DE2216514A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents
RotationsdruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/302—Devices for tripping inking devices as a whole
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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- B41F13/24—Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2217/00—Printing machines of special types or for particular purposes
- B41P2217/10—Printing machines of special types or for particular purposes characterised by their constructional features
- B41P2217/13—Machines with double or multiple printing units for "flying" printing plates exchange
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
- Rotation sdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit Aniordnung von mindestens zwei Druckwerken in einem Maschinengestell.
- Derartige Rotationsdruckmaschinefl sind an sich bekannt. Bei diesen Druckmaschinen werden die in dem Maschinengestell angeordneten Druckwerke jeweils entsprechend der Anforderung eingerichtet und konstruiert. Veränderungen lassen sich nur durch Austausch der Druckwalzen erzielen. Dazu müssen die vorbekannten Maschinen angehalten werden, die Platten werden neu auf geklebt, ausgerichtet in der Maschine und erst danach kann die Maschine neu anfahren. Dadurch entstehen erhebliche Stillstandszeiten, die auch als Produktionsausfallzeiten zu rechnen sind5 abgesehen davon, daß durch das Anhalten der Maschine und Neuanfahren Ausschussdrucke unermeidbar sind.
- Der Erfindung liegt somit die Äufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen, bei der während des Laufes der Maschine die Druckwerke, insbesondere aber die Farbwerke der Druckwerke, einrichtbar sind.
- Die Erftndung besteht darin, n daß jedes derDruckwerke für sich abschaltbar und aus der Arbeitsstellung ausrückbar ist. Dainit ist die Möglichkeit gegeben, die Druckmaschine weiterlaufen zu lassen, wähend ein Drukwerk für sich abschaltbar und aus der Arbeitsstellung ausrückbar ist, so daß wechselweise ein Druck vorbereitet werden kann während der andere läuft. Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß mindestens ein Farbwerk der Druckwerke auswechselbar gelagert ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, beispielsweise statt eines Anilindruckwerkes ein Buchdruckwerk einzusetzen, und zwar während des Laufes der Maschine oder das Anilindruckwerk auszutauschen gegen ein Anilindruckwerk anderer Farbe.
- Weiterhin besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß vier Druckwerke in einem Maschinengestell gelagert sind, die in ihrer Lagerung alle abschaltbar und ausrückbar angeordnet sind, wobei deren Farbwerke untereinander austauschbar gelagert sind. Mit einer derartigen Druckmaschine lässt sich ausserordentlich variabel arbeiten, insbesondere auch ein Dreifarbendruck erzielen, wobei immer drei Druckwerke im Einsatz sind, während das vierte Druckwerk zum Austausch vorbereitet wird. Auch besteht die Möglichkeit, zwei Druckwerke arbeiten zu lassen und zwei jeweils für einen neuen Druck vorzubereiten.
- Die Farbwerke können nicht nur ausgewechselt werden, sondern können erfindungsgemäss hochgeklappt oder abgefahren werden, je nachdem, welche Farbwerke jeweils im Einsatz sind.
- Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als-Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Busführungsformen. Es zeigen: Figur 1 die Druckmaschine in Seitenansicht mit vier Druckwerken, Figur 2 die Draufsicht auf eines der Druckwerke der Fig. 1 in grösserem Maßstab, Figur 3 die Seitenansicht des Druckwerkes der Fig. 2, Figur 4 der Bewegungsmechanismus für die Ausrückung eines der Druckwerke, Figur 5 eine Seitenansicht der Fig. 4 in Pfeilrichtung Ä gesehen, Figur 6 der Auskuppelmechanisnus in Yorderansicht, Figur 7 die schematische Darstellung einer Klauenkupplung in Teilvorderansicht und Seitenansicht in geöffneter Position, Figur 8 den Ausrückmechanismus entsprechend Fig. 6 in Seitenansicht, Figur 9 ein Buchdruckwerk in Seitenansicht mit Klemmechanismus, Figur 10 einen Lagerbock in Seitenansicht mit Umschaltmechanismus, Figur 11 die Umschalteinrichtung im Schnitt.
