DE2321998B2 - Siloraeumgeraet - Google Patents
SiloraeumgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
- B65D88/66—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung
von zwei bezüglich einer Vertikalebene symmetrisch angeordneten Wänden (1, V) gebildet ist, deren jede
Qber einen Lenker (7, 7') mit der Trommel (2) gekuppelt ist, wobei die freien Enden der Lenker (7,
7') an einem gemeinsamen Lagerbolzen (11) gelagert sind, der mit der Trommel (2), bevorzugt über eine
drehfest mit der Trommel (2) verbundene Scheibe (12), in Verbindung steht
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (r) des gemeinsamen
Lagerbolzens (11) der beiden mit den den Siloboden bildenden Wänden (1,1') verbundenen Lenker (7,7')
von der Trommelachse (13) geringer ist als der Abstand (R) des Schubstangenlagers (14) von der
Trommelachse (13). so
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (φ) zwischen den
Radiusvektoren, die von der Trommelachse (13) zum Lagerbolzen (U) der Lenker (7, 7') einerseits und
zum Tchubstangenlager (14) andererseits führen, größer als 90°, jedoch kleiner als 180° ist
60
Die Erfindung betrifft ein Siloräumgerät mit im Innern des Silos im Bereich des Bodens angeordneter,
drehbar gelagerter, mit Oberflachenerhebungen versehenen Trommel Bekannt wurden bereits Silos zur
Aufbewahrung von Span- und Fasermaterialien, wobei 6s
der untere AlrachluB des Behälters aus einer Mehrzahl
von umlaufenden Rechenwalzen gebildet wird. Zum Abfahren eüenhydroridhaltigen Reinigungsmaterials
aus Behältern wurde es bekannt Roststabe parallel Einander anzuordnen, die ach über die ganze
Entaahmelfäche erstrecken und die sich in quer zu ihrer
Längsachse verlaufenden Ebenen drehen lassen. Es
wurde auch bekannt, als Vorrichtung zur gleichmäßigen
Enoiahme von schüttfähigem Gut insbesondere Spanend Fasermaterialien aus Vorratsbehälter^ eine Mehrzahl von umlaufenden Rechenwalzen als unteren
Abschluß des Vorratsbehälters vorzusehen^ Parallelachsie Zahnwalzen wurden auch schon als Zuteilvorrichtung für stückigen Brennstoff, der m einem Silo
enthalten ist bekannt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Zahnwalzen gegen das Abgabeende der von
den Walzen gebildeten Zuteilvorrichtung zunimmt Die Zahnung der Walzen soU hierbei ein Festbacken des
Fördergutes an den Fördervorrichtungen vermeiden. Bei einer weitere* bekanntgewordenen Vorrichtung
sind zum bodenseitigen Abschluß eines Silos zwei Trommeln vorgesehen, die den Auslaßspal für das
Süogut aus dem Silo zwischen ihren Mänteln freilassen.
Hierbei soU allein durch die gegenläufige, oszillierende
Bewegung der Trommeln eine Brückenbildung im Silo vermeiden werden. Bei der letztgenannten, bekannten
Einrichtung ist außerhalb des Silos zur Abförderung des aus dem Silo austretenden Gutes eine Platte vorgesehen, die an einem Ende über eine Rolle gegen eine
horizontale Ebene abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende an einem Arm angelenkt ist der eine oszillierende
3ewegung ausführt wobei seine Schwenkachse mit der Achse der einen Trommel zusammenfällt und der Arm
mit der Trommel fest verbunden ist Weiters wurde es bekannt in eine, einem Silo nachgeschalteten Trog
mehrere an einer gemeinsamen Achse fixierte Taumelscheiben anzuordnen, um eine Förderung des aus dem
Bunker kommenden Gutes entlang des Troges zu erzielen. Zusammenfassend ist hinsichtlich der vorerwähnten bekannten Einrichtungen festzustellen, daß
diese, die rotierenden oder auch eine andere Bewegung ausführenden Elemente außerhalb des Silos angeordnet
sind, ein Einwirken auf das im Silo befindliche Gut überhaupt nicht möglich ist und soferne die bekannten
Elemente im Silo angeordnet sind, sie auf das Gut, wenn dieses einmal festgebacken ist bloß eine schabende
Wirkung ausüben, ohne jedoch hierdurch eine gebildete
Brücke zu zerstören. Zur Verhinderung der Brückenbildung wurde nun weiters schon vorgeschlagen, an
mindestens einer Auslaufbegrenzungswand eine im normalen Beüieb über die Wandfläche vorstehende
Klappe anzuordnen, die den Auslauf verringert und die bei einer Brückenbildung in Richtung auf die Wandfläche zurückgeschwenkt wird, um den Auslauf zu
erweitern. Eine Brückenbildung ist aber auch hierdurch nicht zu vermeiden, sondern lediglich eine Vergrößerung des Auslasses, um die Brücke abzufordern, wobei
jedoch die Wirksamkeit dieser Maßnahme zu bezweifeln ist und auf jeden Fall zu einem plötzlichen
Materialanfall führt, der einem kontinuierlichen Entleeren des Silos entgegensteht Weiters wurde auch ein
Rost mit teils feststehenden und teils sich auf- und niederbewegenden Roststftben winkelförmiger Gestalt
bekannt Ein Schenkel dient zum Fördern und der andere zum periodischen Anstauen des Gutes. Die
beweglichen Roststäbe sind an einer schwingenden Schiene befestigt, welche die Koppel eines Gelenksparallelogramms bildet An der Koppel greift eine von
einer Kurbel betätigte Schubstange an. Der bekannte Rost dient zur Klassierung von Material.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Brückenbildung in einem Silo wirkungsvoll hintanzuhalten und ein kontinuierliches, störungsfreies Entleeren
des Silos zu ermöglichen. Erreicht wird dies mit einem Siloräumgerät der eingangs erwähnten Art, wenn
gemäß der Erfindung die gegen die Horizontale
geneigte Bodenwandung sowohl in Richtung gegen den Auslaß als auch in Richtung gege/· die im Bereich der
geneigten Bodenwandung angeordnete Trommel nach Art der Koppel eines Gelenksparallelogrammes bewegbar
geführt ist und die Bewegung von Trommel und Bodenwandung durch einen für die Trommel und die
Bodenwandung gemeinsamen Antrieb gekoppelt ist Durch das Zusammenwirken der Bewegung von
Trommel und Siloboden werden auf das gesamte im Bereich des Auslasses befindliche Gut ständig Kräfte
ausgeübt, die bestrebt sind, das Gut zu bewegen, wodurch eine etwaige Brückenbildung vermieden wird.
Durch die schabende Wirkung der Rippentrommel and durch die schiebende Wirkung des insbesondere mit
Stufen versehenen Bodens bei Bewegung zur Räumöffnung hin, wird eine gleichmäßige Räumung des Silos
bewirkt.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Trommel über eine Schubstange mit einer umlaufenden Kurbel
verbunden und in oszillierende Bewegung versetzbar, wobei die Bodenwandung des Silos über einen Lenker
mit der Trommel gekuppelt ist Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einfache Herstellbarkeit aus.
Bei einem erfindungsgemäßen Gerät, bei dem die Bodenwandung die Koppel eines Gelenksparallelogrammes
bildet, ist eine konstruktiv einfache Ausführung erzielbar, wenn erfindungsgemäß der die Trommel
mit der Bodenwandung kuppelnde Lenker am Koppellager einer der Kurbeln des Gelenksparallelogrammes
angreift
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet daß
zwischen den Totpunkten der Bewegung der Trommelmantel einen größeren Weg zurücklegt als die
Bodenwandung. Hierdurch wird eine Pressung des Materials zwischen Bodenwandung und Trommel und
damit ein Stillstand der Räumung sicher vermieden.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Bodenwandung von zwei bezüglich einer Vertikak&ene symmetrisch
angeordneten Wänden gebildet deren jede über einen Lenker mit der Trommel gekuppelt ist. wobei die
freien Enden der Lenker an einem gemeinsamen Lagerbolzen gelagert sind, der mit der Trommel,
bevorzugt über eine drehfest mit der Trommel verbundene Scheibe, in Verbindung steht Bei dieser
Ausführungsform kommt es zu einem wechselweisen Heben und Senken der Bodenwände, wodurch eine
noch größere Sicherheit gegen Brückenbildung gegeben ist Hierbei kann der Abstand des gemeinsamen
Lagerbolzens der beiden mit den den Siloboden bildenden Wänden verbundene Lenker von der
Trommelachse geringer sein als der Abstand des Schubstangenlagers von der Trommelachse. Dies bietet
eine konstruktiv einfache Möglichkeit, eine Pressung des Materials sicher hintanzuhalten, da der Weg der
Trommel größer als der Weg des Bodens ist
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes sieht vor, daß der Winkel zwischen den
Radiusvektoren, die von der Trommelachse zum Lagerbolzen der Lenker einerseits und zum Schubstangenlager
andererseits führen, größer als 90°, jedoch kleiner als 180° ist
Die Erfindung wird nachstehend in nicht einschränkender Weise anhand dor Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Silos bei abgenommener Vorderwand, und die
F i g. 2 und 3 gegenüber F i g. 1 abgeänderte Ausfüh-
-ungsvariantea
In der Zeichnung sind mit 1 und Γ die den Boden des
Silos bildenden Wände bezeichnet Der Boden kann stufenförmig ausgebildet sein. Die Neigung des Bodens
ist so gewählt, daß das Material von selbst nicht nachrutscht Bei Übergang zu anderem Material ist die
Bodenneigung zu ändern.
Die Seitenwände des Silos sind mit 15 und 16 und der Auslaßschacht mit 17 bezeichnet Zwischen den
Wänden 1, Γ und den Seiitenwänden bzw. dem Auslaßschacht 17 befinden sich Dichtungen 18, die aus
Filz, Gummi, Kunststoff oder Blech bestehen und Streifenform besitzen. Im Bereich des durch die Wände
1, Γ gebildeten, gegen den Auslaßschacht 17 abfallenden
Bodens befindet sich eine drehbar gelagerte, insbesondere als Hohlkörper ausgebildete Trommel 2,
die Oberflächenerhebungen 3 besitzt deren Querschnitt bevorzugt dreieckig oder rechteckig ist Die Oberflächenerhebungen
3 können auch gegeneinander versetzt angeordnet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig.3 sind im Bereich des Auslaßschachtes 17
zwei Trommeln 2', 2" angeordnet
Der Boden 1, Γ ist sowohl in Richtung gegen den Auslaßschacht als auch in Richtung zur und von der
Trommel 2 weg bewegbar. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Wände 1,
Γ jeweils die Koppel eines Gelenksparallelogrammes, dessen Kurbeln 9, 10 bzw 9\ 10' ortsfest, jedoch
schwenkbar in Kurbellagern 19,20 bzw. 19', 20' gelagert sind. Die Bewegung von Trommel 2 und Boden 1, Γ ist
gekoppelt wobei gemäß F i g. 1 ein gemeinsamer Antrieb für die Trommel und den Boden 1, 1'
vorgesehen ist Hierbei ist die Trommel 2 über eine Schubstange 5 mit einer umlaufenden Kurbel 6
verbunden und in oszillierende Bewegung versetzbar, wobei der Boden 1,1' des Silos über einen Lenker 7, T
mit der Trommel 2 gekuppelt ist Das Koppellager 8,8' zwischen der Kurbel 9, 9' und dem Boden 1, Γ bildet
auch das Lager für den Lenker 7 bzw. T. Die freien Enden der beiden Lenker 7, T sind an einem
gemeinsamen Lagerbolzen U gelagert der an einer drehfest mit der Trommel 2 verbundenen, außerhalb des
Silos befindlichen Scheibe 12 fixiert ist Es ist der Abstand rdes gemeinsamen Lagerbolzens U der beiden
mit den den Siloboden bildenden Wänden 1, Γ verbundenen Lenker 7, T von der Trommelachse 13
geringer als der Abstand R des Schubstangenlagers 14 von der Trommelachse 13. Der Winkel φ zwischen den
Radiusvektoren, die von der Trommelachse 13 zum Lagerbolzen U der Lenker 7, T einerseits und zum
Schubstangenlager 14 andererseits führen, liegt zwischen 90 und 180°.
Das in F i g. 1 dargestellte Gerät arbeitet wie folgt: Bei einer Drehung der Kurbel 6 um 360° wird über die
Schubstange 5 und die Scheibe 12, die Trommel 2 einmal hin- und herbewegt Dabei wird durch die Trommel 2,
insbesondere mittels deren Oberflächenerhebungen 3, Material gefördert Durch die Scheibe 12 wird über die
Lenker 7, T die Bewegung gleichzeitig auch auf die Wände 1, Γ Ubertragea Bei einer Drehung der Scheibe
12 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigen wird die Wand Γ ausgehend von der strichlierten Life
abgesenkt und in Richtung auf die Seitenwand 16 des
Silos bewegt. Diese Wand fördert daher nicht. Gleichzeitig wird jedoch die Wand 1 aus der
strichlierten Lage angehoben, also der Trommel 2 genähert, und gleichzeitig gegen den Auslaßschacht 17
bewegt, wodurch Material aus dem Silo in den Auslaßschacht 17 gefördert wird. Ändert sich die
Drehrichtung der Scheibe 12, so läuft der beschriebene Vorgang in umgekehrtem Sinne ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 werden die Trommeln 2', 2" gegenläufig angetrieben.
IO
In Abänderung der dargestellten Ausführungsformen könnten der Boden bzw. die Wände 1, Γ auch unterteilt
werden, wobei die Teilflächen, die nebeneinanderliegen, gegenläufig betätigt werden können.
Anstelle eines Antriebes mittels Schubstangen und Lenker könnte auch ein Einzelantrieb (hydraulisch oder
elektrisch) vorgesehen werden.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich sowohl für kontinuierlichen als auch für intermittierenden Betrieb.
Die Räummenge ist einstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Siloräumgerät mit im Inneren des Silos im Bereich des Bodens angeordneter, drehbar gelagerter, mit Oberflachenerhebungen versehener Trom-
mel, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Horizontale geneigte Bodenwandung (1,
1') sowohl in Richtung gegen den Auslaß als auch in Richtung gegen die im Bereich der geneigten
Bodenwandung angeordnete Trommel (2) nach Art der Koppel eines Gelenksparaltelogrammes bewegbar geführt ist und die Bewegung von Trommel (2)
und Bodenwandung (1, 1') durch einen für die Trommel (2) und die Bodenwandung (1, 1')
gemeinsamen Antrieb gekoppelt ist ι s
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) Ober eine Schubstange (5)
mit einer umlaufenden Kurbel (6) verbunden und in oszillierende Bewegung versetzbar ist, wobei die
Bodenwandung (1,1') des Silos über einen Lenker (7, 7') mit der Trommel (2) gekuppelt ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Bodenwandung die Koppel eines Gelenksparallelogrammes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Trommel (2) mit der Bodenwandung (1, V) kuppelnde Lenker (7,7') am Koppellager (8,8') einer
der Kurbeln (9, 9') des Gelenksparallelogrammes angreift
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Totpunkten der Bewegung der Trommelmantel einen
größeren Weg zurücklegt als die Bodenwandung (1,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT378172A AT319143B (de) | 1972-05-02 | 1972-05-02 | Siloräumgerät |
AT378172 | 1972-05-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321998A1 DE2321998A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2321998B2 true DE2321998B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2321998C3 DE2321998C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810203A1 (de) * | 1977-03-30 | 1978-10-12 | Enso Gutzeit Oy | Siloentleerungsvorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810203A1 (de) * | 1977-03-30 | 1978-10-12 | Enso Gutzeit Oy | Siloentleerungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2321998A1 (de) | 1973-11-15 |
AT319143B (de) | 1974-12-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |