DE19822993A1 - Anlage zur Aufbereitung einer Kleinteilfraktion - Google Patents

Anlage zur Aufbereitung einer Kleinteilfraktion

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Abstract

Um eine Kleinteilfraktion, die im wesentlichen aus Inertien, Drähten und kohlenstoffhaltigen Feststoffen besteht, in einem kontinuierlichen Prozeß zu trennen, ist bei der Anlage eine äußerst vorteilhafte Kombination einer Einrichtung zur Abscheidung von Draht und einem ihr nachgeordneten Schwerteilsichter (8) vorgesehen. Mit den vorzugsweise eingesetzten Komponenten ist eine sichere und kontinuierliche Abscheidung der kohlenstoffhaltigen Fraktion ermöglicht, die beispielsweise einer Brennkammer einer Pyrolyseanlage zur weiteren Verwertung zugeführt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufbereitung einer Kleinteilfraktion, die aus einer thermischen Abfallentsor­ gungsanlage abgegeben wird und Inertien, kohlenstoffhaltige Feststoffe und drahtartige Anteile D umfaßt.
Aus ökologischen sowie aus ökonomischen Gesichtspunkten wird bei thermischen Abfallentsorgungsanlagen, insbesondere bei Pyrolyseanlagen, der bei der thermischen Behandlung anfal­ lende Reststoff sortiert und nach Möglichkeit wiederverwen­ det.
Aus der EP-A-0 302 310 und aus der Firmenschrift "Die Schwel- Brenn-Anlage, eine Verfahrensbeschreibung", Herausgeber Sie­ mens AG, Berlin und München, 1996, ist als Pyrolyseanlage eine sogenannte Schwel-Brenn-Anlage bekannt, bei der im we­ sentlichen ein zweistufiges Verfahren durchgeführt wird. In der ersten Stufe wird der angelieferte Abfall in eine Schwel­ trommel (Pyrolysereaktor) eingebracht und verschwelt (pyrolisiert). Bei der Pyrolyse entstehen in der Schweltrom­ mel Schwelgas und Pyrolysereststoff. Das Schwelgas wird zu­ sammen mit brennbaren Teilen des Pyrolysereststoffs in einer Hochtemperatur-Brennkammer bei Temperaturen von ca. 1200°C verbrannt. Die dabei entstehenden Abgase werden anschließend gereinigt.
Der Pyrolysereststoff weist neben den brennbaren Teilen auch einen großen Anteil von nichtbrennbaren Teilen auf. Die nichtbrennbaren Anteile setzen sich im wesentlichen aus einer Inertienfraktion, die Glas, Steine und keramische Teile um­ faßt, sowie aus einer Metallfraktion zusammen. Letztere läßt sich in eine Nichteisen- und in eine Eisenfraktion aufteilen. Die nichtbrennbaren Anteile werden als Reststoffe aussortiert und einer Wiederverwertung zugeführt. Im Hinblick auf ökolo­ gische Gesichtspunkte, die sich auch in gesetzlichen Vorgaben widerspiegeln, sollte der Kohlenstoffanteil der nichtbrennba­ ren Anteile möglichst gering sein. Insbesondere die Klein­ teilfraktion der Inertienfraktion kann mit einem hohen Anteil an kohlenstoffhaltigen Partikeln versehen sein. Es empfiehlt sich daher, die Kleinteilfraktion abzutrennen, um den Kohlen­ stoffanteil im verbleibenden Rest der Inertienfraktion zu verringern, wie es in der zeitgleich mit dieser Anmeldung eingereichten Patentanmeldung der Siemens AG mit dem Titel "Anlage zur Reststoffbehandlung von inhomogenem Reststoff" vorgeschlagen wird.
Die Kleinteilfraktion weist neben Inertien und den kohlen­ stoffhaltigen Partikeln weitere Verunreinigungen, insbeson­ dere in Form von kleinen Drähten, Drahtgewöllen oder Drahtfa­ sern, auf. Diese können bei der Trennung der leichten, koh­ lenstoffhaltigen Fraktion von der schwereren Fraktion der Inertien einen äußerst störenden Einfluß nehmen und die kon­ tinuierliche und störungsfreie Aufbereitung der Klein­ teilfraktion behindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Aufbereitung einer Kleinteilfraktion anzugeben, bei der die kohlenstoffhaltigen Feststoffteile zuverlässig und in einem kontinuierlichen Betrieb abgeschieden werden.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Anlage zur Aufbereitung einer Kleinteilfraktion gelöst, die aus einer thermischen Abfallentsorgungsanlage abgegeben wird und Iner­ tien, kohlenstoffhaltige Feststoffe und drahtartige Anteile D umfaßt, wobei eine Einrichtung zur Abscheidung der drahtarti­ gen Anteile D und ein nachgeordneter Schwerteilsichter zur Abscheidung der kohlenstoffhaltigen Feststoffe vorgesehen ist.
Mit der Einrichtung zur Abscheidung der drahtartigen An­ teile D wird in einer vorteilhaften Weise sichergestellt, daß dem Schwerteilsichter keine drahtartigen Anteile D aufgegeben werden, die zu einer Störung des Betriebs des Schwerteilsich­ ters führen könnten.
Bevorzugt weist der Schwerteilsichter ein von Luft durch­ strömbares Gehäuse auf, in dem im wesentlichen quer zur Strö­ mungsrichtung ein Gitter angeordnet ist, an dessen gegenüber­ liegenden Enden ein erster Auslaß für eine abgeschiedene Leichtfraktion und ein zweiter Auslaß für eine abgeschiedene Schwerfraktion vorgesehen sind.
Bei dem Schwerteilsichter wird durch das Gitter von unten Luft durchgeblasen, so daß die aufgegebenen Feststoffe über dem Gitter schweben. Die Leichtfraktion schwebt dabei über der Schwerfraktion, ist also von ihr getrennt.
Eine alternative Methode zu der sogenannten trockenen Ab­ scheidung mit einer Luftströmung ist die Sink-Schwimm-Sich­ tung, bei der die Leichtfraktion in einem flüssigen Medium schwimmt, und bei der die Schwerfraktion absinkt. Nachteilig ist hierbei, daß ein Schlamm erhalten wird, der getrocknet werden muß, und daß die Flüssigkeit gereinigt werden muß. Bei dem dargestellten mit Luft durchströmten Schwerteilsichter, der auf einer trockenen Abscheidung beruht, entfällt in vor­ teilhafter Weise eine Nachbehandlung der abgeschiedenen Frak­ tionen.
Für die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Schwer­ teilsichters ist die vorhergehende Abscheidung der drahtarti­ gen Anteile D von entscheidender Bedeutung, da sich diese in dem Gitter verhaken können und somit die Gitteröffnungen ver­ stopfen würden.
Zur automatischen Trennung der Leichtfraktion von der Schwer­ fraktion ist das Gitter gegen die Horizontale geneigt, so daß die Leichtfraktion zu dem tiefer gelegenen Ende des Gitters gleitet, wohingegen die Schwerfraktion zu dem höher gelegenen Ende gelangt.
Die Einrichtung zur Abscheidung von Draht umfaßt in einer vorteilhaften Ausgestaltung einen Drahtabscheider, der eine um seine Längsachse drehbare Trommel umfaßt, an deren Innen­ wand Mitnehmer angeordnet sind, und in deren Innenraum eine Austragsvorrichtung vorgesehen ist, die sich in Richtung der Längsachse erstreckt.
Mit den Mitnehmern werden insbesondere Drahtgewölle in einer vorteilhaften Weise von den übrigen Feststoffteilen getrennt und emporgehoben. Am oberen Umkehrpunkt fallen die Drahtge­ wölle aufgrund ihres Eigengewichts von den Mitnehmern herun­ ter und gelangen auf die Austragsvorrichtung, mit der sie entfernt werden.
Bevorzugt weist die Austragsvorrichtung eine Schwingrinne auf, an die sich ein Sieb anschließt, so daß durch die Schwingbewegung der Schwingrinne am Drahtgewölle haftender feiner Feststoff vom Drahtgewölle zunächst gelöst und an­ schließend vom Sieb abgetrennt wird.
Das Sieb umfaßt dabei bevorzugt Lamellen, die sich in Förder­ richtung überlappen, wobei zwischen zwei sich überlappenden Lamellen ein vorzugsweise schräg verlaufender Spalt ausgebil­ det ist, durch den die abgetrennten kleinen Feststoffteile fallen können, wohingegen das Gewölle über die Lamellen hin­ weg gleitet.
