DE10317283A1 - Tampondruckmaschine - Google Patents
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Abstract
Tampondruckmaschine mit einem Rundschalttisch, wenigstens zwei auf dem Rundschalttisch angeordneten Klischees, jeweils einer auf dem Klischee zwischen einer Ruheposition und einer Einfärbeposition in radialer Richtung verfahrbar angeordneten Einfärbevorrichtung und jeweils einem in vertikaler Richtung zwischen einer Ruhelage und einer ersten und einer zweiten Arbeitslage verfahrbaren Tampon, wobei der Tampon und die Einfärbevorrichtung an einem radial verfahrbaren Schlitten befestigt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tampondruckmaschine mit einem Rundschalttisch, wenigstens zwei auf dem Rundschalttisch angeordneten Klischees, jeweils einer auf dem Klischee zwischen einer Ruheposition und einer Einfärbeposition in radialer Richtung verfahrbar angeordneten Einfärbevorrichtung, und jeweils einem in vertikaler Richtung zwischen einer Ruhelage und einer ersten und einer zweiten Arbeitslage verfahrbaren Tampon.
- Bei Mehrfarbendruckmaschinen sind Rundschalttische bekannt, auf denen mehrere komplette Einzeltampondruckmaschinen sternförmig angeordnet sind. Durch die Weiterschaltung des Rundschalttisches werden die einzelnen Tampondruckmaschinen nacheinander an das zu bedruckende Werkstück herangeführt, so dass das Werkstück mittels den unabhängig voneinander arbeitenden Tampondruckmaschinen mit den einzelnen Druckfarben bedruckt wird.
- Bei einer anderen Mehrfarbendruckmaschine sind mehrere Klischees mit Einfärbevorrichtungen auf einem sternförmigen ersten Karussell und mehrere Tampons an einem zweiten Karussell angeordnet. Die beiden Karussells greifen derart ineinander, dass im Schnittpunkt immer ein Tampon Druckfarbe von einem eingefärbten Klischee aufnimmt, so dass die Druckfarbe in einem nächsten Arbeitsschritt auf das Werkstück abgegeben werden kann.
- Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass die bewegten Massen entweder sehr groß sind oder dass aufwändige Einstellarbeiten und Abstimmungsprozesse, insbesondere bei ineinander greifenden Karussells, erforderlich sind, um die einzelnen Druckbilder exakt übereinander drucken zu können.
- Diese Aufgabe wird mit einer Tampondruckmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Tampon und die Einfärbevorrichtung an einem radial verfahrbaren Schlitten befestigt sind.
- Diese erfindungsgemäße Tampondruckmaschine hat den wesentlichen Vorteil, dass die mittels des Rundschalttisches bewegten Massen gegenüber dem Stand der Technik verringert sind, da keine kompletten Einzeltampondruckmaschinen auf dem Rundschalttisch platziert werden, sondern lediglich Schlitten, wobei die Schlitten lediglich die Einfärbevorrichtung und den Tampon mit Führungsstange tragen. Antriebe für die Einfärbevorrichtung und den Tampon sind auf dem Rundschalttisch nicht vorhanden.
- Daher ist die zu bewegende, und insbesondere zu beschleunigende und abzubremsende, Masse gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentlich verringert. Da das Klischee starr am Rundschalttisch angeordnet ist, verkürzen sich zudem die Einstellarbeiten und es werden genauere Drucke erzielt.
- Erfindungsgemäß weist der Rundschalttisch eine Steuerkurve für die Ansteuerung der Radialbewegung des Schlittens auf. Diese Steuerkurve wird zum Beispiel von einer, gegenüber dem Rundschalttisch ortsfesten Steuernut gebildet, in welcher eine Rolle oder ein Gleitstein geführt ist. Diese Rolle steht mit dem Schlitten in Verbindung und bewegt diesen in radialer Richtung zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition. Dabei ist der Schlitten in Drehrichtung starr mit dem Rundschalttisch verbunden und wird von diesem mitgenommen.
- Erfindungsgemäß ist ein vom Rundschalttisch unabhängiger, insbesondere stationärer, Tamponantrieb für den Tampon vorgesehen. Dieser Tamponantrieb, der hydraulischer, pneumatischer, elektrischer, magnetischer und/oder mechanischer Natur sein kann, ist ebenfalls stationär, so dass er von den Drehbewegungen des Rundschalttisches abgekoppelt ist. Hierfür ist es erforderlich, dass er eine Kupplung aufweist, über die der Tampon ein- beziehungsweise auskuppelbar ist.