- In einem Maschinengestell 1 mit jeweils paarweise angeordneten Auslegerarmen 10 sind,auf diesen Auslegerarmpaaren gelagert, die Druckwerke 2 und 2a. Bei dem dargestellten Ausfürrungsbeispiel sind auf der einen Seite mit 2 bezeichnet Buchdrnckwerke dargestellt und auf der anderen Seite des Maschinengestells Anilindruckwerke 2a. Die Farbwerke dieser;Druckwerke sind auswechselbar auf achsenartigen Raltetraversen 3 gelagert, die ihrerseits rechts und links in horizontal verschiebbar gelagerten Böcken 4 ruhen, die für alle Druckwerke bzw. Farbwerke gleich ausgebildet sind. Den Farbwerken 20 bzw. 20a vorgeschaltet ist die jeweilige Druckwalze 21 mit Gegendruckwalse 22, zwischen denen die Papierbahn 5 läuft. Farbwerk mit Druckwalze bilden jeweils ein Druckwerk, wobei die am Ort fixierte.Gegendruckwalze 22 dazugehört.
- Die Farbwerke 20 können sich abklappen in eine in Fig. 1 im unteren linken Bereich der Figur gezeigte Position.
- In den Fig. 10 und 11 ist der Verstellmechanismus gezeigt, und zwar sind die achsen arti gen Haltetraversen 3 im Bereich der Böcke 4 jeweils mit einer Buchse 6 umgriffen, die in ihrem aufliegenden Ringrand 66 Arretierungsbohrungen 61 aufweist, in die ein federbelasteter Bolzen 7 einer Verstellscheibe 70 eingreift, die fest auf der Haltetraverse 3 aufgepresst ist. Ein Hebel 71 ermöglicht eine leichte Bewegung. Somit ist lediglich durch Entarretierung des -Bolzens 7 durch Herausziehen iE: Pfeilrichtung B entgegen der Wirkung der Feder 72 die Feststellvorrichtung zu lösen und durch Ziehen am Hebel 71 lässt sich eine Verschwenkung bewerkstelligen. Der Bolzen 7 schnappt automatisch wieder in eine enbsprechende Bohrung 61.
- Die Buchse 6 kann mittig eine Gleithülse 62 aufnehmen, da in dem Lager der Böcke 4 auch die Welle der Tauchwalze bei Anordnung eines Anilindruckwerkes aufgenommen werden muss. Die Welle der Tauchwalze ist mit 3 a in der Fig. 1 bezeichnet.
- Statt dieser Welle 3a der Tauchwalze wird bei Einsatz eines Buchdruckwerkes die achsenartige Haltetraverse 3 des Farbwerkes 20 für das Buchdruckwerk 2 eingesetzt, wobei das Farbwerk 20 durch ein Klemmstück 30 auf der Haltetraverse 3 festgeklemmt wird. Die Ausbildung des Farbwerkes 20 des Buchdruckwerkes ist variabel und kann je nach Bedarf verändert werden.
- Wesentlich ist die Austauschbarkeit der Druckwerke und auch der Farbwerke im Verhältnis zueinander.
- Nicht nur die Abklappung der Farbwerke 20 durch Verschwenkung im Lager der Böcke 4 ist notwendig um bei vollem Lauf der Maschine das Einrichten eines Druckwerkes zu ermöglichen, es ist notwendig, daß das gesamte Druckwerk ausgerückt wird. Zu diesem Zweck ist im Maschinengestell 1 ein Druckzylinder 8 angeordnet, der über einen Hebelarm 80 Exzenter 81 mitnimmt, die auf einer Achse 82 angeordnet sind. An den Exzentern 81 sind gegeneinander gestellt und versetzt exzentrisch liegend Schubstangen 83 angeordnet. Diese Schubstangen 83 (Fig. 3 und 4) nehmen über ein Zwischenstück 84 jeweils eine weitere Schubstange 85 mit, die ihrerseits fest mit dem jeweils zugeordneten Bock 4 verbunden ist. Der Bock 4 wiederum gleitet in einem Langloch 40 des jeweiligen Auslegerarmes 10. Diese Schubeinrichtung ist jeweils beidseitig des Druck- bzw. Farbwerkes angeordnet. Der Bock 4 ist seinerseits mit einem Lagerbock 41 verbunden, der die Welle der Druckwalze 21 trägt. Bei Bewegung der Schubstange 83 in Pfeilrichtung C wird über das Zwischenstück 84 und die Schubstange 85 der Bock 4 mitgenommen und auch der Lagerbock 41, so daß das gesamte Druckwerk einschliesslich Farbwerk und Druckwalze 21, aber abgesehen von der Gegendruckwalze 22, in der genannten Pfeilrichtung C abgerückt wird. Dadurch erfolgt keine Farbübertragung mehr auf das Papier bzw.
