorrichtung 20 dient eine Antriebseinheit 26. Gemäß Fig. 1 umfaßt die Antriebseinheit 2G eine hydraulische Antriebseinrichtung, an die ein hydreuli. eher Motor 54 in der Fülleinheit 24 angeschlossen ict. Die beiden anderen Einheiten 22 und 28 werden von diesem Μοόοι· aus angetrieben.
Weitere Einzelheiten der Revolverbaugruppe 48 weruen im folgenden anhand von Fig. 3 näher erläutert. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Lrfindun-g umfaßt die Revolverbai,.;;;ruppe 48 mehrere Köpfe 50 und kann so eingerichtet werdsn, daß sie es ermöglicht, z. B. an Flaschen Kronenverschluss.. ε.υ.ε Stahl oder festzuwalzende Verschlußkappen aus Aluminium :.\r>zubringen. Zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung zwei verschiedene Arten von Köpfen 50 benutzt, und zwar entweder Köpfe 56 zum Anbringen von Kronenverschlüssen, oder LÖpfo 58 zum Anbringen von Verschlußkappen. Gemäß Fi^:. 5 können nach Bedarf sowohl Köpfe 56 als auch Köpfe 58 auf sehr einfache v'/eise an Jeder der umlaufenden Stationen der revolver— baugruppe 48 angeordnet werden. Jede Station zum Aufnehmen eines der Köpfe ist mit zwei maschinell bearbeiteten rechteckigen Führungen 60 versehen, die in gegossene, sen.^i-..clt
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verlaufende Rippen 62 eingebaut sind, welche in Abständen über den Umfang eines im wesentlichen auf bekannte Weise ausgebildeten Revolverkopfes verteilt sind, um Stationen abzugrenzen, die längs des Revolverumfangs eine vorbestimmte konstante Breite F haben. Die Köpfe 56 bzw* 58 werden gegenüber den Führungen 60 jeweils mit Hilfe von zwei -Leicht abzunehmenden Deckplatten 64 festgelegt, welche mit den Rippen 62 durch (Schrauben verbunden werden. Zwei ciätse von maschinell bearbeiteten Ansatzstücken 66, mit denen jeder der Köpfe 56 und 58 versehen ist, werden durch Führun^sbahrien in ihrer Lage gehalten, welche durch die Führungen 60 und die mit den Rippen 62 verschraubten abnehmbaren Deckplatten 64 abgegrenzt werden. Diese Führungen ermöglichen ec, die betreffenden Köpfe eine senkrechte Eübbewegung ausführen zu lassen, wie es zum Anbringen von Kronenverschlüssen oder Verschlußkappen an Flaschen erforderlich ist. Es sei bemerkt, daß die Köpfe 56 zum Anbringen von Kronenverschliisseii längs der Führungen mit der gleichen senkrechten Hublänge arbeiten, wie die Köpfe 58 zum Anbringen von Verschlußkappen. Jedoch führen die Köpfe zum Anbringen von Verschlußkappen an ihrem unteren Ende eine Drehbewegung aus, während die Köpfe zum Anbrir.^en von Krohenverschlüssen keine solche Drehbewegung uusfübivn. Genäß Fig. 4 und 5 sind jedoch die beiden Arten von Köpfen vollständig gegeneinander austauschbar.
Fig. 4 und 5 zeigen die Einrichtung zum Anbringen von Verschlüssen, und zwar insbesondere die Revolverbaugruppe 48 mit einem Kopf 56 zum Anbringen von Kronenverschlüssen und ei η Gm iiopf 58 zum Anbringen von Verschlußkappen. Je ncch der Art der «jeweils zu verschließenden Flaschen wird der Revolver 48 natürlich an sämtlichen Stationen nur mit Köpfen 5G oder nur mit Hopfen 58 ausgerüstet.