- Um den Antrieb des Rundschalttisches möglichst einfach zu gestalten, ist der Tamponantrieb oberhalb des Schlittens vorgesehen. Dies trifft auch für die Steuerkurve zu.
- Um den Tampon präzise und schwingungsfrei zu halten und zu führen, weist der Schlitten eine Längsführung für eine Führungsstange des Tampons auf. Dabei besitzt die Längsführung eine Haltevorrichtung für die Führungsstange, so dass diese ihre Ruhelage beibehält, auch wenn sie vom Tamponantrieb abgekoppelt ist.
- Die Haltevorrichtung ist erfindungsgemäß deaktivierbar, nachdem die Führungsstange des Tampons über die Kupplung mit dem Tamponantrieb gekoppelt ist. Die Haltevorrichtung kann z.B. auch ein Magnet sein, dessen Haltekraft vom Tamponantrieb überwunden werden kann. Nach dem Verbinden des Tampons mit dem Tamponantrieb kann der Tampon sofort in die gewünschte Arbeitslage, das heißt entweder auf das Klischee oder auf den zu bedruckenden Gegenstand oder auf eine Reinigungsvorrichtung bewegt werden.
- Um die erfindungsgemäße Tampondruckmaschine schnell und einfach auf andere Farben, Druckbilder, Druckgrößen und so weiter umstellen zu können, ist der Schlitten mit Einfärbevorrichtung und Tampon als separat handhabbares Modul ausgebildet. Reparatur- und Wartungsarbeiten sowie Rüstzeiten werden hierdurch auf ein Minimum reduziert.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steuerkurve einen teilkreisförmigen und einen ε-förmigen Abschnitt auf und bilden die beiden Abschnitte eine geschlossene Kurve. Über den ε-förmigen Abschnitt wird die Einfärbevorrichtung von der eingefärbten Gravur des Klischees weg und der Tampon über die Gravur verlagert. Dadurch, dass der ε-förmige Abschnitt austauschbar ist, kann die Bewegung des Schlittens einfach an andere Klischees, insbesondere anders dimensionierte Gravuren, angepasst werden.
- Erfindungsgemäß können auf dem Rundschalttisch mehr als zwei Schlitten vorgesehen sein. Bei einem Fünf-Farben-Druck werden zum Beispiel fünf Schlitten, insbesondere mit gleichem Abstand zueinander, das heißt im Winkelabstand von 72°, montiert.
- Mit Vorzug weist die erfindungsgemäße Tampondruckmaschine zumindest eine Einfärbestation, eine Farbabholstation, eine Farbabgabestation und eine Reinigungsstation für den Tampon auf. Dabei können auch mehrere Stationen, z.B. die Einfärbestation und die Farbabgabestation oder die Reinigungsstation zusammengefasst sein. Die Reinigung der Tampons kann über die Maschinensteuerung so eingestellt werden, dass sie nicht nach jedem Druck, sondern nach einer bestimmten Anzahl von Drucken erfolgt.
- Um unterschiedlich hohe Werkstücke einfach bedrucken zu können, ist die Fahrstrecke des Tampons zur ersten und/oder zweiten Arbeitslage einstellbar. Dies erfolgt durch gezielte Ansteuerung des Tamponantriebs.
