DE2434665A1 - Vorrichtung zur trennung spezifisch unterschiedlich schwerer teilchen in einem schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zur trennung spezifisch unterschiedlich schwerer teilchen in einem schuettgut

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DE2434665A1
DE2434665A1 DE2434665A DE2434665A DE2434665A1 DE 2434665 A1 DE2434665 A1 DE 2434665A1 DE 2434665 A DE2434665 A DE 2434665A DE 2434665 A DE2434665 A DE 2434665A DE 2434665 A1 DE2434665 A1 DE 2434665A1
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DE2434665A
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Harold Terhorst
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GIMBORN PROBAT WERKE
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GIMBORN PROBAT WERKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/02Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using swinging or shaking tables

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut D.,e Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut, inbesondere in Kaffee, Erdnussen, Körnerfrüchten, Kunststoffteilchen u. dgl. mittels einer schräg angeordneten Luftfließbettrinne in. einem Gehäuse, die an sie in Schwingungen versetzende Glieder gekoppelt ist, in die das zu trennende Schüttgut eingebracht wird, über deren oberes Ende relativ schwere Teilchen abgeführt werden, von der relativ leichte Teilchen mittels eines durch das Gehäuse geführten Gasstroms fortgetragen werden und von deren unterem Ende relativ mittelschwere Teilchen abgeführt werden.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt; da bei ihnen d9e Luftfließbettrinne im wesentlichen gleichbleibende Neigung hat, gestatten sie nicht ein restloses und schnelles Entleeren der Luftfließbettrinne bei einem Sortenwechsel, bei dem eine Vermischung der ersten Sorte mit der folgenden Sorte absolut t unzulässig ist.
  • Um ein restloses und schnelles Entleeren der Luftfließbettrinne be einem Sortenwechsel zu ermöglichen, ist die Erfindung gemäß Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Stützvorrichtung, mittels der zur Befreiung der Luftfließbettrinne von Schüttgut bei einem Schüttgutwechsel das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne unter ihr normalerweise unteres Ende bei Aufrechterhaltung der Kopplung der sie in Schwingung versetzenden Glieder an sie abzusenken ist.
  • Bei einem Sortenwechsel wird mit der Stützvorrichtung das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne unter ihr normalerweise unteres Ende abgesenkt. Die Kopplung der Buftfließbettrine an die sie in Schwingung versetzenden Glieder wird dabei aufrecht erhalten. Das in der Luftfließbettrinne befindliche Gut rutscht dann über das nunmehr untere Ende der Buft<ließbettrinne und damit wird die Luftfließbettrinne restlos und schnell von diesem Gut befreit.
  • Eine besonders einfache Konstruktion zur Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfließbettrinne von Parallellenkern abgestützt ist, wobei die das normalerweise untere Ende der lEuftfließbettrinne abstützenden Lenker an vorrichtungsfesten Abstützpunkten und die das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne abstützenden lenker an einem absenkbaren bzw. anhebbaren Abstützpunkt angelenkt sind. Dabei ist bevorzugt der absenkbare bzw. anhebbare Abstützpunkt mittels eines vertikale Arbeitsbewegungen ausführenden Druckzylinders absenkbar bzw. anhebbar.
  • Der Gas strom ist bevorzugt von einem mittels einer Klappe einstellbaren Gebläse in das Gehäuse einleitbar.Beim Absenken der Luftfließbettrinne,zur Befreiung der Luftfließbettrinne von auf ihr befindlichem Gut wir das Gebläse selbsttätig abgestellt.
  • Bevorzugt gelangt das bei Absenkung des normalerweise oberen Endes der Luftfließbettrinne von diesem oberen Ende ab- ' rutschende Schüttgut in einen Behälter, der während des Absenkens der Buftfließbettrinne von einer Transporteinrichtung unter das Eiide der Buftfließbettrinne bewegbar ist.
  • Zum Aussieben des vom normalerweise unteren Endes der IJuftfließbettrinne abgeförderten Schüttgutes ist bevorzugt am unteren Ende der Buftfließbettrinne eine schwingfähig abgestützte Siebrinne angelenkt. Auf diese Siebrinne gelangt im wesentlichen die obere Schicht des auf der Luftfließbettrinne befindlichen Gutes, in der sich besonders leichte Teilchen befinden. Die Siebrinne weist eine für das Durchfallen des Gutes geeignete Lochung, vorzugsweise in quadratischer, nicht versetzter Form, auf. Die Lochung weist bevorzugt -in Schüttelrichtung des Schüttgutes gesehen - zunächst feine Löcher für kleine Teilchen und zuletzt grobe Locher für grobe Teilchen auf. Der Siebboden kann zur Reinigung als Klopfboden ausgeführt sein.
  • Um zu verhindern, daß - insbesondere längliche - Fremdteile, wie Streichhölzer oder Zigarettenstummeln,auf dem Sieb, wegen des in Schüttelrichtung in zunehmendem Maße durchfällenden Reingutes, ins Springen kommen und dadurch den Weg durch die Lochung finden können, ist das Schüttgut.bevorsugt von einer unterseitig in Richtung auf die Siebrinne konvex gewölbten, mit ihre oberen Ende an der Siebrinne angelenkten Führungsplatte auf den Siebboden zu drücken und es ist das untere Ende dieser Führungeplatte mittels einer Hubeinrichtung anhebbar, die die genannten - vorzugsweise länglichen - Fremdteile zu entfernen gestattet. Diese Führungsplatte verhindert das Springen der genannten Fremd teile und leitet sie sicher über den am Auslaufende von Reingut befreiten Siebboden hinweg in den Auslauf.
  • Zur Aufnahme von durch die Siebrinne fallenden Mitteilen des Schüttgutes ist bevorzugt ein Behälter unter die Siebrinne bewegbar.
  • Die Führungsplatte besteht bevorzugt aus elektrostatisch aufladbarem Material. Durch die Reibung leichter isolierender Teilchen an dieser Führungsplatte, wie z.B. Streichhölzer, Papier o. dgl., werden diese Teilchen von der Führungsplatte angehoben und längs der Führungsplatte zum Auslaufende von dem darunter befindlichen Schüttgut sicher weitergeschoben, so daß sie dadurch geringfügiger der Schwerkraft ausgesetzt sind und weniger Bewegungsfreiheit haben, somit im Ergebnis weniger dazu neigen, durch die Sieblochung durchzufallen.
  • Bei einem Sortenwechsel wird die Führungsplatte durch die genannte Hubeinrichtung angehoben, um gegebenenfalls verklemmte größere leichte Teile, wie Knüllpapier, Zigarettenschachteln o. dgl., freizugeben.
  • Bevorzugt ist an der Siebrinne ein Magnetabscheider angeordnet, etwa ein Elektromagnet, der beim Sortenwechsel abgestellt wird und dann angezogene magnetische Teilchen, wie-Eisenteile, Drehspäne u. dgl., freig;ibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausfahrungsbeispiel und unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Die Vorrichtung nach den Ausführungsbeispiel weist in einem Gehäuse 10 eine schräg angeordnete Luftfließbettrinne 12 auf. Diese Luftfließbettrinne 12 ist von Parallellenkern 14 und 16 abgetützt. Die unteren Enden der das in Förderrichtung normalerweise untere Ende der Luftfließbettrinne 12 abstützenden Lenker 14 sind an einem gehäusefesten Arm 18 angelenkt Die unteren Enden der das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne 12 abstützenden Lenker 16 sind an einen Sockel 20 angelenkt5der mittels einer Kolbenpresse 22 auf- und abbewegbar ist. An dem Mittelbereich der Luftfließbettrinne 12 greift ein Lenker 24 an, dessen unteres Ende an einer gehäusefestgelagerten Kurbel 26 angelenkt ist. Diese Kurbel 26 ist mittels eines Motors 28 über ein endloses Treibglied 30 in Umlauf zu setzen und rüttelt über den Lenker 24 die Luftfließbettrinne 12. Das normalerweise obere Auslaufende 32 der Luftfließbettrinne 12 ragt durch eine Öffnung 34 in dem Gehäuse 10. Von der unteren Kante dieser Öffnung 34 verläuft ein Dichtungsbalg 36 zum Boden der Luftfließbettrinne 12. Von der oberen Kante der Öffnung 34 geht ein federnder Dichtungsbalg 38 aus, der über eine an illlfl angebrachte Dichtungsplatte 40 leicht auf das nach oben in Richtung zum Auslaufende 32 wandernde Schüttgut drückt.
  • Der Dichtungsbalg 38 ist einstellbar und gibt nur einen schmalen Spalt für den Auslauf vorzugsweise schwerer Stoffe, z.B. von Steinen, frei. Gegebenenfalls in den Spalt zwischen Dichtungsplatte 40 und Luftfließbettrinne 12 eintretende Produktteile werden durch die in das Gehäuse 10 strömende Luft zurückgeblasen, so daß sie nicht in das Auslaufende 32 gelangen können.
  • Das Schüttgut gelangt durch einen Aufgabe trichter 42 an einer Vibratorrinne 4¢ in die Luftfließbettrinne 12 über einen in dem Gehäuse 10 befindlichen Einlaufschacht 46. Die Vibratorrinne 44 ist mit Parallellenkern 48, 50 am Gehäuse 10 abgestützt.
  • Ein Stlftstro 60 durchfließt die Luftfließbettrinne 12 schräg unter einem spitzen Winkel zum normalerweise unteren Ende von unten nach oben.
  • Dieser Luftstrom 60 wird von einem Gebläse 62 in einem zum Gehäuse 10 führenden Lufteinlaßkanal 64 erzeugt. In dem Lufteinlaßkanal 64 ist vor der Gebläse 62 eine Klappe 66 angeordnet, mit der der Lufteinlaßkanal 64 nach Wahl zu öffnen und zu schließen ist.
  • Oberhalb der Luftfließbettrinne 12 ist in einem seitlich angesetzten Luftauslaßkanal 68 ein zweites Gebläse 70 angeordnet. Der Luftauslaßkanal 68 führt in nur schematisch dargestellter Weise über eine Stellklappe 72 in einen Zyklon 74, in dem das von den Luftstrom 60 mitgeführte Gut abgeschieden und von einem Behälter 76 auf gefangen wird. Die von den mitgeführten Gut befreite Luft tritt in Pfeilrichtung 78 aus dem Zyklon aus.
  • Das aus den Auslaufende 32 der Luftfließbettrinne 12 fallende Gut 80 gelangt in einen Behälter 82. Uber diesem Behälter 82 befindet sich ein Raum für eine Schublade 84, die mittels einer Kolbenpresse 86 beim Sortenwechsel unter das Auslaufende 32 der Luftfließbettrinne 12 zu bewegen ist.
  • An das normalerweise untere Ende der Luftfließbettrinne 12 ist an der Stelle 90,an der auch der Lenker 14 angreift; eine Siebrinne 92 angelenkt. Das untere Ende der Siebrinne 92 ist mittels Lenkern 94 an vorrichtungsfesten Stützen 96 angelenkt. km oberen Ende des Bodens 98 der Siebrinne,92 befindet sich ein Magnetabscheider 100.
  • Im Bereich des oberen Endes der Siebrinne 92 ist an den Seitenwänden der Siebrinne 92 eine konvex nach unten gekrümmte Führungsplatte 102 angelenkt. Das untere Ende dieser Führungsplatte 102 ragt über die Siebrinne 92 hinaus und ist von einer Kolbenpresse 104 anhebbar und absenkbar.
  • Das aus der Siebrinne 92 ausfallende Gut gelangt in einen Behälter 106.
  • Unter der Siebrinne 92 befindet sich ein Raum für eine Schublade 108.
  • Zum Durchtritt der Siebrinne 92 befindet sich in dem Gehäuse 10 eine Öffnung 120. Von der Unterkante dieser Öffnung geht ein Abdichtungsbalg 122 zum Boden der Buftfließbettv rinne aus.
  • Im Mittelbereich der Luftfließbettrinne 12 ist eine Stufe 130 vorgesehen. Am normalerweise unteren Ende der Olftfließbettrinne 12 befindet sich eine weitere Stufe 132.
  • Über den Aufgabetrichter 42 gelangt das zu reinigende Gut,z.B.
  • Röstkaffee auf die Vibratorrinne 44, die für eine gleichmäßige Verteilung und Dosierung des Guts im Einlauf schacht 46 sorgt. Das Gut strömt zunächst auf die Luftfließbettrinne 12. Der Luftstrom 60 erzeugt aus dem in der Buftfließbettrinne 12 befindlichen Gut ein Fließbett, in dem sich die schwereren Teile absenken, die gereinigten Gutteile in der Mittelschicht befinden und die leichten Fremdteile auf der Mittelschicht schwimmen.
  • Durch die Schwingungen der luftfließbettrinne 12 wander die auf ihr liegenden schwereren Teilchen, wie Steine u. dgl.
  • aufwärts zum Auslaufende 32, von wo sie in den Behälter 82 fallen; das gereinigte Gut der Mittelschicht fließt über die Stufen 130 und 132 und über den Magnetabscheider 100 hinweg auf die Siebrinne 92 und fällt durch die Lochung der Siebrinne in den Auslaufraum 140.
  • Die Führungsplatte 102 ist um ihre Anlenkstelle 142 schwenk=-bar und in ihrer Höhenlage durch nicht dargestellte Anschläge einstellbar. Sie verhindert - wie schon erläutert -das Springen von Leicht-Fremateilchen auf der Siebrinne 92 und leitet sie über die Siebrinne 92 zum Auffangbehälter 106.
  • Bei einem Sortenwechsel bewirkt eine nicht näher erläuterte Steuerungsvorrichtung folgenden Funktionsablauf: Durch Absenken des normalerweise oberen Endes der Luftfließbettrinne 12 mittels der Kolbenpresse 25 wandert bei -gleichzeitigem Schließen der Klappe 66 und eingeschobener Schublade 84 das vor den Stufen 130 und 132 liegende Restgut zum Auslaufende 32. Zugleich hebt die Kolbenpresse 104 die Führungsplatte 102 an und der Magnetabscheider 100 wird abgestellt und gibt gegebenenfalls an ihm anhaftende Teile frei. Die Schublade 108 wird durch eine nicht dargestellte Kolbenpresse eingefahren. Dadurch können keine Fremd teile in d.en Auslaufraum 140 gelangen.

Claims (12)

P a t e in t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut, insbesondere in Kaffee, Erdnüssen, Körnerfrüchten, Kunststoffteilchen u. dgl. mittels einer schräg angeordneten Luftfließbettrinne in einem Gehäuse, die an sie in Schwingungen versetzende Glieder gekoppelt ist, in die das zu trennende Schüttgut eingebracht wird, über deren oberes Ende relativ schwere Teilchen abgeführt erden, von der relativ leichte te Teilchen mittels eines durch das Gehäuse geführten Gasstromsfortgetragen werden und von deren unterem Ende relativ mittelschYsere Teilchen abgeführt werden, gekennzeichnet durch eine Stützvorrichtung (20, 22), mittels der zur Befreiung der Luftfließbettrinne (12) von Schüttgut bei einem Schüttgutwechsel das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne (12) unter ihr normalerweise unteres Ende bei Aufrechterhaltung der Kopplung der sie in Schwingung versetzenden Glieder (24) an sie abzusenken ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buftfließbettrinne (12) von Parallellenkern (14, 16) abgestützt ist, wobei die das normalerweise untere Ende der Luftfließbettrinne (12) abstützenden Lenker (14) an vorrichtungsfesten Abstützpunkten und die das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne (12) abstützenden Lenker (16) an einem absenkbaren bzw. anhebbaren Abstützpunkt angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der absenkbare bzw. anhebbare Abstützpunkt mittels eines vertikale Arbeitsbewegungen Wj af ührend ein Druch-Zylinders (22) absenkbar bzw. anhebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom (60) von einem mittels einer Klappe (66) einstellbaren Gebläse (62) in das Gehause (10) einleitbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Absenkung des normalerweise oberen Endes der luftfließbettriinne (12) von diesem oberen Ende abrutschende Schüttgut von einem Behälter (84) auffangbar ist, der während des Absenkens der Luftfließbettrinne (12) von einer Transporteinrichtung (86) unter das Ende der Luftfließbettrinne (12) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren EnCte der Luftfließbettrinne (12) eine schwingfähig abgestützte Siebrinne (92) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut in Laufrichtung von einer unterseitig in Richtung auf die Siebrinne (92) konvex gewölbten, mit ihrem oberen Ende an der Siebrinne (92) angelenkten Führungsplatte (102) zur Verhinderung des Springens einzelner Schüttgutteilchen an die Siebrinne (92) zu drücken ist und daß das untere Ende dieser Führungsplatte mittels einer Hubeinrichtung (104) anhebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von durch die Siebrinne (92) fallenden Anteilen des Schüttgut ein Behälter (108) unter die Siebrinne (92) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen der Siebrinne (92) angeordneten Magnetabscheider (100).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Siebrinne (92) eine Lochung vorgesehen ist, die - in Schüttelrichtung des Schüttgutes gesehen - zunächst feine Löcher für kleine Teilchen und zuletzt grobe Löcher für grobe Teilchen aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (102) aus elektrostatisch aufladbarem Material besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (102) aus durchsichtigem Material besteht.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294801A2 (de) * 1987-06-10 1988-12-14 Förder- und Anlagentechnik GmbH Verfahren und Anordnung zum Trennen von Schüttgütern unterschiedlichen spezifischen Gewichtes
EP0628351A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-14 HAPPLE GMBH & CO., MASCHINENFABRIK i.K. Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Schüttguts
DE4426502A1 (de) * 1994-07-27 1996-02-01 Noell Abfall & Energietech Schwingherd

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EP0294801A3 (de) * 1987-06-10 1989-05-10 Förder- und Anlagentechnik GmbH Verfahren und Anordnung zum Trennen von Schüttgütern unterschiedlichen spezifischen Gewichtes
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