DE2125103C2 - Siebdruckvorrichtung - Google Patents
SiebdruckvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2125103C2 DE2125103C2 DE19712125103 DE2125103A DE2125103C2 DE 2125103 C2 DE2125103 C2 DE 2125103C2 DE 19712125103 DE19712125103 DE 19712125103 DE 2125103 A DE2125103 A DE 2125103A DE 2125103 C2 DE2125103 C2 DE 2125103C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- shaft
- turret head
- turret
- printing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/08—Machines
- B41F15/0872—Machines for printing on articles having essentially cylindrical surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Screen Printers (AREA)
Description
Die Erfindund bezieht sich auf eine Siebdruckvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
Bei dieser aus der US-PS 32 09 688 bekannten Vorrichtung wird mit freiem Ablauf durch Friktion aus
einer Ausgangsposition vom Anschlag gearbeitet. Gemäß diesem System ist jedoch eine gute Positionsfixierung
der zu bedruckenden zylindrischen Körper während des ganzen Druckvorganges möglich. Außerdem
sind die Aufnahmen schwenkbar angeordnet, wobei trotz der Schwenkbarkeit Zahnräder in Eingriff
mit einer Zahnstange gehalten werden müssen, wodurch die Zahnstange federelastisch aufgehängt werden muß.
Dieses System bedingt einen relativ komplizierten Mechanismus.
Aus der DE-OS 20 22 842 ist eine Mehrfarbdruckmaschine mit einem Kegelradantrieb bekanntgeworden..
Dieser Kegelradantrieb umfaßt ein Sonnenkegelradpaar, dessen Zahnkränze voneinander weggerichtet
sind. Würde ein derartiges Kegelradpaar auf die
ίο Vorrichtung gemäß der US-PS 32 09 688 übertragen, so
wäre eine Linearbewegung eines Siebes nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken von zylindrischen Körpern zu schaffen, welche bei einfachster Bauweise
ein Drucken mit mehreren Farben zuläßt, wobei eine gute Positionsfixierung der zu bedruckenden zylindrischen
Körper während des ganzen Druckvorganges aufrechterhalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
ergebenden Merkmale gelöst.
Da beim Siebdruckverfahren eine Synchronisation zwischen der Rotation des zu bedruckenden zylindrischen
Körpers und dem Sieb aufrechterhalten werden muß, erweist es sich im Hinblick auf die Einstellung der
Vorrichtung auf den jeweiligen Durchmesser des zu bedruckenden zylindrischen Körpers als zweckmäßig,
die beiden Kegelzahnradkränze des Zahnkranzflansches einerseits und die damit kämmenden Sätze von
Kegelzahnradritzeln andererseits jeweils identisch auszulegen. Dies bedingt eine besonders einfache und
wirkungsvolle Konstruktion.
Eine sehr einfache Fixierung der zu bedruckenden zylindrischen Körper läßt :>ich dadurch erreichen, daß
J5 die mit den Gegensiandsaufnahmen verbundenen
Aufnahmewellen hohl sind und über eine Querbohrung im Bereich der Lagerung dieser Aufnahmewellen an
dem Revolverkopf und entsprechende Verteilerleitungen mit einem im oberen Bereich des Revolverkopfes
■to entlang dessen Achse angeordneten zentralen Ausgangijstutzen
verbunden sind. Zur Erzielung eines synchronen Antriebs sowohl der Rotation des zu
bedruckenden zylindrischen Körpers, als auch für die Längsbewegung des Hiebes erweist es sich als
♦5 zweckmäßig, wenn an dem Zahnkranzflansch ein
weiteres Tellerrad befestigt ist, welches über ein Zahnrad und eine damit verbundene, im Maschinengestell
gelagerte Welle mit einem Ritzel verbunden ist, das über eine Zahnstange und über eine kurvengesteuerte
Schere von einer Hauptwelle angetrieben ist.
