DE821624C - Austragsvorrichtung, insbesondere fuer Getreidesilos o. dgl. - Google Patents

Austragsvorrichtung, insbesondere fuer Getreidesilos o. dgl.

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DE821624C
DE821624C DEP51666A DEP0051666A DE821624C DE 821624 C DE821624 C DE 821624C DE P51666 A DEP51666 A DE P51666A DE P0051666 A DEP0051666 A DE P0051666A DE 821624 C DE821624 C DE 821624C
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DE
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tension
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movement
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DEP51666A
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English (en)
Inventor
Arnold Redler
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ARNOLD REDLER Ltd
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ARNOLD REDLER Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Austragsvorrichtung, insbesondere für Getreidesilos o. dgl.
  • Die Iirfindung bezieht sich auf eine Austragsvorrichtutig für Behälter Silos o. dgl., für Puder und anderes Schüttgut, insbesondere Mehl und ähnliche Stoffe, welche eine Neigung zur sogenannten Brückenbildung haben und so einem ständigen und zuverlässigen Austrag vom Boden des Behälters Schwierigkeiten entgegensetzen. Derartige Stoffe sind nachfolgend allgemein als Mehl o. dgl. bezeichnet.
  • Das Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, eine verl>esserte Form und Bauart einer Austragsvorrichtung zu schaffen, welche an Behältern verschiedener Form und für die verschiedenartigsten Stoffe zur Anwendung gelangen kann und dabei in ihrem Aufbau einfach, und ihre Betriebsweise zuverlässig ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Einrichtungen derjenigen Bauart, bei denen im Unterteil des Behälters eine rahmenartige Vorrichtung einen durchbrochenen falschen Boden umgibt, wobei eine oder mehrere endlose gelenkig ausgebildete Austragseinrichtungen den falschen Boden umfassen und derart angetrieben werden, daß der oherhalh des falschen Bodens bewegteTeil der Austragseinrichtungen das Gut, beispielsweise Mehl o. dgl., in seiner Nachbarschaft aus dem Vorrat entnimmt, schüttelt undumwälzt und es in verteilter Form durch den falschen Boden fallen läßt, wo es im unteren Teil bzw. beim Rückwärtslauf der Austragsvorrichtung zu einer Austragsöffnung gebracht wird (britische Patentanmeldung I59 236). Erfindungsgemäß besteht eine Austragsvorrichtung für Korn und ähnlichen Materialien im wesentlichen aus einem durchbrochenen falschen Behälterboden, einer Anzahl von endlosen Zugelementen, die oberhalb des falschen Bodens ihren Vorlauf und unterhalb ihren Rücklauf vollziehen, sowie einer Anzahl von Querträgern, welche zwischen den Zugelementen angeordnet und mit ihnen an ihren Enden lose verzungen sind. Vorzugsweise sind die Querträger an die Zugelemente durch Verbindungen angeschlossen, die ihnen eine rückwärts und vorwärts gerichtete Schwenkbewegung zu den Zugelementen ermöglichen. Die Zugelemente können in der Weise angetrieben werden, daß sie im Vorwärts- und Rückwärtssinne eine Relativbewegung ausführen und dabei jeweils wechselweise derart angetrieben werden, daß ihre Durchschnittsgeschwindigkeit gleich ist. Auf der anderen Seite ist es auch möglich, die Zugelemente gleichsinnig anzutreiben, jedoch mit einer in der Umfangsrichtung des Antriebsmittels wechselnden Geschwindigkeit.
  • Vorzugsweise können die Querträger die Form von Spurleisten besitzen, die mit ihren Enden an den Zugelementen schwenkbar befestigt sind, so daß sie bei ihrem Weg über den falschen Boden aufwärts und abwärts schwenken können.
  • Die Zugelemente können für ihre Bewegung über den falschen Boden durch Antriebsmittel wechselweise und intermittierend angetrieben werden, und es können besondere Vorschubmittel vorgesehen sein, um die Zugelemente bei ihrem Rücklauf unterhalb des falschen Bodens gleichförmig zu bewegen.