- Ein Doppeldruck, insbesondere bei schlecht deckenden Druckfarben, kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, dass der Rundschalttisch reversierbar antreibbar ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Vier-Farben-Tampondruckmaschine; -
2 eine Seitenansicht der Tampondruckmaschine in Richtung des Pfeils II gemäß1 ; und -
3 eine Draufsicht auf die Tampondruckmaschine. - Die
1 und2 zeigen eine insgesamt mit 10 bezeichnete Mehrfarbendruckmaschine, die einen Rundschalttisch12 aufweist, der über einen elektromechanischen Antrieb (nicht dargestellt) angetrieben wird. Auf dem Rundschalttisch12 sind, wie aus3 deutlich erkennbar, vier Schlitten14 gleichmäßig über den Umfang, das heißt im Winkelabstand von 90° angeordnet. Jeder Schlitten14 ist in radialer Richtung bezüglich eines Klischees16 verfahrbar gelagert und trägt eine Einfärbevorrichtung18 , über welche die Gravur des Klischees16 eingefärbt und abgerakelt wird. Außerdem ist an jedem Schlitten14 eine Längsführung20 für eine Führungsstange22 eines vertikal verlagerbaren Tampons24 angeordnet. Über die Längsführung20 wird der Tampon24 präzise in vertikaler Richtung positioniert und gehalten. Schließlich weist jeder Schlitten14 noch eine Führungsrolle26 auf, die in eine oberhalb der Schlitten14 angeordnete, ortsfeste Steuerkurve28 , eingreift. - Oberhalb der Steuerkurve
28 befindet sich ein ortsfestes Gerüst30 , an dem insgesamt drei Tamponantriebe32 befestigt sind. Diese Tamponantriebe32 weisen Pneumatikzylinder auf, deren Pleuel34 mit Kupplungen36 versehen sind. In diese Kupplungen36 greifen Gegenkupplungen38 ein, die an den freien, oberen Enden der Führungsstangen22 für die Tampons24 vorgesehen sind. Dabei sind die Kupplungen36 und Gegenkupplungen38 so ausgestaltet, dass die Gegenkupplungen38 seitlich in die Kupplungen36 ein- und ausfahrbar sind und von den Kupplungen36 in vertikaler Richtung mitgenommen werden können. - Die Steuerkurve
28 besitzt einen teilkreisförmigen, über 180° sich erstreckenden, Abschnitt40 und einen ε-förmigen, ebenfalls über 180° sich erstreckenden Abschnitt42 . Im ε-förmigen Abschnitt42 wird der Schlitten40 radial nach innen gefahren, wodurch die eingefärbte Gravur von der Einfärbevorrichtung18 abgerakelt wird, so dass die Farbe vom Tampon24 , der ebenfalls radial nach innen gefahren wird, aus der Gravur ausgehoben werden kann. Anschließend wird der Schlitten14 radial nach außen gefahren. - Um bei einem Stillstand der Tampondruckmaschine
10 zu verhindern, dass Druckfarbe in die eingefärbte Gravur eintrocknet, wird der ε-förmige Abschnitt42 mittels eines Pneumatikzylinders54 (2 ) vom Abschnitt40 weg radial nach außen verlagert. Dies hat zur Folge, dass Führungsrolle26 aus der Steuerkurve28 frei kommt, so dass der Schlitten14 nicht radial nach innen bewegt wird. Dadurch verbleibt die Einfärbevorrichtung18 auf der eingefärbten Gravur und deckt diese ab, so dass ein Eintrocknen der Farbe verhindert wird. - Die erfindungsgemäße Tampondruckmaschine
10 arbeitet wie folgt:
In der ersten Station44 wird die Gravur des Klischees18 eingefärbt. In der zweiten Station46 wird, wie bereits erwähnt, der Schlitten14 radial nach innen gefahren, um das Klischee14 zum Abgeben der in der Gravur sich befindenden Farbe abzurakeln. Bevor der Schlitten14 die zweite Station46 vollständig erreicht hat, fährt die Gegenkupplung38 der Führungsstange22 des Tampons14 in die Kupplung36 ein, wodurch der Tampon24 mit dem Tamponantrieb32 der zweiten Station46 verbunden wird. Der Tampon24 kann nun in vertikaler Richtung zum Aufnehmen der Farbe aus der Gravur bewegt werden. - Sobald der Schlitten
14 die zweite Station46 verlässt, wird die Gegenkupplung38 aus der Kupplung36 ausgefahren und die Führungsstange22 kommt vom Tamponantrieb32 frei. Dabei bewegt sich der Schlitten14 wieder radial nach außen und gelangt zur dritten Station48 , in welcher die Gravur von der Einfärbevorrichtung18 , die ebenfalls radial nach außen fährt, wieder eingefärbt wird, und in welcher der Tampon24 die aufgenommene Druckfarbe auf das Druckgut abgibt. Bevor der Schlitten14 vollständig in die Station48 einfährt, greift die Gegenkupplung38 in die Kupplung36 des dortigen Tamponantriebs32 ein, so dass der Tampon18 vertikal nach unten auf den zu bedruckenden Gegenstand gefahren werden kann. - Sobald der Tampon
24 wieder nach oben in seine Ruhelage gefahren worden ist, wird der Rundschalttisch12 um eine Station weitergeschaltet, so dass die Gegenkupplung38 außer Eingriff mit der Kupplung36 kommt und der Schlitten14 in die vierte Station50 einfährt. Diese Station50 besitzt ebenfalls einen Tamponantrieb32 und dient zum Reinigen des Tampons24 , der nach dem Einkuppeln vertikal nach unten auf eine Reinigungsfolie52 aufgepresst wird. Diese Reinigungsfolie52 beziehungsweise dieses Reinigungsband wird nach jedem Reinigungsvorgang um einen Abschnitt weitertransportiert, so dass für den nächsten Reinigungsvorgang frische, ungebrauchte Folie zur Verfügung steht. - Nach dieser vierten Station
50 wird der Schlitten14 wieder in die erste Station44 bewegt, und der Druckvorgang beginnt von Neuem. - Die erfindungsgemäße Tampondruckmaschine
10 besitzt den wesentlichen Vorteil, dass die vom Rundschalttisch12 bewegten Massen relativ gering sind, da alle Antriebe stationär sind.
