DE2923779C2 - Austragstrichter für Staubfilter - Google Patents

Austragstrichter für Staubfilter

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DE2923779C2
DE2923779C2 DE19792923779 DE2923779A DE2923779C2 DE 2923779 C2 DE2923779 C2 DE 2923779C2 DE 19792923779 DE19792923779 DE 19792923779 DE 2923779 A DE2923779 A DE 2923779A DE 2923779 C2 DE2923779 C2 DE 2923779C2
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dust
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DE19792923779
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Nikolai Stepanovič Šdanov Doneckaja oblast' Nemtsov
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ZDANOVSKIJ METALLURGICESKIJ INSTITUT ZDANOV DONECKAJA OBLAST' SU
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ZDANOVSKIJ METALLURGICESKIJ INSTITUT ZDANOV DONECKAJA OBLAST' SU
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4272Special valve constructions adapted to filters or filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2273/00Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2273/14Filters which are moved between two or more positions, e.g. by turning, pushing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet.
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— daß als Verschluß für die Austragsöffnung ein Kegelventil (S) dient, das an einem senkrechten ,5 Schaft (6) sitzt, der durch einen Antrieb (11) auf- und abbeweglich ist, und
— daß die Gehänge (16) oben mit dem trichterförmigen Gehäuse über Federn (18) verbunden sind, während deren unteres Ende an dem Kegelventil (5) befestigt ist.
2. Austragstrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Gehänge (16) Glieder (17) aufweisen, die die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks haben, dessen Grundlinie (19) zum Ventilglied (5) hin gerichtet ist
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3. Austragstrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
— daß die dreieckigen Glieder (17) verschiedene Größen haben, wobei sich die Größe von unten nach oben vergrößert
4. Austragstrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß an dem Schaft (6) lose herabhängende Ketten (9) befestigt sind.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Austragstrichter für Staubfilter mit einer am unteren Ende eines trichterförmigen Gehäuses angebrachten verschließbaren Austragöffnung, und mit Gehängen aus Ketten, die bewegt werden, die zum Auskratzen des Staubes dienen und oben im Gehäuse aufgehängt sind.
Eine derartige Einrichtung zeigt die CH-PS 2 54 531. Dabei sind die Ketten nur an ihrem oberen Ende aufgehängt, während das untere Ende frei hängt. Die Bewegung der Ketten wird nur durch die spiralförmige Luftbewegung im Abscheider bewirkt, die Auskratz-Wirkung ist deshalb nicht immer voll befriedigend.
Aus der US-PS 36 06 739 ist ein Staubfilterbunker bekannt, der ein Flachbodengehäuse mit einer Austragsöffnung aufweisli die durch einen Deckel verschließbar ist. Über dem Bunker sind Filtersäckc angeordnet, aus denen der Staub in den Bunker fällt. Der gesammelte Staub muß zeit- und kraftraubend von Hand durch Auskratzen entfernt werden.
Der UdSSR-Erfinderschein 3 90 816 offenbart einen Sumbfilterbunker. dessen Gehäuse als ein mit seinem Scheitel nach unten weisendes Prisma ausgebildet ist. Im unteren Teil des Gehäuses ist eine Schnecke eingebaut, über der ejn bewegbarer Rost mit Ketten angebracht ist Bei der Bewegung des Rostes fällt der Staub auf die Schnecke herunter und wird von ihr zur Stirnseite des Bunkers, d. h. zur Austragsöffnung gefördert
