DE1508475A1 - Sinterapparat - Google Patents
SinterapparatInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/16—Sintering; Agglomerating
- C22B1/20—Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C67/00—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
- B29C67/02—Moulding by agglomerating
- B29C67/04—Sintering
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B21/00—Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
- F27B21/06—Endless-strand sintering machines
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Description
HUNTINGTON HEBERLEIN AND COMPANY LIMITED, London W.O. 2 (England)
Aldwych House
Sinterapparat
Die Erfindung betrifft einen Sinterapparat mit einem endlos umlaufenden
Wanderrost, der beispielsweise aus einer Anzahl von Rostwagen zur Aufnahme von Material besteht, welches mittels
von unten durch den Rost während seiner Fortbewegung hindurehgeblasene Oase be- bzw. verarbeitet wird und bei dem unterhalb
des Rostes Windkästen und über dem Rost eine gewölbeartige Gasabsaughaube
angeordnet sind. Bei derartigen Sinterapparaten ist der Rost mit den Windkästen gewissermaßen "gasdicht11 verbunden,
um ein unzulässiges Entweichen von Gasen in die Atmosphäre zu verhindern, wobei die Dichtung entweder aus einer Gleitschieneneinrichtung
mit dichtendem Fettpolster besteht, die gleichzeitig eine Stützschiene für den Wanderrost bildet, oder, wenn für
den Rost besondere, mit Rollen am Rost zusammenarbeitende Schienen vorgesehen sind, die Dichtung durch eine Fallklappenanordnung
gebildet wird. Bei Sinterapparaten mit Gleitsohieneneinrichtung mit Fettpolsterdichtung werden die Rostwagen während
des Rücklaufes gewöhnlich durch auf Führungssohienen laufende Rollen od.dgl. geführt· Ein derartiger Sinterapparat kann jedoch
auch derart betrieben werden,daß in einem ersten Absohnitt Gas
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von unten durch den Rost hindurchgeblasen und in einem zweiten Abschnitt von oben durch den Rost hindurchgesaugt wird, indem
im ersten Abschnitt Druckwindkästen zum Durchdrücken und in zweiten Abschnitt Saugkasten zum Durchsaugen der Gase verwendet
werden, wobei die Dichtungseinrichtung im zweiten Abschnitt des Sinterapparates dazu dient, zu verhindern, daß übermäßig
Falschluft direkt in die Saugkasten angesaugt wird.
Fettpolster- und Fallklappen-Dichtungen sind insofern einander ähnlich, als sie beide mit den Wind- bzw. Saugkasten verbundene
Oberflächen aufweisen, z.B. Flächen am Traggestell der Windkästen über die mit dem wandernden Rost verbundene Dichtungselemente gleiten. Bei der Fettpolsterdichtung wird Fett zwischen
die gleitenden Flächen gepumpt, während bei der Fallklappendichtung als Dichtungselemente am Rostwagen Fallklappen angeordnet
sind, die über Verschleißstreifen gleiten und die so angeordnet sind, daß die Fallklappen zum selbsttätigen Ausgleich des
Verschleisses der Verschleißstreifen infolge ihres Eigengewichtes entsprechend absinken.
Werden derartige bekannte Sinterapparate zur Herstellung von Agglomeraten aus im wesentlichen mineralischen Stoffen, z.B. zur
Herstellung von gesintertem Material oder gebrannten Pellets verwendet, so können vom Rost aufgewirbelter Staub oder Staubteilchen
an den Seiten zwischen Rost und Absauggewölbe fallen und
dadurch gegebenenfalls den Laufweg der Rostwagen auf den Schienen verlegen. Hierbei kann auch Staub in die Lagergehäuse
der Rostwagenrollenlager eindringen, wodurch dauernde Wartung derselben erforderlich wird.