Die Einrichtung zum Anbringen von Verschlüssen umfaßt einen Drüitiach 7Ü» der unter der i^volverbaugruppe 48
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angeordnet ist, und dazu dient, Flaschen 72 zusammen mit den Köpfen 56 bzw. 58 zu bewegen, während sich der Revolver entgegen dem Uhrzeigersinne dreht. Der Tisch ^O ist mit einer hohlen Antriebswelle 7^- durch einen Eeil 76 drehfest verbunden, der durch eine Klemmschraube 78 festgehalten wird, während der drehbare Revolver 48 mit der hohlen Antriebswelle 7^ durch einen Keil SO drehfest verbunden ist j welcher durch eine Klemn.'sclix'aube 82 festgehalten wird, die durch die 'iand eines Eabt-ntdls dor Revolver— baugrupj- e ragt, wenn die gemäß Fige 1 mit dem Motor 54- Zr~~ ψ kuppelte Antriebswelle 74 umläuft, dreht sich somit auch der Revolver 48 s so da£ die Köpfe 56 bzw. 58 eine kreisende Bewegung um die senkrechte Achse des Revolvers ausführen.
Damit die Köpfe 56 bzw«, 58 veranalßt v/erden können, sich senkrecht nach oben und unten zu bewegen, während sich der Revolver 4-8 dreht, sind eine hin- und hergehende Bewegung hervorrufende Betätigungsmittel vorgesehen, die einen ortsfest angeordneten oberen Bchlittenbetrtigun-;s-Ncc.\:er:- ring 88 sowie mehrere Bewegung;. §bncihmeglieder oder Eockenrollen 90 und 92 umfassen, die jeweils den Schließkopfen 56 bzw. 58 zugeordnet sind. Ferner ist ein F^aiKengetriebe " 100 vorgesehen, da^ ein ortsfestes Sonnenrad 102 umfaßt, welches· auf einem zentralen Lager1 angeordnet ist, sowie ein Zahnradtragglied 104 und eine Lagerbaugruppe 114. iJin drehbarer Flanetenradträger 106, der einen Bestandteil des sich drehenden Revolvers 48 bildet, trä^t mehrere ilanetenzahnräder 108, die auf Achsen 110 angeordnet sind und um das oonnenrad 102 kreisen. Ferner umfaßt dar. J.li.netenr?.dgetriebe 100 einen mit einer Innenverzahnung und einer Außenverzahnung vtrsehenon Zahnkranz 112, der durch dir Planetenräder ICb angetrieben wird, welche mit der Innenverzahnung dieses Zahnkranzes zuac.;.;n oni rbeic-en. Die ^αχ'Ίυ-v-rnahrmng des Zclmkra nr.es 112 arbeitt η an jeaer ■.-i-atici: mit einem L-ahi. . ■ d 98 zl ü n.iaeu, i"*c ;" ι; ' eiiicj- „ei !. .-.-i-· .v--
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treffenden Kopfes angeordnet ist.
Es sei bemerkt, daß die einzige vorhandene Hockenbahn 86 des Nockenrings 88 dazu dient, sämtliche Köpfe 56 zum Anbringen von Kronenverschlüssen bzw. sämtliche Köpfe 58 zum Anbringen von Verschlußkappen zu veranlassen, ' gleich große senkrechte Hübe auszuführen. Wie erwähnt, dienen an allen Stationen im wesentlichen gleichartig ausgebildete Ansatzstücke 66, Gleitführungen 60 und Deckplatten 64 dazu, die Köpfe 56 bzw. 58 zu führen-.
Der Kopf 58 zum Anbringen von Verschlußkappen ist im wesentlichen von bekannter Konstruktion und er arbeitet in der üblichen Weise. V/enn sich die Nockenrollen 90 und 92 eines Kopfes 58 aus ihrer im linken Teil von Fig. 4 gezeigten oberen Verweilstellung längs ihrer Hubstrecke bis zu der im rechten Teil von Fig. 4 gezeigten unteren Verweilstellung bewegen, gleiten die Ansatzstücke 66 zwischen den Gleitführungen 60 und den Deckplatten 64 nach unten, um ein Druckstück 118 des betreffenden Kopfes der Mündung einer Flasche 72 au nähern, die aus Glas besteht und an ihrem Hals mit einem Gewinde versehen ist. Hierbei wird die anzubringende Verschlußkappe auf der Mündung der Flasche durch eine Druckstange 120 in ihrer Lage gehalten, die gemäß Fig. 4 durch eine Feder 122 nach unten vorgespannt ist. Sobald die Druckstange 120 mit der Verschlußkappe in Berührung kommt, wird die innerhalb des Druckstücrs 118 nach oben gedrückt. Die Drehbewegung des Kopfes 58, die durch das Planetengetriebe 100 in Verbindung mit dem Zahnjsd 98 auf der Welle des Kopfes hervorgerufen wird, bewirkt dann gemäß Fig. 9» daß scheibenförmige Walzen 124 den hantel der Versciilußükgppe gegen das Gewinde 127 der Flanche drücken und den unueicsben Teil 129 des hanteis nach innen umbördeln.