Die schrittweise Rotation des Revolverkopfes läßt sich am zweckmäßigsten dadurch erreichen, daß die
Rotationslage des vertikal angeordneten Revolverkopfes über eine Kegelrolle und eine Transportkurve von
einer Hauptwelle gesteuert ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Wie man anhand der Figur erkennen kann, weist die Siebdruckvorrichtung ein kastenförmiges Maschinengestell
1 auf, in dessen Mitte zwei Hauptlagerflansche 2,3 übereinander angeordnet sind, welche Kegelroilager 4,
5 umschließen. In diesen Kegelrollagern 4, 5 wird eine
Revolverwelle 6 gelagert, an deren oberem Ende ein sternförmiger Revolverkopf 7 befestigt ist. An den acht
Enden des sternförmigen Revolverkopfes 7 sind eine entsprechende Anzahl von Aufnahmegehäuse 8 befestigt.
In jedem dieser Aufnahmegehäuse 8 ist eine
Aufnahmewelle 9 mit Hilfe von zwei Rillenkugellagern 10, 11 gelagert, neben welchen Simmerringe 12, 13
angeordnet sind. Der nach außen ragende Teil der Aufnahmewellen 9 ist — wie gestrichelt angedeutet —
mit ejner Längsbohrung 14 versehe,^ welche in eine
Querbohrung 15 mündet Von dieser Querbohrung 15 führt ein innerhalb des Aufnahmegehäuses 8 angeordneter
Kanal 16 zu einer Verteilerleitung 17, welche zu einem in der Mitte des Revolverkopfes 7 angeordneten
Luftverteiler 18 führt Entlang der Achse dieses Luftverteilers 18 sind zwei Rillenkugellager 19, 20
angeordnet, in welchen ein Ansaugstutzen 21 ist über eine nicht dargestellte Saugleitung mit einer ebenfalls
nicht dargestellten Saugpumpe verbunden.
Auf den einzelnen Aufnahmewellen 9 sind an der Innenseite Kegelradritzel 22 befestigt während auf der
Außenseite Gegenstandsaufnahmen 23 Fixiert sind, auf welchen — wie gestrichelt angedeutet — beispielsweise
Tassen 24 aufgesetzt werden können. Unterhalb des Hauptlagerflansches 2 ist auf der Revolverwelle 6 eine
Revolverscheibe 25 befestigt, auf welcher entsprechend
der Anzahl von Gegenstandsaufnahmen 24 acht Bolzen 26 festgeschraubt sind. Auf diesen Bolzen 26 sind
Kegelrollen 27 gelagert, welche mit einem nicht dargestellten Kurvenantrieb in Verbindung stehen, der
wiederum mit einer nicht dargestellten Hauptwelle verbunden ist
Oberhalb des Kegelrollenlagers 4 ist ein Axialkugellager 28 angeordnet, auf welchem ein gegenüber der
Revolverwelle 6 frei drehbarer Zahnkranzflansch 29 aufliegt. Dieser Zahnkranzflansch 29 ist mit zwei
Kegelradzahnkränzen 30,31 versehen, von welchen der eine mit den auf den Aufnahmewellen 9 befestigten
Kegelradritzeln 22 kämmt, während der andere mit einer entsprechenden Anzahl von identisch ausgebildeten
Kegelradritzeln 32 kämmt. Zusätzlich zu den beiden Kegelradzahnkränzen 30, 31 weist der Zahnkranzflansch
29 ein weiteres Tellerrad 33 auf, das mit einem Zahnrad 34 kämmt. Dieses Zahnrad 34 ist auf einer
Welle 35 beiestigt, die mit Hilfe von Rillenkugellagern 36,37 in dem Maschinengestell 1 gelagert ist. Das untere
Ende der Welle 35 ist mit einem weiteren Ritzel 38 drehfest verbunden, welches mit einer Zahnstange 39
kämmt Diese Zahnstange 39 ist mit einer nicht dargestellten kurvengesteurten Schere verbunden, weiche
ebenfalls von der nicht dargestellten Hauptwelle angetrieben wird.