Nachteilig ist, daß zur Förderung des Staubes ein besonderes Fördergerät notwendig ist, das ständig Energie verbraucht und Bedienungspersonal erfordert In der FR-PS 20 12 540 ist ein Staubfilterbunker mit einem angetriebenen bewegbaren Rost beschrieben, der ein trichterförmiges Gehäuse mit einer Austragöffnung aufweist die von einem mit dem Ventilschaft verbundenen Kegelventil überdeckt ist Zum Austragen des im Staubfilter angesammelten Staubes wird das Ventil geöffnet und der Staub unter Einwirkung des Eigengewichtes durch die Austragöffnung nach außen geschüttet Bei diesem Staubfilter ist die zu große Bauhöhe nachteilig, die sich aus dem notwendigen großen Neigungswinkel der Wände des Gehäuses ergibt Auch durch die stark geneigten Wände ist ein vollständiger Staub-Austrag aus dem Sammelbehälter nicht sichergestellt, da es zu sog. Brückenbüdungen kommen kann. Außerdem benötigt ein solcher Bunker eine besondere Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Ventile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Austragstrichter für Staubfilter zu schaffen, der bei verminderten Außenmaßen eine Verbesserung hinsichtlich Staubaustrag und Auskratz-Wirkung bringt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Bei einem derartigen Sammel- und Austragstrichter kann der Neigungswinkel der Trichterwände und damit seine Bauhöhe und seine Außenmaße vermindert werden, wobei die beim Öffnen des Ventilgliedes bewegten Gehänge der Brückenbildung entgegenwirken und damit ein vollständiger Austrag des Staubes aus dem Trichter erreicht wird.
Es ist zweckmäßig, die bewegbaren Gehäuse als Glieder auszubilden, die jeweils die Form eines mit seiner Grundlinie dem Ventüglied „iigekehrten gleichschenkligen Dreiecks aufweist Dadurch entsteht die Möglichkeit den Staub im Bunker in Richtung der Austragöffnung bei der Öffnungsbewegung des Ventils zu fördern. Bei der Aufwärtsbewegung des Ventils wird der Staub wegen der Dreieckform der mit der Spitze nach oben weisenden Glieder nicht nach oben gefördert, wodurch eine wirkungsvolle Entleerungsmöglichkeit des Trichters vorliegt.
Es ist vorteilhaft, die dreieckfömigen Glieder über die Länge der bewegbaren Gehänge verschieden groß auszuführen, wobei die Abmessungen von unten nach oben zunehmen sollten. Solcherart ausgebildet lassen shh die Glieder auf allen Ebenen in gleicher Zahl unterbringen und alle Gehänge in gleicher Länge ausführen, wodurch der Trichter in seinem Bau vereinfacht wird und auf den von der Einwirkung der Glieder nicht erfaßten Innenwänden des Trichtergehäuses keine toten Zonen auftreten.
Der Betäligungsschaft für das Absperrorgan läßt sich zweckmäßigerweise gleichzeitig mit dem Absperrorgan und einem bewegbaren Rost des Staubfilters verbinden. Dies hat den Vorteil, daß keine besonderen Vorrichtungen zum Aufmachen der Austragsöffnung und zum Steuern des Ventils nötig sind. Der Schaft, der das als Kcgelventilglied ausgebildete Absperrorgan mit dem antreibbaren Rost des Staubfilters verbindet, öffnet die Austragöffnung gleichzeitig mit dem Regenerieren des Filtereinsatzes. Die Federn der Gehänge bewirken ein
■ν selbsttätiges Schließen der Austragüffnung, wenn die ; Regenerierung beendet ist und das Staubfilter in den Betriebszustand übergeführt wird.
■ Es empfiehlt sich, am Ventilschaft lose herabhängende Kettenabschnitte zu befestigen. Diese Kettenabschnitte unterstützen die Zerstörung von Staubbrücken und verbesse; ,ι damit den Staubaustrag durch Auflokkern des Staubes beim Öffnen des Ventilgliedes.
Erfindungsgemäß ausgebildete Entstaubungsanlagen werden im Bergbc'j, in der Bau-, Hütten- und in anderen Industrien eingesetzt
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Staubfilter mit geschlossenem Austragstrichter;
Fig.2 die Einrichtung nach Fig. 1 mit geöffnetem Austragstrichter;
F i g. 3 ein Glied der flexiblen Aufhängung; F i g. 4 das Glied nach F i g. 3 in Pfeilrichtung »A«\
■ F i g. 5 das Glied nach F i g. 3 in Pfeilrichtung »B«.
■i Der dargestellte Staubfilter weist ein trichterförmiges :| Austragsgehäuse 1 mit glatten Innenwänden 2 auf. Im t unteren Teil 3 des Gehäuses 1 ist eine Austragöfaiung 4 ί vorgesehen, die von einem kegelförmigen Ventilglied 5 '_] überdeckbar ist.
c Am Ventilglied 5 ist oben ein Schaft 6 befestigt, dessen oberes Ende mit einem über dem oberen Teil 7
des Trichtergehäuses 1 liegenden bewegbaren Rost 8 -■ verbunden isL Am Schaft 6 sind längs seiner ^ Erzeugenden lose herabhängende Kettenabschnitte 9 ':' befestigt.
ΐ Der Rost 8 ist durch eine Zugstange 10 mit einem f Antrieb 11 verbunden, der eine hin- und hergehende t senkrechte Bewegung des Rostes bewerkstelligt Ferner S ist der Rost 8 über seiner ganzen Fläche durch Fäden 12 i* mit einem oberen ortsfesten Rost 13 verbunden. Wenn ;" der bewegbare Rost 8 sich in seiner unteren Endstellung
befindet, sind alle Fäden 12 ausgestreckt und in Reihen ■'.■: mit Zwischenabständen angeordnet Wenn der Rost 8 ■';'· angehoben ist, sind die Fäden gefaltet und zerknittert - und bilden eine niterschicht 15.
Am Ventilglied 5 sind bewegbare Gehänge 16
festgemacht, die kettenförmig miteinander verbundene Glieder 17 aufweisen, weiche mit der Innenwand 2 des
■ Trichtergehäuses 1 in Kontakt stehen können. Das zweite Ende jedes bewegbaren Gehänges 16 ist mittels Federn 18 mit dem oberen Teil 7 des Tnchtergehäuses 1 verbunden. Die Länge der bewegbaren Gehänge 16 ist
. so gewählt, daß bei geschlossener Austragöffnung 4 und in der oberen Endstellung stehendem Ventilglied 5 die Federn 18 unbelastet sind. Wenn das Ventilglied 5 in seine Offenstellung gebracht wird, sind die Federn 18 belastet, d. h. jo nach der konstruktiven Art der Federn gedrückt oder gedehnt.
Jedes bewegbare Gehänge 16 enthält eine Reihe von Gliedern 17. Jedes Glied 17 hat die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Grundlinie 19 der Austragöffnung 4 und dem Ventilglied 5 zugewandt ist. In seinem unteren Teil, d. h. an der Grundlinie 19 (F i g. 3, 4), ist das Glied 17 räumlich und erhaben und weist einen der Wand 2 (Fig. 1, 2) des Gehäuses 1 zugekehrten Schrägschnitt 20 (Fig. 3, 4, 5) auf und wiederholt profilmäßig den Umriß des Gehäuses 1.
Die Glieder 17 im Gehänge sind verschieden groß, und zwar so ausgeführt, daß die höhergelegenen Glieder 17 größer als die tiefergelegenen sind, wodurch die nicht von den Gehängen 16 überdeckte Fläche der Innenwand 2 des Gehäuses 1 auf ein Mindestmaß gebracht ist
Die Wirkungsweise des Austragstrichters ist folgende;
'° Beim Filtrierbetrieb des Staubfilters ist das Ventilglied 5 gehoben und die Austragöffnung 4 geschlossen. Der bewegbare Rost 8 ist ebenfalls angehoben und an den ortsfesten Rost 13 angedrückt, so daß die Fäden 12 zerknittert sind und eine kompakte Filterschicht 15 '5 bilden.
Beim Strömen des zu entstaubenden Gases von unten nach oben durch die Filterschicht 15 dringt ein Teil der Staubteilchen ins Innere dieser Filtenchicht ein und wird dort aufgehalten, während der ändert Teil der Staubteilchen auf die untere Außenfläche der Filterschicht 15 aufprallen, dann heninterfaV-&n und sich an den Innenwänden 2 des Trichtergehäuses 1 ansammeln. Nachdem die Filterschicht 15 durch den Staub bis zu einem gewissen Grad verstopft ist, wird sie einer Regenerierung unterworfen. Hierfür senkt man mitiels des Antriebes 11 den bewegbaren Rost 8, dieser stößt mit dem Schaft 6 das Ventilglied 5 auf und öffnet so die Austragöffnung 4. Dabei werden die bewegbaren Gehänge 16 vom Ventilglied 5 nach unten mitgenommen und die Glieder 17 gleiten an der Innenwand 2 des Trichtergehäuses 1, so daß der auf der Innenwand 2 abgesetzte Staub von ihrer Grundkante 19 abgeschabt und in Richtung der Austragöffnung 4 (F i g. 2) gefördert wird. Der zwischen den Fäden 12 angesammelte Staub fällt indessen beim Ausstrecken der Fäden 12 längs der Abstände 14 zwischen den Reihen der Fäden 12 auf die Innenwände 2 des Gehäuses 1 herunter. Zur vollkommenen Entstaubung der Filterschicht 15 wird der bewegbare Rost 8 mittels des Antriebes 11 vielfach gehoben und nach jedem Heben unter Schwerkrafteinwirkung ruckweise fallen gelassen, wobei diese Ruckbewegun^ sich sowohl auf die Fäden 12, als auch auf die Glieder 17 der bewegbaren Gehänge 16 überträgt
Der Staub wird dabei aus den Fäden 12 kräftig ausgeklopft, fällt auf die Innenwände 2 des Gehäuses 1 und wird von den Gliedern 17 der Gehänge 16 zur Austragöffnung 4 befördert.
Das Vorhandensein der Gehänge 16 an den Innenwänden 2 des Gehäuses 1 trägt also dazu bei, die Bewegung des an den Innenwänden 2 angesammelten Gutes zu erleichtern. Aus diesem Grunde kann man mit einem geringeren Neigungswinkel der Innenwände 2 auskommen, wodurch sich die Höhe und die Außenmaße des Bunkers verringern.
Wenn der Staub sich in großer Menge ansammelt, sind Klumpen- und Brückenbildungen im Trichtergehäuse möglich. Die Zerstörung dieser zusammengeklebten Masse wird von den freien Enden der am Ventilschaft befestigten Kettenabschnitte 9 bewerkstelligt, wenn der Ve./tilschaft zusammen mit dem bewegbaren Rost 8 hin- und hergehende Bewegungen ausführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche; 1, Austragstrichter für Staubfilter
    - mit einer am unteren Ende eines trichterförmigen Gehäuse angebrachten verschließbaren Austragsöffnung, und
    - mit Gehängen aus Ketten, die bewegt werden, zum Auskratzen des Staubes dienen und oben im Gehäuse aufgehängt sind.
DE19792923779 1979-06-12 1979-06-12 Austragstrichter für Staubfilter Expired DE2923779C2 (de)

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DE19792923779 DE2923779C2 (de) 1979-06-12 1979-06-12 Austragstrichter für Staubfilter

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DE2923779A1 DE2923779A1 (de) 1980-12-18
DE2923779C2 true DE2923779C2 (de) 1983-02-03

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GB8324295D0 (en) * 1983-09-10 1983-10-12 Pena Ltd Paul De Apparatus for filtering
US4740316A (en) * 1984-10-08 1988-04-26 Paul De La Pena Limited Method of and apparatus for filtering

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH254531A (de) * 1946-02-07 1948-05-15 W & O Gericke Dipl Ing Einrichtung in Abscheidern, zum Lösen von an den Wänden haftendem Gut.

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