DE2022842B2 - Vorrichtung zum Bedrucken der Oberflächen von zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken der Oberflächen von zylindrischen oder kegelstumpfförmigen GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrukstumpfförmigen
Gegenständen mit mehreren Farben mit den im Oberbegriff des Patentanspruches I angegebenen Merkmalen.
Solche Vorrichtungen sind beispielsweise bekannt geworden aus den DE-AS 11 07 245 und 10 84 275.
Bei diesen vorbekannten Druckvorrichtungen werden die Druckzylinder und Warenträger relativ zueinander in Richtung zur Karussellacbse bewegt, wenn ein Druckvorgang abgeschlossen ist und Jn neuer Druckvorgang eingeleitet werden soll. Für diese
Bei diesen vorbekannten Druckvorrichtungen werden die Druckzylinder und Warenträger relativ zueinander in Richtung zur Karussellacbse bewegt, wenn ein Druckvorgang abgeschlossen ist und Jn neuer Druckvorgang eingeleitet werden soll. Für diese
ίο Relativbewegungen radial zur Karussellachse wird eine
relativ komplizierte Getriebeanordnung benötigt, der dann auch ein entsprechendes Getriebespiel und ein
Schlupf innewohnt, welche die Registergenauigkeit nachteilig beeinträchtigen. Gleiche Nachteile treten
auch auf, wenn bei vorbekannten Druckvorrichtungen das Karussell bei Beginn eines jeden Druckvorganges
angehoben wird, um den auf dem Warenträger befindlichen Gegenstand mit den Druckzylindern in
Berührung zu bringen. Nach Vervollständigung des Druckvorganges wird das Karussell wieder abgesenkt
um den bedruckten G jenstand von den Druckzylindern zu entfernen. Diese Arbeitsweise führt dazu, daß
man den Gegenstand nicht über den vollen Umfang bedrucken kann, sofern es sich nicht um Kreise handelt,
die über den gesamten Umfang des Gegenstandes verlaufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorbekannten Druckvorrichtungen wesentlich einfacher,
raumsparender und universeller anwendbar zu machen und vor allem das im Getriebe vorhandene
Getriebespiel auf ein Minimum zu reduzieren.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Stationen C
und F(F i g. 2) der Druckmaschine
Fig.2 eine schematische Draufsicht auf die Druckmaschine
der Erfindung mit in verschiedenen Höhen liegenden Schnitten,
Fig.3 einen Schnitt durch einen Teil des Karussells mit einem Warenträger und einer Abstreifrolle zum
Abheben eines Behälters vom Warenträger,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch einen Druckzylinder und das zugehörige Farbwerk
und
so F i g. 5 eine Stirnansicht der Zylinder des Druck- und Farbwerkes der F i g. 4.
Wie die Zeichnungen zeigen, besteht die Druckmaschine aus einem Rahmen mit einem Sockel oder
Maschinenrahmen 10 und einer hexagonalen Umfangswand 11, Zur Druckmaschine gehören fünf über den
Umfang verteilte Druckstationen A bis E und eine Entladestation F (Fig. 2). Zwischen den genannten
Stationen befinden sich fünf Trockenstationen a bis e und eine Beladestation f. Zu den fünf Druckstationen A
bis Egehören fünf Druckzylinder, deren Antriebswellen
durch oben in der Wand 11 vorgesehene Ausnehmungen hindurchragen. Auf einer mittleren vertikalen
Achse 14 des Sockels 10 ist ein Karussell 13 drehbar gelagert. Das Karussell trägt zwölf über den Umfang
gleichmäßig verteilte Warenträger 15. Zum synchronen Antrieb der Plattenzylinder 12 und der ebenfalls
umlaufenden Warenträger 15 dient ein drehbar im ken der Oberflächen von zylindrischen oder kegel-
Karussell 13 gelagertes Hauptgetriebe Ib. Zum Weiterschalten der Warenträger 15 über alle vorerwähnten
Stationen dient ein Malteser-Schaltgetriebe 17.