So wie dies anhand der Figur erkennbar ist, sind ferner an dem Maschinengestell 1 ein Rakelführungsflansch
40, ein Träger 41 befestigt. Es soll jedoch verstanden sein, daß entsprechend der Anzahl von
vorgesehenen Gegenstandsaufnahmen 23 entlang des Umfanges des Maschinengestells 1 eine entsprechende
Anzahl von weiteren Elementen 40 bis M vorgesehen sind. Im folgenden soll jedoch gemäß der Figur nur
jeweils auf eines dieser Elemente Bezug genommen werden.
In dem Rakelführungsflansch 40 ist eine Rakelhebewelle 45 verschiebbar gelager. Diese Rakelhebewelle 45
steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 46, welche die Rakelhebewelle 45 nach unten drückt. Am unteren Ende
der Rakelhebewelle 45 ist eine Rolle 47 befestigt, welche auf einer Kurvenscheibe 48 abläuft. Diese Kurvenscheibe
48 ist auf einer Welle 49 befestigt, welche von der nicht dargestellten Hauptwelle angetrieben wird. Am
oberen Ende der Rakelhebewelle 45 ist hingegen ein Rakelkopf 50 befestigt, welcher in einen Rakelarm 51
übergeht In diesem Rakelarm 51 sind zwei Gewindestangen 52, 53 gelagert welche mit Hilfe von
Rändelmuttern 54, 55 hinsichtlich ihrer vertikalen Position verstellt werden können. Am unteren Ende
der Gewindestangen 52, 53 ist ein Rakel 56 befestigt deren Bedeutung im folgenden noch erläutert werden
soll.
Der an dem Maschinengestell 1 ebenfalls befestigte Träger 41 ist mit zwei Gleitwellen 57, 58 versehen, auf
weichen ein Siebschlittenunterteil 59 verschiebbar ίο angeordnet ist Dieses Siebschlittenunterteil 59 ist mit
wenigstens zwei Ausnehmungen versehen, in welchen eine entsprechende Anzahl von Bolzen 60 eines in
vertikaler Richtung verschiebbaren Siebschlittenoberteiles 61 eingreift Dieses Siebschlittenoberteil 61 ist mit
einer Siebträgerarmkonsole 62 verbunden, an welcher zwei Siebträgerarme 63 befestigt sind. Diese Siebträgerarme 63 sind mit Hilfe nicht dargestellter Verbindungselemente
mit dem eigentlichen Sieb 64 verbunden.
Der ebenfalls an dem Maschinengestell 1 befestigte Siebführungsflansch 42 dient zur Führung einer
Siebhebewelle 65, welche mit Hilfe einer Druckfeder 66 nach unten gedrückt ist Am unteren Ende dieser
Siebhebewelle 65 ist ebenfalls eine Rolle 67 befestigt, welche entlang einer Kurvenscheibe 68 abläuft Diese
Kurvenscheibe 68 ist — wie dargestellt — auf der bereits erwähnten Welle 49 befestigt Das obere Ende
der Siebhebewelle 65 geht in einen Hebearm 69 über, dessen oberes Ende eine Bohrung aufweist Diese
Bohrung umschließt eine Führungswelle 70, welche in
jo zwei Ansätzen 71 des Siebschlittenoberteils 61 gelagert
ist.
Die an dem Maschinengestell 1 schließlich noch befestigten Lagerblöcke 43, 44 sind mit Rillenkugellagern
72, 73 versehen, welche zur Lagerung einer Siebantriebswelle 74 dienen. An dem der Revolverwelle
6 zugekehrten Ende der Siebantriebswelle 74 ist das bereits erwähnte, mit dem Kcgelradzahnkranz 31
kämmende Kegelradritzel 32 befestigt. An dem nach außen weisenden Ende der Siebantricbswelie 74 ist
hingegen ein Zahnrad 75 befestigt, welches mit einer Zahnstange 76 kämmt. Diese Zahnstange 76 ist, wie
dargestellt, an dem Schlittenunterteil 59 befestigt.