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Es wurde bereits verschiedentlich versucht, bei bekannten Sinterapparaten den Staub durch entlang dem Absauggewölbe verlaufende,
von den Gewölbeseiten nach innen und unten über den Rost abstehende Staubabweisplatten auf den Rost zurückzuleiten; dies hat sich
Jedoch als nicht wirkungsvoll genug erwiesen und jeder Versuch, zwischen solche Abweisplatten und den Rost zusätzliche Gleitdichtungen anzuordnen« hat sich als undurchführbar herausgestellt, weil
wegen der erforderlichen Lauftoleranzen zwischen Rost und den zugeordneten Schienen die seitlichen Rostdichtungsflächen nicht
vollkommen einwandfrei fluchtend gehalten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sinterapparat der
beschriebenen Art zu schaffen, bei dem Abdichtung gegen Staub in wesentlich wirkungsvollerer Welse erreicht wird,als bei bisher
bekannten Sinterapparaten.
Demgemäß besteht bei einem Sinterapparat der eingangs beschriebenen Art die Erfindung im wesentlichen darin, dafi zwischen dem
Absauggewölbe und dem Rost eine Fallklappendichtung angeordnet ist, wobei die Fallklappen dieser Dichtung an seitlichen Auslegern am Rostwagen angeordnet und daß diese Ausleger so ausgebildet sind, daß vom Wanderrost aufgewirbelter Staub dort angesammelt und aus dem Absauggewölbe herausbefördert wird.
Nach einem vorteilhaften weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen
Sinterapparates enden die Seitenwände des Absauggewölbes in Höhe der Fallklappendichtungen. Dadurch wird erreicht, daß die
Ausgänge des Gewölbes, die zum Verhindern des Entweichens von
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aus dem Gewölbe entsprechend abgedichtet sind, lediglich so
ausgebildet werden müssen, daß durch die Ausgänge der sich oberhalb der Fallklappendichtungen befindliche Teil des Rostwagens
hindurchpassieren kann, wodurch die Schwierigkeiten beseitigt sind, die sich beim Abdichten der Gewölbeauegänge ergeben,
wenn auch die Rollen des Rostwägens durch diese Ausgänge durchtreten müßten. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des
Gewölbes derart, daß dessen Seitenwände in Höhe der Pallklappendichtungen
enden, wird ausserdem erreicht, daß die unteren Seitenwände
des Rostwagens sowie die Rollen und die mit diesen zusammenarbeitenden Schienen der Atnfsphäre ausgesetzt werden können, .·
wodurch eine wesentliche Erleichterung der Wartung und eine erhebliche Verlängerung der Brauchbarkeit des Schmiermittels
(Schmierfettes) für die Rostwagenrollen erzielt wird, da bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Schmiermittel nicht der
Temperatur der durch den Rost hindurchgeblasenen heißen Gase ausgesetzt wird.
' Falls der Rost jedoch vollständig umschlossen sein soll, so kann dies ohne weiteres durch Verlängerung der Gewölbeseitenwände
erreicht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Fallklappendichtung zwischen Absauggewölbe
und Rostwagen kann im Sinterapparat ohne weiteres eine geeignete Klopfeinrichtung angeordnet werden, um sicherzustellen,
daß sich alle Fallklappen immer in ihrer abgesenkten Stellung befinden bzw. eine Einrichtung zur Ermittlung und Anzeige von
fehlerhaft nach oben stehenden Fallklappen.
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Nachfolgend werden anhand der Zeichnung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung beispielsweise und ohne einschränkende
Bedeutung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sinterapparates, in Richtung auf sein
Abwurfende gesehen, und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den in Fig. 1 mit WX" bezeichneten
Teil des erfindungsgemäßen Sinterapparates. ^j
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Sinterapparates weist einen Wanderrost? auf, der aus einer endlosen Reihe von Rostwagen 1 gebildet wird, die in
einer geschlossenen Schleife fortlaufend auf einer oberen und einer unteren Laufbahn umlaufen und geführt werden.
Auf der oberen Laufbahn transportieren die Rostwagen 1 zu verarbeitendes
Material 2 über eine Reihe von Windkästen j5* durch
die heiße Gase in der durch Pfeile 4 angedeuteten Richtung geblasen werden, die dann durch die zugeordneten Rostwagenboden
und das darin befindliche Material streichen und dessen Sinterung bewirken. Am Ende der oberen Laufbahn wird das Material 2 aus
dem Rostwagen 1 automatisch entleert und diese kehren dann leer auf der unteren Laufbahn unterhalb der Windkästen 3 in ihre
Beschickungsstellung zurück.
Oberhalb der Windkästen 5 ist eine Gassammeihaube 5 in Form
eines Gewölbes (Absauggewölbe 5) angeordnet, von dem aue sich
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ein Gasabführkanal 6 wegerstreckt·
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß der Sinterapparat in einem Trägergestell angeordnet ist, in dem Schienen 7 angeordnet
sind, die sich entlang der oberen Laufbahn der Rostwagen erstrecken und die Gleise bilden, auf denen Rollen 8 an den
Rostwagen 1 laufen und die Rostwagen 1 auf der oberen Laufbahn führen; ferner sind in diesem Trägergestell Schienen 9 angeord-
^ net, die sich entlang der unteren Laufbahn der Rostwagen 1
erstrecken und die zum Laufen und Führen der Rollen 8 bzw. der
Rostwagen 1 auf der unteren Laufbahn dienen.
Die Windkästen 5 werden im Sinterapparat in Längs- und in
Querrichtung durch Tragelemente 10 und 12 des Trägergestelles gehalten, die nahe der Unterseite der Restwagen 1 angeordnet sind
und die ein Mundstück für die Windkästen 3 bilden.
Um zu verhindern, daß aus den Windkästen J Gase direkt in die
" Atmosphäre geblasen werden, ist zwischen den Tragelementen 10
ι
und den Rastwagen 1 eine Fallklappendichtung angeordnet, die aus auf den in Längsrichtung verlaufenden Tragelementen 10 an gegenüberliegenden Seiten der Rostwagen 1 befestigten Verschleißstreifen 15 und aus an den Rostwagen 1 befestigten FaIlklappen 14 besteht.
und den Rastwagen 1 eine Fallklappendichtung angeordnet, die aus auf den in Längsrichtung verlaufenden Tragelementen 10 an gegenüberliegenden Seiten der Rostwagen 1 befestigten Verschleißstreifen 15 und aus an den Rostwagen 1 befestigten FaIlklappen 14 besteht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Verschleißstreifen
13 gegen die Waagerechte geneigt angeordnet.
Statt dieser Fallklappendichtung 13,14 kann jedoch auch eine
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Dichtung mit Fettpolster vorgesehen werden, wobei dann die
Schienen 7 entfallen und Halterung und Führung der Rostwagen 1 auf deren oberer Laufbahn von den Petlpolstergleitstücken übernommen wird, die an die Stelle der Verschleißetreifen 13 treten.
Von den Seitenwänden des Gewölbes 5 stehen nach innen und unten
gerichtete Abweisplatten 15 ab, durch die aus der Materialsohl oht 2 gegebenenfalls aufgewirbelter Staub oder Staubteilchen
in das Materialbett zurückgelenkt werden· ^j
Aus Flg. 2 insbesondere ist deutlich zu erkennen, daß die Seiten
der Rostwagen 1 in obere Abschnitte 16 und untere Abschnitte 17 aufgeteilt sind, und daß der Boden 18 des Rostwagens 1 sich
zwischen den Verbindungslinien dieser beiden Abschnitte 16,17 erstreckt· Mit diesen Rostwagenseiten 16,17 sind Ausleger 19
fest verbunden, die die Wellen der Rollen 8 der Rostwagen 1
sowie die Fallklappen 14 der Fallklappendichtung IJ,14 tragen.
