DE3207287C2 - - Google Patents

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DE3207287C2
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DE
Germany
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bunker
cutting
horizontal conveyor
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bunker according
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DE3207287A
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DE3207287A1 (de
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Oswald Dr. Busse
Hugo 6209 Aarbergen De Klesper
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bunker für klumpendes Schütt­ gut der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiger Bunker ist aus der DE-OS 24 50 471 bekannt.
Die in Klärwerken anfallenden Rückstände werden in Filterpressen zu Filterkuchen gepreßt, die dann über einen Kuchenspeicher oder -bunker über einen Horizontalförderer einem Verbrennungsofen zugeführt werden sollen. Derartige Filterkuchen bilden ein stark klumpendes Schüttgut und nei­ gen somit sehr stark zu Brückenbildung innerhalb des Bunkers, so daß der Abzug erschwert bzw. unterbrochen wird und häufig nur durch manuelle Maßnahmen aufrecht erhalten werden kann. Dabei hat sich herausgestellt, daß insbesondere großstückige Filterkuchen die Brückenbildung begünstigen, eine Zerkleine­ rung allein jedoch zu keiner Verbesserung führt.
Bunker der eingangs genannten Art sind aus DE-OS 24 50 471 und DE-OS 24 30 331 bekannt und weisen oberhalb des Ab­ gabeendes eine Reihe von Reiß- oder Stachelwalzen auf, die das Gut zerkleinern und/oder auflockern und seinen Aus­ trag bewirken. Der den Boden des Bunkers bildende Hori­ zontalförderer schiebt die auf ihm aufliegende Schütt­ gutsäule den Reiß- oder Stachelwalzen zu. Gemäß DE-OS 24 50 471 sind den Stachelwalzen stationäre Leit- und Reibbleche vorgeordnet, um unabhängig von der jeweils vorhandenen inneren Reibung des Schüttgutes die Strömungs­ verhältnisse zu vergleichmäßigen und für einen ent­ mischungsfreien Austrag zu sorgen.
Aus DE-OS 14 56 694 ist ein Silo für schwerfließendes Gut bekannt, bei dem der Austrag durch Schwerkraft durch Bodenöffnungen auf einen Horizontalförderer erfolgt. Die Bodenöffnungen sind durch dachförmige Leitflächen voneinander getrennt, deren Firstkanten eine den Gut­ strom zerteilende Wirkung haben. Zum Zerkleinern von Klumpen oder großen Stücken des Gutes lediglich unter dem Einfluß der Schwerkraft sind diese Dachflächen nicht im­ stande.
Das Zerkleinern von Klumpen und Stücken von Filterkuchen u. dgl. Bunkergut bedarf eines erheblichen Kraftaufwandes. Es hat sich jedoch gezeigt, daß für diesen Zweck verwendete Reiß- oder Stachelwalzen relativ störanfällig und wegen der schweren Zugänglichkeit im Bunkerinneren auch nur nach schwieriger und aufwendiger Montagearbeit zu repa­ rieren bzw. auszuwechseln sind. Außerdem ist eine derar­ tige Reißeinrichtung auch relativ teuer und konstruktiv aufwendig. Des weiteren haben Versuche gezeigt, daß ins­ besondere bei Filterkuchen eine Zerkleinerung allein die Brückenbildung nicht wirksam verhindert, sondern daß das zerkleinerte Filterkuchenmaterial zusätzlich noch aufgelockert werden sollte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bun­ ker für klumpendes Schüttgut so zu verbessern, daß die Brückenbildung wirksam vermieden wird, und daß er in seinem Aufbau einfach, zweckmäßig und wenig störan­ fällig ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Bunker im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben. Durch die Schneidkanten werden die Filter­ kuchen oberhalb des Horizontalförderers infolge der auf sie ausgeübten Schwerkräfte grobstückig zerkleinert und gleichzeitig wird die Kuchenverdichtung insbesondere an der Ausgangsstirnfläche des Bunkergehäuses beseitigt. Die vom Horizontalförderer ausgeübte Förderkraft, die bisher zu einer Kuchenverdichtung geführt hat, wird nun in vorteilhafter Weise zur Kuchenzerschneidung benutzt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bunker mit Horizontal­ förderer in der Vorderansicht in schematischer Darstel­ lung;
Fig. 2a, b, c zweckmäßige Querschnitte des Bunkers gemäß der Fig. 1;