Claims (19)
- Tampondruckmaschine (
10 ) mit einem Rundschalttisch (12 ), wenigstens zwei auf dem Rundschalttisch (12 ) angeordneten Klischees (16 ), jeweils einer auf dem Klischee (16 ) zwischen einer Ruheposition und einer Einfärbeposition in radialer Richtung verfahrbar angeordneten Einfärbevorrichtung (18 ), und jeweils einem in vertikaler Richtung zwischen einer Ruhelage und einer ersten und einer zweiten Arbeitslage verfahrbaren Tampon (24 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon (24 ) und die Einfärbevorrichtung (18 ) an einem radial verfahrbaren Schlitten (14 ) befestigt sind. - Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundschalttisch (
12 ) eine Steuerkurve (28 ) für die Ansteuerung der Radialbewegung des Schlittens (14 ) aufweist. - Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
14 ) in Drehrichtung starr mit dem Rundschalttisch (12 ) gekoppelt ist. - Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Rundschalttisch (
12 ) unabhängiger, insbesondere stationärer, Tamponantrieb (32 ) für den Tampon (24 ) vorgesehen ist. - Tampondruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tampon (
24 ) in den Tamponantrieb (32 ) ein- beziehungsweise auskuppelbar ist. - Tampondruckmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tamponantrieb (
32 ) oberhalb des Rundschalttisches (12 ) und insbesondere oberhalb der Schlitten (14 ) vorgesehen ist. - Tampondruckmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tamponantrieb (
32 ) einen hydraulischen, pneumatischen, elektrischen und/oder mechanischen Antrieb aufweist. - Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
14 ) eine Längsführung (20 ) für eine Führungsstange (22 ) des Tampons (14 ) aufweist. - Tampondruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung (
20 ) mit einer Haltevorrichtung für die Führungsstange (22 ) versehen ist. - Tampondruckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung deaktivierbar ist oder überwunden werde kann, nachdem die Führungsstange (
22 ) des Tampons (24 ) über eine Kupplung (36 ) mit einem Tamponantrieb (32 ) gekuppelt ist. - Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
14 ) mit Einfärbevorrichtung (18 ) und Tampon (24 ) als Modul austauschbar ist. - Tampondruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (
28 ) einen teilkreisförmigen und einen ε-förmigen Abschnitt (40 und42 ) aufweist und die beiden Abschnitte (40 und42 ) eine geschlossene Kurve bilden. - Tampondruckmaschine nach Anspruch 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der ε-förmige Abschnitt (
42 ) verfahrbar und/oder austauschbar ist. - Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrfarbendruckmaschine, entsprechend der Anzahl an Farben Schlitten (
14 ) vorgesehen sind. - Tampondruckmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schlitten (
14 ) gleichmäßig über den Umfang auf dem Rundschalttisch (12 ) verteilt angeordnet sind. - Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einfärbestation (
50 ), eine Farbabholstation (44 ), eine Farbabgabestation (46 ) und eine Reinigungsstation (48 ) für den Tampon (24 ) vorgesehen sind. - Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrstrecke des Tampons (
24 ) zur ersten und/oder zweiten Arbeitslage einstellbar ist. - Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrstrecke des Tampons (
24 ) an jeder Station (44 ,46 ,48 ,59 ) individuell einstellbar und unabhängig voneinander ist. - Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundschalttisch (
12 ) reversierbar antreibbar ist.
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