Ut-mit der erf oruorliche Abdiclitun; sdruck auf die
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Kappe 125 und ihre Einlage aufgebracht wird, und um etwaige geringfügige Unterschiede bezüglich eier Höhe der flaschen auszugleichen, ist gemäß Fi^.. 4 eine Feder IJl vorgesehen. Diese Feder ist so kräftig ausgebildet, daß sie es ermöglicht, die durch die Rockenbahn 86 aufgebrachte Betätigungskraft zu übertragen, wobei" sie jedoch gleichzeitig eine Anpassung der Hublänge bewirkt, wenn die Eublänge größer ist, als es zum Verschließen einer bestimmten Flasche erforderlich ist.
Da nur der.untere Teil des Kopfes 58 zum Anbringen von Verschlußkappen drehbar ist, müssen- Lagermittel .zwischen den drehbaren und den ortsfesten Teilen vorgesehen sein. Genauer gesagt sind am oberen Ende des der VJe-Ile des Kopfes zugeordneten Zahnrades 98 Laufflächen für Wälzlagerelemente 26 ausgebildet, die in ein Lagergehäuse 128 eingeschlossen sind.
Die Revolverbaugruppe 48 umfaßt ferner einen unteren Schlittennockenring, 13C mit einer Hockenbahn bzw. einem Kurvenschlitz 132 zum Aufnehmen einer Nockenrolle 134. Die Nockenrolle 134 bildet einen Bestandteil eines nockenbetätigten unteren Schlitten 135 des Schließkopfes 58· -Bei dem Kopf 58 dreht sich nur der innere Teil und insbesondere eine Ritzelwelle 138. Der untere Schlitten 136 dreht sich nicht zusammen mit der Ritaelwelle 138, sonüern er ist von ihr durch eine Buchse 141 getrennt. Wenn sich die Bocken- · rolle 134/aus ihrer im linken Teil von Fig. 4 gezeigten oberen Verweilstellung entsprechend dem Hub des Kurvenschlitzes 132 nach unten bewegt, komiüt eine konische Kokkenflache 140 am unteren Ende des unteren Schlittens 136 zur Anlage an Rollen 142, um diese Rollen nach auLen zu schwenken, damit die Andruckwalzen 124 nach innen geschwenkt werden, um in der in Fig. 9 gezeigten Weice mit deru hantel der Verschlußkappe .zusammenzuarbeiten. Da diese Anordnung
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im wesentlichen bekannt ist, dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrisgen.
Im Gegensatz zu dem Kopf 58 zum Anbringen von Verschlußkappen, der im wesentlichen von bekannter Konstruktion ist,,ist der Kopf 56 zum Anbringen von Kronenverschlüssen Gemäß einem sehr wichtigen Merkmal der Erfindung auf neuartige Iveice ausgebildet. Wie schon erwähnt, umfaßt der Kopf 56 die Ansatzstücke 66, die sich zwischen den Gleitführuji^en 60 und den Deckplatten 62 des Revolvers 48 bewegen können und durch die Nockenbahn bzw. den Kurvenschlitz'86 sowie die Bockenrollen 90 und 92 veranlaßt werden, senkrechte Hubbewegungen auszuführen. Wenn sich der Kopf 56 am"unteren Ende seiner senkrechten Hubstrecke befindet, steht er in Berührung mit einer nicht mit Gewinde versehenen Flasche 72, nachdem er ai der Hasche einen Kronenverschluß 151 angebracht hat. Bei der gezeigten Stellung hat ein Ringteil 150 des Kopfes 56 den Mantel des Kronen-Verschlusses 151 erfaßt und ihn auf der Außenseite des Flaschenhalses nach innen umgebördelt. Das Ringteil 15O wird gemäß Fig. 4· durch eine Ausgleichsfeder 152 in seiner Lage gehalten, die geringfügige Unterschiede bezüglich der Höhe der verschiedenen Flaschen ausgleicht. Ein Niederhalter 154 liegt an der Oberseite des Kronenverschus-•3-53 a~ und übt auf den Verschluß einen Druck aus, der durch eine Feder 156 bestimmt wird. Die Niederhalterfeder 156 muß so kräftig sein, daß sie eine einv/andfreie Abdichtung ε-wischen der Kündung der Flasche und der Einlage des Kroneriverschi- sses bewirkt.
