DE3301978A1 - Verfahren zur trennung eines schuettgutgemisches und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur trennung eines schuettgutgemisches und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
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- V-erfahren zur Trennung eines Schüttgutgemisches und Vor-
- richtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung eines Schüttgutgemisch-es, das Materialbestandteile mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht aufweist, in zwei Fraktionen, die im wesentlichen das spezifische Gewicht der Materialbestandteile des Schüttgutgemisches aufweisen, insbesondere zur Gewinnung von wiederverwertbaren Materialien aus Metall- und Kunststoffteile oder dergleichen enthaltendem Schrott, bei dem das Schüttgutgemisch zur Trennung der unterschiedlich schweren Materialbestandteile einer Schwingrinne mit Fluidisiereinrichtung zugeführt wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Verfahren und Vorrichtungen zur Trennung der leichteren und .schwereren Gutbestandteile eines Schüttgutgemisches mit Hilfe einer Schwingrinne oder Schwingförderrinne mit Anströmboden und einer mit der Schwingrinne zusammenwirkenden Fluidisiereinrichtung sind bekannt.
- Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schwingrinne mit hoher Schwingfrequenz und kleiner Schwingamplitude zu betreiben. Bei Versuchen hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, d-aß dadurch die Trennung von unterschiedlich schweren Gutteilchen bzw, von Gutteilchen mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht erheblich verbessert werden kann. Vorteilhafterweise wird hierbei die Schwingfrequenz zwischen etwa 50 und 60 Hz Cz.B. bei 60 Hz-Netzen) und die Schwingamplitude mit weniger als 2mm, z.B. mit 1mm, gewählt. Das Schüttgutgemisch sollte eine kleine Teilchengröße, vorzugsweise eine solche von weniger als 5mm aufweisen.
- Für eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Verwendung einer Magnetschwingrinne oder einer mit ähnlichen Schwingdaten arbeitenden Schwingrinne vorgeschlagen. Die Schwingrinne kann zweckmäßigerweise als Schrägschwingrinne ausgebildet sein. Sie kann an den Austragsenden für die einzelnen Materialbestandteile jeweils ein Staub leck oder Wehr aufweisen. Weiterhin wird es als zweckmäßig angesehen, getrennte Luftzuführungen bzw. Luftkästen für einzelne Abschnitte des Anströmbodens der Schwingrinne vorzusehen. Darüberhinaus können am Austragsende für die schwere Gutfraktion oberhalb des Anströmbodens Luftdüsen angeordnet werden, die einen Luftstrom in Fließrichtung der leichten Gutbestandteile erzeugen.
- Die Erfindung wird an einem Autsführungsbeispiel in einer schematischen Zeichnung dargestellt und iN der folgenden Beschreibung näher erläutert.
- Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Schrägschwingrinne 1, deren elastische Abstützung und deren Antrieb im einzelnen nicht dargestellt ist. Die Schwingrinne ist als Magnetschwingrinne, die mit Netzfrequenz, d.h. mit einer Schwingfrequenz von 50 oder 60 Hz (je nach Netzfrequenzj arbeitet, ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rinne mit einer geringen Neigung zur Horizontalen angeordnet (Neigungswinkel ca. 5°). Die Rinne kann jedoch auch horizontal aufgestellt werden.
- Anstelle einer Magnetschwingrinne kann auch eine beliebige andere Schwingförderrinne verwendet werden, z.B. eine Rinne mit Unwuchtantrieb, wenn diese mit einer Schwingfrequenz in der Größenordnung von etwa 50 Hz und mit einer kleinen Schwingamplitude von weniger als etwa 2mm betrieben wird.
- Hierbei kann die Schwingfrequenz und die Schwingamplitude jeweils aufeinander abgestimmt werden.
- Die Schwingrinne weist einen Anströmboden 2 auf, der z.B.
- aus einem gelochten Belag bestehen kann. Am Austragsende 3 für die leichten Gutteilchen ist ein Staublech 4 und am Austragsende 5 für die schweren Materialbestandteile ein Staublech 6 angeordnet. Die Staubleche können eine unterschiedliche Höhe aufweisen bzw. an die Höhe des Gutstromes angepaßt oder anpaßbar sein. Sie können auch schräg aus gebildet sein, wie bei Staub leck 6 angedeutet. Weiterhin weist die Schwingrinne 1 eine Abdeckung 7 auf. Das zu beh-andelnde bzw. zu trennende Material wird durch eine geeignet ausgebildete Zuführvorrichtung 8, wie durch Pfeil angedeutet, durch die Abdeckung 7 auf die Schwingrinne 1 aufgegeben.
- Unterhalb des Anströmbodens 2 sind getrennte Luftkästen 9, 9a vorgesehen, über die die Fluidisierungsluft für die Einrichtung zugeführt wird. Es kann auch eine größere Anzahl von getrennten Luftkästen vorgesehen werden, die jeweils einzelne Rinnenabschnitte bzw. Abschnitte des Anströmbodens 2 mit Fluidisierungsluft versorgen. Dadurch können z.B. unterschiedliche Luftdrücke bzw. Luftgeschwindigkeiten unter der Aufgabestelle für das Schüttgutgemisch oder an den Austragsen-den der Schwingförderrinne eingestellt werden. Die Fluidisierungseinrichtung weist ein Zuluftgebläse 10 sowie Luftzufühnungsleitungen 11, 11a mit Steuerklappen 12, 12a auf. Mit Hilfe der Steuerklappen kann die zugeführte Luftmenge eingestellt werden.
- Oberhalb des Anströmbodens 2 sind am Austragsende 5 der Schwingrinne zusätzliche Luftdüsen 13 vorgesehen. Diese Luftdüsen sind so angeordnet, daß sie einen Luftstrom in Fließrichtung des leichten Gutes bzw. entgegen der Fließ- oder Förderrichtung des schweren Gutes erzeugen. Dadurch wird verhindert, daß leichte Gutteilchen zusammen mit den schweren Gutteilchen bei 5 ausgetragen werden.
- An der Abdeckung 7 ist eine Öffnung 19 vorgesehen, durch die die Abluft aus der Schwingrinne, wie durch Pfeil angedeutet, abgeführt und z.B. einer Reinigungsvorrichtung zugeführt werden kann.
- Bei Betrieb der Vorrichtung wird das zu trennende Material, das eine möglichst kleine Teilchen- bzw. Korngröße aufweisen soll, vorzugsweise eine solche von weniger als 5mm,über die Zuführvorrichtung 8 auf die Schwingrinne 1 aufgegeben. Das Schüttgut wird hierbei kontinuierlich und dosiert zugeführt.
- Durch die Schwingbewegung der Rinne, die durch Doppelpfeile 14 angedeutet ist, und durch die zugeführte Fluidisierungsluft erfolgt auf der Rinne in bekannter Weise eine Trennung der leichten und schweren Gutbestandteile. Die leichten Gutbestandteile werden fluidisiert und bilden eine Wirbelschicht 15. Dabei fließen sie infolge der Schwerkraft in Richtung des Pfeiles 16 zum Austragsende 3 für die leichte Gutfraktion und werden hier aus der Schwingrinne ausgetragen.
- Oie schweren Gutbestandteile sinken auf den Anströmboden 2 ab und bilden hier eine Gutschicht 17. Diese Gutschicht wird durch die Förderbewegung der Schwingrinne 1 zum Austragsende 5 für die schwere Gutfraktion gefördert, wir durch Pfeil 18 angedeutet. Die Gutschicht kann sich hierbei am Staub leck 6 leicht anstauen und wird ober das Staub leck aus der -Schwingrinne 1 ausgetragen.
- Bei der Trennung von Metall- und Kunststoffteile enthaltendem Schrott, z.B. von Kabelschrott oder Leiterplattenschrott, wird mit der vorgeschlagenen Anordnung eine hohe Trenngüte von leichten und schweren Materialbestandteil en erreicht.
- Insbesondere die schweren Materialbestandteile, z.B. Metallteile, wie Kupfer, Messing oder Zinn, stellen vielfach ein wertvolles Rohmaterial dar, das nach Aufarbeitung wiederverwendet werden kann. In ähnlicher Weise kann die Anordnung auch für andere Schüttgutgemische verwendet werden, bei denen leichtere und schwerere Gutbestandteile von einander getrennt werden sollen.
Claims (9)
- Verfahren zur Trennung eines Schüttgutgemisches und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche: 1. Verfahren zur Trennung eines Schüttgutgemlsches, das 9 Materialbestandteile mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht aufweist, in zwei Fraktionen, die im wesentlichen das spezifische Gewicht der Materialbestandteile des Schüttgutgemisches aufweisen, insbesondere zur Gewinnung von wiederverwertbaren Materialien aus Metall- und Kunststoffteile oder dergleichen enthaltendem Schrott, bei dem das Schüttgutgemisch zur Trennung der unterschiedlich schweren Materialbestandteile einer Schwingrinne mit Fluidisiereinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingrinne (1) mit hoher Schwingfrequenz und kleiner Schwingamplitude betrieben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingrinne (1) mit einer Schwingfrequenz von etwa 50 bis 60 Hz und mit einer Schwingamplitude von weniger als etwa 2mm betrieben wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrinne (1) das Schüttgutgemisch dosiert zugeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgutgemisch vor der Zuführung zur Schwingrinne (1) auf eine kleine Teilchengröße (Korngröße), vorzugsweise auf eine solche von weniger als 5mm gebracht wird.
- 5. Vorrichtung zur Trennung eines Schüttgutgemisches, das Materialbestandteile mit unterschiedlichem spezifischen Gewicht aufweist, in zwei Fraktionen, die im wesentlichen das spezifische Gewicht der Einzelbestandteile des Schüttgutgemisches aufweisen, insbesondere zur Gewinnung von wiederverwertbaren Materialien aus Metall- und Kunststoff teile oder dergleichen enthaltendem Schrott, mit einer Schwingrinne mit Anströmboden und einer Fluidisoiereinrichtung zur Erzeugung eines Wirbelschichtfließbettes, zur'Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingrinne (1) eine Magnetschwingrinne oder eine mit ähnlichen Schwingdaten arbeitende Schwingrinne verwendet wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingrinne (1) als Schrägschwingrinne ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingrinne (1) an den Austragsenden (3, 5) jeweils ein Staublech (4, 6) oder Wehr aufweist und daß die Höhe jedes Staubleches (4, 6) an die Höhe des Gutstromes angepaßt oder anpaßbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingrinne (1) getrennte Luftzuführungen (11, 11a) bzw. Luftkästen (9, 9a) für einzelne Abschnitte des Anströmbodens (2) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Austragsende (5) für die schwerere Gutfraktion oberhalb des Anströmbodens (2) Luftdüsen (13) angeordnet sind, die einen Luftstrom in Fließrichtung der leichteren Gutbestandteile erzeugen.
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