Fig. 3a, b ein erfindungsgemäßes Schneidblech zum Einbau in den Bunker gemäß der Fig. 1 in der schemati­ schen Vorderansicht und im Querschnitt;
Fig. 4 einen Bunker mit erfindungsgemäßen Schneid­ seilen in schematischer Darstellung;
Fig. 5a, b einen Bunker mit einer anderen Schneid­ seilanordnung in schematischer Darstellung im Schnitt und in der Draufsicht;
Fig. 6 zeigt eine andere Ansicht eines Schneid­ blechs in schematischer Vorderansicht;
Fig. 7 zeigt eine weitere Ansicht eines Schneid­ seils in schematischer Vorderansicht; und
Fig. 8a, b zeigt einen Bunker mit einer weiteren Anordnung eines Schneidblechs in schematischer Dar­ stellung, im Schnitt und in der Ansicht gemäß Schnitt­ linie B-B.
Der in der Fig. 1 dargestellte Bunker 1 ist unter­ halb einer Filterkuchenpresse 2 angeordnet und kann die in den Fig. 2a, 2b und 2c dargestellten Querschnitte aufweisen. Zum Abzug der Filterkuchen ist unterhalb des Bunkers 1 ein Horizontalförderer 3 in Form eines Trogket­ tenförderers angeordnet. Die Trogkettenförderer sind aus funktionellen Gründen zweckmäßigerweise schmaler als der jeweils darüber befindliche Bunker. Sollen Bunker mit größerem Nutzvolumen verwendet werden, so werden, wie in der Fig. 2c dargestellt, bei breiteren Bunkern mehrere Förderer 3 nebeneinander verwendet.
Um eine Brückenbildung der im Bunker 1 befindlichen Filterkuchen zu verhindern, sind im Bunkerinneren, wie in der Fig. 3a und 3b dargestellt, Schneidbleche angeordnet, deren Schneidkante 6 im spitzen Winkel entgegengesetzt zur Förderrichtung A des Trogkettenförderers liegen. Wie aus der Fig. 3b er­ sichtlich, ist zweckmäßigerweise jedem Trogkettenför­ derer ein Halteblech 5 zugeordnet, die den als Schneid­ blech ausgeführten Schneidkörper 4 stabilisieren und zusätzlich ein Auflockern des Schneidgutes bewirken.
Zweckmäßigerweise ist das Schneidblech an den Seitenwänden des Bunkers 1 befestigt.
Eine besonders einfach im Bunker 1 zu montierende Form für einen Schneidkörper ist in der Fig. 4 dar­ gestellt, wobei der Schneidkörper 7 aus mehreren Seilen oder Drähten besteht. Die Schneidseile sind senk­ recht zur Förderrichtung des Trogkettenförderers in einer Ebene parallel zur Ebene der Trogketten zwischen den Wänden des Bunkers 1 gespannt und weisen zur Erzielung einer Schneidwirkung ausreichend geringe Dicke auf.
Um eine verbesserte Schneid- und Auflockerwirkung zu erzielen, können die Schneidseile, wie in der Fig. 5a und 5b dargestellt, einen in Querrichtung des Förderers 3 an­ steigenden Verlauf aufweisen und/oder schräg zur Förder­ richtung A des Trogkettenförderers angeordnet sein.
Je nach Bunkergröße und Art des Gutes können selbstverständlich auch mehrere Schneidkörper in Längsrich­ tung des Trogkettenförderers hintereinander angeordnet sein.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, kann ein Schneidblech auch mit entgegengesetzt zur Förderrichtung A des Trogkettenförderers ansteigendem Winkel angeordnet sein. Eine entsprechende Winkelstellung ist in der Fig. 7 für einen Schneiddraht dargestellt, wobei dieser Draht, ähnlich wie anhand der Fig. 5a und 5b bereits beschrie­ ben, auch zur Querrichtung des Trogkettenförderers einen Winkel einnehmen kann. Eine derartige Schrägstellung zur Förderrichtung A führt dazu, daß die vertikale Kraftkom­ ponente des Fördergutes mit Hilfe des Schneidkörpers 7 einen schneidenden und auflockernden Einfluß auf die geförder­ ten Filterkuchen ausüben kann.
Bei dem in den Fig. 8a und 8b gezeigten Bunker 1 ist ein Schneidblech, bestehend aus einem schräg zur Förder­ richtung A liegenden Teil 4 a und einem schräg zur Quer­ richtung des Trogkettenförderers liegenden Teil 4 b , an der vertikalen Bunkerwand befestigt. Die beiden Teile 4 a und 4 b können durch Schweißen od. dgl. miteinander ver­ bunden sein und führen zu einem besonders wirksamen Schnei­ den und Auflockern der geförderten Filterkuchen.
Zweckmäßigerweise wird der oder die Schneidkörper in der Regel im Bereich der Bunkeraustragsöffnung, d. h. in relativ geringem Abstand über dem Horizontalförderer angeordnet. Die optimale Höhenlage der Schneidkörper wird aber auch von der Bunkerform und der dadurch bedingten Zone maximaler Brückenbildung abhängen und kann durch Versuche leicht ermittelt werden.

Claims (7)

1. Bunker für klumpendes Schüttgut, mit einer unteren Austragsvorrichtung in Form eines Horizontalförderers, der das Gut zu einem Ausgang an der Stirnfläche des Bunkers fördert, und mit mindestens einem im Bunker oberhalb des Horizontalförderers ortsfest angeordneten, im Gutstrom liegenden Einbaukörper, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Einbaukörper als Schneidkörper (4, 7) mit einer der Förderrichtung des Horizontalförderers (3) entgegen­ gerichteten Schneidkante ausgebildet ist.
2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schneidkörper (4, 7) einen längs der Förderrichtung des Horizontalförderers (3) ansteigenden Teil zum Auflockern des Gutes aufweist.
3. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Schneidkante des Schneid­ körpers (4, 7) aufrecht oder schräg zur Förderrichtung des Horizontalförderers (3) erstreckt.
4. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante einen in Querrichtung des Horizontalförderers ansteigenden Ver­ lauf hat.
5. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Horizontalförderers mehrere Schneidkörper in Abständen hintereinander vorgesehen sind.
6. Bunker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schneid­ körper (4) aus einem mit Schneidkante (6) versehenen Schneid­ blech besteht.
7. Bunker nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schneidkörper (7) aus einem gespannten Draht oder Seil mit für die Erzielung der Schneidwirkung ausreichend geringer Dicke besteht.
DE19823207287 1982-03-01 1982-03-01 Bunker Granted DE3207287A1 (de)

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DE19823207287 DE3207287A1 (de) 1982-03-01 1982-03-01 Bunker
IT19411/83A IT1161867B (it) 1982-03-01 1983-02-03 Cassone
FR8302906A FR2522312A1 (fr) 1982-03-01 1983-02-23 Silo, en particulier pour matieres qui s'agglomerent
GB08305484A GB2116073A (en) 1982-03-01 1983-02-28 Bulk container
JP58031911A JPS58160281A (ja) 1982-03-01 1983-03-01 バンカ

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DE3207287A1 DE3207287A1 (de) 1983-09-08
DE3207287C2 true DE3207287C2 (de) 1987-07-16

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JP (1) JPS58160281A (de)
DE (1) DE3207287A1 (de)
FR (1) FR2522312A1 (de)
GB (1) GB2116073A (de)
IT (1) IT1161867B (de)

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GB8305484D0 (en) 1983-03-30
IT1161867B (it) 1987-03-18
IT8319411A0 (it) 1983-02-03
GB2116073A (en) 1983-09-21
FR2522312A1 (fr) 1983-09-02
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