  • Die Vorschubmittel können beispielsweise aus einer Welle bestehen, die mit den beiden Zugelementen gekuppelt ist und durch irgendeines der Zugelemente in Umdrehung versetzt wird, welches unter der Wirkung der Antriebsmittel steht, so daß die Vorschubmittel in dieser Weise den Rücklauf des anderen Zugelementes bewirken.
  • Beispielsweise können die Vorschubmittel zweckmäßig aus einer frei drebbaren Welle bestehen, auf der ein Räderpaar befestigt ist, das mit den Zugelementen im Eingriff steht, und zwar jeweils am Ende ihres Rücklaufes. Beide Zugelemente besitzen einen gewissen Durchhang, welcher, wenn das betreffende Zugelement nicht vom Antrieb bewegt wird, sich am Anfang des Vorlaufes anstaut.
  • Die Zugelemente können, wenn es als vorteilhaft angesehen wird, intermittierend durch einen Antrieb angetrieben werden, welcher aus einem oder mehreren Antriebsarmen besteht, die derart angeordnet sind, daß sie die Zugelemente über den falschen Boden bewegen. Hierbei kantl zweckmäßig jedem Zugelement ein besonderer schwingender Antriebsarm zugeordnet sein. DieAntriebsarme arbeiten vorteilhaft mit einer Phasenverschiebung, so daß sie den Zugelementen eine wechselweise fortschreitende Bewegung erteilen.
  • Bei einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung ist es möglich, die Zugelemente, durch einen Antrieb anzutreiben, welcher aus exzentrischen Rädern besteht, wobei die Teile von größerem bzw. kleinerem Durchmesser jeden Rades zur Folge haben, daß das entsprechende Zugelement wechselweise mit relativ größerer oder geringerer Geschwindigkeit bewegt wird.
  • Im allgemeinen kann jedes Zugelement aus einer Laschenkette oder ähnlichen Ketten bestehen, während die Vorschubmittel für jedes Zugelement durch eine drehbareWelle gebildet werden, auf der jeweils ein Kettenrad für jedes Zugelement angeordnet ist, so daß die Welle die Bewegung von einem Zugelement auf das andere hzxv. die anderen Zugelemente überträgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung sind die Querträger an ihren Enden mit erweiterten Bohrungen versehen. welche lose mit Stiften oder Bolzen an den Zugelementen im Eingriff stehen.
  • Der falsche Boden des Behälters kann vorzugsweise durch eine Anzahl von ebenen Bodenleisten gebildet werden, welche jede die Form eines umgekehren Trogquerschn itts oder R inneii<1uerschttitts besitzen. Jede der beiden Leisten kann auf einer Unterstützung aufruhen, welche an den Seitenwänden des Behälters befestigt ist. Diese Unterstützungen können vorzugsweise für jede Bodenleiste aus einem Paar paralleler Bolzen oder Rohre bestehen, welche quer durch den Behälter in gegenseitigem Abstand hindurchgehen und von den Flanschen der Bodenleisten mit Sl)annung umfaßt werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. I eine Einrichtung nach der Erfindung im Querschnitt gemäß der Linie l-1 der Fig. 2, die beispielsweise für den austrag von Mehl geeignet ist, Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1, Fig. 3 im vergrößerten Maßstab die Verbindung der Querleisten mit den Zugelementen in Draufsicht und im Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig 4.
  • Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen zur Er. läuterung der Arbeitsweise der Einfichtung in Perspektive, Fig. 7 eine Abwandlung der Erfindung in Seitcnansicht und Fig. 8 eine Draufsicht auf eine tusführungsform einer Austragsvorrichtung mit drei Zugelementen mit einer Phasenverschiebung von 1200.