Zum Karussell 13 gehört ein Lagerrohr 20, das mit Rollenlagern 21,22 auf der Achse 14 abgestützt ist, und
ein mit Schraubbolzen 24 an einer Schulterfläche des oberen Lagerrohrendes befestigter Deckel 23. Der
Deckel 23 ist am Umfang mit Lagergehäusen 25 für die Antriebswellen der Warenträger 15 ausgebildet. Entsprechend
der Konizität der kegelstumpfförmigen Behälter, die nsit der Maschine bedruckt werden sollen,
sind die Lagergehäuse 25 und die Antriebswellen 26 gegenüber der Horizontalen geneigt Für das Bedrukken
von zylindrischen Gegenständen müssen die Antriebswellen 26 verständlicherweise horizontal ausgerichtet
werdea Die Wellen 26 ragen über die Wand 11 hinaus und sind dort mit den Warenträgern 15
verbunden, die im vorliegenden Falle eine kegelstumpfförmige Gestalt haben und so bemessen sind, daß sie
straff in das Innere von kegelstumpfförmigen Behältern eingreifen und die letzteren zentrieren körnen. Am
inneren Ende der Welle 26 befindet sich ein Kegelrad 29.
Die Plattenzylinder 12 befinden sich an den Außenenden von horizontalen Wellen 32, deren
Lagergehäuse 33 mit Hilfe von Schlitten 34 und Führungen 35 in der Umfangswand 11 des Rahmens
vertikal verschiebbar sind. Die inneren Enden der Wellen 32 sind über Universalgelenke 36, welche eine
konstante Geschwindigkeitsübertragung ermöglichen, mit Kegelrädern 37 verbunden. Die Kegelräder 37
werden von am Rahmen angeschraubten Lagerbügeln 38 gehalten. Bei den Universalgelenken 36 kann es sich
um eine Schieberverbindung handeln, bei der zwei rechtwinklig zueinander verschiebbare Schieber vorgesehen
sind, welche den Abstand zwischen den Achsen von Warenträger und Druckzylinder, ohne Änderung
der Lage der Kegelräder 37 korrigieren können, wenn der Schlitten 34 vertikal verstellt wird.
Zum Hau^tgetriebe 16 gehört ein Sonnenrad 40,
welches drehbar auf dem Lagerrohr 20 des Karussells -»ο gelagert ist und zentrale Kegelräder bzw. Zentralräder
41 und 42, die mit Schraubbolzen 43 an gegenüberliegenden Seiten des Sonnenrades 40 angeschraubt sind.
Das Zentralrad 41 greift kontinuierlich in die Kegelräder 29 eir, um die Warenträger 15 zu drehen. Das
zentrale Kegelrad 42 greift ständig in die Kegelräder 37 ein, um die Druckzylinder 12 anzutreiben.
Zum Malteser-Schaltgetriebe 17 gehört eine Malteserkreuz-Platte 45, Hie am unteren Ende des
Lagerrohres 20 angeschraubt ist und mit einem Mitnehme' 46 zusammenarbeitet, der an seiner
vertikalen Welle 47 angebracht ist, die über ein Schneckenrad 48 und eine Schnecke 49 angetrieben
wird. Das obere Ende der Welle 47 trägt ein Ritzel 50, das in das Sonnenrad 40 eingreift. Eine federbelaste ie
Kugel 51 arbeitet mit zwölf öffnungen 52 der Malteserkreuz-Platte 45 zusammen, um genaue Einrastpunkte
festzulegen, wenn die Warenträger bei ihrem Umlauf mit dem Karussell an den zwölf Stationen
eingetroffen sind.
Im Betrieb wird die Schnecke 49 kontinuierlich von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, so daß das
Schaltgetriebe das Karussell intermittierend antreibt und dabei der Reihe nach die Warenträger mit allen
Stationen des Karussells konfrontiert. Die vertikale *5
Welle 47 treibt kontinuierlich das Hauptgetriebe 16 und die Kegelräder 29 und .17 an, so daß kontinuierlich die
Warenträger und Druckzylinder gegensinnig in Umlauf versetzt werden.
Die zu bedruckenden Behälter, von denen einer in Fig. I bei 55 in gestrichelten Linien angedeutet ist,
sitzen straff auf den Warenträgern 15, so daß der Raum 56 zwischen dem Außenende des Warenträgers und
dem Behälter mit Unterdruck versehen werden kann, um den Behälter beim Drucken auf dem Warenträger zu
halten. Durch Zufuhr von Druckluft in den Raum 56 an der Entladestation F kann der Behälter vom Warenträger
abgeblasen werden. Zu diesem Zweck befindet sich am Außenende einer jeden Warenträgerantriebswelle
26 (F i g. 3) eine axiale Bohrung 57, die über eine radiale Bohrung 58 mit einem abgedichteten Raum 59 im
Inneren einer Lagerbuchse 60 des Lagergehäuses 25 verbunden ist. Über eine radiale Bohrung 61 in der
Buchse 60 steht der Raum 59 mit einem weiteren abgedichteten Raum 62 an der Außenseite der Buchse in
Verbindung. Dieser Raum ist mit einem Anschluß 63 des LagergehSuses verbunden. Von diesem Anschluß 63
führt eine Rohrleitung 64 zu einer de. zwölf Anschlüsse 65 eines Ventilringes 66, der auf de.· Deckel des
Karussells aufgeschraubt ist. Der Ventilring 66 gleitet auf einem weiteren Ventilring 67, der verschieblich auf
der Achse 14 gelagert ist und dessen Unterseite einen Ringkar.al 68 enthält, der über eine Leitung 69 mit einer
Saugpumpe verbunden ist. Ein Anschluß 70 führt über eine Leitung 71 zu einer Druckluftquelle. Des weiteren
ist auch ein nicht dargestellter Belüftungsanschluß vorgesehen, der mit der Außenluft in Verbindung steht
Die Oberseite des Ventilringes 67 ist mit Ausnehmungen versehen, in denen Druckfedern 73 liegen, die sich
an einer Widerlagerplatte 74 abstützen, die mit der Achse 14 verbunden ist. Auf diese Weise wird der
Ventilring 67 nach unten gegen den Ventilring 66 gedruckt. An der Widerlagerplatte 74 befinden sich
nicht dargestellte Stifte, die in Öffnungen des Ventilringes 67 eingreifen und dafür sorgen, daß dieser Ring
durch den Reibungskontakt mit dem umlaufenden Ventilring 66 nicht mitgenommen werden kann. Die
Ventilringe 66 und 67 sind so ausgebildet, daß der Raum 56 im Inneren der Behälter bei deren Durchlauf durch
die Druck- und Trockenstationen A bis E und a bis d über den Ringkanal 68 mit der Saugleitung verbunden
wird, daß der Raum 56 über den Belüftun<*sanschluß mit
der Außenluft verbunden wird, wenn sich der Behälter in der Trockenstation e befindet und daß der Raum 56
über den Anschluß 70 mit Druckluft versorgt wird, wenn sich der Behälter an der Entladestation Fbefindet. Die
Leitungen 69 und 71 lassen sich zweckmäßig durch eine Bohrung der Achse 14 hindurchführen, wie es die F i g. 1
zeigt.
Eine Nockenrolle 75 mit abgeschrägtem Rand 76 ruht
fr?i di eiibar auf einem Lagerzapfen 77, der in der Wand
11 im Bereich der Entladestation befestigt ist. Die Rolle
75 ist so angeordnet, daß der Rand eines jede;., Behälters die Rolle beaufschlagt und über deren abgeschrägten
Rand 76 hinwegläuft, wenn sich der Behälter der Entladestation F nähert, d. h. immer dann, wenn der
Unterdruck im Behälter fortgenommen worden ist, so daß die Nockenrolle den Behälter einen geringen Weg
nach außen auf dem Warenträger verschiebt. Hierdurch erhält der Behälter einen lockeren Sitz auf dem
Warenträger, bevor über die Ventilringe 66, 67 in das Behälterinnerc Drurkluft eingelassen wird. Wenn zu
diesem Zeitpunkt der Behälter keinen lockeren Sitz auf dem Warenträger hätte, könnte es geschehen, daß die
Druckluft den Behälterboden aufreißt. Die Nockenrolle kann auch durch eine feste Nocke ersetzt werden, doch
hat die Rolle den Vorteil, daß sie sich am Behälterrand abwälzen kann, wodurch eine Gefahr einer Beschädigung
des Behälterrandes vermindert wird.
