DE958048C - Beschickungsvorrichtung fuer mit Hobelspaenen und aehnlichen Holzabfaellen betriebene Feuerungsanlagen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer mit Hobelspaenen und aehnlichen Holzabfaellen betriebene Feuerungsanlagen

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DE958048C
DE958048C DER6336A DER0006336A DE958048C DE 958048 C DE958048 C DE 958048C DE R6336 A DER6336 A DE R6336A DE R0006336 A DER0006336 A DE R0006336A DE 958048 C DE958048 C DE 958048C
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DE
Germany
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agitator
bunker
loading device
conveyor
wood
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Expired
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DER6336A
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English (en)
Inventor
Walter Rueegsegger
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WEISS GEB KG
Original Assignee
WEISS GEB KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/002Feeding devices for steam boilers, e.g. in locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für mit Hobelspänen und ähnlichen Holzabfällen betriebene Feuerungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Feuerungsanlagen, denen Holzspäne, Sägemehl, Holzmehl u. dgl. aus einem mit diesen Holzabfällen gefüllten Bunker über eine Einblasleitung zugeführt wird. Die Erfindung geht von bekannten Anlagen dieser Art aus, bei denen in der Auslaßöffnung des Spänebunkers, bzw. in der darunter angebrachten Förderrinne, eine Förderschnecke angebracht ist, die die Holzspäne usw. der Ansaugleitung des Gebläses zuführt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Ausbildung eines Rührwerkes im Bunker, durch das eine gleichmäßige Zuführung der Späne zur Förderschnecke sichergestellt wird. Derartige Vorrichtungen sind, insbesondere für Kohlenstaubbunker, in mehreren Ausführungsformen bekannt, sie genügen aber nicht für mit Holzspänen gefüllte Bunker, da dieses Material leicht verfilzt und eine geringe Brückenbildung bereits genügt, das Nachrutschen des Materials zu verhindern.. Die gebildeten Brücken können aber infolge des geringen Gewichtes der Hobelspäne schwer und vor allem nicht gleichmäßig zum Einsturz gebracht werden. In einem mit Spänen gefüllten Bunker scheiden daher alle Mittel aus, bei denen Stangen, Arme oder Schnecken ortsfest angeordnet sind und ihr Wirkungsbereich sich nur auf einen Bruchteil des Bunkerinhalts beschränkt. Es ist notwendig, den gesamten Bunkerinhalt zu erfassen.
  • Die Erfindung bezweckt die Ausbildung eines über eine Förderschnecke liegenden und von ihr angetriebenen Rührwerkes, das im gefüllten Bunker bewegbar ist, nacheinander den gesamten Bunkerinhalt erfaßt und ihn gleichmäßig der Förderschnecke zuführt. Zu diesem Zweck besteht das über der Förderschnecke angeordnete Rührwerk aus einem über die Breite und Höhe des Bunkers sich erstreckenden Fachwerk, dessen unteres angetriebenes Ende schwenkbar gelagert ist. Zweckmäßig sind an dem Fachwerk zinkenartige Ansätze angebracht, um die Hobelspäne aufzulockern. Das Rührwerk nach der Erfindung und seine Arbeitsweise sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt Fig. i eine Feuerungsanlage mit einer Beschickungsvorrichtung, zum Teil im Aufriß, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 einen senkrechten. Schnitt durch einen Teil der Beschickungsvorrichtung und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III in Fig. 2; Fig.4 und 5 zeigen schematisch zwei verschiedene Aufhängungen des Rührwerkes im Brennstoffaufnahmebehälter.
  • In einem zur Aufnahme von Hobelspänen, Holzspänen u. dgl. dienenden Brennstoffaufnahmebehälter 31 ist eine Förderschnecke i eingebaut, die innerhalb einer den unteren Abschluß des Bnennstoffaufnahmebehälters bildenden Förderrinne 2 drehbar angeordnet ist. Die Förderschnecke i sitzt auf einer Welle 3, an deren beiden Enden je ein Kurbelarm 4 angebracht ist. In zwei gleichachsig mit der Welle 3 angeordneten Lagern 5 sind zwei Wellenstücke drehbar eingesetzt, die ebenfalls mit je einem Kurbelarm 6 verbunden sind, die innerhalb der Förderrinne 2 liegen und die gleiche Lage haben wie die Kurbelarme 4.. Die Kurbelarme 4 und 6 dienen paarweise zur Anordnung je eines mittels eines Kurbelzapfens befestigten Trägers 7. Das eine der beiden Wellenstücke ist über das Lager 5 hinaus verlängert und steht über eine Scheibe 8 od. dgl. mit einem Antriebsmotor M in Arbeitsverbindung.
  • Die beiden Träger 7 sind zur Abstützung und Betätigung eines Rührwerkes vorgesehen und zu diesem Zweck über ein U-Profil 9 miteinander verbunden. Das Rührwerk ist aus drei auf dem U-Profil 9 senkrecht stehenden U-Profilen io gebildet, an denen in Abständen voneinander Winkelstücke i i befestigt sind. Die Enden der U-Profile io sind an einem parallel zum U-Profil liegenden U-förmigen Rahmenstück 12 angeschlossen. Die je auf gleicher Höhe liegenden Winkelstücke i i sind an ihren beiden -Enden je durch einen Draht 13 verbunden. Weitere Drähte 14 sind zwischen den Winkelstücken i i und dem Rahmenstück 12 ausgelegt. Das Rührwerk könnte auch über andere bekannte Antriebsvorrichtungen mit der Schneckenwelle 3 zur Ausführung von Auf- und Abwärtsbewegungen in Arbeitsverbindung gebracht sein.
  • Das eine Ende der Förderrinne 2 ist über eine Rohrleitung 15 an die Ansaugseite eines Gebläses 16 angeschlossen, dessen Druckseite mittels eines Rohres 17 mit einem bekannten Abscheider 18 verbunden ist, der in den Feuerraum eines Heizkessels ig ausmündet. Eine weitere Rohrleitung 2o führt dem Heizkessel Primärluft aus dem Abscheider 18 zu. In die Rohrleitung 15 ist ein zwei hintereinander angeordnete Klappen 2i aufweisendes Sicherheitsorgan 22 geschaltet.
  • Beim Betrieb der Feueru.ngsanlage kommt dem Rührwerk io bis 14 die Aufgabe zu, den im Brennstoffbehälter eingebrachten Brennstoff aufzulockern, so daß er auf die Schnecke i fällt, von dieser erfaßt und in Richtung auf das mit der Austrittsöffnung versehene Ende der Förderrinne :2 befördert wird. An dieser Stelle macht sich die Wirkung des Gebläses 16 bemerkbar. Der Brennstoff wird vom Saugluftstrom erfaßt und durch die Rohrleitung 15 und das Sicherheitsorgan 22 abgesaugt und mittels eines Färderluftstromes durch die Rohrleitung 17 dem Abscheider 18 zugeführt, aus dem er in den Feuerungsraum des Kessels ausfällt. Der Abscheider 18 hat die Wirkung, daß der größte Teil des Förderluftstromes durch die Rohrleitung 2o als Primärluftstrom in den Kessel übergeführt und eine bessere Verbrennung des Brennstoffes innerhalb des Kessels erzielt wird, indem die mit dem Brennstoff in den Feuerungsraum des Kessels übertretende Sekundärluftmenge herabgesetzt wird. Der Abscheider 18 braucht nicht als Hochleistungsabscheider ausgebildet zu sein, so daß kleinere Brennstoffteile und insbesondere im Brennstoff enthaltende Sägespäne mit dem Primärluftstrom in dien Kessel und somit ebenfalls zur Verbrennung gelangen.
  • Um den von der Förderschnecke i erfaßten und in Richtung auf die Austrittsöffnung geförderten Brennstoff in den Wirkungsbereich des Saugluftstromes bringen zu können, ist auf der Schneckenwelle 3 noch ein Rührer 23 festgeklemmt, der den in der Längsrichtung der Förderrinne bewegten Brennstoff erfaßt und ihn in Richtung auf den seitlich angebrachten, zum Anschluß der Rohrleitung 15 bestimmten Rohrstutzen 15" @Fig. 2 und 3) befördert. Durch Veränderung der Drehzahl der Förderschnecke i ist es möglich, die der Feuerungsanlage zuzuführende Brennstoffmenge zu regulieren.. Es hat sich gezeigt, daß zu diesem Zweck notwendig ist, vor der Eintrittsöffnung in den Rohrstutzen 15, einen. Widerstand in der Form eines Winkeleisens 25 od. dgl. in die Förderrinne 2 einzubauen, so daß nur der von der Förderschnecke erfaßte Brennstoff in den Wirkungsbereich des Saugluftstromes des Gebläses 16 gelangt.
  • Während des Betriebes des Rührwerkes hat es sich als notwendig erwiesen, zu verhindern, daß Brennstoffteile auf die Antriebsorgane 4, 6 und 7 fallen und sich an diesen festsetzen. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, indem die Förderrinne .an beiden Enden mit je einer Schutzhaube 24 (Fig. i) überdeckt ist.