  • Der Behälter ist in Fig. l und2 mit 10 bezeichnet und besitzt eine rechtwinklige Gestalt mit einer Vorderwand 11, einer Rückwand 12 und zwei Seitenwänden I3. Er besteht vorzugsweise aus Blech und ist in seinem Unterteil mit einer Querwand 14 ausgerüstet, welche als Verbindung an die Seitenwände 13, beispielsweise durch Schweißung angeschlossen ist und gleichzeitig eine Stauwand liildet' die verhindert, daß der Behälterinhalt (Mehlo. dgl.) sich in der Masse nach rückwärts bewegt.
  • Der eigentliche Boden des Behälters ist mit bezeichnet und mit einer senkrechten Anstragsöffnung I6 versehen, durch ilie das Mehl o. dgl. in ständigem Strom ausgetragen wird, wenn die Austragsvorrichtung arbeitet. Der Austra<' erfolgt mit Hilfe eines falschen Bodens und der Nustragseinrichtung mit Antrieb. Diese Teile sind allem in mit 17, I8 und 19 bezeichnet, Für die die Aufnahme der Austragseinrichtung ist der Untel-tcil des Beliälters mit einer vorderen Erweiterung 20 mit Deckel 21 und Beobachtungsöffnung 22 und einer entsprechenden etwa größeren tückwärtigen Erweiterung 23 mit I)eckel 24 und Beobachtungsöffnung 25 versehen.
  • Die rückwärtige Erweiterung 23 nimmt den Antrieb 19 auf, welcher in dem dargestellten. Ausführungsbeispiel aus einem Elektromotor 26 mit Untersetzungsgetriebe 27 besteht. dessen Ritzel 28 mit einem Zahnrad 29 einer Exzenterwelle 30 kämmt. Die Exzenterwelle 30 ist in Lagern 31 gelagert, die durch Arme 32 unterstützt werden und ist an ihren Enden mit den Exzenterbolzen 33a und 33b versehen, welche in gegenüberliegenden Stellungen mit einer Phasenverchiebung von 1800 angeordnet sind. Die Exzenterbolzen treiben die Austragsenrichtung 18 über ein Paar von schwingenden sperrklinkenartigen Antriebsarmen 34a und 34b von gleicher Ausbildung an, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. jeder der Antriebsarme ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem. Auge 35 versehen, welches drehbar den entsprechenden Exzenterbolzen 33a lose. 33b umgreift, während sein Vorderende einen abwärts herichteten hakenartigen Schnabel 36 aufweist. Der Nfittelteil der Antriebsarme liegt gleitend all der Unterkante einer Al) stiitzung 38a bzw.
  • 38b an. welche eine Führung für die Antriebsarme bildet. i)ie Abstützungen 38" und 38b sind in Gleitführungen 39 gelagert und senkrecht verstellbar. l)ie senkrechte Einstellung wird jeweils mit Hilfe einer Schraube 40 bewirkt und festgelegt, die einen Anschlag 41 durchdringt und mit einer Mutter 42 und Flügelmuttern 43 versehen ist.
  • Die äußeren Enden 36 der Antriebsarme 34a und 34b können in ein paar endloser Zugglieder 44a und 44b, beispielsweise in Form von Laschenketten, eingreifen, die wie aus Fig. 2 ersichtlich, zu beiden Seiten des falschen Bodens 17 angeordnet sind. Im rückwärtigen Teil umläuft jede Kette eine verstelll>are oder unter Federdruck stehende Kurvenführung 45 und verlauft dann vorwärts über den Boden 15 des Behälters, bewegt sich über die Austragsöffnung 16 und dann aufwärts über eine feste Kurvenführung 46. Die Austragseinrichtung ist mit einer Vorschubeinrichtung versehen, welche aus einer Querwelle 47 besteht. die frei drehbar in zwei Lagerarmen angeordnet ist, auf denen einer bei 4X angedentet wurde. Auf der Welle sind ein Paar Kettenräder 49a und 49b fest angeordnet, um die die Ketten 44a und 44b umlaufen. Wenn sie die Kettenräder 49" ciii cl 49b verlassen haben. bewegen sie sich über den falschen Boden 17. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Einrichtung derart getroffen ist, die die Ketten hierbei eillen beträchtlichen Durchhang erhalten. der bewußt vorgesehen ist, um eine besondere Art eines Austrags zu erreichen, wie später im einzelnen beschrieben wird.