Die Kegelräder 41 und 42 tragen jeweils einhundertundzwanzig Zähne, während die Kegelräder 29 mit
zwanzig Zähnen und die Kegelräder 37 mit vierzig Zähnen versehen sind. Bei Stillstand des Karussells
verdreht das Hauptgetriebe 16 die Warenträger doppelt so schnell wie die Druckzylinder. Das Ritzel 50 weist
vierunddreißig Zähne und das Sonnenrad 40 einhundertundzwei Zähne auf, so daß bei jeder Umdrehung des
Ritzels 50, d.h. für jeden Schaltschritt des Malteser-Schaltgetriebes,
das Hauptgetriebe ein Drittel Umdrehung ausführt. Während dieser Zeit sorgen die
Einhundcrtundzwanzig-Zähne-Zahnrädcr 41 und 42 dafür, daß alle Vierzig-Zähne-Zahnräder 37 eine volle
Umdrehung und alle Zwanzig-Zahne-Zahnräder 29 isrifprn Hai Karussell unbewegt bliebe) zwei vollständige
Umdrehungen ausführen. Das Malteser-Schaltgetriebe ist so ausgebildet, daß das Karussell stehenbleibt,
während jeder Warenträger eine vollständige Umdre hung ausführt. Dann dreht sich wieder das Karussell und
vervollständigt die Bewegung in die nächste Schaltstellung, während der verbleibenden halben Umdrehung
der Druckzylinder.
Wenn sich das Karussell dreht, walzen sich die Kegelräder 29 am zentralen Kegelrad 41 bei entsprechender
Verminderung ihrer Drehgeschwindigkeit ab, bis die nächste Sv haltstellung erreicht ist, wo die
Drehzahl wieder auf das Doppelte der Drehzahl der Druckzylinder beschleunigt wird. Die bei diesen
Verzögerungen und Beschleunigungen an den Warenträgern auftretenden Momente unlcrstützen das Beschleunigen
und Verzögern der vom Malteser-Getriebe hervorgerufenen Drehbewegung des Karussells von
einer Schaltstellung zur nächsten.
Die den verschiedenen Bildfarben entsprechenden Druckplatten werden auf den Druckzylindern befestigt.
Die Zylinder sind so bemessen, ddü der über die
Druckplatte gemessene Durchmesser doppelt so groß wird wie der mittlere Durchmesser des kegelstumpfförmigen
Behälters. Durch Vertikalverstellung des Schlittens 34 wird die Druckplatte in die richtige Drucklage
gegenüber der Oberfläche des Behälters 55 gebracht. Es sei noch bemerkt, daß bei jeder Schaltbewegung des
Karussells jedes Kegelrad 29 gegenüber dem zentralen Kegelrad 41 um zwanzig Zähne, d. h. um eine volle
Umdrehung zurückläuft, so daß mit Hilfe des Hauptgetriebes 16 der Behälter in die richtige Winkellage
bezüglich der Druckstellen an den verschiedenen Druckstationen A bis E gebracht wird. Geringfügige
Fehlausrichtungen der Zylinder in Umfangs- oder in axialer Richtung, die zu Registerstörungen der am
Behälter anzubringenden Farbbilder führen, lassen sich dadurch korrigieren, daß man die Druckzylinder auf
ihren Wellen 32 verstellt. Zu diesem Zweck hat jeder Druckzylinder einen inneren radialen Steg oder Flansch
80 mit einer Mittelöffnung, durch die die Welle 32 mit engem Sitz hindurchgeht. Der Steg kann mit Hilfe einer
Mutter 81 gegen eine Schulter an der Außenfläche eines an der Welle 32 vorgesehenen Flansches oder
Anschlagbundes 82 gedruckt werden. Ein Zapfen oder Bolzen 83 des Flansches 82 ragt durch eine öffnung des
Steges 80 hindurch und ist mit engem Sitz von einer zylindrischen Buchse 85 umgeben. Eine axiale Einregelung
der Druckzylinder kann man dadurch vornehmen, daß man Abstandsscheiben von entsprechender Dicke
zwischen dem Flansch 82 und dem Steg 80 auf die Welle 32 aufset/t. Eine Verstellung der Druckzylinder in
Umfangsrichtung erfordert zunächst ein Lösen der Mutter 81. Anschließend wird die Buchse 85 durch eine
andere Buchse ersetzt, deren Wandstärke so bemessen ist. daß der Ausrichtfehler korrigiert werden kann,
indem man den Zylinder auf der Welle 32 in der einen Richtung so verdreht, daß das Spiel zwischen der
Buchse und dem Rand der öffnung des Steges verschwindet. Anschließend wird die Mutter wieder
ίο angezogen, um den Steg fest mit dem Flansch zu
verspannen. Die Buchse bildet einen Anschlag, der sich dadurch verändern läßt, daß man die Buchse durch eine
Buchse anderer Wandstärke ersetzt. Die erforderliche Wandstärke der Buchse läßt sich leicht durch Versuchen
finden, indem man Buchsen unterschiedlicher Durchmesser ausprobiert.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Außenflächen der Flansche 82 genau gleiche Abstände von der
Rotationsachse des Karussells haben, d. h. diese Außenflächen stehen tangential an einem gemeinsamen
Kreis, dessen Mittelpunkt mit der Rotationsachse des Karussells zusammenfällt. Die Zapfen 83 haben auch die
gleichen Winkellagen bezüglich ihrer Wellen 32. Anstelle eines engen Sitzes auf dem Zapfen 83 können
die einzelnen Buchsen 85 auch mit einem engen Glcitsitz
in der öffnung des Steges angeordnet werden, so daß das vorerwähnte Spiel zwischen dem Zapfen 83 und der
Innenwand der Buchse 85 entsteht.
Die Druckplatten werden auf den Druckzylindern 12 mit Klammern so befestigt, daß gegenüber der öffnung
des Steges, die die Buchse 85 a'ifnimmt, ein korrektes Umfangsregister entsteht. Gleichzeitig wird auch das
korrekte Querregister eingestellt, wobei die Fläche des Steges den Flansch 82 berührt.
Die Farbversorgung der Druckplatten des Zylinders erfolgt durch Farbwerke mit einem Farbbehälter 89.
dem die Farbe mit einer Pumpe zugeführt wird. Das erforderliche Farbniveau besorgt ein Wehr. Eine
Farbzuführwalze 90, welche mit ihrem unteren Teil in
*o den Farbbehälter eintaucht, wälzt sich an der Einfärbewalze
91 ab. Eine Rakel 92 regelt die der Druckplatte zugeführte Farbmenge. Das Farbwerk ist mit einem
Hilfsschlitten 94 in Führungen 95 des Schlittens 34. der den Druckzylinder trägt, vertikal verstellbar. Die
*5 Farbzuführwalze 90 hat einen Mantel aus Gummi oder
dgl., während die Einfärbewalze 91 eine fein genarbte Oberfläche aufweist.
Die Einfärbewalze 91 wird normalerweise von einem Zahnrad % mit grober Zahnteilung am Außenrand des
Druckzylinders angetrieben. Dieses Zahnrad % f eift in ein entsprechendes Zahnrad 97 einer Buchse 93 ein, die
auf einer festen Achse 98 gelagert ist. Die Buchse 93 treibt die Einfärbewalze über eine Einwegkupplung 99
so an, daß der Druckzylinder bei seinem Umlauf die Einfärbewalze mit der gewünschten Umfangsgeschwindigkeit
mitnimmt, die für das Einfärben der Druckplatte erwünscht ist. Auf dem inneren Endteil der Achse 98 ist
drehbar eine Buchse 100 gelagert, die mit der Einfärbewalze 91 über eine Spreizkupplung 102
verbunden ist, die in gleicher Richtung arbeitet wie die Einwegkupplung 99, so daß bei Antrieb der Einfärbewalze
91 durch die Zahnräder 96, 97 deren Drehung nicht durch die Kupplung 102 behindert werden kann.
Wenn sich jedoch der Druckzylinder nicht dreht, d. h.