  • Bei verhältnismäßig schmalen Brennstoffaufnahmebehältern genügt ein auf- und abwärts bewegbares Rührwerk, um den ganzen Behälterinhalt in Bewegung setzen zu können. Handelt es sich um breitere Behälter 3 i, dann hat es sich zur Erreichung desselben Zieles als nützlich erwiesen, das Fachwerk zusätzlich in der Querrichtung durch den Behälter zu bewegen. Dies wird, wie Fig.4 zeigt, dadurch erreicht, daß am oberen Rahmenteil des Rührwerkes ein Seil 26 befestigt ist. Das Seil 26 ist über eine an der einen Seitenwand drehbar befestigten Führungsrolle 27 geführt und über eine weitere, an der Außenseite der gegenüberliegenden Seitenwand angebrachte Führungsrolle 28 gelegt. Am freien Ende des Seils 26 ist ein Gewicht 29 angehängt. Ein weiteres, am oberen Rahmenteil einerends angeschlossenes Seil 30 ist ebenfalls aus dem Behälter V i herausgeführt. Das Gewicht 29 bewirkt eine langsame Verschwenkung des Rührwerkes in Richtung auf die mit der Führungsrolle 27 versehene Behälterwand, an welcher sich noch ein zum Auffangen des Rahmens zum Zwecke der Verhinderung einer Beschädigung von Rührwerksteilen dienender Anschlagbügel 32 befindet. Hat der Rahmen eine solche Schräglage angenommen, daß er am Anschlag 32 anliegt, wird das Gewicht 29, das in diesem Augenblick durch die Wahl einer entsprechenden Seillänge auf dem Boden aufzustehen kommt, vom Seil 26 abgehängt und an das Seil 3o angehängt, womit die rückläufige Verschwenkung des Rahmens in Richtung auf die Behälterwand mit der Führungsrolle 28 eingeleitet wird. Diese zusätzliche Verschwenkung des Rührwerkes ermöglicht die Auflockerung praktisch des ganzen Behälterinhalts, insbesondere, wenn innerhalb des Behälters 31 zwecks Vermeidung toter Räume seitliche geneigte Leitbleche 33 od. dgl. eingebaut sind.
  • Handelt es sich um Rührwerke für große, insbesondere hohe Brennstoffaufnahmebehälter, dann ergeben sich Fachwerke, die ein verhältnismäßig großes Gewicht erhalten. Für solche Fälle hat sich die Aufhängung des Rührwerkes mittels zweier Seile 34 als zweckmäßig erwiesen, die über an der Decke des Behälters angeordnete Rollen 36 gelegt sind (Fig.5). An jedem Seil 34 ist ein Gegengewicht 35 befestigt. Das Gewicht der beiden vorhandenen Gegengewichte 35 entspricht mindestens angenähert dem Gewicht des Rührwerkes und demjenigen des das letztere belastenden Brennstoffes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschickungsvorrichtung für mit Hobelspänen und ähnlichen Holzabfällen betriebene Feuerungsanlagen mit einem Spänebunker und mit einer in der Entleerungsöffnung des Bunkers . angeordneten und in einer Förderrinne liegenden Förderschnecke für den Transport der Späne in die Ansaugleitung eines Gebläses und einem über der Schnecke im Bunker angebrachten und durch sie angetriebenen Auf- und Abwärtsbewegungen ausführenden Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Auflockerung und zur Zuführung des Behälterinhalts zur Förderschnecke dienende Rührwerk aus -einem über die Breite und Höhe des Bunkers sich erstreckenden Fachwerk (io) besteht, dessen unteres angetriebenes Ende schwenkbar gelagert ist. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rahmenteil des Rührwerkes zwei zu seiner Verschwenkung abwechselnd in Richtung der einen und der der letzteren gegenüberliegenden Behälterwand dienende Zugseile (30, 26) angebracht sind, die abwechselnd zur Änderung der Bewegungsrichtung mit einem Gewicht belastbar sind. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk zur Erzielung eines Gewichtsausgleichs mittels v erlängerbarer sowie verkürzbarer, durch Gewichte belasteter, die Verschwenkung nicht behindernder Seile (34) aufgehängt ist. 4.. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Förderschneckenwelle ein vor der Eintrittsstelle des an die Saugseite des Gebläses (16) angeschlossenen Rohres (15a) liegendes, zur Bewegung des Brennstoffes in Richtung auf die Eintrittsmündung dienendes Förderorgan (23) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 4978:26, 683491, 47796o, 517718, 647576, 363299, 6o6795, 119642, 363210, 495744, 8619oo, 875475, 2712i4, 531470 britische Patentschrift Nr. 274 6o2.
DER6336A 1945-08-06 1951-07-17 Beschickungsvorrichtung fuer mit Hobelspaenen und aehnlichen Holzabfaellen betriebene Feuerungsanlagen Expired DE958048C (de)

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