DE2923779A1 - Austragstrichter fuer staubfilter - Google Patents

Austragstrichter fuer staubfilter

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/48Removing dust other than cleaning filters, e.g. by using collecting trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
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    • B01D2273/14Filters which are moved between two or more positions, e.g. by turning, pushing

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Description

  • Austragstrichter für Staubfilter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Austragstrichter für Staubfilter, die zB im Bergbau, in der chemischen, der Bau-, Hütten- und anderen Industrien eingesetzt werden.
  • Aus der US-PS 3 606 739 ist ein Staubfilterbunker bekannt, der ein Flachbodengehäuse mit einer Austragöffnung aufweist, die durch einen Deckel verschließbar ist. über dem Bunker sind Filtersäcke angeordnet, aus denen der Staub in den Bunker fällt. Der gesammelte Staub muß zeit- und kraftraubend von Hand durch Auskratzen entfernt werden.
  • Der UdSSR-Erfinderschein Nr. 390816 offenbart einen Staubfilterbunker, dessen Gehäuse als ein mit seinem Scheitel nach unten weisendes Prisma ausgebildet ist.
  • Im unteren Teil des Gehäuses ist eine Schnecke eingebaut, über der ein bewegbarer Rost mit Ketten angebracht ist.
  • Bei der Bewegung des Rostes fällt der Staub auf die Schnecke herunter und wird von ihr zur Stirnseite des Bunkers, dh zur Austragöffnung gefördert.
  • Nachteilig ist, daß zur Förderung des Staubes ein besonderes Fördergerät notwendig ist, das ständig Energie verbraucht und Bedienungspersonal erfordert.
  • In der FR-PS 2 012 540 ist ein Staubfilterbunker mit einem angetriebenen bewegbaren Rost beschrieben, der ein trichterförmiges Gehäuse mit einer Austragöffnung aufweist, die von einem mit dem Ventilschaft verbundenen Kegelventil überdeckt ist. Zum Austragen des im Staubfilter angesammelten Staubes wird das Ventil geöffnet und der Staub unter Einwirkung des Eigengewichtes durch die Austragöffnung nach außen geschüttet. Bei diesem Staubfilter ist die zu große Bauhöhe nachteilig, die sich aus dem notwendigen großen Neigungswinkel der Wände des Gehäuses ergibt.
  • Auch durch die stark geneigten Wände ist ein vollständiger Staub-Austrag aus dem Sammelbehälter nicht sichergestellt, da es zu sog. Brückenbildungen kommen kann. Außerdem benötigt ein solcher Bunker eine besondere Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Ventile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubfilterbunker von verminderten Außenmaßen und mit einem verbesserten Staubaustrag aus demselben zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Austragstrichter flexible Aufhängungen vorgesehen sind, deren eines Ende am Absperrorgan und deren anderes Ende über Federn am oberen Teil des trichterförmigen Bunkergehäuses befestigt sind.
  • Bei einem derartigen Sammel- und Austragstrichter kann der Neigungswinkel der Trichterwände und damit seine Bauhöhe und seine Außenmaße vermindert werden, wobei die beim öffnen des Ventilgliedes bewegten Aufhängungen der Brückenbildung entgegenwirken und damit ein vollständiger Austrag des Staubes aus dem Trichter erreicht wird.
  • Es ist zweckmäßig, die flexiblen Aufhängungen als Glieder auszubilden, die jeweils die Form eines mit seiner Grundlinie dem Ventilglied zugekehrten gleichschenkligen Dreiecks aufweist. Dadurch entsteht die Möglichkeit, den Staub im Bunker in Richtung der Austragöffnung bei der Öffnungsbewegung des Ventils zu fördern.
  • Bei der Aufwärtsbewegung des Ventils wird der Staub wegen der Dreieckform der mit der Spitze nach oben weisenden Glieder nicht nach oben gefördert, wodurch eine wirkungsvolle Entleerungsmöglichkeit des Trichters vorliegt.
  • Es ist vorteilhaft, die dreieckförmigen Glieder über die Länge der flexiblen Aufhängung verschieden groß auszuführen, wobei die Abmessungen von unten nach oben zunehmen sollten. Solcherart ausgebildet lassen sich die Glieder auf allen Ebenen in gleicher Zahl unterbringen und alle Aufhängungen in gleicher Länge ausführen, wodurch der Trichter in seinem Bau vereinfacht wird und auf den von der Einwirkung der Glieder nicht erfaßten Innenwänden des Trichtergehäuses keine toten Zonen auftreten.
  • Der Betätigungsschaft für das Absperrorgan läßt sich zweckmäßigerweise gleichzeitig mit dem Absperrorgan und einem bewegbaren Rost des Staubfilters verbinden.
  • Dies hat den Vorteil, daß keine besonderen Vorrichtungen zum Aufmachen der Austragöffnung und zum Steuern des Ventils nötig sind. Der Schaft, der das als Kegelventilglied ausgebildete Absperrorgan mit dem antreibbaren Rost des Staubfilters verbindet, öffnet die Austragöffnung gleichzeitig mit dem Regenerieren des Filtereinsatzes. Die Federn der Aufhängungen bewirken ein selbsttätiges Schließen der Austragöffnung, wenn die Regenerierung beendet ist und das Staubfilter in den Betriebszustand übergeführt wird.
  • Es empfiehlt sich, am Ventilschaft lose herabhängende Kettenabschnitte zu befestigen. Diese Kettenabschnitte unterstützen die Zerstörung von Staubbrücken und verbessern damit den Staubaustrag durch Auflockern des Staubes beim Öffnen des Ventilgliedes.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Entstaubungsanlage, insbesondere ein Staubfilter mit fest montiertem Austragstrichter und mit einem bewegbaren Rost. Der Austrdgstrichter weist eine Austragöffnung auf, die von einem mit einem Schaft verbundenen Absperrorgan überdeckbar ist. Im Austragstrichter sind flexible Aufhängungen vorgesehen, deren eines Ende am Keyelventilglied und deren anderes Ende über Federn am oberen Teil des trichterförmigen Gehäuses befestigt sind. Die flexiblen Aufhängungen werden mittels des mit dem Absperrorgan verbundenen Ventilschaftes in Bewegung gebracht.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Entstaubungsanlagen werden im Bergbau, in der Bau-, Hütten- und in anderen Industrien eingesetzt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: einen senkrechten Schnitt durch einen Staubfilter mit geschlossenem Austragstrichter; Fig. 2: die Einrichtung nach Fig. 1 mit geöffnetem Austragstrichter; Fig. 3: ein Glied der flexiblen Aufhängung; Fig. 4: das Glied nach Fig. 3 in Pfeilrichtung "A"; Fig. 5: das Glied nach Fig. 3 in Pfeilrichtung B.
  • Der dargestellte Staubfilter weist ein trichterförmiges Austragsgehäuse 1 mit glatten Innenwänden 2 auf. Im unteren Teil 3 des Gehäuses 1 ist eine Austragöffnung 4 vorgesehen, die von einem kegelförmigen Ventilglied 5 überdeckbar ist.
  • Am Ventilglied 5 ist oben ein Schaft 6 befestigt, dessen oberes Ende mit einem über dem oberen Teil 7 des Trichtergehäuses 1 liegenden bewegbaren Rost 8 verbunden ist Am Schaft 6 sind längs seiner Erzeugenden lose herabhängende Kettenabschnitte 9 befestigt.
  • Der Rost 8 ist durch eine Zugstange 10 mit einem Antrieb 11 verbunden, der eine hin- und hergehende senkrechte Bewegung des Rostes bewerkstelligt. Ferner ist der Rost 8 über seiner ganzen Fläche durch Fäden 12 mit einem oberen ortsfesten Rost 13 verbunden. Wenn der bewegbare Rost 8 sich in seiner unteren Endstellung befindet, sind alle Fäden 12 ausgestreckt und in Reihen mit Zwischenabständen angeordnet. Wenn der Rost 8 angehoben ist, sind die Fäden gefaltet und zerknittert und bilden eine Filterschicht 15.
  • Am Ventilglied 5 sind flexible Aufhängungen 16 festgemacht, die kettenförmig miteinander verbundene Glieder 17 aufweisen, welche mit der Innenwand 2 des Trichtergehäuses 1 in Kontakt stehen können. Das zweite Ende jeder flexiblen Aufhängung 16 ist mittels Federn 18 mit dem oberen Teil 7 des Trichtergehäuses 1 verbunden. Die Länge der flexiblen Aufhängungen 16 ist so gewählt, daß bei geschlossener Austragöffnung 4 und in der oberen Endstellung stehendem Ventilglied 5 die Federn 18 unbelastet sind. Wenn das Ventilglied 5 in seine Offenstellung gebracht wird, sind die Federn 18 belastet, dh je nach der konstruktiven Art der Federn gedrückt oder gedehnt.
  • Jede flexible Aufhängung 16 enthält eine Reihe von.
  • Gliedern 17. Jedes Glied 17 hat die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Grundlinie 19 der Austragöffnung 4 und dem Ventilglied 5 zugewandt ist. In seinem unteren Teil, dh an der Grundlinie 19 (Fig. 3, 4), ist das Glied 17 räumlich und erhaben und weist einen der Wand 2 (Fig. 1, 2) des Gehäuses 1 zugekehrten Schrägschnitt 20 (Fig. 3, 4, 5) auf und wiederholt profilmäßig den Umriß des Gehäuses 1.
  • Die Glieder 17 in der Aufhängung sind verschieden groß und zwar so ausgeführt, daß die höhergelegenen Glieder 17 größer als die tiefergelegenen sind, wodurch die nicht von den Aufhängungen 16 überdeckte Fläche der Innenwand 2 des Gehäuses 1 auf ein Mindestmaß gebracht ist.
  • Die Wirkungsweise des Austragstrichters ist folgende: Beim Filtrierbetrieb des Staubfilters ist das Ventilglied 5 gehoben und die Austragöffnung 4 geschlossen. Der bewegbare Rost 8 ist ebenfalls angehoben und an den ortsfesten Rost 13 angedrückt, so daß die Fäden 12 zerknittert sind und eine kompakte Filterschicht 15 bilden.
  • Beim Strömen des zu entstaubenden Gases von unten nach oben durch die Filterschicht 15 dringt ein Teil der Staubteilchen ins Innere dieser Filterschicht ein und wird dort aufgehalten, während der andere Teil der Staubteilchen auf die untere Außenfläche der Filterschicht 15 aufprallen, dann herunterfallen und sich an den Innenwänden 2 des Trichtergehäuses 1 ansammeln.
  • Nachdem die Filterschicht 15 durch den Staub bis zu einem gewissen Grad verstopft ist, wird sie einer Regenerierung unterworfen. Hierfür senkt man mittels des Antriebes 11 den bewegbaren Rost 8, dieser stößt mit dem Schaft 6 das Ventilglied 5 auf und öffnet so die Austragöffnung 4. Dabei werden die flexiblen Aufhängungen 16 vom Ventilglied 5 nach unten mitgenommen und die Glieder 17 gleiten an der Innenwand 2 des Trichtergehäuses 1, so daß der auf der Innenwand 2 abgesetzte Staub von ihrer Grundkante 19 abgeschabt und in Richtung der Austragöffnung 4 (Fig. 2) gefördert wird. Der zwischen den Fäden 12 angesammelte Staub fällt indessen beim Ausstrecken der Fäden 12 längs der Abstände 14 zwischen den Reihen der Fäden 12 auf die Innenwände 2 des Gehäuses 1 herunter. Zur vollkommenen Entstaubung der Filterschicht 15 wird der bewegbare Rost 8 mittels des Antriebes 11 vielfach gehoben und nach jedem Heben unter Schwerkrafteinwirkung ruckweise fallen gelassen, wobei diese Ruckbewegung sich sowohl auf die Fäden 12, als auch auf die Glieder 17 der flexiblen Aufhängungen 16 überträgt.
  • Der Staub wird dabei aus den Fäden 12 kräftig ausgeklopft, fällt auf die Innenwände 2 des Gehäuses 1 und wird von den Gliedern 17 der Aufhängungen 16 zur Austragöffnung 4 befördert.
  • Das Vorhandensein der Aufhängungen 16 an den Innenwänden 2 des Gehäuses 1 trägt also dazu bei, die Bewegung des an den Innenwänden 2 angesammelten Gutes zu erleichtern. Aus diesem Grunde kann man mit einem geringeren Neigungswinkel der Innenwände 2 auskommen, wodurch sich die Höhe und die Außenmaße des Bunkers verringern.
  • Wenn der Staub sich in großer Menge ansammelt, sind Klumpen- und Brückenbildungen im Trichtergehäuse möglich.
  • Die Zerstörung dieser zusammengeklebten Masse wird von den freien Enden der am Ventilschaft befestigten Ketten abschnitte 9 bewerkstelligt, wenn der Ventilschaft zusammen mit dem bewegbaren Rost 8 hin- und hergehende Bewegungen ausführt.

Claims (5)

  1. Ansprüche Austragstrichter für einen Staubfilter mit einer unteren Austragsöffnung, die durch ein mittels eines Schaftes bewegbaren Absperrorgan verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Austragstrichter (2) flexible Aufhängungen (16) vorgesehen sind, deren eines Ende am Absperrorgan (5) und deren anderes Ende über Federn (18) am oberen Teil (7) des trichterförmigen Bunkergehäuses (1) befestigt sind.
  2. 2. Austragstrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Aufhängungen (16) Glieder (17) der Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, die mit ihrer Grundlinie (19) dem als Kegelventilglied (5) ausgebildeten Absperrorgan zugekehrt sind.
  3. 3. Austragstrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (17) über die Länge der flexiblen Aufhängung (16) verschieden groß ausgeführt sind, wobei ihre Abmessungen von unten nach oben zunehmen.
  4. 4. Austragstrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) gleichzeitig mit dem Absperrorgan (5) und einem bewegbaren Rost (8) verbunden ist.
  5. 5. Austragstrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (6) Kettenabschnitte (9) angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139200A2 (de) * 1983-09-10 1985-05-02 Paul De La Pena Limited Verfahren und Vorrichtung zum Filtern
US4740316A (en) * 1984-10-08 1988-04-26 Paul De La Pena Limited Method of and apparatus for filtering

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CH254531A (de) * 1946-02-07 1948-05-15 W & O Gericke Dipl Ing Einrichtung in Abscheidern, zum Lösen von an den Wänden haftendem Gut.

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