DE7424590U - Vorrichtung zur trennung spezifisch unterschiedlich schwerer teilchen in einem schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zur trennung spezifisch unterschiedlich schwerer teilchen in einem schuettgut

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
22. Nov.
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER
Probat-Werke von Gimborn & Co KG, 424 Emmerich/Rh, Postf.1220
Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut, insbesondere in Kaffee, Erdnüssen, Körnerfrüchten, Kunststoff teilchen u. dgl. mittels einer schräg angeordneten Luftfließbettrinne in einem Gehäuse, die an sie in Schwingungen versetzende Glieder gekoppelt ist, in die das zu trennende Schüttgut eingebracht wird, über deren oberes Ende relativ schwere Teilchen abgeführt werden, von der relativ leichte Teilchen mittels eines durch das Gehäuse geführten Gasstroms fortgetragen v/erden und von deren unterem Ende relativ mittelschwere Teilchen abgeführt werden.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt; da bei ihnen die Luftfließbettrinne im wesentlichen gleichbleibende Neigung hat, gestatten sie nicht ein restloses und schnelles Entleeren
der Luftfließbettrinne bei einem Sortenwechsel, bei dem eine Vermischung der ersten Sorte mit der folgenden Sorte absolut unzulässig ist.
Um ein restloses und schnelles Entleeren der Luftfließbettrinne bei einem Sortenwechsel zu ermöglichen, ist die Erfindung gemäß Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Stützvorrichtung, mittels der zur Befreiung der Luftfließbettrinne von Schüttgut bei einem Sohüttgutwechsel das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne unter ihr normalerweise unteres Ende bei Aufrechterhaltung der Kopplung der sie in Schwingung versetzenden Glieder an sie abzusenken ist.
Bei einem Sortenwechsel wird mit der Stützvorrichtung das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne unter ihr normalerweise unteres Ende abgesenkt. Die Kopplung der Luftfließbettrinne an die sie in Schwingung versetzenden Glieder wird dabei aufrecht erhalten. Das in der Luftfließbettrinne befindliche Gut rutscht dann über das nunmehr untere Ende der Luftfließbettrinne und damit wird die Luftfließbettrinne restlos und schnell von diesem Gut befreit.
Eine besonders einfache Konstruktion zur Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfließbettrinne von Parallellenkern abgestützt ist, wobei die das normalerweise untere Ende der Luftfließbettrinne abstützenden Lenker an vorrichtungsfesten Abstützpunkten und die das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne abstützenden Lenker an einem absenkbaren bzw. anhebbaren Abstützpunkt angelenkt sind. Dabei ist bevorzugt der absenkbare bzw. anhebbare Abstützpunkt mittels eines vertikale Arbeitsbewegungen ausführenden Druckzylinders absenkbar bzw. anhebbar.
Der Gasstrom ist bevorzugt von'einem mittels einer Klappe einstellbaren Gebläse in das Gehäuse einleitbar. Beim Absenken der Luftfließbettrinne, zur Befreiung der. Luftfließbettrinne von auf ihr befindlichem Gut wild das Gebläse selbsttätig abgestellt.
Bevorzugt gelangt das bei Absenkung des normalerweise oberen Endes der Luftfließbettrinne von diesem oberen Ende abrutschende Schüttgut in einen Behälter, der während des Absenkens der Luftfließbettrinne von einer Transporteinrichtung unter das Ende der Luftfließbettrinne bewegbar ist.
Zum Aussieben des vom normalerweise unteren Endes der Luftfließbettrinne abgeförderten Schüttgutes ist bevorzugt am unteren Ende der Luftfließbettrinne eine schwingfähig abgestützte Siebrinne angelenkt. Auf diese Siebrinne gelangt im wesentlichen die obere Schicht des auf der Luftfließbettrinne befindlichen Gutes, in der sich besonders leichte Teilchen befinden. Die Siebrinne weiFt eine für das Durchfallen des Gutes geeignete Lochung, vorzugsweise in quadratischer, nicht versetzter Form, auf. Die Lochung weist bevorzugt in Schüttelrichtung des Schüttgutes gesehen - zunächst feine Löcher für kleine Teilchen und zuletzt grobe Lacher für grobe Teilchen auf. Der Siebboden kann zur Reinigung als Klopfboden ausgeführt sein.
Um zu verhindern, daß - insbesondere längliche - Fremdteile, wie Streichhölzer oder Zigarettenstummeln,auf dem Sieb, wegen des in Schüttelrichtung in zunehmendem Maße durchfallenden Reingutes, ins Springen kommen und dadurch den Weg durch die
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Lochung finden können, ist das Schüttgut.bevorzugt von einer unterseitig in Richtung auf die Siebrinne konvex gewölbten, mit ihrem oberen Ende an der Siebrinne angelenkten Führungsplatte auf den Siebboden zu drücken und es ist das untere Ende dieser Führungsplatte mittels einer Hubeinrichtung anhebbar, die die genannten - vorzugsweise länglichen - Fremdteile zu entfernen gestattet. Diese Führungsplatte verhindert das Springen
der genannten Fremdteile und leitet sie sicher
über den am Auslaufende von Reingut befreiten Siebboden hinweg in den' Auslauf.
Zur Aufnahme von durch die Siebrinne fallenden Anteilen des Schüttgutes ist bevorzugt ein Behälter unter die Siebrinne bewegbar.
Die Führungsplatte besteht bevorzugt aus elektrostatisch aufladbarem Material. Durch die Reibung leichter isolierender Teilchen an dieser Führungsplatte, wie z.B. Streichhölzer, Papier o. dgl., werden diese Teilchen von der Führungsplatte angehoben und längs der Führungsplatte zum Auslaufende von dem darunter befindlichen Schüttgut sicher weitergeschoben, so daß sie dadurch geringfügiger der Schwerkraft ausgesetzt sind und weniger Bewegungsfreiheit haben, somit im Ergebnis weniger dazu neigen, durch die Sieblochung durchzufallen.
Bei einem Sortenwechsel wird die Führungsplatte durch die genannte Hubeinrichtung angehoben, um gegebenenfalls verklemmte größere leichte Teile, wie Knüllpapier, Zigarettenschachteln o. dgl., freizugeben.
Bevorzugt ist an der Siebrinne ein Magnetabscheider angeordnet, etwa ein Elektromagnet, der beim Sortenwechsel abge-
stellt wird und dann angezogene magnetische Teilchen, wie Eisenteile, Drehspäne u. dgl. ,· freigibt.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel weist in einem Gehäuse 10 eine schräg angeordnete Luftfließbettrinne 12 auf. Diese Luftfließbettrinne 12 ist von Parallellenkern H'und 16 abgestützt. Die unteren Enden der das in Förderrichtung normalerweis? untere Ende der Luftfließbettrinne 12 abstützenden Lenker 14 sind an einem gehäusefesten Arm 18 angelenkt. Die unteren Enden der das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne 12 abstützenden Lenker sind an einem Sockel 20 angelenkt,der mittels einer Kolbenpresse 22 auf- und abbewegbar ist. An. dem Mittelbereich der Luftfließbettrinne 12 greift ein Lenker 24 an, dessen unteres Ende an einer gehäusefest gelagerten Kurbel 26 angelenkt ist. Diese Kurbel 26 ist mittels eines Motors 28 über ein endloses Treibglied 30 in Umlauf zu setzen und rüttelt über den Lenker 24 die Luftfließbettrinne 12. Das normalerweise obere Auslaufende 32 der Luftfließbettrinne 12 ragt durch eine Öffnung 34 in dem Gehäuse 10. Yon der unteren Kante dieser Öffnung 34 verläuft ein Dichtungsbalg 36 zum Boden der Luftfließbettrinne 12. Von der oberen Kante der Öffnung 34 geht ein federnder Dichtungsbalg 38 aus, der über eine an ihm angebrachte Dichtungsplatte 40 leicht auf das nach oben in Richtung zum Auslaufende 32 wandernde Schüttgut drückt.
Das Schüttgut gelangt durch einen Aufgabetrichter 42 an einer Vibratorrinne 44 in die Luftfließbettrinne 12 über einen in dem Gehäuse 10 befindlichen Einlaufschacht 46. Die Vibratorrinne 44 ist mit Parallellenkern 48, 50 am Gehäuse 10 abgestützt.
Ein Luftstrom 60 durohfließt die Luftfließbettrinne 12 schräg unter einem spitzen Winkel zum normalerweise unteren Ende von unten nach oben.
Dieser Luftstrom 60 wird von einem Gebläse 62 in einem zum Gehäuse 10 führenden Lufteinlaßkanal 64 erzeugt. In dem Lufteinlaßkanal 64 ist vor dem Gebläse 62 eine Klappe 66 angeordnet, mit der der Lufteinlaßkanal 64 nach Wahl zu öffnen und zu schließen ist.
Oberhalb der Luftfließbettrinne 12 ist in einem seitlich angesetzten Luftauslaßkanal 68 ein zweites Gebläse 70 angeordnet. Der Luftauslaßkanal 68 führt in nur schematisch dargestellter Weise über eine Stellklappe 72 in einen Zyklon 74, in dem das von dem Luftstrom 60 mitgeführte Gut abgeschieden und von einem Behälter 76 aufgefangen wird. Die von dem mitgeführten Gut befreite Luft tritt in Pfeilrichtung 78 aus dem Zyklon aus.
Das aus dem Auslaufende 32 der Euftfließbettrinne 12 fallende Gut 80 gelangt in einen Behälter 82. Über diesem Behälter 82 befindet sich ein Raum für eine Schublade 84, die mittels einer Kolbenpresse 86 beim Sortenwechsel unter das Auslaufende 32 der Luftfließbettrinne 12 zu bewegen ist.
An das normalerweise untere Ende der Luftfließbettrinne 12 ist an der Stelle 90, an der auch der Lenker 14 angreift, eine Siebrinne 92 angelenkt. Das untere Ende der Siebrinne 92 ist mittels Lenkern 94 an vorrichtungsfesten Stützen 96 angelenkt. Am oberen Ende des Bodens 98 der Siebrinne'92 befindet sich ein Magnetabschalter 100.
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Im Bereich des oberen Endes der Siebrinne 92 ist an den Seitenwänden der Siebrinne 92 eine konvex nach unten gekrümmte Führungsplatte 102 angelenkt. Das untere Ende dieser Führungsplatte 102 ragt über die Siebrinne 92 hinaus und ist von einer Kolbenpresse 104 anhebbar und absenkbar.
Das aus der Siebrinne 92 ausfallende Gut gelangt in einen Behälter 106.
Unter der Siebrinne 92 befindet sich ein Raum für eine Schublade 108.
Zum Durchtritt der Siebrinne 92 befindet sich in dem Gehäuse 10 eine Öffnung 120. Von der Unterkante dieser Öffnung geht ein Abdichtungsbalg 122 zum Boden der Luftfließbettrinne aus.
Im Mittelbereich der Luftfließbettrinne 12 ist eine Stufe 130 vorgesehen. Am normalerweise unteren Ende der Luftfließbettrlnne 12 befindet sich eine weitere Stufe 132.
Über den Aufgabetrichter 42 gelangt das zu reinigende Gut,z.B. Röstkaffee auf die Vibratorrinne 44, die für eine gleichmäßige Verteilung und Dosierung des Guts im Einlaufschacht 46 sorgt. Das Gut strömt zunächst auf die Luftfließbettrinne 12. Der Luftstrom 60 erzeugt aus dem in der Luftfließbe-ttrinne 12 befindlichen Gut ein Fließbett, in dem sich die schwereren Teile absenken, die gereinigten Gutteile in der Mittelschicht befinden und die leichten Fremdteile auf der Mittelschicht schwimmen.
Durch die Schwingungen der Luftfließbettrinne 12 wandern die auf ihr liegenden schwereren Teilchen, wie Steine u. dgl, aufwärts zum Auslaufende 3z, von wo sie in den Behälter 82
!fallen; das gereinigte Gut der Mittelschicht fließt über die Stufen 130 und 132 und liter den Magnetabscheider 100 hinweg auf die Siebrinne 92 und fällt durch die Lochung der Siebrinne in den Auslaufraum 140.
Die Führungsplatte 102 ist um ihre Anlenkstelle 142 schwenkbar und in ihrer Höhenläge durch nicht dargestellte Anschläge einstellbar. Sie verhindert - wie schon erläutert das Springen von Leicht-Fremdteilchen auf der Siebrinne 92 und leitet sie über die Siebrinne 92 zum Auffangbehälter 106.
Bei einem Sortenwechsel bewirkt eine nicht näher erläuterte Steuerungsvorrichtung folgenden Funktionsablauf: Durch Absenken des normalerweise oberen Endes der Luftfließbettrinne 12 mittels der Kolbenpresse 22; wandert bei gleichzeitigem Schließen der Klappe 66 und eingeschobener Schublade 84 das vor den Stufen 130 und 132 liegende Restgut zum Auslaufende 32. Zugleich hebt die Kolbenpresse 104 die Führungsplatte 102 an und der Magnetabscheider 100 wird abgestellt und gibt gegebenenfalls an ihm anhaftende Teile frei. Die Schublade 108 wird durch eine nicht dargestellte Kolbenpresse eingefahren. Dadurch können keine Fremdteile in den Auslaufraum 140 gelangen.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einem Schüttgut, insbesondere in Kaffee, Erdnüssen, Körnerfrüchten, Kunststoffteilchen
u. dgl. mittels einer schräg angeordneten Luftfließbettrinne in einem Gehäuse, die an sie in Schwingungen versetzende Glieder gekoppelt ist, in die das zu trennende Schüttgut eingebracht wird, über deren oberes Ende relativ schwere Teilchen abgeführt werden, von der relativ leichte Teilchen mittels eines durch das Gehäuse geführten Gasstroms fortgetragen werden und von deren unterem Ende relativ mittelschwere Teilchen abgeführt werden, gekennzeichnet durch eine Stützvorrichtung (20, 22), mittels der zur Befreiung der Luftfließbettrinne (12) von Schüttgut bei einem Schüttgutwechsel das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne (12) unter ihr normalerweise untereis Ende bei Aufrechterhaltung der Kopplung der sie in Schwingung versetzenden Glieder (24) an sie abzusenken ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfließbettrinne (12) von Parallellenkern (H, 16) abgestützt ist, wobei die das normalerweise untere Ende der Luftfließbettrinne (12) abstützenden Lenker (14) an vorrichtungsfesten Abstützpunkten und die das normalerweise obere Ende der Luftfließbettrinne (12) abstützenden Lenker (16) an einem absenkbaren bzw. anhebbaren Abstützpunkt angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der absenkbare bzw. anhebbare Abstiitzpunkt mittels eines vertikale Arbeitsbewegungen ausführenden Druckzylinders (22) absenkbar bzw. anhebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom (60) von einem mittels einer Klappe (66) einstellbaren Gebläse (62) in das Gehäuse (10) einleitbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Absenkung des normalerweise oberen Endes der Luftfließbettrinne (12) von diesem oberen Ende abrutschende Schüttgut von einem Behälter (84) auffangbar ist, der während des Absenkens der Luftfließbettrinne (12) von einer Transporteinrichtung (86) unter das Ende der Luftfließbettrinne (12) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Luftfließbettrinne (12) eine schwingfähig abgestützte Siebrinne (92) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut in Laufrichtung von einer unterseitig in Richtung auf die Siebrinne (92) konvex gewölbten, mit ihrem oberen Ende an der Siebrinne (92) angelenkten Führungsplatte (102) zur Verhinderung des Springens einzelner Schüttgutteilchen an die Siebrinne
(92) zu drücken ist und daß das untere Ende dieser Führungsplatte mittels einer Hubeinrichtung (104) anhebbar ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von durch die Siebrinne (92) fallenden Anteilen des Sphüttguts ein Behälter (108) unter die Siebrinne (92) bewegbar ist.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen an der Siebrinne (92) angeordneten Magnetabscheider (100).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Siebrinne (92) eine Lochung vorgesehen ist, die - in Schüttelrichtung des Schüttgutes gesehen - zunächst feine Löcher für kleine Teilchen und zuletzt grobe Löcher für grobe Teilchen aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (102) aus elektrostatisch aufladbarem Material besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ■J gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (102) aus durchsichtigem Material besteht.
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