wenn die Maschine aus irgendwelchen Gründen stehengeblieben ist, kann die Einfärbewalze 91 durch
Hin- und Herbewegung der Buchse 100 in Umlauf versetzt werden. Die Kupplung 99 ermöglicht diese
Drehung trotz tics vom Zahnrad % festgehaltenen
Zahnrades 97 Ι)ιι· Zahnräder 96 iiriil 97 bleiben ständig
miteinander mi umgriff, da die Verzahnung so grob
vorgenommen ist. dall sie nicht .iiil.icr umgriff kommen
können, wenn der SchliltL-n 94 gegenüber dem Schlitten
34 bewegt wird, um die l'.infiirbewal/e \on der
Druckplatte iib/iiheben. Zur Hin· und I lerhewegutig der
Buchse 100 dient ein Zahnrad 103. das auf der Huehse
befestigt ist und eine Zahnstange 104. die in das Zahnrad 101 eingreift. I.in Motor 105 ermöglicht,die Zahnstange m
hm und In ι /u bewegen Dieser Motor 105 wird \on
einem (Quersteg 106 getragen, der zv,ei Zapfen 107 des
Kahmcns \erbmdel. Der Motor 105 für ilen hin- und
hergehenden Antrieb wird eingeschaltet, wenn der Schlitten 94 abgesenkt wird, um die l.infarhcw alze von ι
> iler Druckplatte ab/iiheben. Auf diese Weise laufen die
l.infarhewalzc end die I arb/ufiihrwal/e kontinuierlich
und /war selbst bei Stillstand der Maschine, so dall ein
Abtrocknen der I arbe an den Wal/, η 90 und 91 verhindert wird. >
D.'s Anheben und Absenken des Schlittens 94 erfolgt
inn einem pneumatischen Zylinder 110. der ebenfalls
von tier Oucrslange lOh getragen wird. Die Kolbenstange
III lies pneumatischen Zvlindcrs trägt ein Gewinde,
das bis /u einem gewünschten Hetrag in eine
(iewiudehohrung des Schlittens 94 eingeschraubt
werden kann Auf diese Weise ist eine Umstellung für
Druckzylinder möglich. Das I estset/en der Kolbenslange
III erfolgt nut einer Kontermutter. Die Kolbenslange
III erstreckt sich durch eine Öffnung in einem i"
I lausch 112 des Schlittens 34 Anschlagrmgc IM und
114 sind an gegenüberliegenden Seiten ties Mansches
112 auf die Kolbenstange III aufgeschraubt. Der
Absland /wischen ilen beiden Anschlagringen ist groller
als die Dicke des Hansches. so dall ein Spiel 115 ·
verbleibt, um das sich der Schlitten 94 relativ /um Schlitten 34 nach oben bewegen lallt, um die
t-ünfürhewalze 91 mit der Druckplatte in Berührung /u
bringen. Auch eine Abwärtsbewegung ohne Aullerein
griffkommen der Zähne der Zahnräder 96. 97 ist ι. möglich, um die fuifärbewalze von der Druckplatte
abzuheben. Durch Anlage der Anschlagringe IM, 114
an dem Mansch 112 des Schlittens 34 wird der vom
Zv linder 110 ausgeübte Hub begrenzt, um den
Druckzylinder gegen den Behälter auf dem Warcnträ- r>
ger 15 zu bewegen oder den Druckzylinder von dem zu
bedruckenden Gegenstand wieder abzuheben. Der Bcw egungsbereieh des Schlittens 34 w irti nut Anschlagringen
120, 121 begrenzt, die auf einer Spindel 122
angeordnet sind, die in einen I eil des Maschincngestel
les eingeschraubt ist. Der Abstand /wischen den .Anschlagringen 120, 121 wird genauso wie der Absland
/wischen den Aiischlagruigcn I 13, 114 mit einem
rohrförmigen Abslandssiuck festgelegt, das man /wischen
den beiden Aiischlagringen einfügt. I!in Schaller,
der den Steuerschieber für ilen pneumatischen Zv linder 110 betätigt, schaltet auch automatisch den Motor 105
für die linfärhcwalze 91 und die I arb/ufiihrwal/e 90
ein. wenn die Kolbenstange III abgesenkt wird, um den
l)iuckvon\ing des zugeordneten Druck/v Imders zu
unierbrechen. Wenn der I laiipl.inincb der gesamten
Druckmaschine stehenbleibt, werden sämtliche Motore 105 eingeschaltet.
Die Druckfarben werden entsprechend dem Material
der /U bedruckenden Behälter ausgewählt, sie sind
hochgradig flüchtig, so daH sie sehr schnell trocknen
Der 'trocknungsvorgang IaHl sich noch dadurch
beschleunigen, dal! die Behälter aiii den Ϊ rockenstalio
neu ,( bis c Kalt- oder I leilUullsti alilen ausgeselzl
werden. Von den fünf Druckst.itionen können die vier
ersten zum Bedrucken in ilen l'arben gelb. rot. blau und
schwarz verwendet werden. Die liiulte Druckstalton kann dann einen I Iber/ugslack aultragen oder aber
auch metallisches Gold oder eine andere spezielle l'arhc aufbringen.
