DE3152018C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kohlehaltigen Berge-(Abraum-)halden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kohlehaltigen Berge-(Abraum-)haldenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur elektro statischen Trennung eines Mineralien enthaltenden Gemisches insbesondere eines Gemisches aus Kohle und Gestein, vorgeschlagen. Hierbei wird das Gemisch durch Sprühelektroden (20) aufgeladen und durch ein quergerichtetes elektro statisches Feld zwischen Ablenkelektroden innerhalb eines Gehäuses (12) hindurchgeführt. Entsprechend der jeweiligen Ladung und Masse der Gemischteilchen lagern sich die Gemischteilchen früher oder später an den plattenförmigen Ablenkelektroden (18) an. Unterhalb der Ablenkelektroden (18) hintereinander angeordnete Auffangtrichter (22a bis 22c) fangen daher Teilfraktionen des Gemisches unterschiedlicher Zusammensetzung auf. Besonders geeignet ist die Vorrichtung (10) zur Verwertung von noch Kohle enthaltendem Bergematerial, welches man bei der herkömmlichen Aufbe reitung von Kohle in Setz-Maschinen bzw. Schwertrübe-Schneidern enthält. Dieses Bergematerial wird gemahlen und durch die Vorrichtung (10) mittels entsprechender Luftströmung geführt. Die Kohleteilchen lagern sich hierbei als erstes an die Ablenkelektroden (18) ab und können von den hinteren Auffangtrichtern (22a und 22c) aufgefangen werden.
Description
— ein Gehäuse (12) mit Einlaßöffnung (14) und Auslaßöffnung (16) für das längs eines Strömungswe
f es durch das Gehäuse (12) strömende Gut;
— eine wenigstens eine Sprühelektrode (20) umfassende Aufladeasordneag zum Aufladen
der Teilchen des Gutes mit Ladungen vorbestimmter Polarität;
— wenigstens eine geerdete oder mit entgegengesetzter Polarität geladene, als Auffangelektrode
dienende, plattenförmig ebene, oder mit Aufnahmen für die aufzufangenden Teilchen,
vorzugsweise in Form von Taschen, versehene oder jalousieartige Ablenkelektrode (18);
— eine Rütteleinrichtung (66) zum Abrütteln der an der Ablenkelektrode (19) abgelagerten
Teilchen und
— wenigstens eine Auffangeinrichtung (22) für von der wenigstens einen Ablenkelektrode (18)
abgerüttelte Teilchen.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Ablenkelektrode
(18) seitlich des Strömungswegs und parallel zu diesem angeordnet ist.
8. Trennvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch mindestens einen, vorzugsweise
etwa fünf Auffangtrichter (22a bis 22ςλ die in Strömungsrichtung (/4J hintereinander unterhalb der
wenigstens einen Ablenkelektrode (18) angeordnet sind.
9. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Strömungsweges einander paarweise gegenüberliegend
wenigstens zwei zueinander parallele Ablenkelektroden (18) vorgesehen sind, und daß zwischen
den Ablenkelektroden (18) eines Elektrodenpaares wenigstens eine Mittelelel'trode (20) vorgesehen ist,
die entsprechend der Auf) dung der Teilchen des Gemisches aufgeladen ist.
10. Trennvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer zur Ebene der Ablenkelektroden (18) parallelen Mittelebene des
Ablenkelektrodenpaares eine Reihe von zur Strömungsrichtung (A) senkrechten, mit Abstand voneinander
angeordneten Stabelektroden (20) vorgesehen ist
11. Trennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die in Strömungsrichtung hinteren Stabelektroden (20) als Sprühelektroden
ausgebildet sind.
12. Trennvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelektroden (20) an ihrem oberen Ende und vorzugsweise auch
an ihrem unteren Ende durch eine gemeinsame Schiene (50) verbunden sind und daß die obere
Schiene mit ihren Schienenenden an im Gehäuse (12) angebrachten Isolatoren (60) befestigt ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederaufbereitung von kohlehaltigen Berge-(Abraum-)halden.
