DE119642C - - Google Patents
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- DE119642C DE119642C DENDAT119642D DE119642DA DE119642C DE 119642 C DE119642 C DE 119642C DE NDAT119642 D DENDAT119642 D DE NDAT119642D DE 119642D A DE119642D A DE 119642DA DE 119642 C DE119642 C DE 119642C
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- screw
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K2203/00—Feeding arrangements
- F23K2203/008—Feeding devices for pulverulent fuel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
JV£ 119642 KLASSE 246.
Diese Vorrichtung ist für solche Kohlenstaubfeuerungen bestimmt, bei denen der
staubförmige Brennstoff mittelst eines Prefsluftgebläses in die Feuerung eingeblasen wird.
Die neue Zuführungsvorrichtung ergiebt eine durchaus gleichmäfsige, beliebig veränderliche
' Speisung des Strahlgebläses, wobei diesem der Kohlenstaub in Form einer Staubwolke
zugeführt wird.
Die wesentliche Einrichtung einer solchen Anlage ist aus Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung
ersichtlich, während die übrigen Figuren Einzelheiten zeigen.
Der Kohlenstaub ist in einem in den Rumpf 50 auslaufenden Behälter enthalten.
In diesem Rumpf befindet sich eine Förderschnecke 51, welche durch den Antrieb 60, 3, 4
in Umdrehung versetzt werden kann, und zwar gestattet dieser Antrieb eine beliebige Aenderung
der Umdrehungszahl der Schnecke, entsprechend einer erforderlichen gröfseren oder
kleineren Zufuhr von Brennstoff zur Feuerung. Diese Schnecke 51 führt den Kohlenstaub seitlich
aus dem Rumpf in den Schacht 6, welcher zu der im Rohr 7 befindlichen Schnecke 8
führt. Diese hat einen beträchtlich gröfseren Durchmesser und auch eine gröfsere Umdrehungsgeschwindigkeit
als die Schnecke 51, so dafs der durch das Rohr 6 zutretende Kohlenstaub durch die Schnecke im Rohr 7
aufgewirbelt und in diesem schwebend erhalten wird, bis der staubförmige Brennstoff,
am. Ende des Rohres 7 angekommen, durch das Rohr 1 in das Strahlgebläse E gesaugt
wird. Letzteres wirkt übrigens auf die ganze Länge der Schnecke hin saugend und unterstützt
deren Wirkung, die Staubkohle schwebend zu erhalten. Ueber das Saugrohr 1 ist
ein Schacht 53 aufgesetzt, der den nöthigen Raum darbietet, um den von der Schnecke
gelieferten Staub in der Schwebe zu erhalten und dessen Ablagerung bei 2 zu verhindern.
Die Gestaltung des Rumpfes nach Fig. 2 und 3 bezweckt die Verhinderung des Festsetzens
des Kohlenstaubes im Rumpf durch Anordnung mehrerer senkrechter, in Rohren eingeschlossener Schnecken von verschiedener
Höhe, welche aufserdem auch eine gleichförmige, veränderliche Abgabe des Brennstoffes
bewirken. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese Schnecken 54, 55 in zwei Reihen vor und hinter. der Förderschnecke 8 angeordnet; die
Wellen derselben gehen durch das Gehäuse 7 hindurch und' werden mittelst kegelförmiger
Räder 56 angetrieben. Die auf der Antriebswelle 57 sitzenden Gegenräder (Fig. 4) sind,
mittelst der Gabelhebel 58 ausrückbar, so dais die Zufuhr von Kohlenstaub zur Schnecke 8
dem wechselnden Verbrauch gemäfs geändert werden kann. Nach Fig. 5 ist im
Rumpf noch ein Rührflügel 61 vorgesehen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:I. Zuführungsvorrichtung für Kohlenstaubfeuerungen, dadurch gekennzeichnet, dais der Kohlenstaub durch eine Hülfsschnecke ■ einer gröfseren Schnecke zugeführt wird, welche den Kohlenstaub in Form einerWolke von gleichbleibender Dichtigkeit schwebend erhält und ihn in dieser Form der Feuerung zuführt.
Eine' Ausführungsform der Brennstoffzuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs an Stelle der Hülfsschnecke mehrere verschieden lange, von Rohren umgebene Schnecken ■ senkrecht im Zuführungsrumpf angeordnet sind, welche den Brennstoff aus verschiedenen Schichten im Rumpf entnehmen und so das Festsetzen desselben verhindern.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE119642C true DE119642C (de) |
Family
ID=388762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT119642D Active DE119642C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE119642C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958048C (de) * | 1945-08-06 | 1957-02-14 | Weiss Geb Kg | Beschickungsvorrichtung fuer mit Hobelspaenen und aehnlichen Holzabfaellen betriebene Feuerungsanlagen |
-
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- DE DENDAT119642D patent/DE119642C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958048C (de) * | 1945-08-06 | 1957-02-14 | Weiss Geb Kg | Beschickungsvorrichtung fuer mit Hobelspaenen und aehnlichen Holzabfaellen betriebene Feuerungsanlagen |
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