In einer vorteilhaften Ausbildung weist die Einrichtung zur Abscheidung von Draht eine Siebvorrichtung für langgestreckte drahtartige Anteile D auf, die sich bevorzugt an den Drahtabscheider anschließt. Die Siebvorrichtung dient zur Ab­ trennung von im Feststoff noch enthaltenen langgestreckten kleinen Drahtstücken, wie z. B. kleine Litzendrähte oder Drahtfasern.
Die Siebvorrichtung weist in einer bevorzugten Ausgestaltung einen Schwingboden mit einer Anzahl sich in Förderrichtung erstreckender Längsrillen auf, an die sich Sieböffnungen zum Abscheiden der langgestreckten Feststoffteile anschließen, wobei die Rillentiefe der Längsrillen in Förderrichtung ab­ nimmt.
Ausführungsbeispiele sowie weitere Details und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung:
Fig. 1 ein Schaubild einer Anlage zur Aufbereitung einer Kleinteilfraktion,
Fig. 2 einen Drahtabscheider,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Drahtabscheider,
Fig. 4 eine Siebvorrichtung für langgestreckte Feststoff­ teile und
Fig. 5 einen Schwerteilsichter.
Gemäß Fig. 1 wird als Kleinteilfraktion ein Feststoff F zu­ nächst einer Einrichtung 2 zur Abscheidung von drahtartigen Anteilen D zugeführt. Die Einrichtung 2 umfaßt einen Drahtabscheider 4 und eine Siebvorrichtung 6 für langge­ streckte Drahtteile. An die Einrichtung 2 schließt sich ein Schwerteilsichter 8 an, der von Luft L durchströmt wird. Die aus dem Schwerteilsichter 8 abgeführte Luft L wird in einem Filter 10 gereinigt, bevor sie entweder dem Schwerteilsich­ ter 8 erneut zugeführt wird oder beispielsweise als Verbren­ nungsluft für eine nicht näher dargestellte Brennkammer einer Pyrolyseanlage verwendet wird.
Im Schwerteilsichter 8 wird der von den drahtartigen Antei­ len D befreite Feststoff F in eine Schwerteilfraktion I, die hauptsächlich Inertien aufweist, und in eine Leichtfrak­ tion C, die hauptsächlich kohlenstoffhaltige Anteile auf­ weist, getrennt. Die Leichtfraktion C wird zusammen mit einer aus dem Filter 10 als Filterstaub abgeschiedenen Leichtfrak­ tion C einem Vorratssilo 12 zugeführt und von dort zu einer Mühle 14 geleitet. Die in der Mühle 14 auf Korngrößen mit ei­ nem Durchmesser von vorzugsweise einigen Millimetern zerklei­ nerte Leichtfraktion C wird beispielsweise als Brennstoff ei­ ner nicht näher dargestellten Brennkammer zugeführt.
Der der Anlage aufgegebene Feststoff F umfaßt insbesondere Inertien, kohlenstoffhaltige Feststoffe und drahtartige An­ teile D und weist bevorzugt Partikelgrößen von einigen Zenti­ metern auf. Der Feststoff F stammt beispielsweise aus einer Inertienfraktion, die bei einem Pyrolyseprozeß aus dem dabei erhaltenen Pyrolysereststoff abgetrennt wurde.
Im Drahtabscheider 4 werden diejenigen drahthaltigen Anteile, die ein Gewölle G bilden, abgeschieden, und in der Siebvor­ richtung 6 werden anschließend langgestreckte Drahtteile, insbesondere Drahtlitzen, abgeschieden. Die Einrichtung 2 ge­ währleistet eine nahezu vollständige Abscheidung von jegli­ chen drahtartigen Anteilen D aus dem Feststoff F. Dies wird durch die vorteilhafte Kombination des Drahtabscheiders 4 mit der Siebvorrichtung 6 erreicht.
Der drahtfreie Feststoff F, der nunmehr nur noch als Schwer­ fraktion I die Inertien und als Leichtfraktion C die kohlen­ stoffhaltigen Anteile aufweist, wird dem Schwerteilsichter zugeführt. Im Schwerteilsichter 8 erfolgt die Abtrennung der kohlenstoffhaltigen Leichtfraktion C, so daß die inertienhal­ tige Schwerfraktion I nahezu kohlenstofffrei ist und bei­ spielsweise im Straßenbau eingesetzt werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist der Drahtabscheider 4 als eine um seine Längsachse 16 drehbare Trommel 18 ausgestaltet, an deren In­ nenwand beispielsweise hakenförmig ausgebildete Mitnehmer 20 angeordnet sind. An den Mitnehmern 20 verhaken sich nur Ge­ wölle G, die mit den Mitnehmern 20 mitgenommen und angehoben werden. Die restlichen Anteile des Feststoffs F fallen bei der Drehbewegung von den Mitnehmern 20 herunter. Am oberen Umkehrpunkt fällt das Gewölle G auf eine Austragsvorrich­ tung 22 herab. Die Austragsvorrichtung 22 ist im Innenraum 28 der Trommel 18 angeordnet und erstreckt sich in Richtung der Längsachse 16.
Die Austragsvorrichtung 22 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, bevorzugt schräg zur Längsachse 16 der Trommel 18 angeordnet, und insbesondere als Schwingrinne mit in Förderrichtung 26 angeschlossenem Sieb 27, das bevorzugt aus einzelnen Lamel­ len 28 gebildet ist. Durch die Schwingbewegung der Schwing­ rinne werden an dem Gewölle G haftende Feststoffteile F vom Gewölle getrennt und in Richtung auf das Sieb 26 weiter transportiert.
Die Lamellen 28 sind gebogen und insbesondere etwa als ein liegendes "L" ausgebildet. Sie überlappen sich gegenseitig, so daß zwischen den einzelnen Lamellen 28 jeweils ein Spalt 30 gebildet ist. Der von dem Gewölle G abgetrennte Feststoff F kann durch den Spalt 30 hindurch fallen, während das Gewölle G über das Sieb 27 hinweg gleitet. Der abgeschie­ dene Feststoff F fällt wieder in die Trommel 18 zurück.
In Fig. 4 ist eine als Fingersieb bezeichnete Siebvorrich­ tung 6 zum Abscheiden von länglichen Drahtstücken darge­ stellt. Gemäß Fig. 4 erstreckt sich ein Schwingboden 32 von einem Aufgabebereich 34 für den vom Gewölle befreiten Fest­ stoff F in Förderrichtung 36 bis zu einem Abscheidebe­ reich 38. Dieser weist eine Anzahl von in Förderrichtung 36 V-förmig verlaufenden Sieböffnungen 40 auf, von denen zwei dargestellt sind. In die Sieböffnungen 40 mündet jeweils eine Längsrille 42 des Schwingbodens 32. Die Sieböffnungen 40 schließen sich demnach in Förderrichtung 36 an die Längsril­ len 42 an und weiten sich von diesen ausgehend bis zu dem Ende 44 der Abscheidevorrichtung kontinuierlich auf. Die Ril­ lentiefe der Längsrillen 42 nimmt zu den Sieböffnungen 40 hin ab. Der Schwingboden 32 weist insbesondere ein sägezahnarti­ ges oder ein wellenförmiges Profil auf. Die Längsrillen 42 sind durch die Erhebungen und Senkungen des profilierten Schwingbodens 32 gebildet.
Die beiden seitlichen Ränder der jeweiligen Sieböffnungen 40 sind elastisch, insbesondere als elastische Lappen 46, ausge­ bildet. Die Lappen 46 sind in etwa dreieckförmig ausgebildet, so daß die V-förmige Aufweitung der Sieböffnungen 40 durch die beiden angebrachten Lappen 46 gebildet ist.
Der Feststoff F wird im Aufgabebereich 34 auf den Schwingbo­ den 32 aufgegeben. Aufgrund der Schwingungen des Schwingbo­ dens 32 wird der Feststoff F in Förderrichtung 36 transpor­ tiert. Die Schwingungen des Schwingbodens 32 führen zudem dazu, daß sich langgestreckte Feststoffteile 48, insbesondere Drahtfasern oder Litzendrähte, in den Längsrillen 42 in För­ derrichtung 36 ausrichten. Der Schwingboden 32 bewirkt daher eine Förderung der Feststoffe F und zugleich eine Ausrichtung von langgestreckten Feststoffteilen 48. Die Schwingungen wer­ den mit Hilfe eines Rüttelantriebs, beispielsweise ein Exzen­ terantrieb, erzeugt.
Es genügt, wenn die Längsrillen 42, bevor sie in die Sieböff­ nungen 40 übergehen, nur noch eine geringe Rillentiefe auf­ weisen, die ausreicht, die einmal ausgerichteten länglichen Feststoffteile 48 in Förderrichtung 36 ausgerichtet weiterzu­ führen. Der Schwingboden 32 kann daher im Bereich unmittelbar vor den Sieböffnungen 40 nahezu eben ausgeführt sein. Durch die abnehmende Rillentiefe werden flächige Feststoffteile 50 flach und im wesentlichen parallel zur Schwingbodenebene aus­ gerichtet. Das Flachlegen von flächigen Feststoffteilen 50 wird durch die Rüttel- oder Schwingbewegung des Schwingbo­ dens 32 unterstützt.
Die ausgerichteten länglichen Feststoffteile 48 fallen durch die Sieböffnung 40 hindurch und werden somit von dem übrigen Feststoff F abgeschieden. Demgegenüber werden flächige Fest­ stoffteile 50 zwar zunächst ebenfalls von den Längsrillen 42 ausgerichtet, dann jedoch aufgrund der abnehmenden Rillen­ tiefe flachgelegt, so daß sie über die Sieböffnungen 40 bis ans Ende 44 der Abscheidevorrichtung gleiten.
In der Fig. 4 sind ferner in den beiden Sieböffnungen 40 je­ weils ein Zinken 52 eines nicht näher dargestellten Reini­ gungsrechens gezeigt. Die Zinken 52 werden von unten im Be­ reich nahe der Längsrillen 42 in die Sieböffnungen 40 einge­ führt und in Förderrichtung 36 in diesen entlanggeführt. Da­ bei schieben sie ein unter Umständen verklemmtes Feststoff­ teil F in Förderrichtung 36 weiter, so daß dieses gelöst wird und aufgrund der Aufweitung der Sieböffnung 40 durch diese hindurch fällt. Wegen der elastischen Ausbildung der Ränder der Sieböffnungen 40 kann sich ein Feststoffteil F nur mit einer relativ geringen Kraft festklemmen, so daß die Bean­ spruchung der Zinken 52 und damit des Reinigungsrechens eben­ falls relativ gering ist. Nachdem der Reinigungsrechen 54 in Förderrichtung 36 durch die Sieböffnungen 40 bis zum Ende 44 der Abscheidevorrichtung geführt wurde, wird er aus den Sieb­ öffnungen 40 herausgezogen und zu seiner Ausgangsposition am Beginn der Sieböffnungen 40 zurückgefahren, wo die Zinken 52 erneut in die Sieböffnungen 40 eingeführt werden können.
Die beschriebene Siebvorrichtung entspricht der zeitgleich mit der vorliegenden Anmeldung eingereichten Patentanmeldung der Siemens AG mit dem Titel "Abscheidevorrichtung für lang­ gestreckte Feststoffteile", auf die hiermit verwiesen wird, und der weitere vorteilhafte Ausgestaltungen entnommen werden können.
In Fig. 5 ist eine besonders bevorzugte Ausführung des Schwerteilsichters 8 dargestellt. Gemäß dieser Ausführungs­ form wird dem Schwerteilsichter 8 über einen Kanal 60 von un­ ten Luft L zugeführt. In Strömungsrichtung der Luft L weitet sich der Kanal 60 und bildet einen in etwa V-förmigen Kör­ per 62, auf dem ein Gitter 64 angeordnet ist, welches von der Luft L durchströmt wird. Die Luft wird von einer Abzugsein­ richtung 66 abgeleitet, die in etwa ebenfalls V-förmig ausge­ bildet ist und mit der Öffnung über das Gitter 64 gestülpt ist. Die Abzugseinrichtung 66 mündet in einen Abzugskanal 68. Abzugseinrichtung 66 und Körper 62 bilden im wesentlichen das Gehäuse 69 des Schwerteilsichters 8. Die Aufgabe von Fest­ stoff F erfolgt über eine Aufgabevorrichtung 74, die seitlich an die Abzugsvorrichtung 66 angeordnet ist.
Das Gitter 64 ist gegenüber der Horizontalen schräg geneigt. An seinem tiefer liegenden Ende ist zwischen ihm und der Ab­ zugsvorrichtung 66 ein erster Auslaß 70 für eine Leichtfrak­ tion C und an seinem höher gelegenen Ende ein zweiter Aus­ laß 72 für eine Schwerfraktion I angeordnet. Die Schwerfrak­ tion I ist im wesentlichen kohlenstofffrei und weist nahezu ausschließlich Inertien auf. Die Leichtfraktion C ist demge­ genüber sehr kohlenstoffreich.
Aufgrund der Luftströmung entsteht unmittelbar oberhalb des beispielsweise als Lochblech ausgestalteten Gitters 64 ein Luftpolster. Das Lochblech weist hierfür beispielsweise Lö­ cher mit einem Durchmesser im Millimeter-Bereich auf. Auf dem Luftpolster schwebt die Schwerfraktion I sowie die Leicht­ fraktion C, wobei letztere oberhalb der Schwerfraktion I schwebt und auf dieser mehr oder weniger schwimmt, so daß die beiden Fraktionen voneinander getrennt sind. Durch die schräge Anordnung des Gitters gelangt die Leichtfraktion C zum tiefer gelegenen ersten Auslaß 70 und die Schwerteilfrak­ tion I zu dem höher gelegenen zweiten Auslaß 72.
Mit dem Schwerteilsichter 8 wird in einfacher Weise eine na­ hezu vollständige Trennung der kohlenstoffhaltigen Leicht­ fraktion C von der Inertienfraktion I erreicht. Man erhält daher eine Leichtfunktion C mit einem hohen Kohlenstoffanteil und demnach mit einem hohen Brennwert. Die Leichtfraktion C wird bevorzugt in einer Brennkammer thermisch verwertet. Die zuverlässige Abscheidung der Leichtfraktion C in einem konti­ nuierlichen Betrieb wird durch die besonders vorteilhafte Kombination von Drahtabscheider 4, Siebvorrichtung 6 und Schwerteilsichter 8 ermöglicht.

Claims (7)

1. Anlage zur Aufbereitung einer Kleinteilfraktion, die aus einer thermischen Abfall-Entsorgungseinrichtung abgegeben wird und Inertien, kohlenstoffhaltige Feststoffe und Drähte umfaßt, wobei
  • a) eine Einrichtung (2) zur Abscheidung der drahtartigen An­ teile und
  • b) ein der Einrichtung (2) nachgeordneter Schwerteilsich­ ter (8) zur Abscheidung der kohlenstoffhaltigen Feststoffe vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, bei der der Schwerteilsichter (8) ein von Luft (L) durchströmbares Gehäuse (69) aufweist, in dem im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung ein Git­ ter (64) angeordnet ist, an dessen gegenüberliegenden Enden ein erster Auslaß (70) für eine abgeschiedene Leichtfrak­ tion (C) und ein zweiter Auslaß (72) für eine abgeschiedene Schwerfraktion (I) vorgesehen sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, bei der das Gitter (64) gegen die Horizontale geneigt ist.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einrichtung (2) zur Abscheidung von drahtartigen Anteilen einen Drahtabscheider (4) aufweist, der eine um seine Längs­ achse (16) drehbare Trommel (18) umfaßt, an deren Innenwand Mitnehmer (20) angeordnet sind, und in deren Innenraum (23) eine Austragsvorrichtung (22) vorgesehen ist, die sich in Richtung der Längsachse (16) erstreckt.
5. Anlage nach Anspruch 4, bei der die Austragsvorrich­ tung (22) eine Schwingrinne (24) aufweist, an die sich ein Sieb (26) anschließt.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Einrichtung (2) zur Abscheidung von Draht eine Siebvor­ richtung (6) für langgestreckte drahtartige Anteile aufweist.
7. Anlage nach Anspruch 6 und 4 oder 5, bei der die Siebvor­ richtung (6) dem Drahtabscheider (4) nachgeordnet ist.
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