  • Der falsche Boden 17 wird durch eine Anzahl ebener Bodenleisten 50 gebildet. die aus Blech bestehen und an ihren Kanten abgewinkelt sind, so daß sit einen umgekehrten Rinnenquerschnitt liesitzen. Diese liegen dicht jeweils auf einem paar Metallröhrchen 52 an, welche mit ihren Enden an den Seitenwandungen des Behälters 10 befestigt sind. In dieser Weise wird eine im wesentlichen ebene Oberflache des falschen Bodens 17 mit seitlichen schlitzartigen Öffnungen zwischen den benachbarten Bodenleisten 50 geschaffen. Es sei jedoch hervorgehoben, daß der falsche Boden 17 nach seinem Ende hin abwärts geneigt ist. Die erste Bodenleiste 50a ist zweckmäßig breiter als die anderen bemessen und an ihre Vorderkante bei 54 sanft gekrümmt, um eine Führung für die Ketten 44a und 44b zu schaffen, wobei ein Winkeleisen 55 zur Unterstützung dieser Auflaufkante angeordnet ist. Die Vorderwand 11 endet in einem kurzen Abstand oberhalb des falschen Bodens 17 und weist hier ein Abschlußorgan 56 aus Gummi oder ähnlichem biegsamen Material auf, um zu verhindern, daß Mehl oder sonstiges Material über die Vorderkante des falschen Bodens 17 herabgelangen kann.
  • In dieser Bauart ist der falsche Boden leicht herzustellen und kann leicht auseinander genommen werden, indem man nur die trogförmigen Bodenleisten 50 abhebt.
  • In Abständen sind zwischen den Ketten 44a und 44b Querträger 57 angeordnet, welche einen Teil der Austragsvorrichtung I8 bilden und die jeder die Form einer Metalleiste 58 besitzen, die an den Enden mit den Ketten 44a und 44b in der Weise befestigt sind, daß sie sich frei aufwärts und abwärts bewegen können und gleichzeitigvorwnrts und rückabwärts schwenken können. Im einzelnen ist die Art der Verbindung deutlich aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen. Einzelne Gelenkbolzen der Kette, beispielsweise der Kette 44a, sind mit einem inneren Ansatz versehen, wie er beispielsweise mit 59 in Fig. 3 bezeichnet ist. Dieser Ansatz wird lose voll einem kreisförmigen Auge 60 umfaßt, welches durch Schweißen oder andere Weise am Ende der Metallleiste 58 angeordnet ist. Das Auge 60 ist im allgemeinen kreisförmig ausgebildet, wie in Fig. 3 ersichtlich, und umgreift den Ansatz 59 mit Spiel, um so dem Querträger 57 eine Schwenkbewegung über den Ansatz 59 als Achse zu ermöglichen und gleichzeitig zu erreichen. daß dieser einen spitzen Winkel zur Ebene des falschen Bodens I7 einnimmt.
  • Wenn sich die Exzenterwelle dreht, werden die Antriebsarme 34a und 34b vorwärts und rückwärts in der Längsrichtung der Ketten 44a und 44b ZWischen deren Laschen bewegt und bewirken so eine intermittierende rückwärtige Bewegung der Ketten über den falschen Boden. Hierbei ergreift der hakenteil 36 während der Rückwärtsbewegung des Antriebsarmes nacheinander die Bolzen bzw.
  • Bolazenhülsen der Kette, während er beim Vorwärtshub mit Hilfe der Gleitflächen 61 frei über die Kettenbolzen hinweggleitet. Da die Antrielesarme 34a und 34b mit einer Phasenverschiebung arbeiten. werden die Ketten 44a und 44h wechselweise bewegt, so daß sich eine iI1 Ruhe befindet, während die andere bewegt wird. Dieses gilt für den oberen Weg der beiden Ketten. Die Exzenterwelle 30 dreht sich bei der Darstellung der Fig. I im Gegensinne des Lthrzeigers, so daß die beiden Ab- stützungen 38a und 38b die Antriebsarme 34a und 34h während des Arbeitshubes abwärts mit den Ketten 44a und 44b in Eingriff halten, wenn die Exzenterbolzen 33a und 33b dann jeweils den höchsten Punkt ihres Umlaufs einnehmen. Während des Rückwärtshubes und der Vorwärtsbewegung der Antriebsarme 34a und 34b können diese jedoch frei über die Kettenbolzen gleiten, da die Exzenterbolzen dann jeweils den tiefsten Punkt ihres Umlaufs einnehmen.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß die Ketten 44a und 44b in ihrem Obertrum ständig eine Differentialbewegung zueinander ausführen und sich daher die Querträger 57 nicht in einer stetigen parallelen Lage zu den Vorder- und Rückwänden 11 und 12 bewegen, sondern jeweils an einem Ende eine Vorwärtsbewegung ausführen, während sie an ihrem anderen Ende durch die Kette 44' bzw. 44b zurückgehalten werden. Diese Differentialbewegung ermöglicht es, daß die Querträger 57 das hlchl aus dem Unterteil der Füllung des Behälters 10 aufnehmen und austragen, während sie auf der Oberfläche des falschen Bodens ihre Bewegungen durchführen, so daß dieses Mehl durch die Öffnungen 53 auf den Boden 15 des Behälters fällt. Insgesamt führen die Ketten 44a und 44b sowie die Querträger 57, während sie sich über den Boden 15 des Behälters bewegen, eine vorwärts gerichtete Bewegung aus und schieben so das Mehl o. dgl. insgesamt in einer Lage über die Austragsöffnung 16, durch die es von selbst, durch die Wirkung der klappenartigen Querträger unterstützt, hin. durchfällt, wobei naturgemäß die Träger durch die Schwerkraft herabfallen und so die Lage von Mehl o. dgl. zerstören, wenn diese die Austragsöffnung I6 erreicht.
  • Es ist wünschenswert, daß die Ketten 44a und 44b in ihrem Untertrum eine gleichförmige Bewegung ausführen, um einen wirksamen Transport des Gutes in der Masse zu erreichen. Dieses Ziel wird durch die Anwendung der Vorschubeinrichtung in Gestalt der Welle 47 mit den beiden Rädern erreicht. Die Arbeitsweise ist deutlicher in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. In Fig. 5 befindet sich der Antriebsarm 34 auf seinem Vorwärts- und Rückwärtshub, und es sei hervorgehoben, daß sich in bezug auf ihr Obertrum die Kette 44a in Ruhe befindet, aber einen Durchgang 62a aufweist, der auf folgende Weise erreicht wird.
  • Der Antriebsarm 341 ist mit dem Obertrum der Kette 44b in Eingriff und befindet sich nahezu am Ende seines Hubes. Das Obertrum der Kette Kette 441 ist gestrafft, so daß der Fortschritt der Kette das Kettenrad 49b in Umdrehung versetzt, wodurch sich zugleich die Welle 47 dreht und auch das Kettenrad 49'. Infolgedessen wird das Untertrum der beiden Ketten 44b und 44a über den Boden des Behälters 10 gleichförmig bewegt, während der Vorschub der Kette 44a am Umfang des Kettenrades 49a den Durchhang 62a entstehen läßt.
  • Während der nächsten halben Umdrehung der Exzenterwelle 3C bremst der Antriebsarm 34b die Bewegung der Kette 441, während der Antriebsarm 34a zum Eingriff kommt. Während des ersten Teiles des hubes wird das Obertrum der Kette 44a angezogen, kehrt so die Schrägstellung des Querträgers 57 um und nimmt den Durchhang 62a auf. Von diesem Punkte an wird das Obertrum der Kette 44a gestrafft, so daß das Kettenrad 49a gedreht wird und ebenso das Kettenrad 49b in Umdrehung versetzt wird. hierbei wird das Untertrum der Kette 44b gleichförmig mit dem Untertrum der Kette 44" bewegt und ein Durchhang 62b gebildet (Fig. 6).