Das Aufsetzen der Behalter auf die Warenträger erfolgt in der Station /. während das I titladen in der
Station /vorgenommen wird Beladen und I ntladen kann synchron zur Bewegung des Karussells erfolgen,
indem man als Antriebsmittel aiii dem Deckel 34 des
Karussells ein Kettenrad 119 anordnet, das eine
entsprechende Antnebsketle 118 treibt. Die Belade- und
umladevorrichtung sind kein teil der vorliegenden
ürfindung.
Wie zuvor erwähnt, ist der Aullendurchmesser der Druckzylinder doppelt so groll wie der mittlere
Durchmesser der Behälter, so dall zum Bedrucken von Behältern anderer Abmessung nicht nur die Warenträger
sondern auch d;e Dnickzv linder ausgelaiisclv
werden müssen. Bei sehr grollen Behältern, lur die die
Verstellung der Schlitten 34 nicht mehr ausreicht, lallt
sich der Abstand /wischen den Minen der Druck/vlin
der und der Warenträger dadurch vergrößern, dall man
/w ischen den Kegelrädern 40 und 41 und zw ischer. dem
Deckel 23 lies Karussells und der Schiilterflache des
l.agerrohres 20. auf der der Deckel bclestigt ist.
entsprechende Abst.uuisstucke einfügt.
Hierzu 5 Blatt Z'-ichnunuen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bedrucken der Oberflächen von zylindrischen oder kegelstuinpfförmigen Gegenständen
mit mehreren Farben, bestehend aus einem Karussell mit einer Mehrzahl von rotierenden
Warenträgern für die zu bedruckenden Gegenstände, einem Schaltgetriebe, welches das Karussell
intermittierend so bewegt, daß alle Warenträger der Reihe nach gegen über den Umfang des Karussells
verteilte rotierende Plattenzylinder geführt werden, und einem Hauptgetriebe, das zwei Zentralräder
enthält, die gemeinsam um die Umlaufachse des Karussells umlaufen, wobei das eine Zentralrad
ständig mit Ritzeln zum Antrieb der Warenträger und das andere Zentralrad ständig mit Ritzeln zum
Antrieb der ortsfesten Plattenzylinder in Eingriff steht, wobei die Rotationsachsen der Plattenzylinder
und Warenträger sich im wesentlichen senkrecht zur Karussellumlaufachse erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralräder (41, 42) rotationsfest über ein Zahnrad (40) miteinander
verbunden sind, und daß die Trennung des Plattenzylinders (12) und Warenträgers (15) am
Ende eines jeden Druckvorganges voneinander durch die Weiterschaltung des Karussells (13) mit
dem Schaltgetriebe (17) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Plattenzylinder (12)
lösbar auf einer Welle (32) gelagert sind, die mit einem Anschlagbund (82) mit einem inneren Flansch
(80) des Plattenzylind<;rs (12) zusammenwirkt
3. Vorrichtung nach /Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagbu'.J (82) einen Bolzen (83) enthält, der in eine auswechselbare zylindrische
Buchse (85) im Flansch (80) greift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattenzylinder
(12) in einem Hauptschlitten (34) des Maschinenrahmens (10) in Richtung auf den vom zugehörigen
Warenträger (15) getragenen Gegenstand (55) bewegbar ist, daß die Bewegung des Hauptschlittens
(34) gegenüber dem Maschinenrahmen (10) mit Anschlägen (120,121,112) begrenzt ist, daß die dem
Plattenzylinder (12) zugeordnete Einfärbvorrichtung (89, 90, 91) in einem Hilfsschlitlen (94) gelagert ist,
der sich innerhalb des Hauptschlittens (34) bewegt, daß die Bewegung des Hilfsschlittens (94) gegenüber
dem Hauptschlitten (34) mit weiteren Anschlägen (112, 113, 114) begrenzt ist und daß hierzu ein
pneumatischer Zylinder (110) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattenzylinder (12) und der
Einfärbewalze (91) der Einfärbevorrichtung Zahnräder (96, 97) und eine Einweg-Freilaufkupplung (99)
geschaltet sind, wobei die Zähne der Zahnräder (96, 97) zum in Eingriff bleiben während der Verschiebung
des Hilfsschlittens (94) gegenüber dem Hauptschlitten (34) innerhalb der weiteren Anschläge
(113, 114) ausgebildet sind, und daß der
Einfärbewalze (91) eine zweite Einwegkupplung (102) zugeordnet ist, die einen Antrieb von einem
Motor (105) ermöglicht.
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---|---|---|---|
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