Bei der Aufbereitung von Kohle ist es bekannt, zur Abtrennung der Kohle aus dem bei der Förderung anfallenden Gemisclr aus Kohle und Gestein dieses Gemisch einem Scheide-Verfahren zu unterwerfen, bei dem eine Schwerkrafttrennung der leichteren Kohle vom schwereren Gestein in einer Scheideflüssigkeit entsprechend hoher Dichte (z. B. 2,1 g/ccm) stattfindet Dieses Verfahren, welches beispielsweise bei dem Teska-Scheider angewandt wird, eignet sich für Teilchengrößen größer oder gleich 6 mm. Bei einem anderen Verfahren, dem sog. Setz-Verfahren wird das Gemisch auf ein Setzbett innerhalb eines geschlossenen Wasserbehälters gebracht. Eine das Setzbett in vertikaler Richtung durchströmende pulsierende Wasserströmung sorgt für eine Dicjitcverteilung des Gemisches auf dem Setzbett in vertikaler Richtung. Die Teilchen mit geringerer Dichte, also die Kohleteilchen, bilden die oberste Teilschicht, die von den restlichen Schichten abgetrennt werden kann. Dieses z. B. bei der BATAC-Setzmaschine angewandte Setz-Verfahren eignet sich sowohl für Grobkohle (Teilchengröße im Bereich zwischen 10 und 80 mm) wie auch für Feinkohle (Teilchengröße 0,5 bis 10 mm). Bei diesen Verfahren wird die Kohle jedoch nicht vollständig vom Gemisch abgetrennt. Das übrigbleibende, als »Berge« bezeichnete Material enthält noch relativ viel Kohle, so daß das
Bei der Aufbereitung von Kohle ist es bekannt, zur Abtrennung der Kohle aus dem bei der Förderung anfallenden Gemisclr aus Kohle und Gestein dieses Gemisch einem Scheide-Verfahren zu unterwerfen, bei dem eine Schwerkrafttrennung der leichteren Kohle vom schwereren Gestein in einer Scheideflüssigkeit entsprechend hoher Dichte (z. B. 2,1 g/ccm) stattfindet Dieses Verfahren, welches beispielsweise bei dem Teska-Scheider angewandt wird, eignet sich für Teilchengrößen größer oder gleich 6 mm. Bei einem anderen Verfahren, dem sog. Setz-Verfahren wird das Gemisch auf ein Setzbett innerhalb eines geschlossenen Wasserbehälters gebracht. Eine das Setzbett in vertikaler Richtung durchströmende pulsierende Wasserströmung sorgt für eine Dicjitcverteilung des Gemisches auf dem Setzbett in vertikaler Richtung. Die Teilchen mit geringerer Dichte, also die Kohleteilchen, bilden die oberste Teilschicht, die von den restlichen Schichten abgetrennt werden kann. Dieses z. B. bei der BATAC-Setzmaschine angewandte Setz-Verfahren eignet sich sowohl für Grobkohle (Teilchengröße im Bereich zwischen 10 und 80 mm) wie auch für Feinkohle (Teilchengröße 0,5 bis 10 mm). Bei diesen Verfahren wird die Kohle jedoch nicht vollständig vom Gemisch abgetrennt. Das übrigbleibende, als »Berge« bezeichnete Material enthält noch relativ viel Kohle, so daß das
so Berge-Material einen mittleren Heizwert von 3,3 MJ/kg
bis 5 MJ/kg (800 bis 1200 kcal/kg) besitzt. Jährlich fallen
große Mengen an solchen kohlehaltigen Berge-(Abraum-)halten an, die mit den bekannten Verfahren nicht
mehr weiter aufbereitbar sind sowie kohlehaltiger Staub und Schlamm und zudem auf Grund des Kohlegehaltes
eine Umweltbelastung darstellen.
Die Aufgabe der Erfindung lieg*, darin, ein Verfahren
bereitzustellen, welches eine wirtschaftliche Aufbereitung von kohlehaltigen Berge-(Abraum-)halden zuläßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man das Haldengut vorzugsweise selektiv auf eine Körnung
unter I mm vermahlt, in einem elektrostatischen Sprühfeld elektrostatisch auflädt und in einem elektrostatischen
Feld in Kohie und Berge trennt. Die sich im elektrostatischen Feld bewegenden Teilchen des Mahlgutes
werden entsprechend ihrer jeweiligen Ladung und Masse unterschiedlich abgelenkt. Aufgrund unterschiedlicher
Ladungsaufnahme der Teilchen und/oder auf-
grund ihrer unterschiedlichen Masse ergeben sich für
die Kohle- und de Gesteihsteilchen unterschiedliche,
charakteristische Ablenkwege, so daß die Kohleteilchen von den Gesteinsteilchen getrennt werden können. Die
selektive Vermahlung des' Kohle-Berge-Gemisches verstärkt die Trenn-Effektivität da die Kohleteilchen
feinkörniger und die Gesteinsteüchen grobkörniger vermahlt werden. Die Kohleteilchen werden also
sowohl aufgrund ihrer- besseren elektrostatischen Aufladbarkeit (höhere Oberflächenleitfähigkeit) als
auch aufgrund "ihrer wesentlich geringeren Masse (geringere Teilchengröße bei geringerem spezifischen
Gewicht) wesentlich stärker im elektrostatischen Feld abgelenkt als die weniger siark elektrisch geladenen,
schwereren Gesteinsteilchen. Dies führt bei der angegebenen Körnung unter 1 mm zu einer wirksamen
und damit wirtschaftlichen Trennung von Kohle- und Gesteinsteilehen. Die selektive Vermahlung bereitet
keine besonderen Schwierigkeiten aufgrund der unterschiedlichen Materialhärte und" -festigkeit Als besonders
vorteilhaft hat sich eine Körnung von unter 0,5 mm herausgestellt
Die elektrostatische Trennung von Mehrstoffgemischen verschiedener Beschaffenheit, z. B: von Kohle,
Erzen und sonstigen Mineralien, ist an "sich bekannt (DE-PS 8 10 741). Ferner ist es bekannt Rohfeinkohle
oder auch Kohle-Rohstaub elektrostatisch zu sortieren (»Der deutsche Steinkohlenbergbaus, Band 4: Aufbereitung
der Steinkohle, I. Teil (1960) Seiten 359 bis 370). Ein
Verfahren zur wirtschaftlichen" Wiederaufbereitung von kohlehaltigen Berger(Abraum-)halten ist den angegebenen
Druckschriften jedoch nicht zu entnehmen.
Die Feldstärke kann in einem weiten Bereich gemäß der jeweiligen Bergezusammensetzung variiert werden.
Ein homogenes elektrostatisches Feld mit einer Feldstärke zwischen i 00 und 2000 kV/m hat sich als
besonders vorteilhaft herausgestellt.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läßt man das Gut mit einem Luft- oder
Gasstrom durch *1as elektrostatische Feld strömen.
In einer besonders einfach durchzuführenden Ausführungsform des Verfahrens geht man so vor, daß man das
Gut durch das elektrostatische Feld fallen läßt, was besonders vorteilhaft bei der Abtrennung feinkörniger
Kohle von grobkörnigem Gestein ist.
Die Erfindfing betrifft auch eine elektrostatische Trennvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
welche durch die folgenden Merkmale charakterisiert ist:
Ein Gehäuse mit Einlaßöffnung und Auslaßöffnung für das längs eines Strömungsweges durch das Gehäuse
strömende Gu:;
eine wenigstens eine Sprühelektrode umfassende Aufladeanordnung zum Aufladen der Teilchen des
Gutes mit Ladungen vorbestimmter Polarität;
wenigstens eine geerdete oder mit entgegengesetzter Polarität geladene, als Auffangelektrode dienende, plattenförmig ebene, oder mit Aufnahme für die aufzufangenden Teilchen, vorzugsweise in Form von Taschen, versehene oder* jalousieartige Ablenkelektrode;
wenigstens eine geerdete oder mit entgegengesetzter Polarität geladene, als Auffangelektrode dienende, plattenförmig ebene, oder mit Aufnahme für die aufzufangenden Teilchen, vorzugsweise in Form von Taschen, versehene oder* jalousieartige Ablenkelektrode;
eine Rütteleinrichtung zum Abrütteln der an der
Ablenkelektrode abgelagerten Teilchen und
wenigstens eine Auffangeinrichtung für von der wenigstens einen Abisnkelektrode abgerüttelte Teilchen.
wenigstens eine Auffangeinrichtung für von der wenigstens einen Abisnkelektrode abgerüttelte Teilchen.
Diese Vorrichtung zeichnet sich durch besonders
einfachen, geringen Material- und Herstellungsaufwand erfordernden Aufbau aus. Zuverlässige Funktion über
lange Betriebszeiten ist gewährleistet, da die aufgeführten Bestandteile stationär sind und daher praktisch
■ verschleißfrei arbeiten; ggf. ist von Zeit zu Zeit die ι Sprühelektrode auszutauschen. Um die geladenen
Teilchen aufzufangen, sind der Einfachheit halber die Ablenkelektroden als Auffangelektroden ausgebildet,
sei es, daß die Ablenkelektroden plattenförmig eben ausgeformt sind" oder mit gesonderten Aufnahmen für
ι« die aufzufangenden Teilchen vorzugsweise in Form von
Taschen versehen oder jajousieartig ausgebildet sind.
Im letzteren Falle werden die aufgefangenen Teilchen in den Aufnahmen zuverlässig festgehalten trotz der an
den Ablenkelektroden ggf. vorbeilaufenden Strömung, insbesondere Luftströmung. Die an den Ablenkelektroden
abgelagerten Teilchen werden von Zeit zu Zeit mittels der Rütteleinrichtung abgerüttelt und von der
Auffangeinrichtung aufgefangen, was kontinuierlichen Betrieb ohne Abschalten des elektrischen Feldes
gestattet Zur Erzielung einer hohen Ausbeute bei geringem Strömungswiderstand wird vorgeschlagen,
daß die plattenförmige Ablenkelektrode seitlich des Strömungswegs und parallel zu diesem angeordnet ist
Hierbei kann vorgesehen sein, daß beidseits des Strömungsweg einander paarweise gegenüberliegend
wenigstens *.wei zueinander parallele Ablenkelektroden
vorgesehen sind, und daß zwischen den Ablenkelektröden eines Elektrodenpaares wenigstens eine Mittelelektrode
vorgesehen ist, die entsprechend der Aufladung der Teilchen des Gemisches aufgeladen ist Die durch
die Ablenkelektrodenpaare hindurchströmenden Teilchen werden also, je nachdem in welchem Bereich sie
sich befinden, zur einen oder anderen Seite hin abgelenkt und an der entsprechenden Ablenkelektrode
abgelagert
Man erhält die Mittelelektroden bevorzugt dadurch, daß in in einer zur Ebene der Ablenkelektroden '
parallelen Mittelebene des Ablenkelektrodenpaares eine Reihe von zur Strömungsrichtung senkrechten, mit
■to Abstand voneinander angeordneten Stabelektroden
vorgesehen ist. Die Mittelelektrode dient hierbei im wesentlichen dazu, ein über die Gesamtlänge^ der
Ablenkelektroden in Strömungsrichtung im wesentlichen konstantes, quer zur Strömungsrichtung verlaafendes
elektrisches Feld zwischen den Mitteltlektroden und den Ablenkelektroden auf der einen Paarseite und
den Ablenkelektroden auf der anderen Paarseite zu erzeugen. Man erspart sich eine eigene, der Elektrodenanordnung
vorgeschaltete Auftadeanordnung dadurch, daß zumindest die in Strömungsrichtung hinteren
Stabelektroden als Sprühelektroden ausgebildet sind.
In einer einfach herzustellenden, robusten Ausführungsform
der Stabelektroden ist vorgesehen, daß die Stabelektroden an ihrem oberen Ende und vorzugsweise
auch an ihrem unteren Ende durch eine gemeinsame Schiene verbunden sind und daß die obere Schiene mit
ihren Schienenenden an im Gehäuse angebrachten Isolatoren befestigt ist.
Das erfindungsgemäOe Verfahren sowie die erfindungsgemäße
Trennvorrichtung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel der Trennvorrichtung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen elektrostatischen Trennvorrichtung im teilweisen
Schnitt entlang der Linie » I in F: g. 2 und 3;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. 1 im teilweisen Schnitt entlang der Linie H-II; und
Fig.3 eine Vorderansicht der Trennvorrichtung
gemäß Fig. 1 und 2 im Schnitt entlang der Linie III-III.
Die in den Figuren dargestellte elektrostatische Trennvorrichtung 10 dient der Abtrennung von Kohle
aus dementsprechend fein gemahlenem Berge-Material, was weiter unten noch näher erläutert werden wird.
Wesentliche Bestandteile der Trennvorrichtung 10 sind ein Gehäuse 12 mit Einlaßöffnung 14 (in den F i g. 1
und 2 beispielsweise links) und Auslaßöffnung 16, zwei
einandergegenüberliegendeplattenförmige Ablenkelektroden 18 innerhalb des Gehäuses 12 sowie eine Reihe
von lotrechten Stabelektroden 20, die in einer vertikalen Mittelebene zwischen den vertikalen Ablenkplatten 18
hintereinander angeordnet sind sowie schließlich mehrere (im dargestellten Beispiel fünf) Auffangtrichter
22 unterhalb der Ablenkelektroden 18. Während des Betriebes wird eine das zu trennende Gemisch
enthaltende Luftströmung (bzw. Gasströmung) durch die Einlaßöffnung !4 in das Gehäuse 12 eingeleitet und
in horizontaler Richtung (Strömungspfeile A in F i g. 1 und 2) durch das Gehäuse 12 geführt und schließlich
durch die Auslaßöffnung 16 wieder aus dem Gehäuse 12 herausgeführt. Wie noch näher erläutert werden wird,
sorgen die auf einem Potential + V liegenden Stabelektroden 20 einerseits als Sprühelektroden für
eine elektrische Aufladung der Teilchen des mitströmenden Gemisches und zum anderen für ein quer zur
Strömungsrichtung A verlaufendes elektrisches Feld E sowohl zur einen geerdeten Ablenkelektrode 18.
Entsprechend ihrer unterschiedlichen Aufladung und ggf. ihrer unterschiedlichen Masse werden die Teilchen Jo
materialspezifisch mehr oder weniger stark aus der Strömungsrichtung A abgelenkt und schlagen sich daher
früher oder später an den Ablenkelektroden 18 ab, d. h. in Bereichen die näher an der Einlaßöffnung 14 oder
näher an der Auslaßöffnung 16 liegen. Durch Abrütteln der an den Ablenkelektroden 18 abgelagerten Teilchen
erreicht man, daß diese entsprechend ihrer Zusammensetzung in einen der in F i g. 1 der Reihe nach mit 22a bis
22e bezeichneten Auffangtrichter fallen und zur weiteren Verarbeitung, beispielsweise durch eine nicht *o
dargestellte Förderschnecke, wegbefördert werden können.
Im dargestellten Beispiel ist das Gehäuse 12 als in Strömungsrichtung A langgestreckter, relativ schmaler
Kasten ausgebildet, der auf vier Stützen 24 an den Kastenecken ruht. Der Kasten wiederum wird von
einem Rahmen aus L-Profil-Schienen 26 gebildet, an
denen Wandbleche 28 angeschweißt sind. Zur Verstärkung der Anordnung können die Wandbleche 28 noch
mit Versteifungsprofilen 30 versehen sein, wie beispielsweise in den F i g. 1 und 2 angedeutet.
Die Einlaßöffnung 14 wird von einem trichterförmigen Ansatz 32 gebildet, der von der in den F i g. 1 und 2
linken Schmalseite des Gehäuses 12 absteht Der trichterförmige Ansatz 32 trägt einen Flansch 34 zum
Anschluß des Gehäuses 12 an ein nicht dargestelltes Gebläse zur Zuführung von das Gemisch mit sich
führender Luftströmung. Die elektrostatische Trennvorrichtung 10 ist zu einer zur Strömungsrichtung A
senkrechten Mittelebene symmetrisch ausgebildet Die Auslaßöffnung 16 wird dementsprechend ebenfalls von
einem trichterförmigen Ansatz 36 mit Anschlußflansch 38 gebildet
Die beiden Ablenkelektroden 18 erstrecken sich mit ihrer Länge a von 2 m im wesentlichen über die gesamte
Länge des Gehäuses 12. Die H-. he b der Ablenkelektroden
18 beträgt 1 m. Der Abstand c zwischen beiden Ablenkelektroden 18 belauft sich auf 20 cm. Zur
Befestigung der jeweiligen Ablenkelektrode 18 am Gehäuse 12 dient eine am oberen Ende der jeweiligen
Ablenkelektrode 18 angeschweißte, horizontal verlaufende !.-Schiene 40, deren beide Enden jeweils auf
einem horizontalen, an den Gehäuseinnenseiten angeschweißten, plattenförmigen Querträger 42 aufgelagert
sind. Im Bereich des unteren Endes jeder Ablenkelektrode 18 ist: eine horizontale Schiene 44 befestigt, deren
Enden ebenso wie die der L-Schiene 40 beidseits über die jeweilige Elektrode 18 vorstehen und in diesem
Bereich auf einem weiteren Querträger 46 in Form einer im Gehäuseinneren befestigten L-Schiene aufgelagert
sind. Die Schienen 40 und 42 sind jeweils an derjenigen Seite, der Außenseite der Elektroden 18, angebracht, die
von der gegenüberliegenden Elektrode 18 abgewandt ist, so daß die in den F i g. 2 und 3 mit 48 bezeichnete
jeweilige Innenfläche der Elektroden 18 frei von Erhebungen ist.
Die in der Mittelebene zwischen den Ablenkelektroden
18 hintereinander angeordneten vertikalen Stabelektroden 20 sind an ihren beiden Enden jeweils an
einem gemeinsamen horizontalen Träger 50 befestigt. Dieser besteht jeweils aus zwei L-Schienen 52, deren
vertikale Schenkel einander gegenüberliegen und zwischen sich die platt gewalzten Stabenden 56 halten
und deren andere Schenkel im Bereich der Stabspitzen voneinafiter weg stehen. Zumindest der obere Träger
50 ist an seinen beiden Enden mit einem Halteblech 58 verschweigt, welches jeweils auf einem Säulen-Isolator
60 aufliegt. Die beiden Säulenisolatoren 60 stehen auf den bereits erwähnten Querträgern 42. Über eine nicht
dargestellte Hochspannungszuführung wird der ebenfalls nicht erkennbare eigentliche Isolatorkopf auf ein
Potential + V von 45 kV gebracht und damit auch die Anordnung aus den Stabelektroden 20. Der Durchmesser
d der Stabelektroden 20 beträgt einige mm, was bei der angegebenen hohen Spannung dazu führt, daß die
Stabelektroden 20 als Sprühelektroden wirken, also beständig Sprühelektronen an die an ihnen vorbeiströmenden
Teilchen abgeben.
Die unterhalb der Ablenkelektroden 18 in Strömungsrichtung A über die gesamte Gehäuselänge hintereinander
angeoirdneten Auffangtrichter 22a bis 22c sind im Bereich der jeweiligen Trichtermündung 62 mit einem
Flansch M versehen zum Anschluß an eine Förderschnecke Gt dgl., die das anfallende Gut beispielsweise in
einen entsprechenden Bunker befördert
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 10 erfolgt die: Trennung im querdurchströmten elektrischen
Feld £ aufgrund unterschiedlicher materialsp.-zifischer
maximaler Aufladbarkeit durch Sprühladungen und aufgrund unterschiedlicher teilchenspezifischer
Masse. In-I ersteren Falle variiert die Ladung der Teilchen und damit die angreifende elektrische Kraft; im
anderen Falle führt die unterschiedliche starke Massenträgheit der Teilchen zu unterschiedlichen Flugbahnen
selbst bei gleicher elektrostatischer Ablenkkraft
Von enormer volkswirtschaftlicher Bedeutung ist die Erfindung auf dem Gebiet der Steinkohleaufbereitung.
Mit den bisher bekannten Verfahren und Maschinen läßt sich die geförderte Steinkohle nur teilweise vom
Gesteinsmaterial trennen. Für Fördergut mit Korngrößen zwischen 6 mm und 6.5 m ist ein Scheide-Verfahren
oder Schwertrübe-Verfahren gebräuchlich, bei dem das Fördergut in eine Scheide-Flüssigkeit abgesenkt wird,
deren Dichte zwischen der der Kohle und der des Gesteins liegt Die leichtere Reinkohle kann daher
abgeschöpft werden, z. B. in einem sog. Teska-Scheider.
D;is hierbei anfallende Berge-Material enthält jedoch
mehr oder weniger geringe Mengen an Steinkohle. Bei Korngrößen zwischen 10 und 120 mm (Grobkoni) sowie
Korngrößen zwischen 0,6 und 12 mm (Feinkorn) ist ein
sog. Setz-Verfahren gebräuchlich, bei dem das Fördergut auf ein Siebbett innerhalb eines großen Wasserbehälters abgelegt und durch eine pulsierende vertikale
Wassers'-Smung in Schichten unterschiedlicher Dichte
geschichie' wird. Dieses Verfahren wird beispielsweise
mit Hilfe sog. BATAC-Setzmaschinen durchgeführt. Auch hier ist das anfallende Berge-Material nicht frei
von Kohle. Erfindungsgemäß kann nun das bei dem Scheide-Verfahren sowie bei dem Setz-Verfahren
anfallende, kohlehaltige Berge-(Abraum-)halden-Material weiter aufbereitet werden, um auch die restliche
Kohle zu gewinnen.
Hierzu wird das Berge-Material mittels Kohlemahlanlagen auf eine definierte Kornfeinheit von etwa
0.5 mm gebracht bei einer Restfeuchtigkeit unter 25%. Das so erhaltene Gemisch wird einer Luftströmung
beigegeben und mit einer Geschwindigkeit ν von etwa I m/s durch die Vorrichtung 10 geblasen. Bei der
angegebenen Spannung von 45 kV werden die einströmenden Teilchen bereits von der zuerst erreichten
Stabelektrode 20 maximal aufgeladen. Vom quergerichteten elektrischen Feld E werden die aufgeladenen
Teilchen zur jeweils nächstgelegenen Ablenkelektrode 18 hin beschleunigt, bis sie sich schließlich an der
entsprechenden Elektrode 18 anlagern. Ein Großteil der Teilchen wird hierbei vollständig entladen und von den
Elektroden 18 in den jeweils darunterliegenden
Auffangtrichter 22 abgegeben. Diejenigen Teilchen, die an den Ablenkelektroden 18 haften bleiben, können
durch periodisch wiederholtes mechanisches Rütteln der Ablenkelektroden 18 von diesen entfernt und den
Auffangtrichtern 22 zugeführt werden. Im einfachsten Falle genügt es hierzu mit einem Hammer an das
Gehäuse 12 zu schlagen. Für einen automatischen Betrieb kann eine motorische Rütteleinrichtung vorgesehen sein; in Fig.3 ist ein mit 66 bezeichneter
ίο Rüttelstab angedeutet, der an das Gehäuse 12 angreift
und durch einen nicht dargestellten Antrieb in hochfrequenter Längsschwingung (Doppelpfeil B) gebracht werden kann.
Es hat sich nun herausgestellt, daß abhängig von den
is Betriebsgrößen, insbesondere abhängig von der angelegten Spannung Kund der Durchströmgeschwindigkeit
v, sich in den in Strömungsrichtung hinteren Auffangtrichtern 22 die Steinkohle sammelt und in den in
Strömungsrichtung vorderen Auffangirichtern 22 das
Gesteinsmaterial. Zumindest das von den Auffangtrichtern 22a und 22b aufgefangene Material kann als
Kohlestaub unmittelbar für Kohlestaubfeuerungen verwendet werden. Im Bedarfsfalle kann das im
mittleren Bereich z. B. im Auffangtrichter 22c gewonne
ne, eine Mischung aus Kohle- und Gesteinsmateria!
bildende Produkt ein weiteres Mal durch die Vorrichtung 10 geleitet werden, um eine vollständige Trennung
der Kohle vom Gestein zu erhalten. Das nunmehr kohlefreie Berge-Material kann als Versatzmittel zur
Auffüllung von Hohlräumen unter Tage eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Wiederaufbereitung von kohlehaltigen
Berge-(Abraum-)halden, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Haldengut vorzugsweise selektiv auf eine Körnung unter 1 mm vermählt, in einem elektrostatischen Sprühfeld
elektrostatisch auflädt und in einem elektrostatischen Feld in Kohle und Berge trennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf eine Körnung unter 0,5 mm vermahlt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein im wesentlichen
homogenes elektrostatisches Feld mit einer Feldstärke zwischen 100 und 2000 kV/m einsetzt
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Gut mit einem Luft- oder Gasstrom durch das elektrostatische Feld strömen läßt
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Gut durch das elektrostatische Feld fallen läßt
6. Elektrostatische Trennvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch
Priority Applications (1)
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DE19813152018 DE3152018C2 (de) | 1981-12-31 | 1981-12-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kohlehaltigen Berge-(Abraum-)halden |
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DE19813152018 DE3152018C2 (de) | 1981-12-31 | 1981-12-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von kohlehaltigen Berge-(Abraum-)halden |
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ID=6150071
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---|---|
DE (1) | DE3152018C2 (de) |
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-
1981
- 1981-12-31 DE DE19813152018 patent/DE3152018C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3152018A1 (de) | 1983-07-14 |
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