  • Diese Arbeitsweise kann somit wie folgt zusammengefaßt werden: Beim Beginn eines jeden Arbeitshubes eines einzelnen Antriebsarmes hat dieser nur das Obertrum der entsprechenden Kette zu bewegen, so daß die Belastung verhältnismäßig gering ist; während dieser Stufe steht das Untertrum der Kette still. und die andere Kette befindet sich insgesamt in Ruhestellung. Bei einem hestimmten Punkt des Hubes wird der Durchhang aufgenommen, und der arbeitende Antrielsarm treibt dann beide Untertriimer der Ketten an, um hierdurch das Mehl o. dgl. zu der Austragsöffnung zu fördern. Während dieser Hubstufe ist indessen das Untertrum der anderen Kette noch immer in Ruhestellung.
  • Die Erfindung ist selbstverstnndlich mit dem vorstehend beschriebenen. Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, und es können die verschiedensten anderen Mittel für den Antrieb und Vorschub der Ketten oder ähnlicher Zugelemente der Austragsvorrichtung zur Anwendung gelangen. So wird beispielsweise in Fig. 7 ein andersartiger Vorschub der Obertrümer der Ketten 44a und 44b durch ein paar Kettenräder 63a und 63b erreicht, von denen jedes ill einer Phasenverschiebund von 180° auf eine Antriebswelle 64 exzentrisch gelagert ist. Ü)ie Kette 44a läuft um das Kettenrad 63a, und in ähnlicher Weise (nicht dargestellt) läuft die Kette 441 um ein Kettenrad 63b. obgleich die Antriebswelle 64 sich mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht. ist die Geschwindigkeit, mit der die Ketten 44a und 44b angetrieben werden, entsprechend dem Arbeitsradius der entsprechenden Kettenräder 63a oder 63b zyklisch verschieden. so daß die beiden Ketten sich in dem größeren Teil der Zeit in einer I)ifferentialbewegung hefinden. ol>gleich ihre I)urchschnittsgeschwindigkeit die gleiche ist. Das Ergebnis ist hierbei das gleiche wie es an Hand der Fig. 5 und 6 erläutert wurde. Durch die Welle 47 der Vorschubeinrichtung werden die Untertrümer der beiden Ketten 44a und 44b intermittierend gleichförmig bewegt, während wechselweise ein Durchhang in den beiden Ketten gebildet wird. wie er in bezug auf die Kette 44a bei 62a angedeutet ist.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungform finden drei Zugelemente 44', 44b und 44C Verwendung. Querträger 57a und 57b sind zwischen diesen wie vorher beschrieben angeordnet, und die Antriebsarme werden durch eine gemeinsame Exzenterwelle 30 in schwingende Bewegung versetzt, die in diesem \usführungsbeisl) iel drei Häbe 33a, 33b und 33C mit einer wechselnden Phasenverschid>ung von I200 aufweist. Die den Ketten 44', 44b und 44e erteilte intermittierende Bewegung hat zur Folge, daß die Querträger 57' und 57b während jeder Umdrehung der Kurbelwelle 30 zweimal ihre Neigung ändern.
  • In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Ketten oder sonstigen Zugelemente durchweg gleichförmig zu bewegen, wobei in der Tat einfache Antriebsmittel angewendet werden können, wie heispielssveise konzentrisch angeordnete Kettenräder zur Erzeugung einer gleichförmigen Bewegung. Wenn eine intermittierende Bewegung im gleichen Sinne erforderlich wird, können zwei oder mehrere Antriebsarme angewendet werden, die mit einer Phasenverschiebung angetrieben werden.