Jeder Ausleger 19 läuft ungefähr auf der Höhe des Bodens 18 des
Rostwagens 1 in eine Wanne 20 aus, an dessen Aussenseite eine ™
Fallklappe 22 einer zweiten Fallklappendichtung befestigt ist, die mit einem zugeordneten, auf einem eine Sanddichtung 25 tragenden Träger 24 befestigten VersehleiBstrelfen 25 zusammenarbeitet.
In der Sanadichtung 25 läuft die Unterkante der das Gewölbe 5
bildenden Blechkonstruktion aus. r-
ο die Seitenwände des Gewölbes 5 eindringen bzw. eingeblasen wer- <·
den, in die Wanne 20 und werden mit dieser aus dem Gewölbe 5 heraustransportiert und mit dem Rostwagen 1 entleert. ßA0 ORIGINAL
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Fallklappendichtung zwischen Gewölbe 5 und Rostwagen 1 ist es möglich, daß, wie aus
den Zeichnungen ersichtlich, das Gewölbe 5 seitlich unten durch den Träger 24 abgeschlossen wird und die Schienen 7, die Rollen
der Rostwagen sowie die unteren Abschnitte 17 der Seiten der Rostwagen 1 der Atmosphäre ausgesetzt werden können»
Falls eine Verlängerung der Seitenwände des Gewölbes 5 nach unten
erwünscht ist, kann dies beispielsweise durch Anordnung eines in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutetes Oehäuseteiles 26
erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Auch vorteilhafte' Abwandlungen und
Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale fallen in den Erfindungsbereich; beispielsweise kann
eine Wanne, die der dargestellten und beschriebenen Wanne 20 entspricht, als selbständiges Bauteil an die Rostwagenseite
angeschraubt oder auf andere Welse befestigt werden.
Ansprüche
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Claims (4)
1. Sinterapparat mit einem endlos umlaufenden Wanderrost zum Befördern von Material durch eine Behändlungszone, in der Qas
von der Unterseite des Rostes durch das Material hindurchgeblasen wird, bei dem der Wanderrost beim Passieren der Behandlungszone
durch mit Gleisen zusammenarbeitende Mittel am Wanderrost gestützt wird und bei dem unterhalb des Wanderrostes Windkästen und oberhalb
eine gewölbeartige Gasabsaughaube angeordnet sind, dadurch ^ gekennzeichnet, daß zwischen Absauggewölbe (5) und Wanderrost
(1) oberhalb der mit den Gleisen (7) zusammenarbeitenden Mittel (8) eine Pallklappendichtung (22,23) angeordnet ist, deren Fallklappen
(22) von Auslegern (19) an der Seite (17) des Wanderrostes (l) gehalten werden, daß diese Ausleger (I9) so ausgebildet sind,
daß durch sie vom Wanderrost aufgewirbelter Staub oder aufgewirbelte Staubteilchen aufgefangen, gesammelt und auch dem Absauggewölbe
(5) herausbefördert werden.
2. Sinterapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Absauggewölbes (5) unten in Höhe der Pallklappendichtung
(20,22,23), vorzugsweise in Sanddichtungen (25), enden und daß die Verschleißstreifen (23) der Fallklappendichtung
(20,22,23) an der Tragkonstruktion (24) für die Sanddichtungen
(25) befestigt sind.
3. Sinterapparat nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausleger (19) gleichzeitig als Tragelemente für die mit den Gleisen (7) zusammenarbeitenden Mittel (8) dienen ·
und so ausgebildet sind, daß sie fortlaufend entlang den Selten
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des Wanderrostes (l) sich erstreckende Wannen (20) bilden.
4. Sinterapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (19) Fallklappen (14)
einer weiteren Pallklappendichtung (13,14) zwischen Wanderrost
(1) und Windkästen (3) tragen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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Family
ID=10271031
Family Applications (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |