DE2462623C3 - Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut

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DE2462623C3
DE2462623C3 DE19742462623 DE2462623A DE2462623C3 DE 2462623 C3 DE2462623 C3 DE 2462623C3 DE 19742462623 DE19742462623 DE 19742462623 DE 2462623 A DE2462623 A DE 2462623A DE 2462623 C3 DE2462623 C3 DE 2462623C3
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Harold 4240 Emmerich Terhorst
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Probat-Werke Von Gimborn & Co Kg 4240 Emmerich GmbH
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Probat-Werke Von Gimborn & Co Kg 4240 Emmerich GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut, insbesondere in Kaffee, Erdnüssen, Körnerfrüchten, Kunststoffteilchen u. dgl. mittels einer schräg angeordneten Luftfließbettrinne in einem Gehäuse, die an sie in Schwingungen versetzende Glieder gekoppelt ist, in die das zu trennende Schüttgut eingebracht wird, über deren oberes Ende relativ schwere Teilehen abgeführt werden, von der relativ leichte Teilchen mittels eines durch das Gehäuse geführten Gasstromes fortgetragen werden und von deren unterem Ende relativ mittelschwere Teilchen abgeführt werden.
Zum Aussieben des vom normalerweise unteren Ende der Luftfließbettrinne abgeförderten Schüttgutes ist gemäß der Erfindung am unteren Ende der Luftfließbettrinne eine schwingfähig abgestützte Siebrinne angelenkt Auf diese Siebrinne gelangt im wesentlichen die obere Schicht des auf der Luftfließbettrinne befindlichen Gutes, in der sich besonders leichte Teilchen befinden. Die Siebrinne weist eine für das Durchfallen des Gutes geeignete Lochung, vorzugsweise in quadratischer, nicht versetzter Form, auf. Die Lochung weist bevorzugt — in Schüttelrichtung des Schüttgutes gesehen — zunächst feine Löcher für kleine Teilchen und zuletzt grobe Löcher für grobe Teilchen
ίο auf. Der Siebboden kann zur Reinigung als Klopfboden ausgeführt sein.
Um zu verhindern, daß — insbesondere längliche — Fremdteile, wie Streichhölzer oder Zigarettenstummel, r>uf dem Sieb, wegen des in Schüttelrichtung in
zunehmenden Maße durchfallenden Reingutes, ins Springen kommen und dadurch den Weg durch die Lochung finden können, ist das Schüttgut bevorzugt von einer untersei tig in Richtung auf die Siebrinne konvex gewölbten, mit ihrem oberen Ende an der Siebrinne angelenkten Führungsplatte auf den Siebboden zu drücken und es ist das untere Ende dieser Führungsplatte mittels einer Hubeinrichtung anhebbar, die die genannten — vorzugsweise länglichen — Fremdteile zu entfernen gestattet Diese Führungsplatte verhindert das Springen der genannten Fremdteile und leitet sie sicher über den am Auslaufende von Reingut befreiten Siebboden hinweg in den Auslauf.
Zur Aufnahme von durch die Siebrinne fallenden Anteilen des Schüttgutes ist bevorzugt ein Behälter unter die Siebrinne bewegbar.
Die Führungsplatte besteht bevorzugt aus elektrostatisch aufladbarem Material. Durch die Reibung leichter isolierender Teilchen an dieser Führungsplatte, wie z. B. Streichhölzer, Papier o. dgl., werden diese Teilchen von der Führungsplatte angehoben und längs der Führungsplatte zum Auslaufende von dem darunter befindlichen Schüttgut sicher weitergeschoben, so daß sie dadurch geringfügiger der Schwerkraft aufgesetzt sind und weniger Bewegungsfreiheit haben, somit im Ergebnis weniger dazu neigen, durch die Sieblochung durchzufallen.
Bei einem Sortenwechsel wird die Führungsplatte durch die genannte Hubeinrichtung angehoben, um gegebenenfalls verklemmte größere leichte Teile, wie Knüllpapier, Zigarettenschachteln o. dgl. freizugeben.
Bevorzugt ist an der Siebrinne ein Magnetabscheider angeordnet, etwa ein Elektromagnet, der beim Sortenwechsel abgestellt wird und dann angezogene magnetische Teilchen, wie Eisenteile, Drehspäne u. dgl., freigibt.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben.
Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel weist in einem Gehäuse 10 eine schräg angeordnete Luftfließbettrinne 12 auf. Diese Luftfließbettrinne 12 ist von Parallellenkern 14 und 16 abgestützt. Die unteren Enden der das in Förderrichtung normalerweise untere Ende der Luitfließbettrinne 12 abstützenden Lenker 14 sind an einem gehäusefesten Arm 18 angelenkt. Die
bö unteren Enden der das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne 12 abstutzenden Lenker 16 sind an einem Sockel 20 angelenkt, der mittels einer Kolbenpresse 22 auf- und abbewegbar ist. An dem Mittelbereich der Luftfließbettrinne 12 greift ein Lenker 24 an, dessen unteres Ende an einer gehäusefest gelagerten Kurbel 26 angelenkt ist. Diese Kurbel 26 ist mittels eines Motors 28 über ein endloses Treibglied 30 in Umlauf zu setzen und rüttelt über den Lenker 24 die Luftfließbett-
.3
rinne 12. Das normalerweise obere Auslaufende 32 der Luftfließbettrinne 12 ragt durch eine öffnung 34 in dem Gehäuse 10. Von der unteren Kante dieser öffnung 34 verläuft ein Dichtungsbalg 36 zum Boden der Luftfließbettrinne 12. Von der oberen Kante der öffnung 34 geht ein federnder Dichtungsbalg 38 aus, der über eine an ihm angebrachte Dichtungsplatte 40 leicht auf das nach oben in Richtung zum Auslaufende 32 wandernde Schüttgut drückt Der Dichtungsbalg 38 ist einstellbar und gibt nur einen schmalen Spalt für den Auslauf vorzugsweise schwerer Stoffe, z. B. von Steinen, frei. Gegebenenfalls in den Spalt zwischen Dichtungsplatte 40 und Luftfließbettrinne 12 eintretende Produktteile werden durch die in das Gehäuse 10 strömende Luft zurückgeblasen, so daß sie nicht in das Auslaufende 32 ,5 gelangen können.
Das Schüttgut gelangt durch einen Aufgabetrichter 42 an einer Vibratorrinne 44 in die Luftfließbettrinne 12 über einen in dem Gehäuse 10 befindlichen Einlaufschacht 46. Die Vibratorrinne 44 ist mit Paralleüenkern 48,50 am Gehäuse 10 abgestützt
Ein Luftstrom 60 durchfließt die Luftfließbettrinne 12 schräg unter einem spitzen Winkel zum normalerweise unteren Ende von unten nach oben. Dieser Luftstrom 60 wird von einem Gebläse 62 in einem zum Gehäuse 10 führenden Lufteinlaßkanal 64 erzeugt. In dem Lufteinlaßkanal 64 ist vor dem Gebläse 62 eine Klappe 66 angeordnet, mit der der Lufteinlaßkanal 64 nach Wahl zu öffnen und zu schließen ist.
Oberhalb der Luftfließbettrinne 12 ist in einem seitlich angesetzten Luftauslaßkanal 68 ein zweites Gebläse 70 angeordnet. Der Luftauslaßkanal 68 führt in nur schematisch dargestellter Weise über eine Stellklappe 72 in einen Zyklon 74, in dem das von dem Luftstrom 60 mitgeführte Gut abgeschieden und von einem j5 Behälter 76 aufgefangen wird. Die von dem mitgeführten Gut befreite Luft tritt in Pfeilrichtung 78 aus dem Zyklon aus.
Das aus dem Auslaufende 32 der Luftfließbettrinne 12 fallende Gut 80 gelangt in einen Behälter 82. Über w diesem Behälter 82 befindet sich ein Raum für eine Schublade 84, die mittels einer Kolbenpresse 86 beim Sortenwechsel unter das Auslaufende 32 der Luftfließbettrinne 12 zu bewegen ist.
An das normalerweise untere Endt der Luftfließbettrinne 12 ist an der Stelle 90, an der auch der Lenker 14 angreift, eine Siebrinne 92 angelenkt. Das untere Ende der Siebrinne 92 ist mittels Lenkern 94 an vorrichtungsfesten Stützen 96 angeicnkt. Am oberen Ende des Bodens 98 der Siebrinne 92 befindet sich ein w Magnetabscheider 100.
Im Bereich des oberen Endes der Siebrinne 92 ist an den Seitenwänden der Siebrinne 92 eine konvex nach unten gekrümmte Führungsplatte 102 angelenkt. Das untere Ende dieser Führungsplatte 102 ragt über die Siebrinne 92 hinaus und ist von einer Kolbenpresse 104 anhebbar und absenkbar.
Das aus der Siebrinne 92 ausfallende Gut gelangt in einen Behälter 106.
Unter der Siebrinne 92 befindet sich ein Raum für eine Schublade 108.
Zum Durchtritt der Siebrinne 92 befindet sich in dem Gehäuse 10 eine öffnung 120. Von der Unterkante dieser öffnung geht ein Abdichtungsbalg 122 zum Boden der Luftfließbettrinne aus.
Im Mittelbereich der Luftfließbettrinne 12 ist eine Stufe 130 vorgesehen. Am normalerweise unteren Ende der Luftfließbettrinne 12 befindet sich eine weitere Stufe 132.
Über den Aufgabetrichter 42 gelangt das zu reinigende Gut, z. B. Röstkaffee auf die Vibratorrinne 44, die für eine gleichmäßige Verteil. :,g und Dosierung des Gutes im Einlaufschacht 46 sorg·:. Das Gut strömt zunächst auf die Luftfließbettrinne 12. Der Luftstrom 60 erzeugt aus dem in der Luftfließbettrinne 12 befindlichen Gut ein Fließbett, in dem sich die schwererer! Teile absenken, die gereinigten Gutteile in der Mittelschicht befinden und die leichten Fremdteile auf der Mittelschicht schwimmen.
Durch die Schwingungen der Luftfließbettrinne 12 wandern die auf ihr liegenden schwereren Teilchen, wie Steine u. dgl. aufwärts zum Auslaufende 32, von wo sie in den Behälter 82 fallen; das gereinigte Gut der Mittelschicht fließt über die Stufen 130 und 132 und über den Magnetabscheider 100 hinweg auf die Siebrinne 92 und fällt durch die Lochung der Siebrinne in den Auslaufraum 140.
Die Führungsplatte 102 ist um ihre Anlenkstelle 142 schwenkbar und in ihrer Höhenlage durch nicht dargestellte Anschläge einstellbar. Sie verhindert — wie schon erläutert — das Springen von Leicht-Fremdteilchen auf der Siebrinne 92 und leitet sie über die Sie.urinne92 zum Auffangbehälter 106.
Bei einem Sortenwechsel bewirkt eine nicht näher erläuterte Steuerungsvorrichtung folgenden Funktionsablauf: Durch Absenken des normalerweise oberen Endes der Luftfließbettrinne 12 mittels der Kolbenpresse 22 wandert bei gleichzeitigem Schließen der Klappe 66 und eingeschobener Schublade 84 das vor den Stufen 130 und 132 liegende Restgut zum Auslaufende 32. Zugleich hebt die Kolbenpresse 104 die Führungsplatte 102 an und der Magnetabscheider 100 wird abgestellt und gibt gegebenenfalls an ihm anhaftende Teile frei. Die Schublade 108 Wird durch eine nicht dargestellte Kolbenpresse eingefahren. Dadurch können keine Fremdteile in den Auslaufraum 140 gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut, insbesondere in Kaffee, Erdnüssen, Körnerfrüchten, Kunststoffteilchen u.dgl. mittels einer schräg angeordneten Luftfließbettrinne in einem Gehäuse, die an sie in Schwingungen versetzende Glieder gekoppelt ist, in die das zu trennende Schüttgut eingebracht wird, über deren oberes Ende relativ schwere Teilchen abgeführt werden, von der relativ leichte Teilchen mitteis eine:; durch das Gehäuse geführten Gasstroms fortgetragen werden und von deren unterem Ende relativ mittelschwere Teilchen abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Luftfließbettrinne (12) eine schwingfähig abgestützte Siebrinne (92) angelenkt ist
2. Vorricbivng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut in Laufrichtung von einer unterseitig in Richtung auf die Siebrinne (92) konvex gewölbten, mit ihrem oberen Ende an der Siebrinne (92) angelenkten Führungsplatte (102) zur Verhinderung des Springens einzelner Schüttgutteilchen an die Siebrinne (92) zu drücken ist und daß das untere Ende dieser Führungsplatte mittels einer Hubeinrichtung (104) anhebbar ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von durch die Siebrinne (92) fallenden Anteilen des Schüttgutes ein Behälter (108) unter die Siebrinne (92) bewegbar ist
4. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an ter Siebrinne (92) angeordneten Magnetabscheider (100).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Siebrinne (92) eine Lochung vorgesehen ist, die — in Schüttelrichtung des Schüttgutes gesehen — zunächst feine Löcher für kleine Teilchen und zuletzt grobe Löcher für grobe Teilchen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (102) aus elektrostatisch aufladbarem Material besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (102) aus durchsichtigem Material besteht.
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