  • Auf der anderen Seite sind auch Kombinationen der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise möglich.
  • Elenso kann die Bauart der Bodenleisten abgewandelt werden, oder die Einzelteile der Austragsvorrichtung können so ausgestaltet sein, daß die Last allmählich anwächst und sich an der Unterkette sammelt, damit der Abzug des Materials mehr oder weniger unter der gesamten l3odenfläche der Schüttung erfolgt und die Schüttung bei der Arbeit der Austragsvorrichtung im wesentlichen gleichmäßig absinkt.
  • Ferner sei hervorgehoben, daß in manchen Fällen im Rahmen der Erfindung auch die Bauart einer Austragsvorrichtung möglich ist, die eine Niehrzahl von mehr oder weniger unabhängigen Austragsvorrichtungen aufweist, von denen jede mit einer Kette und einem Kettenantrieb versehen ist, und in der ein Teil oder alle Ketten sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. In manchen Fällen können hierbei auch die einzelnen Austragsvorrichtungen angeordnet sein, daß sie sich im Winkel zueinander oder in verschiedenen Richtungen bewegen.
  • Ferner sei hervorgehoben, daß die Querträger in der Arbeitsstellung eine genügende Steifigkeit be sitzen müssen, um die Schüttung des Materials im Behälter zu durchschneiden. Infolgedessen können die Querträger dünn und flach ausgebildet sein und bei der Arbeit die schmale Kante in der Schnittrichtung durch das Material richten. Gleichzeitig können sie in der Lage des geringsten Widerstandes geführt werden und von Zeit zu Zeit auf dem Boden schleppen und ebenso beim Rücklauf über die Flächen des Bodens schleifen, während sie die durch die Öffnungen des Bodens gefallenen Massen bewegten. Die erforderlichen Austragsmittel haben an den Außenseiten keinerlei Vorsprünge und können daher in einzelnen Einheiten dicht nebeneinander angeordnet werden, wenn dies bei großen Behältern oder Silos erforderlich ist.
  • PATENTANSPRCCHE 1. 5>ustragsvorrichtung, insbesondere für Getreidesilos o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in dem Silo oder sonstigem Behälter ein durchbrochener falscher Boden (17) angeordnet ist, auf dessen Oberseite eine Mehrzahl von endlosen Zugelementen (44O, 44b) im Vorlauf und an dessen Unterseite im Rücklauf beweglich angeordnet sind, die mit einer Anzahl von beweglich mit ihnen verbundenen Querträgern (57) versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (57) mit den Zugelementen (44a, 44b) in der Weise verbunden sind, daß sie eine vorwärts und rückwärts gerichtete Schwenkbewegung relativ zu den Zugelementen ausführen können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (44a, 44b) mit einem Antrieb ausgestattet sind, der eine relative Bewegung der einzelnen Elemente gegeneinander im Vorwärts- und Rückwärtssinne bewirkt, wobei die Zugelemente derart wechselweise angetrieben werden, daß ihre Durchschnittsgeschwindigkeiten gleich sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (44a, 44b) gleichsinnnig, aber mit einer zyklisch wechselnden Geschwindigkeit bewegt sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (57) nach Art von Spurleisten. ausgebildet und mit ihren Enden an den Zugelementen (44a, 44b) angelenkt sind, wobei ihnen die Möglichkeit einer aufwärts und abwärts gerichteten Schwenkbewegung während ihres Laufes über den falschen Boden (I7) gegeben ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (44an 44b) einerseits unter der Wirkung eines Antriebes stehen, durch den sie wechselweise aussetzend bei ihrer Bewegung über den falschen Boden (17) angetrieben werden, und weiterhin unter Wirkung von Vorschubeinrichtungen, welche eine gleichförmige Bewegung der Zugelemente unterhalb des falschen Bodens bewirken.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung aus einer mit beiden Zugelementen (44an 44b) im Eingriff stehenden Welle (47) besteht, die durch irgendein durch den Antrieb bewegtes Zugelement in Drehung versetzt wird und so den Rücklauf des anderen Zugelementes bewirkt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmittel aus einer drehbaren Welle (47) bestehen, auf der ein Paar Räder (49a, 49b) o. dgl. befestigt ist, die mit den Zugelementen (44', 44b) jeweils am Ende ihres Rücklaufes im Eingriff stehen, wobei die Zugelemente einen gewissen Durchhang (62a, 62b) besitzen, der beim Anfang des Vorlaufes angestaut ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (44a, 44b) abwechselnd durch Antriebsmittel angetrieben werden, die aus einem oder mehreren sperrklinkenartigen Armen (34a, 341, 34c) bestehen und derart angeordnet sind, daß sie die Zugelemente über den falschen Boden (17) bewegen.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der Zugelemente (44', 441, 44c) ein besonderer schwingender Antriebsarm (34a, 341, 34C) angeordnet ist.
    II. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsarme (34a, 34b, 34c) mit einer Phasenverschiebung arbeiten, so daß den Zugelementen (44a, 44b, 44c) eine wechselweise Bewegung erteilt wird.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Zugelemente (44', 441) aus nicht konzentrischen Rädern (63', 63b) bestehen, deren Teile mit größerem und geringerem Radius den entsprechenden Zugelementen eine wechselweise, relativ schnelle und langsame Bewegung erteilen.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (44a, 441) aus Laschenketten o. dgl. bestehen.
    14 Vorrichtung nach Anspruch 6 und I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmittel aus einer drehbaren Welle (47) mit je einem Kettenrad (49', 49b) für jedes Zugelement (44a, 44b) bestehen, so daß die Welle (47) die Bewegung von einem Zugelement auf das andere Zugelement überträgt.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (57) an ihren Enden mit Langlöchern versehen sind, in die an den Zugelementen (44a, 44b) befestigte Bolzen (59) lose eingreifen.
    I6. Vorrichtung nach den Ansprüchen g und 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsarm (34a, 34b, 34C) mit einem hakenartigen Ansatz (36) für den Angriff an den Zugelementen (44, 441, 44c) versehen ist, während sein anderes Ende unter der Wirkung eines Exzenterantriebes (33d, 331, 33C) steht.
    17. Vorrichtung nach Anspruch I6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil jedes Antriebsarmes (34a, 341, 34c) unter der Wirkung einer Abstützung steht, welche sein llakenende mit dem Zugelement in Eingriff hält, während der Antriebsarm an dieser Abstützung bei seiner Vorwärts- und Rückwärtsbewegung entlang gleitet.
    I8. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (38', 38b) der Antriebsarme (34a, 341, 34C) verstellbar ausgebildet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet, daß der falsche Boden (17) aus einer Mehrzahl von Boden leisten (50) besteht, die jede die Form eines umgekehrten Trog-oder Rinnenprofils besitzen.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenleiste (50) eine an den Wänden der Behälters (10) befestigte Abstützung umgreift.
    21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen für jede Bodenleiste (50) aus einem Paar parallel zueinander angcordneten Bolzen oder Rohren (52) besteht, die sich im gegenseitigen Abstand durch den Behälter (10) erstrecken und von den Flanschen der Bodenleisten (50) unter Spannung umfaßt werden.
DEP51666A 1948-08-13 1949-08-11 Austragsvorrichtung, insbesondere fuer Getreidesilos o. dgl. Expired DE821624C (de)

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GB821624X 1948-08-13

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DEP51666A Expired DE821624C (de) 1948-08-13 1949-08-11 Austragsvorrichtung, insbesondere fuer Getreidesilos o. dgl.

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DE (1) DE821624C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2203578A1 (de) * 1971-02-04 1972-09-14 Mo Otdel Tsni I Pk Kotloturbin Aufgabevorrichtung zur Zuteilung von Schuettgut
EP0652172A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-10 Andreas Hässler Kastenbeschicker

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EP0652172A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-10 Andreas Hässler Kastenbeschicker

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