DE19515349C2 - Vorrichtung zur Trennung eines aus dickeren und dünneren Feststoffpartikeln unterschiedlicher Gestalt und/oder Dichte bestehenden Aufgabegutes in mindestens zwei Komponenten - Google Patents
Vorrichtung zur Trennung eines aus dickeren und dünneren Feststoffpartikeln unterschiedlicher Gestalt und/oder Dichte bestehenden Aufgabegutes in mindestens zwei KomponentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung eines aus
dickeren und dünneren Feststoffpartikeln unterschiedlicher Ge
stalt und/oder Dichte bestehenden Aufgabegutes in mindestens
zwei Komponenten, von denen die eine als Hauptkomponente in
einer größeren Menge als die eine oder mehreren anderen Kompo
nenten vorliegt. Diese Vorrichtung umfaßt mindestens ein
Schwingsieb mit in Transportrichtung ansteigendem, Sieböffnun
gen aufweisendem Siebboden, einer am unteren Ende des Siebbo
dens angeordneten Aufgabe zur Aufnahme des Aufgabegutes, einem
Schwingungserreger zum Vorwärtsbewegen des Aufgabegutes auf
dem Siebboden in Richtung eines am oberen Ende des Siebbodens
angeordneten Austrags und Auffangeinrichtungen zur getrennten
Aufnahme von Siebdurchgang und Siebrückstand als Austragsgut.
Es ist bekannt, Produkte, die aus Feststoffteilchen unter
schiedlicher Größe, Gestalt und/oder Dichte bestehen, durch
mechanische Trennverfahren, insbesondere durch Siebung oder
Windsichtung, aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften
möglichst vollständig in die einzelnen Komponenten zu trennen.
Dabei hat sich gezeigt, daß mit diesen bekannten Trennver
fahren und den zu ihrer Durchführung eingesetzten Trennvor
richtungen keine zufriedenstellenden Trennungen erzielt wer
den können, wenn die verschiedenartigen Gemengebestandteile
eines Aufgabegutes sehr unregelmäßige Gestalt und/oder Größe
und/oder geringfügige Dichteunterschiede und/oder ungünstige
Mengenverhältnisse der Bestandteile aufweisen. Wenn überhaupt,
lassen sich solche Gemengebestandteile nur sehr schwierig und
mit einem großen Zeit- und Arbeitsaufwand voneinander trennen.
Dies trifft insbesondere für ein Aufgabegut zu, bei dem neben
großen Mengen einer Komponente, die in der Regel als Reingut
abgetrennt werden soll und die aus gröberen Teilchen unregel
mäßiger, z. B. blatt- oder stengelförmiger Gestalt, besteht,
geringere Mengen von Fremdstoffteilchen, z. B. Sand, kleine
Steine, Bambusbruchstücke, Holzstückchen und -splitter, Glas
bruch u. dgl., als Gemengebestandteile vorliegen. Da solche
Gemengebestandteile sich mit herkömmlichen mechanischen Trenn
verfahren häufig nicht in zufriedenstellender Qualität trennen
lassen, werden die unerwünschten Fremdstoffteilchen immer noch
in großem Maße in zeit- und arbeitsaufwendiger Weise von Hand
ausgelesen.
Aus DE 35 05 502 A1 ist eine Tabak-Klassiervorrichtung zur
Trennung kleinerer von größeren Tabakblatteilen eines Siebgu
tes bekannt, welches aus Tabakblatteilen der unterschiedlich
sten Größe und Form besteht. Sie ist als Schwingförderer, der
von seinem Aufgabeende zum Abwurfende, d. h. in Transportrich
tung, ansteigt, mit Siebböden als Transportflächen ausgebil
det. Über den Anstiegswinkel des Schwingförderers und damit
der Siebböden werden keine zahlenmäßigen Angaben gemacht. Aus
der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht ist ein Anstiegs
winkel von etwa 10° zu entnehmen. Die Siebböden enthalten
Klassierlöcher, wobei der unmittelbar vor jedem Klassierloch
befindliche Siebbodenbereich, bezogen auf die Ebene des Sieb
bodens, nach oben gewölbt ist, während der Bereich unmittelbar
hinter dem Klassierloch nach unten gewölbt ist. In der in
Fig. 3 dargestellten Draufsicht eines solchen Siebbodens sind
die Klassierlöcher als frei liegende, ovale Sieböffnungen er
kennbar. Wegen der Schwingbewegungen der Siebböden gelangen
Tabakblatteile, die vor der nach oben gerichteten Wölbung lie
gen, in Transportrichtung über diese Wölbung hinweg und fallen
teilweise direkt in das Klassierloch oder in die nach unten
gerichtete Wölbung, von wo aus die kleinen Blatteile durch das
Klassierloch rutschen, während die Blatteile, die größer als
das Klassierloch sind, aus der nach unten gerichteten Wölbung
heraus in Transportrichtung weiterbefördert werden. Eine Tren
nung von Feststoffpartikeln auf Grund ihrer unterschiedlichen
Dicke ist mit solchen bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
Aus DE-OS 24 32 179 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur kontinuierlichen Absiebung von Mikrokörnungen bekannt, die
zum Klassieren eines Aufgabegutes mit einer Korngröße von we
niger als 60 µm einsetzbar sind. Der Siebboden ist schwach ge
neigt mit einem Neigungswinkel α von höchstens etwa 12°. Diese
bekannte Vorrichtung und das bekannte Verfahren sind spezi
fisch auf das Klassieren von Aufgabegut mit sehr geringen
Korngrößen abgestellt. Sie sind jedoch nicht geeignet zur
Trennung von Feststoffpartikeln auf Grund ihrer unterschiedli
chen Dicke.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Trennung eines aus Feststoffpartikeln unter
schiedlicher Gestalt, Dicke und/oder Dichte bestehenden Aufga
begutes in mindestens zwei Komponenten, von denen die eine als
Hauptkomponente in einer größeren Menge als die eine oder meh
reren anderen Komponenten vorliegt, mit Hilfe einer Schwing
siebvorrichtung bereitzustellen, mit der insbesondere ein Auf
gabegut der oben beschriebenen Art mit aufgrund der Beschaf
fenheit der Einzelkomponenten schwierig vollständig zu tren
nenden Gemengebestandteilen zuverlässig, schnell und optimal
in die gewünschten Komponenten auftrennbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 für die Vorrichtung charakteri
sierten Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen für die
Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 dargelegt.
Die Vorrichtung umfaßt mindestens ein Schwingsieb mit einem in
Transportrichtung ansteigenden Siebboden mit Sieböffnungen. Am
unteren Ende des Siebbodens ist eine Aufgabe für das Aufgabe
gut und am oberen Ende des Siebbodens ein Austrag für das Aus
tragsgut vorgesehen. Außerdem umfaßt die Vorrichtung einen
Schwingungserreger für das Schwingsieb, mit dem das Aufgabegut
auf dem Siebboden in Richtung auf den am oberen Ende des Sieb
bodens befindlichen Austrag vorwärts bewegbar ist, und Auf
fangeinrichtungen zur getrennten Aufnahme von Siebdurchgang
und Austragsgut. Die Vorrichtung ist dadurch charakterisiert,
daß der Siebboden mindestens eines Schwingsiebs unter einem
Neigungswinkel α von mindestens 20° und höchstens 50° zur
Horizontalen angeordnet ist. Außerdem ist der Siebboden
erfindungsgemäß so ausgebildet, daß er parallel zueinander angeord
nete, sich quer zum Siebboden über mindestens einen Teil der
Breite des Siebbodens erstreckende Winkel leisten aus zwei un
terschiedlich breiten Flanken aufweist, die jeweils unter ei
nem rechten oder spitzen Winkel β, der sich zum Siebboden hin
öffnet, unter Bildung eines Vorsprungs verbunden sind. Die
jeweils schmalere Flanke ist austragseitig angeordnet. Zwi
schen jeweils zwei benachbarten Winkelleisten befindet sich
eine mit einer vorgegebenen Spaltbreite versehene spaltförmige
Sieböffnung, die einerseits durch die Oberfläche der breite
ren, auftragseitigen Flanke und andererseits durch eine paral
lel zur Oberfläche der auftragseitigen Flanke in einem Abstand
davon angeordnete Stirnfläche der schmaleren, austragseitigen
Flanke begrenzt wird. Durch die aus den Winkelleisten gebilde
ten Vorsprünge ist das Abwärtsgleiten der aufwärts in Richtung
auf das obere Ende des Siebbodens bewegbaren Feststoffparti
keln des Aufgabegutes über den Siebboden nach jeder Siebbewe
gung beim Aufprallen auf den Siebboden im wesentlichen verhin
derbar, wobei die dünneren Feststoffpartikeln durch das Hinab
gleiten entlang der geneigten Oberfläche der jeweiligen auf
tragseitigen Flanke der Winkelleisten im wesentlichen von den
dickeren Feststoffpartikeln abtrennbar und direkt durch die
spaltförmigen Sieböffnungen nach unten entfernbar sind.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das
Aufgabegut, das aus Feststoffpartikeln verschiedener Komponen
ten mit unterschiedlicher Gestalt, Dicke und/oder Dichte be
steht, am unteren Ende des um mindestens 20° und höchstens 50°
zur Horizontalen geneigten Siebbodens mindestens eines
Schwingsiebs aufgegeben und durch geeignete Schwingbewegungen
des Siebbodens auf dem Schwingsieb aufwärts in Richtung auf
das obere Ende des Siebbodens bewegbar ist. Die Feststoffpar
tikeln werden durch die Siebbewegungen, die beispielsweise
durch ein Ein- oder zweimassen-Schwingsystem erzeugt werden,
in eine vorwärts gerichtete hüpfende Bewegung versetzt. Beim
Aufprallen auf das Schwingsieb werden die Feststoffpartikeln
durch die von den Winkelleisten gebildeten Vorsprünge am stär
keren Hinabgleiten auf dem Siebboden gehindert.
Eine im wesentlichen vollständige Trennung der dickeren Fest
stoffpartikeln unterschiedlicher Gestalt und/oder Dichte von
den dünneren Feststoffpartikeln unterschiedlicher Gestalt
und/oder Dichte eines Aufgabegutes in mindestens zwei Kompo
nenten erfolgt dadurch, daß die dünneren Feststoffpartikeln
auf dem Wege aufwärts über den Siebboden durch die Siebbewe
gungen zu den spaltförmigen Sieböffnungen gelangen und, da die
Spaltbreite der Sieböffnungen an die Beschaffenheit der je
weils zu entfernenden dünneren Feststoffteilchen angepaßt ist,
durch diese hindurch nach unten fallen, während die dickeren
Feststoffpartikeln, die in der Regel die Hauptkomponente stel
len, am oberen Ende des Siebbodens ausgetragen werden. Die
voneinander getrennten Komponenten werden schließlich in
zweckmäßigerweise bewegbaren Auffangbehältern gesammelt.
Eine Möglichkeit zur Verhinderung von Verstopfungen der Sieb
öffnungen besteht in der Anwendung von Über- oder Unterdruck
auf den Siebboden während des Siebvorganges. Gleichzeitig kön
nen dadurch staubförmige Bestandteile des Aufgabegutes abgezo
gen werden. So kann während der Trennbehandlung des Aufgabegu
tes vorteilhaft die Unterseite des Siebbodens mit einem Über
druck beaufschlagt werden. Dieser ist zweckmäßig so einstell
bar, daß die Sieböffnungen im wesentlichen von Verstopfungen
freigehalten und die abzutrennenden dünneren und schwereren
Feststoffpartikeln am Durchfallen durch die Sieböffnungen nach
unten nicht gehindert werden.
Es ist aber auch möglich, daß während der Trennbehandlung des
Aufgabegutes die Oberseite des Siebbodens vorteilhaft mit ei
nem Unterdruck beaufschlagt wird, der zweckmäßig so einstell
bar ist, daß die Sieböffnungen im wesentlichen von Verstopfun
gen freigehalten und die abzutrennenden dünneren und schwere
ren Feststoffpartikeln am Durchfallen durch die Sieböffnungen
nach unten nicht gehindert werden.
Schließlich ist in einer weiteren bevorzugten Abwandlung die
Oberseite des Siebbodens mit einem Unterdruck und gleichzeitig
die Unterseite des Siebbodens mit einem Überdruck beaufschlag
bar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Verarbeitung
von großen Mengen von Schüttgut mit schwierig von der Haupt
komponente abzutrennenden, meist in wesentlich geringeren Men
gen vorliegenden Fremdstoffkomponenten, wobei das Schüttgut
schnell, wirksam und praktisch vollständig in das gewünschte
Reingut und die zu verwerfenden Fremdstoffe getrennt wird.
Beispiele für solches Schüttgut, das mit der Vorrichtung gemäß
vorliegender Erfindung vorteilhaft sortiert werden kann, sind
Produkte aus getrockneten Frucht- oder Gemüsestücken, die von
Fremdstoffen, wie Holzsplittern, feinem Sand, kleinen Steinen,
Glasbruch, z. B. sehr dünnen Glasstücken aus Lampenglasbruch,
u. dgl., durchsetzt sind. Diese Fremdstoffe werden mit Hilfe
der vorliegenden Erfindung auf mechanischem Wege schnell und
möglichst vollständig entfernt, wobei die Trennung des Reingu
tes von den genannten Fremdstoffen bei entsprechender Dimen
sionierung der Siebvorrichtung praktisch vollständig in einem
Arbeitsgang zu erreichen ist. Auf diese Weise können z. B.
getrocknete Zwiebelflocken, getrocknete Knoblauchflocken, ge
trocknete Meerrettichflocken, getrocknete Pilze, insbesondere
getrocknete Champignonscheiben, u. dgl. schnell und wirksam
von den genannten Fremdstoffen befreit werden, was mit her
kömmlichen Trennverfahren, insbesondere Sieb- und Windsicht
verfahren, nicht oder nur sehr unzureichend möglich ist.
Für die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung werden daher
als Aufgabegut vorzugsweise getrocknete Früchte oder Gemüse in
Stückform oder andere im wesentlichen trockene oder getrockne
te Lebensmittel in stückiger oder körniger und/oder flacher
flockiger Form, die in geringeren Mengen feste dünnere Fremd
stoffpartikeln unterschiedlicher Gestalt und/oder Dichte ent
halten, eingesetzt.
Vorzugsweise ist der Siebboden unter einem Winkel α von 30°
bis 45° zur Horizontalen geneigt angeordnet. Die Trenngrenze
ist vor allem durch die Spaltbreite der Sieböffnungen und in
geringerem Maße auch durch die Neigung des Siebbodens vorgege
ben. Damit den Erfordernissen des sehr unterschiedlichen Auf
gabegutes in hohem Maße Rechnung getragen und eine möglichst
optimale Trennschärfe bzw. Trennqualität erreicht werden kann,
ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung der
Neigungswinkel α des Siebbodens verstellbar.
Ein wesentlicher Vorteil beim Einsatz von erfindungsgemäßen
Siebböden mit über mindestens einen Teil der Breite des Sieb
bodens sich erstreckenden Winkelleisten und zwischen jeweils
einander benachbarten Winkelleisten sich befindenden spaltför
migen Sieböffnungen besteht darin, daß die Spaltbreite dieser
Sieböffnungen variabel wählbar ist, so daß sie an die Beschaf
fenheit, insbesondere Gestalt und Dicke, der abzutrennenden
Feststoffpartikeln angepaßt werden kann. Vorzugsweise sind die
Spaltbreiten der spaltförmigen Sieböffnungen veränderbar ein
stellbar. Dadurch wird es möglich, zwei oder mehr Komponenten
eines Aufgabegutes, die sich durch unterschiedliche Dicke ih
rer Feststoffpartikeln unterscheiden, durch Sieben zu trennen,
beispielsweise zwei unterschiedlich dicke scheibenförmige Kom
ponenten, wie z. B. getrocknete Zwiebelflocken, die im allge
meinen dicker sind, von Glasbruch, der im allgemeinen dünner
ist.
Neben diesen bevorzugten Einsatzfällen läßt sich die erfin
dungsgemäße Vorrichtung auch ganz allgemein bei weniger pro
blematisch zu trennendem Aufgabegut einsetzen, beispielsweise
um unterschiedliche Komponenten eines Aufgabegutes durch Klas
sierung oder, wenn erforderlich, durch eine kombinierte Klas
sierung und Sortierung zu trennen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß die
spaltförmigen Sieböffnungen an die Beschaffenheit der zu tren
nenden Komponenten des Aufgabegutes anpaßbar sind, und zwar
daß sie sowohl hinsichtlich ihrer Abstände voneinander als
auch ihrer Öffnungsdurchmesser (= Spaltbreite) je nach den Er
fordernissen des Trennvorganges variabel wählbar sind. Ein
Aufgabegut, dessen auszusiebende Komponenten vorwiegend aus
flächigen, sehr dünnen Feststoffpartikeln, z. B. aus Glasbruch
oder Kunststoffbruchstückchen, bestehen, wogegen die auszutra
gende Komponente aus deutlich dickeren Partikeln, z. B. aus
kleinen getrockneten Gemüse- oder Früchtestückchen, besteht,
läßt sich besonders gut mittels dieser spaltförmigen Sieböff
nungen trennen, deren Spaltbreite so bemeßbar ist, daß die
Gemüse- oder Früchtestückchen nicht durch die Spaltöffnungen
hindurchpassen und also am oberen Ende des Siebbodens, ge
trennt von den ausgesiebten Glas- oder Kunststoffteilchen, als
Reingut ausgetragen werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Zeich
nungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Siebtrennvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Ausführungsform
eines Siebbodens mit Winkelleisten;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Siebbodenteil aus Fig. 2
mit einer möglichen Ausgestaltung der spaltförmigen
Sieböffnungen;
Die in Fig. 1 dargestellte Siebtrennvorrichtung 1 besteht im
wesentlichen aus einem Schwingsieb 2, das einen in Bewegungs
richtung eines zu sortierenden oder zu klassierenden Aufgabe
gutes schräg nach oben geneigten Siebboden 4 mit einer Viel
zahl von Sieböffnungen 6 aufweist, einem Aufgabetrichter 8 für
eine dosierte Zufuhr des Aufgabegutes auf das untere Ende 9
des Siebbodens 4, einem am oberen Ende des Siebbodens 4 ange
ordneten Austrag 10 für eine Komponente des Aufgabegutes, ei
nem unterhalb des Austrags 10 angeordneten Förderband 12 zum
Abfördern dieser Komponente, einem am unteren Ende des Siebbo
dens 4 angeordneten Austrag 14 für eine durch die Sieböffnun
gen 6 fallende abgesiebte Komponente des Aufgabegutes mit ei
nem darunter befindlichen Auffangbehälter 16, sowie einem mo
torisch angetriebenen Schwingungserreger 18.
In Fig. 1 ist die Siebtrennvorrichtung 1 als Zweimassen-
Schwingsystem dargestellt, sie kann aber auch in anderer Wei
se, z. B. als Einmassen-Schwingsystem, ausgebildet sein. Sie
umfaßt in der dargestellten Ausführungsform einen ortsfesten
starren Rahmen 20 mit drei Tragstützen 22, an deren freiem En
de jeweils eine Doppelschwinge 24 drehbar gelagert ist, deren
oberes Ende 26 gelenkig mit einer den Siebboden 4 tragenden
kastenförmigen Auffangwanne 28 für die abgesiebte Komponente
verbunden ist, welche zusammen die erste Masse bilden, während
ihr unteres Ende 30 ebenfalls gelenkig mit einem die zweite
Masse bildenden Gegengewicht 32 verbunden ist, dessen Schwin
gungsbewegung jeweils der Schwingungsbewegung der ersten Masse
entgegengesetzt ist. Der Schwingungserreger 18 des Schwing
siebs 2 umfaßt einen Elektromotor 36, dessen Abtriebswelle
über einen Riementrieb 38 mit einer drehbar gelagerten
Schwungscheibe 40 verbunden ist, über die ein Kurbelzapfen 42
exzentrisch übersteht, der gelenkig mit dem unteren Ende einer
Schubstange 44 verbunden ist, wobei deren oberes Ende über ein
Drehgelenk 46 mit der Auffangwanne 28 verbunden ist.
Besondere Ausführungsformen eines Siebbodens für die erfin
dungsgemäße Vorrichtung sind in den Fig. 2 und 3 darge
stellt. Die Vorsprünge 50 werden aus Winkelleisten gebildet,
die sich quer zur Längsrichtung des Siebbodens 4 über minde
stens einen Teil der Breite des Siebbodens 4 erstrecken. Die
Winkelleisten können aus einem geeigneten Metall, z. B. aus
Aluminium, oder aus einem festen, widerstandsfähigen Kunst
stoff bestehen. Sie sind parallel zueinander auf dem Siebboden
4 angeordnet und setzen sich aus zwei Flanken 51 und 53 zusam
men, die in der Regel unterschiedlich breit sind, wobei die
Flanken 51 und 53 unter einem rechten oder spitzen Winkel β,
der sich zum Siebboden 4 hin öffnet, verbunden sind. Die
schmalere Flanke 53 ist stets austragseitig angeordnet. Zwi
schen jeweils zwei benachbarten Winkelleisten befindet sich
eine spaltförmige Sieböffnung 6 mit einer vorgegebenen Spalt
breite, die sich nach der Beschaffenheit des Aufgabegutes und
insbesondere nach Gestalt, Dicke und/oder Dichte der zu tren
nenden Komponenten richtet. Vorzugsweise sind die Spaltbreiten
veränderbar einstellbar.
Die spaltförmige Sieböffnung 6 wird einerseits durch die Ober
fläche der Flanke 51 und andererseits durch eine parallel zur
Oberfläche der Flanke 51 in einem Abstand davon angeordnete
Stirnfläche der Flanke 53 begrenzt, wie dies in Fig. 3 ge
zeigt wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß flächiges
Material, das dünner als die Spaltbreite ist, entlang der ge
neigten Oberfläche der Flanke 51 direkt durch die Spaltöffnung
6 nach unten fallen kann, was insbesondere beim Entfernen von
sehr dünnen Glasbruchstücken vorteilhaft anwendbar ist.
Die Ausgestaltung des Siebbodens 4 mit spaltförmigen Sieböff
nungen 6 ist besonders vorteilhaft in Kombination mit einem
auf der Oberseite des Siebbodens 4 beaufschlagbaren Unterdruck
und/oder mit einem auf der Unterseite des Siebbodens 4 beauf
schlagbaren Überdruck anwendbar.
Die Amplitude und Frequenz der Schwingung der Auffangwanne 28
sind durch entsprechende Dimensionierung des Schwingungserre
gers 18, d. h. der Schwungscheibe 40 und des Kurbelzapfens 42
(siehe Fig. 1), sowie durch ein entsprechendes Übersetzungs
verhältnis der Motordrehzahl mit Hilfe des Riementriebs so ge
wählt, daß die Wurfweite der Partikeln beider Komponenten des
Aufgabegutes größer als der Abstand benachbarter Vorsprünge 50
in Längsrichtung des Siebbodens 4 ist, so daß die Partikeln
vom unteren Ende des Siebbodens 4 jeweils über die Vorsprünge
50 in Richtung des oberen Endes des Siebbodens 4 aufwärts und
vorwärts bewegt werden. Es können Schwingsysteme sowohl mit
geradliniger als auch mit kreisförmiger Schwingung eingesetzt
werden, wobei sich im ersten Fall die Wurfweite auch durch den
Winkel zwischen dem Siebboden 4 und der Schwingungsbewegung
beeinflussen läßt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Trennung eines aus dickeren Feststoffparti
keln unterschiedlicher Gestalt und/oder Dichte und dünneren
Feststoffpartikeln unterschiedlicher Gestalt und/oder Dich
te bestehenden Aufgabegutes in mindestens zwei Komponenten,
von denen die eine Komponente in einer größeren Menge als
die eine oder mehreren anderen Komponenten vorliegt, umfas
send mindestens ein Schwingsieb mit einem in Transportrich
tung ansteigenden, Sieböffnungen aufweisenden Siebboden,
einer an einem unteren Ende des Siebbodens angeordneten
Aufgabe, einem Schwingungserreger zum Vorwärtsbewegen des
Aufgabegutes auf dem Siebboden in Richtung eines am oberen
Ende des Siebbodens angeordneten Austrags und Auffangein
richtungen zur getrennten Aufnahme von Siebdurchgang und
Austragsgut, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (4)
mindestens eines Schwingsiebs (2) unter einem Neigungswin
kel α von mindestens 20° und höchstens 50° zur Horizontalen
angeordnet und so ausgebildet ist, daß er parallel zueinan
der angeordnete, sich quer zum Siebboden (4) über minde
stens einen Teil der Breite des Siebbodens (4) erstreckende
Winkelleisten aus zwei unterschiedlich breiten Flanken (51)
und (53) aufweist, die jeweils unter einem rechten oder
spitzen Winkel β, der sich zum Siebboden (4) hin öffnet,
unter Bildung eines Vorsprungs (50) verbunden sind, wobei
die jeweils schmalere Flanke (53) austragseitig angeordnet
ist und zwischen jeweils zwei benachbarten winkelleisten
sich eine mit einer vorgegebenen Spaltbreite versehene
spaltförmige Sieböffnung (6) befindet, die einerseits durch
die Oberfläche der Flanke (51) und andererseits durch eine
parallel zur Oberfläche der Flanke (51) in einem Abstand
davon angeordnete Stirnfläche der Flanke (53) begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Siebboden (4) unter einem Winkel α von 30° bis 45° zur
Horizontalen geneigt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Neigungswinkel α des Siebbodens (4) verstell
bar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spaltbreiten der spaltförmigen Sieb
öffnungen (6) veränderbar einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberseite des Siebbodens (4) mit ei
nem Unterdruck und/oder die Unterseite des Siebbodens (4)
mit einem Überdruck beaufschlagbar ist.
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