DE2221873C3 - Aufnahmevorrichtung für als Halde gelagertes Schüttgut - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für als Halde gelagertes Schüttgut

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DE2221873C3
DE2221873C3 DE19722221873 DE2221873A DE2221873C3 DE 2221873 C3 DE2221873 C3 DE 2221873C3 DE 19722221873 DE19722221873 DE 19722221873 DE 2221873 A DE2221873 A DE 2221873A DE 2221873 C3 DE2221873 C3 DE 2221873C3
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Francis Paris Postel-Vinay
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Societe Fives LiUe-C ail, Paris
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für als Halde auf einem Lagerplatz oder einem Silo gelagertes Schüttgut, bei welcher das Greiforgan als ein zur Front der Halde paralleles, sich um seine Achse drehendes, mit öffnungen versehenes Rohr ausgebildet ist, über dessen Umfang sich an den Öffnungen Greiferschaufeln anschließen, die mit in das Rohr hineinragenden Teilen verbunden sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 12 29 912) ist im Inneren des sich drehenden Rohres ein stationäres Gerüst angeordnet, das ein sich parallel zur Rohr-Längsachse erstreckendes Förderband trägt, auf welches die Greiferschaufeln das aufgenommene Schüttgut entleeren. Das Förderband ist seitlich von einer ebenfalls am Gerüst festen, zum Rohr koaxialen und nahe von dessen Innenwand angeordneten Schutzwand umgeben, an der die sich schachtartig in das Rohrinnere verlängernden Teile der Greiferschaufeln gleitend vorbeistreifen, so daß sich die Greiferschaufeln erst in dem von einem Abwurftrichter unterbrochenen oberen Abschnitt der Schutzwand nach innen und auf das Förderband entleeren können.
Diese bekannte Vorrichtung erfordert, abgesehen von dem nachteiligen starken Verschleiß der Schutzwand und der daran schleifend anliegenden, nach innen vorstehenden Teile der Greiferschaufeln, daß ein großer Bauaufwand für das im Inneren des drehenden Rohres vorzusehende, relativ zu diesem stationäre Gerüst getrieben werden muß, das selbst nicht zur Versteifung des Rohres beiträgt, aber wegen der durch den Rohrinnendurchmesser vorgegebenen Konstruktionshöhe selbst bei geringer Rohrlänge erheblichen Mate- rialaufwand erfordert und bei großen Rohrlängen an beiden Rohrenden der Abstützung durch ein das Rohr außen übergreifendes Tragwerk bedarf.
Bekannt ist auch eine Aufnahmevorrichtung (GB-PS 9583/1911) mit einem oder mehreren über einen Lagerplatz bewegbaren, aber selbst keine Drehbewegung durch führenden, oben offenen bzw. nur mit einem Sieb abgedeckten Rohren, an deren äußeren Umfang ein Satz von jeweils durch Ringe miteinander verbundenen Greiferschaufel!! vorbeistreicht. Diese Greiferschaufeln heben das Schüttgut an und fördern es auf das Sieb bzw. in die obere Rohröffnung, von der es in eine sich in Rohr-Längsrichtung erstreckende halbzyündrische Rinne fällt, in der eine Förderschnecke rotiert. Diese Vorrichtung weist insbesondere den Nachteil auf, daß nur bei sehr kurzen Rohren und daher minimaler Arbeitsbreite die freitragend für die ganze Rohrlänge auszubildenden Greiferschaufeln realisiert weraen können.
Andere bekannte Aufnahmevorrichtungen mit ebenfalls begrenzter Arbeitsbreite des Greiforgans bestehen aus einem zur Front der abzubauenden Halde im wesentlichen senkrechten, sich um seine Achse drehenden am ganzen Umfang geschlossenen Rohr, dessen hald'enseitiges Ende das Greiforgan trägt. Dieses Greiforgan besteht im wesentlichen aus dem vorstehenden Endabschnitt einer mit der Innenwand des Rohres verbundenen Förderschnecke, weiche das Schüttgut unmittelbar aufnimmt und durch Drehung des Rohres bis zu dessen anderen Ende fördert. Um eine Arbeitsbreite für die Gutaufnahme von wenigstens angenähert dem Rohrdurchmesser zu erhalten, kann hierbei^ konzentrisch innerhalb einer an die Rohrinnenwand angrenzenden Förderschnecke und an dieser befestigt eine we;tere Förderschnecke angeordnet werden, die über das haldenseilige Rohrende weiter vorsteht (DT-PS 7 22 760), oder es kann benachbart zum haldenseitigen Ende des Rohres an dessen äußerem Umfang ein Fördersewmde vorgesehen werden, das das Schüttgut an dasijreiforgan heranschiebt (CH-PS 3 52 953).
Bekannt sind ferner mit Öffnungen versehene, sich um ihre Achse drehende Förderschneckenrohre (US-PS 32 79 592). die der Verteilung eines an einem Rohrende zugeführten Schüttguts auf mehrere, den Rohröffnungen entsprechenden Abgabestellen dienen. Die Schnecke läuft normalerweise mit dem sie umschließenden Rohr um, kann aber relativ dazu in axialer Richtung verschoben und/oder winkelförmig verdreht werden, um mit der Schnecke gekoppelte Abdeckschieber fur die öffnungen zu betätigen.
Für Wasch- und Siebmaschinen, die eine mit horizontaler Achse in einem mit Waschflüssigkeit gefüllten Trog umlaufende Trommel . fweisen, ist es bekannt (DT-PS 4 54 451) mit der Innenwand des als rohrförmiges Sieb ausgebildeten Trommelabschnitts eine Förderschnecke zu verbinden, die den nicht durch das Sieb gefallenen Rückstand des Guts zu dem durch eine Ringscheibe geschlossenen Trommelende fördert, wo an der Trommel feste Schöpfbecher das Gut anheben und auf eine Abfuhrrinne entleeren. Ein das Sieb konzentrisch umgebendes voilwandiges Rohrstück trägt an seinem äußeren Umfang ein Fördergewinde, das den durch das Sieb hindurch auf den Boden des Troges gelangten feinen Anteil des Guts zum Trogende schiebt, wo er durch weitere Schöpfbecher erfaßt und auf eine andere Abfuhrrinne entleert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das die Greiferschaufeln tragende Rohr für seine Axialfördervorrichtung keine eigene Brückenkonstruktion oder ein anderes, relativ zum Rohr ruhendes Tragwerk benötigt und dabei ein Zurückfallen des von den Greiferschaufeln aufgenommenen Schüttguts vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Innenwand des Rohres eine oder mehrere, in an sich bekannter Weise den Transport von aufgenommenen Schüttgut zu einem seiner Enden dienender. Schnecken verbunden sind und daß die sich an die Greiferschaufeln anschließenden, als Rinnen oder Rutschen ausgebildeten Teile mindestens mit einer Länge gleich der Höhe der Schnecken in das Innere
des Rohres hineinragen.
Die mit der Innenwand des Rohres fest verbundenen Schnecken bilden nicht nur eine Axialfördervorrichtung, sondern versteifen auch in erwünschter Weise das Rohr, so daß dieses bei geringem Materialaufwand für große Arbeitsbreiten freitragend ausgebildet werden kann. Die vorgesehene Bemessung der in das Rohripnere vorstehenden Rinnen oder Rutschen hindert das von einer Greiferschaufel aufgenommene, in das Rohrinnere geförderte und sich längs der Schnecken an der Rohrinnenwand anliegend zu einem Rohrende geförderte Schüttgut daran, wieder durch eine Öffnung des Rohres nach außen auf die Halde zurückzufallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Tür rechtwinklige Plätze ausgebildete Aufnahmevorrichtung und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung gemäß F i g. 1.
Die Aufnahmevorrichtung enthält ein Rohr 1, dessen Länge im wesentlichen gleich der Breite der Schüttguthalde 2 oder etwas größer ist. Das Rohr liegt auf einem senkrecht zur Front der Halde verfahrbaren Rahmen 3 über zwei Paare von durch Untersetzungsgetriebe 4 und Motore 5 angetriebene Rollen 6 auf, von denen es in Drehung versetzt wird. Im Bereich der Rollen 6 ist das Rohr 1 durch als Rollbahn dienende Bandagen 7 verstärkt, die mit Abstand von den Rohrenden angeordnet sind. An Stelle des in der Zeichnung gezeigten übereinstimmenden Abstands von den Enden können die Bandagen 7 bei einer stärkeren Belastung des Entleerungsendes des Rohres auch zu diesem Ende hin verschoben sein.
Der Rahmen 3 ist durch vier Fahrgestelle 8 auf zwei zur Haldenlängsachse parallelen und im Lagerplatz angeordneten Schienen 9 verfahrbar. Diese Fahrgestelle sind im Bereich der das Rohr 1 tragenden Rollen 6 angeordnet, wobei zwei nicht angetriebene Fahrgestelle unter dem Rohr liegen und die beiden anderen, von einem Motor 10 und einem Untersetzungsgetriebe 11 angetriebenen Fahrgestell hinter dem Rohr angeordnet sind. Hinter den angetriebenen Fahrgestellen ist auf dem Rahmen 3 ein Gegengewicht \1 aufgesetzt, das deren Belastung vergrößert und die unter dem Rohr befindlichen Fahrgestelle entlastet.
Das Rohr J trägt eine Reihe von Greiferschaufeln 13, die so über seinen Umfang und seine Länge verteilt sind, daß die Menge des aufgenommenen Schüttguts und die für die Aufnahme erforderlichen Kräfte ausreichend gleichmäßig werden. Bei den aus F i g. 1 ersichtlichen Abständen der Greiferschaufeln in axialer Richtung des Rohres 1 verbleiben nach dem Durchgang der Aufnahmevorrichtung auf dem Lagerplatz noch in dessen Längsrichtung verlaufende, nicht von den Greiferschaufeln erfaßte Raupen. Falls diese als Nachteil angesehen werden, können sie durch Verringerung des Schaufelabstandes reduziert oder beseitigt werden. Le-
diglich für das Durchgangsprofil der Fahrgestelle 8 muß ein entsprechender Abstand zwischen den Greiferschaufeln freigehalten werden.
Jede Greiferschaufel 13 sitzt am Ende einer radialen Rinne oder Rutsche 14, die am Rohr befestigt ibt und mit seinem Inneren durch eine in der Rohrwandung vorgesehene Öffnung in Verbindung steht. Durch diese Anordnung erhalten die Greiferschaufeln einen solchen Abstand vom Rohr 10, daß sie den unteren Teil der Halde mit den vor dem Rahmen 3 angehäuften Schüttgut aufnehmen können, während gleichzeitig das Rohr eine solche Höhenlage einnimmt, daß es sich leicht auf einem längs des Lagerplatzes verlaufenden Förderband
15 entleeren kann.
Mit der Innenwand des Rohres 1 sind mehrere Schnecken 16 gleicher Teilung verbunden. Sie dienen zum Transport des von den Greiferschaufeln 13 aufgenommenen und durch die Rinnen 14 in das Rohr 1 geieiteien Schüttguts bis /u einem offenen Ende des Rohres, von dem es auf das darunter befindliche Förderband 15 fällt. Um zu verhindern, daß das von den Schnecken 16 im Rohr geförderte Schüttgut bei seinem Vorrücken wieder nach außen durch die Öffnungen fällt, durch die die Rinnen geführt sind, ragen diese Rinnen 14 mit einer Länge in das Rohr hinein, die mindestens gleich der Höhe der Schnecken 16 ist. In Richtung des Materialflusses können auch vor diesen Öffnungen Ableitbleche vorgesehen werden, die über die Ränder der Öffnungen hinausragen, um einen Kanal für das Schüttgut zwischen den Schnecken und den Öffnungen zu schaffen.
Auf einem längs des Rahmens 3 verschiebbaren und eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Wagen 17 ist ein in seiner Neigung einstellbarer Rechen 18 angeordnet, mit dem der von den Greiferschaufeln 13 des Rohres nicht erfaßbare, obere Teil der Halde zum Einstürzen gebracht werden kann.
Im Betrieb rückt die Aufnahmevorrichtung mit einer der vorgesehenen Förderleistung entsprechenden, im allgemeinen sehr geringen Geschwindigkeit kontinuierlich oder in regelmäßigen Intervallen vor. Das Rohr 1 dreht sich um seine Achse. Die Greiferschaufeln 13 nehmen das auf dem Boden der Halde liegende, bzw. vom Rechen 18 zum Einsturz gebrachte Schüttgut auf und leiten es mit Hilfe der Rinnen 14 in das Innere des Rohres 1. Dort wird das Schüttgut von den Schnecken
16 bis zum offenen Ende des Rohres gefördert, wo es auf das Förderband 15 zum Abtransport fällt.
Für die drehbare Lagerung, den Antrieb und den Vorschub des die Greiferschatifeln 13 tragenden Rohres 1, sowie zur Abfuhr des aus seinem Ende austretenden Schüttguts können auch andere als die beschriebenen Mittel verwendet werden. So kann insbesondere für kreisförmige Plätze oder Silos das abgabeseitige Rohrende über einen im Zentrum des Platzes gelegenen Fülltrichter angeordnet und das Rohr selbst um eine durch dieses Zentrum gehende vertikale Achse schwenkbar ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. •l·.
    Patentanspruch:
    Aufnahmevorrichtung für als Halde auf einem Lagerplatz oder einem Silo gelagertes Schüttgut, bei welcher das Greiforgan als ein zur Front der Halde paralleles, sich um seine Achse drehendes, mit öffnungen versehenes Rohr ausgebildet ist, über dessen Umfang sich an den öffnungen Greiferschaufeln anschließen, die mit in das Rohr hineinragenden Teilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Innenwand des Rohres (1) eine oder mehrere, in an sich bekannter Weise den Transport von aufgenommenen Schüttgut zu einem seiner Enden dienende Schnecken (16) verbunden sind und daß die sich an die Greiferschaufeln (13) anschließenden, als Rinnen oder Rutschen (14) ausgebildeten Teile mindestens mit einer Länge gleich der Höhe der Schnecken (16) in das Innere des Rohres (1) hineinragen.
DE19722221873 1971-05-04 1972-05-04 Aufnahmevorrichtung für als Halde gelagertes Schüttgut Expired DE2221873C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR717115936A FR2135408B1 (de) 1971-05-04 1971-05-04
FR7115936 1971-05-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2221873A1 DE2221873A1 (de) 1972-12-14
DE2221873B2 DE2221873B2 (de) 1976-02-12
DE2221873C3 true DE2221873C3 (de) 1976-09-23

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