- auf die Warenbahn, die durch die Maschine läuft und mit 5 in der Zeichnung bezeichnet ist.
- Da der Antrieb der Gegendruckwalze 21 abgestellt werden muss, weil die Ausrückung nicht derart gross ist, daß die Zahnräder von Druckwalze 21 und Gegendruckwalze 22 sich v'oneinander lösen, ist ein Abstellmechanismus angeordnet, und zwar eine Klauenkupplung 9 (Fig. 6, 7, 8).
- Auf der ständig umlaufenden Welle 23 der Druckwalze 21 ist auf Kugellagern 24 laufend, ein Zahnrad 25 angeordnet, das treibendes Rad für das Zahnrad 26 der Gegendrúckwalze 22 ist. Die Klauenkupplung 9 ist mit ihrer Klaue 90 axial verschiebbar auf der Welle 23 angeordnet und ist bewegbar durch einen doppelarmigen Hebel 91, der um einen festen Drehpunkt 92 am Maschinengestell 1 schwenkt. Der Hebel ist jeweils nach rechts rund links verschwenkbar durch Betätigung von Hydraulik- oder Pneumatikschaltern 93, die über Schläuche 94 betätigt werden. Die Schalter 93 sitzen auf einer Konsole 95 am Maschinengestell 1.
- Die Klaue 96 der Klauenkupplung ist exzentrisch angeordnet und geht über die Gesamtbreite der Kupplung, damit nur eine einzige Stellung der Teile zueinander möglich ist, so daß der Rapport beim Druck gewährleistet ist.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Betätigung des Schalters 9D' wird der Hebel 91 derart betätigt, daß die Klauenkupplung entsprechend der Zeichnung der Fig. 7 ausrückt, das Zahnrad 25 läuft frei mit, gleichzeitig wird der Druckzylinder 8 betätigt und über die Schubstangen 85 erfolgt eine Ausrückung des jeweiligen Druckwerkes bis. auf die örtlich fixierte Gegendruckwalze 22. Damit ist gewährleistet, daß der Papierlauf nicht behindert ist, auf jeden Fall aber kein Druck mehr an diesem Druckwerk erfolgt.
- Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so kann statt der Klauenkupplung beispielsweise eine Pneumatik- oder Magnetkupplung eingesetzt werden. Die Vorrichtung kann derart geschaltet sein, daß bei Abrücken eines der Farbwerke automatisch das andere Farbwerk einrückt; dies ist in Fig. 4 und 5 deutlich ersichtlich. Aus der Fig. 4 -geht hervor, daß die Exzenter 81 versetzt zueinander auf ein und derselben Welle sitzen und bei Verschwenkung des Hebels 80 eine gegenläufige Bewegung der Schubstangen 83 und damit der Farb- und Druckwerke erfolgt. Gleichzeitig mit dem Einrücken und Vorrücken des Farbwerkes erfolgt auch eine Kupplung für das Zahnrad der Gegendruckwalze. Diese Kombination der Bewegungen lässt sich durch entsprechende Schaltung der Pneumatikzylinder oder Pneumatikschalter ohne weiteres erzielen.
Claims (15)
1. Rotationsdruckmaschine mit Anordnung von mindestens zwei Druckwerken
in einem Maschinengestellt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes
der Druckwerke (2, 2a) für sich abschaltbar und aus der Arbeitsstellung ausrückbar
angeordnet ist.
2. Rotationsdruckmaechine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Farbwerk (20, 20a) der Druckwerke (2, 2a) auswechselbar gelagert
ist.
3.Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
mindestens ein Farbwerk (20, 20a) der Druckwerke (2, 2a) hochklappbar angeordnet
ist.
4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Farbwerk (20, 20a) von der Gegendruckwalze (22) des jeweiligen
Druckwerkes abfahrbar auf dem Maschinengestell (1) gelagertist.
5.Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
vier Druckwerke (2,2a) in einem Maschinengestell (1) gelagert sind, die in ihrer
Lagerung alle abschaltbar und ausrückbar angeordnet sind, wobei deren Farbwerke
(20, 20a) untereinander austauschbar gelagert sind.
6. Rot ation sdruckmaschin e n ach Anspruch 1 und einem diesen nachfolgenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeweils parallel zueinander liegenden
Auslegerarmen (10) des Maschinengestells (1) horizontal verschiebbare Böcke (4)
in Langlöchern (40) gelagert sind, in denen wahlweise achsenartige
Haltetraversen
(3) bzw. eine Welle einer Tauchwalze (3a) von einem Anilinfarbwerk (20a) lagerbar
ist.
7. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Haltetraverse (3) mittels Elemmstücken (30) ein Buchdruckwerk gelagert
ist, wobei die Enden der Haltetraversen (3) mit einem Bewegungsmechanismus verbunden
sind.
8. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Enden der Haltetraversen (3) eine Verstellscheibe (70) aufgeklemmt ist,
die axial einen federbelasteten Bolzen (7) im Randbereich trägt, der arretierend
in das Maschinengestell (1) bzw. einen mit Rasten versehenen Ringrand einer Buchse
(6) greift, wobei die Verstellscheibe (70) mit einem manuell bedienbaren Hebel (71)
verbunden ist.
9. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Maschinengestell (1) ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (8) angeordnet
ist, der über einen Hebel (80) mindestens einen Exzenter (81) angreift, der seinerseits
mit Schubstangen (83) zur Bewegung der Lagerböcke (4) über das jeweils zugeordnete
Farbwerk (20, 20a) verbunden ist.
10. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontal bewegbaren, in Langlöchern (40) geführten Böcke (4), die jeweils
zwischen sich ein Farbwerk (20, 20a) aufnehmen, mit jeweils einem weiteren Lagerbock
(41) fest verbunden sind, wobei zwei parallel zueinander liegende Lagerböcke (41)
die Druckwalze (21) mit ihrer Welle (21a) tragen.
11. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem diesen nachfolgenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung sämtlicher Lagerböcke (4, 41)
innerhalb eines Maschinengestells (1) gleich ist.
12. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem diesen nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebelarm (80) des Druckzylinders (8)
zwei entgegengesetzt'zueinander stehende Exzenter (81) zugeordnet sind, derart,
daß eine gegenläufige Bewegung der fluchtend zueinander liegenden, jeweils einen
Exzenter angreifenden Schubstangen (83) erfolgt zur wechselweisen Aus- und Einrückung
der Druckwerke (2, 2a) bzw. Farbwerke (20, 20a).
,3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstangen (83) über Zwischenstücke (84) mit die Böcke (4) angreifenden
Schubstangen (85) verbunden sind.
14. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Gegendruckwalze (22) treibendes
Zahnrad (25) mit einer Elauenkupplung (9) verbunden ist, di-e über einen doppelarmigen
Hebel (91) durch zwei Druckschalter (93, 93') bewegbar ist.
15. Rotationsdruckmaschine'nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klauenkupplung (9) eine über die Ges-amtscheibe der Klauenkupplung laufende,
exzentrisch liegende Klaue (96) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216514 DE2216514A1 (de) | 1972-04-06 | 1972-04-06 | Rotationsdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216514 DE2216514A1 (de) | 1972-04-06 | 1972-04-06 | Rotationsdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216514A1 true DE2216514A1 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=5841126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216514 Pending DE2216514A1 (de) | 1972-04-06 | 1972-04-06 | Rotationsdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2216514A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1972
- 1972-04-06 DE DE19722216514 patent/DE2216514A1/de active Pending
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Legal Events
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