Die Axisgleichsi'eder 152 ist in einer Ringkammer angeordnet, dit durch einen äußeren Zylinder 15S am Umfang des GcLIi_ßkopfes 5'-» einen Aucgl ich,isctlittsn 160 und ύί,... untere :^og ά,,,ο ^h^ttens 96 (Γ:·ο. 3) abgtgrGn:,t ist. Die- rieC-.-·· ^Iterl'edor I56 ist in eine Γε.κιπίϋ· .-in ,.sei:] orseij, 'J.ic aiu'j..- . - -.j ·' cr?cic' „acMittöi. ouor ^cId.cbex· 16C
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Stange 162 zum Einstellen dies Bördelvorgangs abgegrenzt ist. Wenn die Einstellstange 162 gemäß Fig. 4 gegenüber dem unteren Ende des oberen Schlittens oder Schiebers 96 nach oben verstellt wird, wird der Mantel des Kronenverschlusses in einem stärkeren Maße nach innen umgebördelt, da sich der Mantel bis zu einer, größeren Tiefe in das· Ringteil 150 hineinbewegai kann.
. ■ Es: sei bemerkt, daß der Vorgang des Anbringen-s eines Kronenverschlusses durch das Vorhandensein des Kurven- - Schlitzes 132 und des innen und außen verzahnten Zahnkranzes' 112 in keiner Weise behindert wird. Wie erwähnt, wird beim Anbringen eines Kronenverschlusses ausschließlich mit einer hin- und hergehenden Bewegung gearbeitet, und es werden keine Andruckswalzen oder dergleichen benutzt, wie es im Gegensatz hierzu beim Anbringen einer Verschlußkappe an einer !Flasche der Fall ist. Das Anbringen eines Kronenverschlüsses wird im folgenden anhand von Fig. 6 bis 8 - näher erläutert.
In Fig. 6 ist ein Kronenverschluß 151 in seiner Lage im unteren Ende der Öffnung des Ringteils 150 dargestellt; diese Lage nimmt der Kronenverschluß ein, nachdem . er über eine öffnung 174- in eine Verschlußkronenplattform 172 eingetreten ist. Der Kronenverschluß 15I wird durch in den Niederhalter 154 eingebaute Magnetmittel in seiner Lage gehalten.
In Fig. 7 haben sich das Ringteil 150 und diser Niederhalter 154 in Richtung auf die Mündung der Flasche nach unten bewegt, so daß sich der Niederhalter an der Oberseite des Kronenverschlusses 151 abstützt. In diesem Zeitpunkt wird die Spannung der Niederhalterfeder 156 dadurch verstärkt, daß sich der Ausgleichsschieber 158 weiter nach unten bewegt. Die Ausgleichsfeder 152 behält jedoch nur ihre ursprüngliche Vorspannung bei.
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In Fig. 8 hat sich das Ringteil 150 nach unten gegenüber dein Kronenverschluß bewegt, um den Mantel des Ver- -schli-isses nach innen umzubördeln, und ihn fest mit der Kein Gewinde aufweisenden Hasche 72 zu verbinden. Die Ausgleichsfeder 152 ist jetzt stärker zusammengedrückt, und-sie nimmt die in S1Ig. 4 gezeigte Stellung ein, bei der die Nockenroilen 90 und 92 des Kopfes 56 gegenüber dem Kurvenschlitz ihre untere Verweilstellüng erreiht haben. Sobald die Nokkenrollen 90 und 92 durch den Kurvenschlitz 86 wieder in Richtung auf ihre obere Verweilstellung bewegt werden, wird zuerst die Ausgleichsfeder 152 bis zum Erreichen ihrer ursprünglichen Spannung entlastet, und danach wird die NiederhalterÄäer 156 wieder bis auf ihre ursprüngliche Vorspannung entlastet, so daß der Kronenverschluß aus dem Ringteil 15O ausgeworfen wird.
Weiter oben wurde davon gesprochen, daß es vorteilhaft ist, eine Baueinheit zu schaffen, die es nach Bedarf ermöglicht, entweder Kronenverschlüsse oder Verschlußkappen an Behältern anzubringen. Wenn man eine solche Baueinheit vorsieht, kann man ein und dieselbe Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen verschiedener Art einsetzen. Es ist somit ersichtlich, daß sich die gesamte Vorrichtung zum Füllen und. zum Verschließen von Behältern anpassungsfähiger ausbilden läßt, wenn man die Vorrichtung in der in Fig. 1 gezeigten V/eise in mehrere Baueinheiten unterteilt. In Fig. 10 ist die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung, die eine solche Baueinheit zum Anbringen von Verschlüssen umfaßt, in ihre trennbaren Baueinheiten zerlegt dargestellt. Somit veranschaulicht Fig. 10 die Bedeutung der Verwendung selbständiger Baueinheiten bei Vorrichtungen zum Füllen und Verschließen von Behältern, da bei einer solchen Anordnung eine maximale Anpassungsfähigkeit erzielbar ist. Insbesondere ist zu bemerken, daß man bestimmte Baueinheiten durch andere Baueinheiten ersetzen kann, um die Durchführung gleichartiger
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oder ähnlicher Arbeitss'chritte bei Behältern unterschiedlicher Art oder aber die gleichen Arbeitsschritte an behältern der gleichen Art, jedoch unter Einhaltung anderer Füll- und Schließgeschwindigkeiten durchzuführen.
Um die Anpassungsfähigkeit weiter zu veranschauli-■ chen, die sich bei der Verwendung von Baueinheiten bei Vorrichtungen zum Füllen und Schließen von J:o"':l.lterii erzielen läßt, wird im folgenden auf Fig. 11 bezuggenomrr.en, wo eine Zuführungseinheit 222 dargestellt ist, die eine Iransport- ^ einrichtung 224 mit zwei Förderschnecken umfaßt. Diese Zu- ^ führungseinheit 222 kann in Verbindung mit der Anordnung nach Fig'. 1 benutzt werden, wenn es erwünscht ist, zwei Bordereinrichtungen zu benutzen, um die Geschwindigkeit zu verringern, mit der die Flaschen längs der Zuführun^seinrichtung bewegt v/erden.. Wenn eine Fülleinheit benutzt wird, die bis zu 100 Ventile umfaßt, ist es mit Hilfe einer solchen Zuführungseinheit möglich, eine ausreichende Anzahl von Flaschen zuzuführen, ohne daß sich die Flaschen mit einer zu hohen Geschwindigkeit' längs der beiden Fördereinrichtungen zu bewegen brauchen.
. Fig. 12 veranschaulicht ebenfalls die Anpassungsfäb higkeit, die sich erzielen läßt, wenn man bei Vorrichtungen zum Füllen und VerscLließen von Behältern einzelne laueinheiten verwendet. Wenn man lediglich die Ventile einer "einheit 24 zum Füllen von Flaschen in der erforuerlichen V/ei e abändert, und diese Baueinheit dann in Verbindung mit einer Zuführungseinheit 226 und einer Einheit 228 zum Umbörcleln der Enden von Büchsen verwendet, kann man die Flaschenfülleinheit 24 als Bestandteil einer Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Büchsen benutzen. Die Bördeleinheit 228 kann auch dazu dienen, die Fülleinheit 24 sowie die Zuführun^seinheit 226 anzutreiben, z. B. über Kraftübertrggung;smittel, die eine Welle 2JO und eine Kette 232 umfassen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Fülleinheit mit
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einer Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne arbeitet, wie es bei Vorrichtungen zum Füllen von Büchsen üblich ist. Jedoch könnte man bei den Anordnungen nach Fig. 1, 11 und 12 auch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinne vorsehen.
Zwar- wurde davon gesprochen, daß die Verschlußkappen und die Kronenverschlüsse auf bekannte Weise aus Aluminium bzw.""aus Stahl hergestellt sind, doch sei zu bemerken, daß die Verschlußkappen und Kronenverschlüsse auch andere !materialien umfassen können.
Ansprüche
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Claims (1)

ANSPRÜCHE.
1. -- ..Vorrichtung zum Anbringen von Er onenvor Schluss en an - Behältern mit einem Revolver, der mehrere drehbare Kopf- ; . Stationen umfaßt, die. Führungen für. hin- und herbewegbare Köpfe.aufweisen, mit Jeder der Kopfstationen zugeordneten. Äntrisbsuiitteln zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Ee-
fc ■■_■; wegung., sowie mit Jeder der Kopfstationen zugeordneten Antrieb smit-t ein zum Erzeugen einer Drehbewegung, wobei die KopfStationen in den Führungen Köpfe zum Anbringen f est-. walzbarer Verschlußkappen aufnehmen können, wobei diese Köpfe :durch die Antriebsmittel hin- und herbewegt werden können und .durch die Antriebsmittel antreibbare drehbare Baugruppen umfassen, dadurch geken.nzeic h net, daß 313; jeder der Kopfstationen ein Kopf (56) zum Anbringen von" Kronenverschlüssen vorgesehen ist, daß diese Köpfe so gelagert sind, daß sie hin- und hergehende Bewegungen längs einer■senkrechten Hubstrecke innerhalb der Führungen (60) ausführen können, wobei sie durch die Antriebsmittel (88, 90, 92j 96) betätigt werden, und daß jeder Kopf einen Nie-
P derhalter (51) und ein Ringteifo (150) umfaßt, wobei der Niederhalter dazu dient, einen Druck auf einen Kronenverschluß (151) auszuüben, um eine Abdichtung zwischen einer Einlage dös Kronen Verschlusses und einer Flasche (72) zu bewirken,- und wobei das Ringteil eine Wisch- und Bördelbewegung ausführt, um den Mantel des Kronenverschlusses nach " unten auf die Flasche aufzuschieben uno. ihn nach . innen umzubördeln.
■ . " - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, de^durch g e k e 11 η ζ e i c h 11 et, daß die Köpfe (56) zum Anbringen von ■ Kronenverschlussen (15I) mehrere sich radial erstreckende
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Ansätze (66) aufweisen, die von den Führungen (60) an der zugehörigen Kopfstation aufgenommen sind.
3. Vorrichtung nach/Anspruch 2, dadurch . g,\ e k e η η - " ze ic h η e t , daß die Köpfe (56) zum Anbringen von ; ■ Kronenversclilüssen (151) Bewegungsabnahmemittel (90, 92) umfassen,, die mit- den eine hin- und hergehende .Bewegung erzeugenden Antriebsmitteln zusammenarbeiten, welch letztere· ein ortsfestes Kurvenstüok bäw» einen Nocken (88) umfassen, der einen Kurvenschlitz (86) zum Erzeugen der· hin- und hergehenden Bewegung der Köpfe aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch g e k e η η -. * ζ e i c h η e t , daß jeder Kopf (56) zum Anbringen eines Kronenverschlüsses (151) Niederh&lterfedermittel (156) umfaßt, die mit dem Niederhalter (154) zusammenar- ' beiten, um einen Druck auf den Niederhalter aufzubringen, · wenn sich der Kopf nach unten bewegt, sowie eine Ausgleichsfeder Q.52) zum Ausgleichen einer etwaigen überschüssigen Hubstrecke gegenüber der Flasche (?2)o
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e. k. e η η zeichnet, daß jeder Kopf (56) zum Anbringen eines KronenvtiGc]il-.i333s (151) außerdem einen äußeren Zylinder (158) umfaßt, daß in diesen Zylinder ein Ausgieichssehie'ber (160) eingeschlossen ist, daß die Äusgleichsfede-r (152) in eine Kammer zwischen dem äußeren Zylinder und dem AusgleicbsscMeber eingeschlossen ist· utid sich an dem Ausgleichs- \ schieber abstützt, und daß die Niederhalterfeder (156) in den Ausgleichsschieber eingeschlossen ist und sich an dem Niederhalter abstützt. ' - -
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennz ei c h «* net durch eine Revolverbaugruppe zum Anbringen von Verschlüssen, die einen Revolver (48).umfaßt, der mit mehreren KopfStationen zum Anbringen von Verschlüssen versehen ist
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und senkrecht verlaufende-Rippen (42) aufweist, in die Gl ext führungen (60) eingebaut sind, sowie abnehmbare Deckplatten- (64), die .an. den Rippen befestigt werden kön-nen, - um:-Gleitführungen für/hin- und"herbewegbare Köpfe zu bilden, ferner allen Kopfstationen zugeordnete Kurvenstück- oder Nockenmittel-(88) zum-Hin-, und Kerbewegen der Köpfe (5.8) j 3ederderv KopfStationen zugeordnete Antriebs zahnradmittel"\(98)zum*Drehen/der"Köpfe, zum/Anbringen von festwalsharen bzw,·. umzubö.rdelnden Verschlußkappen geeignete Köpfe. (5&)t;-.die. an.dert Kopf Stationen ■ angeordnet werden können,, wobei jeder dieser Köpfe Walzen (124) umfaßt, die jeweils·-niit; einer V-rschlußkappe (125) zusammenarlsLten, um ,die" mit'einem-zu. verschließenden Behälter zu "verbinden, nOCkenbetatigte Schiebei?iaittel (156), die mit den Kurvenstück-oder Uockenmitteln*. zusämm'önarbeiten, um' eine hin- und hergehende Bewegung der Kopie zum Anbringen der Verschlußkappen hervorzurufen, wobei Antriebszahnradmittel mit dem Antriebszahnrad zusammenarbeiten, um eine Drehbewegung, der die Verschlußkappe andruckenden Walzen herbeizuführen, und;wobei mit deh: Gleitführungen radial nach außen - ragende Ansfltze (66) zusammenarbeiten,, um den betreffenden Kopf während seiner Hin- und Herbewegung zu führen, sowie zum Anbringen von Kronenverschlüssen geeignete Köpfe (56), die an den ^opfg|r*ationen des; Revolvers anstelle der Köpfe zum Anbringen von Verschlußkappen angeordnet werden können und Schiebermittel (96) ürafasBen, die mit den Kurvenstücköder lioOken^itijelri ziisammenärb€iiiif nij. um den Köpf en zum Anbringen von Kronenvi-rschlüssen eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen, wobei jeder Kopf sich radial erstrecken de Ansätze (66) aufweist, die^ in den·. Gleitführung en geführt sind, um die Köpfe während ihrer Hin- und Herbewegung zu führen.
7, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstück- oder Nockenrnittel
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(6ü) einen Kurv^nschlitz (86) umfassen, der Bewegungen Aren Eewe^ur ^ ,..abnahmegliedern pe.rallel zur Drehachse des Revolverε (4-6) hervorruft., und daß die Schieberiaittel. sowohl", der Hopfc (52) zum Festwalzen von Verschlußkappen, als auch die Köpfe (56) zum Anbringen von Kronenvers chlüssen Bewe^ung.-abnabrueglieder (90, 92) umfassen, die.mit dem I urvenochlitz rr-usanuenarbeiten, um die Köpfe parallel zur Drehachse aes .,Revolvers in senkrechter Ricl'.tung hin- und herzubewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch I1 zum Pullen und. Verschließen von Behältern, gekennzeichnet Curch eine r.ehäl.terfülleinheit (24) zum Füllen von Be-hültern (?r2), eine Eehälterzuführuncseinlieit (22) zum -z Zuführen leerer Behälter zu.der Fülleinheit sowie eine Einheit, (28) zum Anbringen von Verschlüssen an den gefüllt sn Behältern, wobei die genannten Einheiten jeweils von jeder der übrigen Einheiten trennbar ist, so daß Einheiten verschiedener Art untereinander austauschbar sind, um die Vorrichtung Behältern unterschiedlicher Art anzupassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (28) zum Anbringen von Verschlüssen Verschlußanbringungsmittel (48) umfaßt, ferner überführungsn.itt .1 (44) zum Transportieren gefüllter Behälter (72) von der Fülleinheit (24) zu den Verschlußanbringun^suitteln, sowie Entriahmemittel (52) zum Abführen der gefüllten und verschlossenen Behälter aus den Ver-
.: In.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η .s ο i c h η e- t , daß eine Antriebseinheit (26) vorgesehen ist, dci- üio Behälterfülleiuheit (24), die Behälterzuführunc-ε einheit (2Z) und die einheit (28) zum Anbringen von Verse} lüü,-;eij geeignet sind, Flaschen (72) ^u füllen
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und zu verschließen, daß die Verschlußanbringun^smittel der Behälterschlie-einheit einen Resolver (48) umfassen, der«mit Köpfen (58) zum Anbringen festwalzbarer Verschlußkappen versehen ist, an Kopfstationen angeordnet sind, welche Gleitführungen (60) und Schiabermittel zum Hin- und Eerbewegen der Köpfe längs der.Gleitführungen umfassen, und daß die VerschluJSanbringungsmittel außerdem nach Bedarf benutzbare Köpfe (56) zum Anbringen von Krcnenverschlüssen umfassen, die längs der Gleitführungen durch Schiebermittel hin- und herbewegt werden können.
.11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterfülleinheit (24), die Behälterzuführungseinheit (22) und die Einheit (28) zum Anbringen von Verschlüssen geeignet sind, Büchsen zu füllen und.zu verschließen, und daß die Einheit zum Anbringen uon Verschlüssen eine Bördelfeeinheit (228) zum Festböroeln von Büchsenböden an Büchsenkörpern umfaßt, wobei die Eördelkeinheit die Behälterfülleinheit und die Behälterzuführungseinheit antreibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Anbringen von Kronenverschluss en an Flaschen, gekennzeichnet P durch einen drehbaren Revolver (48) mit mehreren drehbaren Kopfstationen zum Aufnehmen von Köpfen (58) zum Anbringen von festzuwalzenden bzw. umzubördelnden Verschlußkappen, Jeder der KöpfStationen zugeordnete Schiebermittel, die den betreffenden Kopf veranlassen, einen senkrechten Hub.-auszuführen, an geder Kopfstation vorgesehene Führungsmittel zum Führen des betreffenden Kopfes während seiner senkrechten Hubbewegung, sowie mehrere zum Anbringen von Kronenverschluss - sen geeignete Köpfe (56), die gegenüber den an den Kopfstationen angeordneten Köpfen zum Anbringen von Verschlußkappen voll austauschbar sind, wobei die öchiebermittel dazu dienen, die. Köpf e zum Anbringen von Kror.envorschlüssen
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zu betätigen, wobei die Köpfe während - ihrer senkrechten Hubbewegung durch die,Führungsmittel geführt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,- dadurch . g e k en ή ze- i eh net, daß die !"uhrtmgsmittel sich senkrecht erstreckende lippen (42)- umfassen, in die Gleitführungen (60) eingebaut .sind, sowie an den Kippen "befestigte-ab-- .-nehmbare-Deckplatten-(64)» und daß' die -Köpfa (56) zum- An-. bringen von KronenTerschlüssen sich radial erstreckende ■ Ansätze (66) umfassen,, die zwischen, den Gleitführungen und- den'; Deckplatten angeordnet-sind ^: um in ihrer; Iiage- ge~ halten zu werfen. "...;. -'■-.■'"- ': " ■' - .
Vorrichtung nach Anspruch IJ, dadurch .. g e. fc 0 η n.-; ; v;: : ζ ,e i c h η et,'- daß di@. Schieberinittel ein ortsfeste^,;- '· · : .
Köpfe· (56) zum in*--"-o- - '.'■■
Yon ,KronenTerse-hlüs^en," Schi ebermitte 1 umfassen $, wo-.: : . : bei das_ortsfeste Kurvenstück mit ihm zugeordneten Schie-: ' bern der Köpfe zum Anbringen von Kronenverschlüssen zusam-'' menärbeitet.. . . . .." .. . .-
15* Verfahren zum Benutz·en einer Maschine mit einer Eeyolverhaugriippe ^ wQ&ßfi.. die faschine ein drehbares' "Hevolver* teil umfaßt, dasinit -mehreren drehbaren Kopfstationsn zum Aufnehm-en von'Köpfen zum Anbringen, von festzuwalzender}, bzw. umzubordilinden Ve^Bchlußkai^en an-Behältern versehen^at,:-. - ;-v wobei oe4ör dieser Kopf Stationen Sehiöbermittel z-ugöordnet sind, diär(iazu,dienen,Jdie. KBpfe zvl veranlassen, eine'senk-; reelitö H^bbew^giiiis- BÄsz^fü^ren^/wie attch an Jeder der Köpfstationen; angeordnete Führungsmittel zum Führen dei? Köpfe während ihrer εenkrechten Hü^bewegung, dadurch· · g e k e n· nz e i c:fy η e t , V 4aß mehrere Köpfe zum Anbringen von Kron.nve£«schlüssen an den verschiedenen drehbaren Kopfstationen abgeordnet werden, daß diese Köpfe zusammen mit den Schieberipittein veranlaßt werden, eine senkrechte Hubbewegung auszuführen, und daß die Köpfe durch die Führungsmittel während dieser senkrechten Hubbewegung geführt werden.
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