Die Funktionsweise der Siebdruckvorrichtung ist wie folgt:
So wie dies bereits erwähnt worden ist, erfolgt der Antrieb der einzelnen Wellen 49 sowie der Zahnstange
39 und der Revolverscheibe 25 von einer zentralen Hauptwelle aus. Die Fixierung der zylindrischen Körper
— beispielsweise der Tassen 24 — erfolgt wie jo dargestellt, mit Hilfe von Unterdruck, durch welchen die
zylindrischen Körper gegen die Gegenstandsaufnahmen 23 gedrückt werden.
Für die Durchführung des Druckvorgangs wird die Revolverscheibe 25 positionsmäßig fixiert, so daß die
einzelnen Gegenstandsaufnahmen 23 im Hinblick auf die Drehung um die Revolverwelle 6 fixiert werden.
Anschließend daran wird die Zahnstange 39 verschoben, wodurch das Ritzel 38 und damit das Zahnrad 34
angetrieben wird. Dadurch gelangt das Tellerrad 33 und damit die beiden Kegelradzahnkränze 30, 31 in
Drehung, wodurch die beiden Ritzel 22 und 32 gleichsinnig angetrieben werden. Da sowohl der
Durchmesser der beiden Kegelradzahnkränze 30,31 als auch der Durchmesser der beiden Kegclradritzel 22,32
einander identisch sind, werden sowohl die Adfnahmewelle
9 als auch die Siebantriebswelle 74 in gleicher Weise angetrieben. Durch die Drehung der Aufnahmewelle
9 wird der zu bedruckende zylindrische Körper 24
in Rotation versetzt. Da der Durchmesser des Zahnrades 75 auf den Durchmesser des zu bedruckenden
zylindrischen Körpers 24 abgestimmt ist, wird die Zahnstange 76 und damit das Siebschlittenuntergestell
59 in dem gleichen Maße verschoben, wie die Rotation des zylindrischen Körpers 24 stattfindet. Diese Verschiebung
des Siebschlittenuntergestells 59 überträgt sich auf das Siebschlittenobergestell 61 und den
Siebträgerarm 63, so daß das Sieb 64 mit gleicher Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit des
zylindrischen Körpers 24 fortbewegt wird. Die Rakel 56 bleibt jedoch aufgrund ihrer Haltung an dem Rakelarm
51 unbeweglich, so daß mit Hilfe der Rakel 56 die auf dem Sieb 64 vorhandene Farbe durch die Bohrungen
des Siebes 64 auf den zu bedruckenden Körper 24 gedrückt wird.
Am Schluß des Druckvorgangs wird sowohl die Rakel 56 als auch das Sieb 64 mit Hilfe der Rakelhebewelle 45
bzw. der Siebhebewelle 65 entsprechend der Auslegung der Kurvenscheiben 48 und 68 abgehoben. Dabei erfolgt
die Abhebung der Rakel 56 etwas früher als die des Siebes 64, damit beim erneuten Aufsetzen des Siebes 64
auf den zu bedruckenden Gegenstand 24 nicht zuviel Farbe aufgebracht wird. Die Abhebung des Siebes 64
und der Rakel 56 muß selbstverständlich derart gesteuert sein, daß ζ. B. der Henkel einer zu
bedruckenden Tasse 24 nicht beschädigt wird.
Nach dem Bedrucken eines Gegenstandes 24 mit einer Farbe erfolgt eine Rotation des Revolverkopfes 7,
damit die entlang des Umfanges des Revolverkopfes 7 befestigten, zu bedruckenden zylindrischen Körper 24 in
die nächste Druckstation gelangen. Jede Weiterschwenkung wird mit Hilfe der Kegelrollen 27 erreicht, welche
über einem Kurventrieb von der Hauptwelle angetrieben werden. Während dieser Verschwenkung des
Revolverkopfes 7 erfolgt gleichzeitig die Zurückführung der Zahnstange 39 in ihre Ausgangsposition, wobei
durch geeignete Auslegung erreicht werden kann, daß während des Weiterschwenkens des Revolverkopfes
die zu bedruckenden zylindrischen Körper 24 keine Rotation ausführen.
Der Revolverkopf kann je nach der Anzahl von benötigten Druckfarben 6,8 oder mehr Aufnahmestellen
aufweisen. Diese Aufnahmestellen können ferner derart angeordnet sein, daß zwischen je zwei Druckstationen
jeweils eine Aufnahmestation vorhanden ist. Diese dazwischenliegenden Aufnahmestationen stellen Wsrtepositionen
dar, in welchen beispielsweise Trocknungsvorrichtungen zum Eintrocknen der aufgedruckten
Farben vorgesehen sind.
Jede der Druckstationen ist für eine Farbe bestimmt,
welche auf den zu bedruckenden Gegenstand übereinandergedruckt werden. Demzufolge bestimmt die
Anzahl der Druckstationen die Anzahl von Farben, welche bedruckt werden können. Der im Rahmen der
vorliegenden Neuerung vorgesehene Revolver mit den Aufnahmen bildet somit ein Transportelement zwischen
den einzelnen Druckstationen. Das im Rahmen der vorliegenden Neuerung vorgesehene Zahnradsystem
dient dabei im wesentlichen dazu, eine genaue Positionierung der zu bedruckenden zylindrischen
Körper in bezug auf das Druckbild zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Siebdruckvorrichtung zum mehrfarbigen Bedrucken von Rotationskörpern, insbesondere Tassen,
bestehend aus einem taktgesteuerten Revolverkopf mit mehreren Aufnahmen für zylindrische
Körper, welche an mehreren, mit je einer Rakel und einem Sieb versehenen Druckstation vorbeigeführt
sind, wobei die Revolverwelle des Revolverkopfes vertikal angeordnet ist und einen Kegelrandzahnkranz
trägt, der mit mehreren Kegelradritzelnkämmt, die über je eine der an dem Revolverkopf
gelagerten Aufnahmewellen mit je einer der Gegenstandsaufnahmen für die Rotationskörper
verbunden sind und Zahnräder vorgesehen sind, die einzeln in eine jedem Sieb zugeordnete Zahnstange
eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Revolverwelle (S) ein mit einem zweiten
Kegelradzahnkranz (31) versehener Zahnkranzflansch (29) angeordnet ist und der zweite Kegelradzahnkranz
(31) mit mehreren Kegelradritzeln (32) kämmt, die über je eine stationäre Siebantriebswelle
(74) und je ein Zahnrad (75) die die Verschiebung der seitlich vom Revolverkopf (7) angeordneten Siebe
(64) bewirkenden Zahnstangen (76) betätigen und daß die beiden Kegelzahnradkränze (30, 31) des
Zahnkranzflansches (29) einerseits und die damit kämmenden Sätze von Kegelzahnradritzeln (22,32)
andererseits jeweils identisch und gleichgerichtet ausgelegt sind.
2. Siebdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gegenstandsaufnahmen (23) verbundenen Aufnahmewellen (9)
hohl sind und über eine Querbohrung (15) im Bereich der Lagerung dieser Aufnahmewellen (9) an dem
Revolverkopf (7) und entsprechende Verteilerleitungen (17) mit einem im oberen Bereich des
Revolverkopfes (7) entlang dessen Achse angeordneten zentralen Ausgang<?stutzen (21) verbunden
sind.
3. Siebdruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Zahnkranzflansch (29) ein weiteres Tellerrad (33) befestigt ist, welches über ein Zahnrad (34) und eine
damit verbundene, im Maschinengestell (1) gelagerte Welle (35) mit einem Ritzel (38) verbunden ist, das
über eine Zahnstange (39) und eine kurvengesteuerte Schere von einer Hauptwelle angetrieben ist.
4. Siebdruckvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rotationslage des vertikal angeordneten Revolverkopfes (7) über eine Kegelrolle (27) und eine
Transportkurve von einer Hauptwelle gesteuert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125103 DE2125103C2 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 | Siebdruckvorrichtung |
IT2450772A IT956285B (it) | 1971-05-19 | 1972-05-18 | Macchina per serigrafia |
FR7218026A FR2138146B1 (de) | 1971-05-19 | 1972-05-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712125103 DE2125103C2 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 | Siebdruckvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2125103A1 DE2125103A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2125103C2 true DE2125103C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5808448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712125103 Expired DE2125103C2 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 | Siebdruckvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2125103C2 (de) |
FR (1) | FR2138146B1 (de) |
IT (1) | IT956285B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4543883A (en) * | 1978-06-19 | 1985-10-01 | Sun Chemical Corporation | Apparatus for printing frustoconical articles |
FR2475985A1 (fr) * | 1980-02-19 | 1981-08-21 | Ishizuka Glass | Machine a imprimer a plat pour l'impression sur la surface d'un corps prismatique tel qu'une bouteille a section carree |
FR2616708A1 (fr) * | 1987-06-18 | 1988-12-23 | Duval Bernard | Machine automatique de serigraphie pour objets plats |
FR2782292B1 (fr) * | 1998-08-13 | 2000-11-10 | Dubuit Mach | Machine a imprimer a supports porte-objet montes rotatifs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3209688A (en) * | 1965-03-15 | 1965-10-05 | Eldred Company | Article-registering means for a decorating machine |
GB1316271A (en) * | 1969-05-13 | 1973-05-09 | Jackson Developments Ltd Max | Multi-colour printing machine for cylindrical and frusto-conical objects |
-
1971
- 1971-05-19 DE DE19712125103 patent/DE2125103C2/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-18 IT IT2450772A patent/IT956285B/it active
- 1972-05-19 FR FR7218026A patent/FR2138146B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT956285B (it) | 1973-10-10 |
FR2138146B1 (de) | 1973-07-13 |
DE2125103A1 (de) | 1972-11-30 |
FR2138146A1 (de) | 1972-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2355926A1 (de) | Abziehdruckmaschine fuer das bedrucken von gegenstaenden | |
EP0239038B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dekorieren von Objekten mittels Siebdruck | |
EP0544176A1 (de) | Mehrfarben-Tampondruckmaschine | |
DE69400025T2 (de) | Druckmaschine mit mindestens einem Zylinder mit doppeltem Verfahrweg. | |
DE2125103C2 (de) | Siebdruckvorrichtung | |
DE2242439A1 (de) | Rotationsschablonendruckmaschine | |
DE2402836C2 (de) | Siebdruckvorrichtung mit wenigstens zwei Druckstationen | |
DE2054820B2 (de) | Querfördereinrichtung an Mehrstufenpressen für die Herstellung von Muttern, Bolzen oder dergleichen Massenartikel | |
DE3013082A1 (de) | Etikettierstation einer etikettiermaschine, insbesondere flaschen | |
DE2326371C2 (de) | Zweifarbensiebdruckmaschine zum Bedrucken zylindrischer Gegenstände | |
EP0195378B1 (de) | Druckwerk | |
DE2941904C2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen, insbesondere von etikettierten Behältern in Etikettiermaschinen | |
DE2237467C2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von im Querschnitt nicht kreisrunden Objekten | |
DE3220100A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bedrucken der zylindrischen oder konischen oberflaeche eines werkstueckes | |
DE2637731C3 (de) | Druckmaschine zum Bedrucken von Etiketten | |
DE2610123B2 (de) | Vorrichtung zum stanzbildgerechten Stapeln von Blechen | |
DE2161385C3 (de) | Siebdruckvorrichtung | |
DE2440989C3 (de) | Etikettierstation in einer Etikettiermaschine | |
DE1411124C (de) | Vorrichtung zum Bedrucken senkrechter ebener Flächen von Gegenständen wie Kisten oder Kartons | |
DE9215067U1 (de) | Mehrfarben-Tampondruckmaschine | |
DE2742245A1 (de) | Vorrichtung zum bedrucken von objekten | |
DE442397C (de) | Vorrichtung zum Aufspritzen von Farben, insbesondere auf Postkarten | |
DE2317778C2 (de) | Siebdruckvorrichtung | |
AT247827B (de) | Walzendruckmaschine | |
DE458633C (de) | Schachtelbeklebemaschine mit durch Steuerungstrommeln bewegten, auf einem Schlitten verstellbar angeordneten Werkzeugvorrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |