DE3148666A1 - "schwingrinne mit fluidisiereinrichtung zur trennungeines schuettgutgemisches unterschiedlicher dichte in fraktionen mit im wesentlichen gleicher dichte" - Google Patents

"schwingrinne mit fluidisiereinrichtung zur trennungeines schuettgutgemisches unterschiedlicher dichte in fraktionen mit im wesentlichen gleicher dichte"

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DE3148666A1 DE19813148666 DE3148666A DE3148666A1 DE 3148666 A1 DE3148666 A1 DE 3148666A1 DE 19813148666 DE19813148666 DE 19813148666 DE 3148666 A DE3148666 A DE 3148666A DE 3148666 A1 DE3148666 A1 DE 3148666A1
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Heinz Dipl.Ing. 6711 Gerolsheim Sättler
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    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
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Description

Schwingrinne mit Fluidisiereinrichtung zur Trennung eines Schüttgutgemisches unterschiedlicher Dihte in Fraktionen mit im wesentlichen gleicher Dichte
Die Erfindung betrifft eine Schwingrinne mit Fluidisiereinrichtung zur Trennung eines Schüttgutgemisches unterschiedlicher Dichte in Fraktionen mit im wesentlichen gleicher Dich-te, insbesondere zur Abscheidung eines brennbaren Gemisches aus Kohle, Pyrit und Bergen, wobei die Schwingrinne eine gasdurchlässige Gutauflage [Anströmboden) sowie eine Gutzuführung und an den beiden Enden Gutabführungen aufweist und wobei die schwere Fraktion des Schüttgutes auf der Schwingrinne in einer Richtung gefördert wird und die leichte Fraktion fluidisiert wird und über der schweren Fraktion in der anderen Richtung abfließt.
Bei einem Verfahren und einer Anlage zur Trockenabscheidung von Pyrit aus Steinkohle bzw. zur Aufbereitung von mit Pyrit bebsteter Steinkohle (DE-OS 29 43 555 und DE-OS 29 43 556) ist es bekannt, eine Schrägschwingrinne zu verwenden, die das dichtere Gut (d.h. die Mischung aus hauptsächlich schwerem Pyrit und anwesenden zerkleinerten Bergen) aufwärts ■fördert, wobei die Schwingrinne als Fluidisiereinrichtung ausgebildet ist, die das weniger dichte Gut (d.h. die noch mitgeführte zerkleinerte Kohle) abwärts fließen läßt. Die Schwing rinne dient hierbei zur Abscheidung eines brennbaren Gemisches aus einem Gemisch von Kohle, Pyrit und Bergen.
2.5 Es sind weiterhin Vorrichtungen zur Trennung spezifisch unterschiedlich schwerer Teilchen in einßm Schüttgutgemisch und zum Auslesen von schweren Beimischungen aus körnigem Schüttgut mit luftdurchströmten Schwingrinnen bekannt (DE-OS 24 623 und DE-OS 24 o4 756).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Trenneffekt einer Schwingrinne mit Fluidisiereinrichtung weiter zu ver-
31486fc>b
bessern. Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Die Ansprüche ent-IiuLIum auch Ausgeh LiI bungün clur Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gutauflage am Austragsende für die schwere Fraktion und die Anordnung von mindestens einer Querwand in und/oder vor diesem Bereich wird weitgehend verhindert, daß noch leichtes fluidisiertes Material in den Austragsbereich für die schwere Fraktion gelangt und von dieser mitgenommen werden kann. Es wird daher eine gegenüber dem bekannten Stand der Technik verbesserte Trennwirkung erzielt. Zweckmäßigerweise werden hierbei mehrere Querwände vorgesehen, die unterschiedlich hoch ausgebildet und/oder unterschiedlich hoch über der Gitauflage angeordnet sein können. Die Querwände können auch unterschiedliche Querschnittsform aufweisen und z.B. winkelförmig ausgebildet sein, wobei die Winkelöffnung in Fließrichtung der leichten Fraktion zeigt. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, "wenn sich der Spalt bzw. Abstand zwischen den Querwänden und der Gutauflage zum Austragsende für die schwere Fraktion verringert. Die erfindungsgemäße Schwingrinne kann sowohl horizontal angeordnet als auch als Schrägschwingrinne ausgebildet sein, wobei in beiden Fällen auch mehrere Rinnen hintereinander vorgesehen werden können.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt stark vereinfacht eine Schrägschwingrinne mit Fluidisiereinrichtung und den er-" findungsgemäßen Merkmalen.
Die Schrägschwingrinne 1 weist eine Gutzuführung 2, einen Luftzuführungskasten 3 mit Luftanschlüssen 3a für die Zuführung der Fluidisierungsluft sowie eine Antriebseinrichtung 4 auf. Anstelle der Schrägschwingrinne kann auch eine
horizontal angeordnete Schwingrinne vorgesehen werden. Die elastische Abstützung der Rinne, Einzelheiten der Luftzuführung, der Gutabführung sowie andere bekannte Einzelheiten sind nicht dargestellt.
5
Die Schwingrinne 1 hat eine gasdurchlässige Gutauflage (Anströmboden) 5, die sich über dem Luftzuführungskasten 3 befindet. Der Luftzuführungskasten 3 und die gasdurchlässige Gutauflage 5 erstrecken sich nur über einen Teil der Rinne. Am Austragsende 6 für die schwere Fraktion wird die Rinne nicht von Fluidisierungsluft durchströmt.
In und vor dem nicht fluidisierten Bereich 6 der Rinne sind über der Gutauflage 5 Querwände 7, 7' und 7'' angeordnet.
Die Querwände sind so angebracht, daß die schweren Gutteile zwischen den Querwänden und der Gutauflage 5, d.h. unterhalb der Querwände, hindurchtreten können. Die Querwände können hierbei unterschiedlich hoch ausgebildet und/oder unterschiedlich hoch über der Gutauflage angeordnet sein, sowie gleiche oder unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen. Sie können jedoch auch gleich ausgebildet und angeordnet sein. Es hat sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen, bei der Trennung eines Gemisches aus Kohle, Pyrit und Bergen, den Spalt zwischen der Querwand 7'' und der Gutauflage 5 größer zu machen als den Spalt an der Querwand 7' und diesen wiederum größer als den Spalt an der Querwand 7.
Die Querwand 7 ist winkelförmig ausgebildet, wobei die Winkelöffnung in Fließrichtung der leichten Teile zeigt. Die Querwände 7' und 1'' sind als unterschiedlich hohe ebene Staubleche ausgebildet, die senkrecht zur Gutauflage 5 bzw. zur Förderrichtung angebracht sind. Die Staubleche können auch schräg zur Gutauflage angeordnet sein. 35
Anstelle von drei Querwänden, wie in der Figur dargestellt,
3U8666
-B-
kann auch eine andere Anzahl von Querwänden vorgesehen werden. Es ist auch möglich, lediglich eine einzelne Querwand in oder vor dem gasundurchlässigen Endbereich B der Schwingrinne 1 anzuordnen.
5
An den Enden der Schwingrinne sind Staubleche 8 und 9 vorgesehen, die die schwere Fraktion Cam Staublech 8) bzw. die fluidisierten leichten Gutteile Cam Staublech 9) vor dem Austrag aus der Rinne anstauen, so daß hier Stauzonen entstehen. Die Staubleche können unterschiedlich hoch und fest oder in ihrer Höhe einstellbar angeordnet sein. Damit ist eine Anpassung der Schwingrinne an unteKchiedliche Materialien möglich. Es ist auch möglich, die Staubleche 8, 9 jeweils in Förderrichtung geneigt anzuordnen, so daß das zu fördernde Material auf die Staubleche aufgleiten kann.
Das Endteil der gasundurchlässigen Gutauflage am Austragsende 6 für die schwere Fraktion kann, wie bei 1o strichpunktiert angedeutet, nach oben abgewinkelt werden. Durch
2.0 die Abwinkelung 1o entstehen ähnliche Verhältnisse wie bei der Anordnung von geneigten Staublechen. Anstelle des Endteils, der Gutauflage kann auch der gesamte gasundurchlässige Teil der Gutauflage gegenüber dem gasdurchlässigen Teil leicht nach oben abgewinkelt werden.
Das durch die Gutzuführung 2 auf die Gufcauflage 5 der Schwingrinne 1 gelangende Material wird durch die schwingenden Bewegungen der Rinne und die gleichzeitige Zuführung von Fluidisierungsluft in eine schwere und eine leichte Fraktion getrennt. Die schweren Gutanteile sinken durch das Zusammenwirken von Schwing- bzw. Förderbewegung und Fluidisierung auf die Gutauflage 5 ab. Die leichten Gutanteile werden fluidisiert und bilden oberhalb der schweren Fraktion eine Schicht, die sich etwa wie eine Flüssigkeit verhält und auf den schweren Gutänteilen abwärts zum Austragsende am Staublech 9 gleitet.
Die Querwände 7, 7' und 7'' bewirken, daß die fluidisierte Gutschicht sich nicht in Richtung auf das Austragsende für die schwere Fraktion ausbreiten kann. Von den schweren Gutteilen werden zunächst von der Gutzuführung her noch leichte Teile mitgenommen. Diese werden jedoch im Verlauf der Förderbewegung der schweren Teile fluidisiert und durch die Querwände 7, 7', 7'' gehindert, sich in Richtung auf das Austragsende 6 für die schwere Fraktion auszubreiten. Zwischen den Querwänden können sich hierbei Verdichtungszonen bilden. Die fluidisierten leichten Materialanteile können über die Querwände hinweg zum Austragsende für die leichte Fraktion abfließen.
Bei der Trennung eines gemahlenen Gemisches aus Kohle, Pyrit und Bergen wird der leichtere Kohleanteil fluidisiert und an einem Ende (bei Staublech 9) der Schwingrinne abgenommen während die aus Pyrit und Bergen bestehende schwere Fraktion durch die Schwingrinne aufwärts gefördert und am anderen Ende (bei Staublech B) ausgetragen wird. 2o
Leerseite

Claims (9)

- 1 - 7.127 D Schwingrinne mit Fluidisiereinrichtung zur Trennung eines Schüttgutgemisches unterschiedlicher Dichte in Fraktionen mit im wesentlichen gleicher Dichte Patentansprüche:
1. Schwingrinne mit Fluidisiereinrichtung zur Trennung eines Schüttguigpmisches unterschiedlicher Dichte in Fraktionen mit im wesentlichen gleicher Dichte, insbesondere zur Abscheidung eines brennbaren Gemisches aus Kohle, Pyrit und Bergen, wobei die Schwingrinne eine gasdurchlässige Gutauflage (Anströmboden] sowie eine Gutzuführung und an den beiden Enden Gutabführungen aufweist und wobei die schwere Fraktion des Schütigutes auf der Schwingrinne in einer Richtung gefördert wird und die leichte Fraktion ο fluidisiert wird und über der schweren Fraktion in der anderen Richtung abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutauflage (5) am Austragsende (B) für die schwere Fraktion gasundurchlässig ist und daß in und/oder vor diesem Bereich mindestens eine Querwand (7, 7', 71') zum Rückstau von über der schweren Gutschicht befindlichen Schüttgutteilen vorgesehen ist.
2. Schwingrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querwände (7, 7', 7'') vorgesehen sind, die unterschiedlich hoch ausgebildet und/oder unterschiedlich hoch über der Gutauflage (5) angeordnet sind.
3. Schwingrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querwände (7, 7', 7'') vorgesehen sind, die eine unterschiedliche Querschnittsform aufweisen.
4. Schwingrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß miriduü l;uns uini! IJuurwcjruJ (/) winkuLfür mig ausgebildet ist, wobei die Winkelöffnung in Fließrichtung der leichten Fraktion zeigt.
— 9 -
5. Schwingrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt zwischen den einzelnen Querwänden (7 - 711) und dnr Gutaufla^e C5) zum Austtr^sundij (B] für diu schwere Fraktion verringerl.
6. Schwingrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Austragsenden Staubleche (8, 9] vorgesehen sind, die fest oder in der Höhe einstellbar angeordnet sind.
7. Schwingrinne nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutauflage am Austragsende CB) für die schwere Fraktion oder das Endteil dieser Gutauflage nach oben abgewinkelt ist.
8. Schwingrinne nach einem der Ansprüche T bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingrinne als Schrägschwingrinne C1) ausgebildet ist-
9. Schwingrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwingrinnen hintereinander angeordnet sind.
DE19813148666 1981-12-09 1981-12-09 "schwingrinne mit fluidisiereinrichtung zur trennungeines schuettgutgemisches unterschiedlicher dichte in fraktionen mit im wesentlichen gleicher dichte" Withdrawn DE3148666A1 (de)

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