DE3418926A1 - Tiefenanschlag und bewegliche aufhaengung fuer die mehrlagenverlegezange fuer beton-verbundsteine - Google Patents

Tiefenanschlag und bewegliche aufhaengung fuer die mehrlagenverlegezange fuer beton-verbundsteine

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DE3418926A1 DE19843418926 DE3418926A DE3418926A1 DE 3418926 A1 DE3418926 A1 DE 3418926A1 DE 19843418926 DE19843418926 DE 19843418926 DE 3418926 A DE3418926 A DE 3418926A DE 3418926 A1 DE3418926 A1 DE 3418926A1
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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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Description

Rudolf A u m i I I e r·-· ··- '.-"--." "..- Sermering, den Försterweg 3 ' 21.05. 1984
8034 Germer ing
Zusatzanmeldung zu P 33 20 '+21.? Anmelde tag 3.6. 1983 Text: Tiefenanschlag und bewegliche Aufhängung für eine Mehrlagenverlegezange für Beton-Verbundsteine!
Die Patentanmeldung P 33 20 421,? enthält ein rationelles Mehrlagenverlegeverfahren für Beton-Verbundsteine. Bei dem Verfahren werden in einer Mehrlagenverlegezange zwei und iaehr Verlegeeinheiten übereinander transportiert und immer die unterste Lage in das Sandplanum abgesetzt. Ergänzend zu dem Verlegeverfahren befasst sich diese Zusatzanmeldung mit einem Tiefenanschlag und einer beweglichen Aufhängung für die Mehrlagenverlegezange zur weiteren Verbesserung des Verfahrens, Der Zweck der beweglichen Aufhängung liegt darin, die Verlegeeinheit in kurzer Zeit fast millimetergenau in die richtige Einbauposition um schneller in den liegenden Verlegeverband einzufädeln. Der derzeitige Stand der Technik kennt für mehrlagenver legezangen reine &ettenaufhängungen, wobei mit körper licher Kraft die pendelnde Zange bewegt und in einer Schräglage die Verbundsteine eingefädelt werden. Dabei fallen die Einheiten in unterschiedlicher Höhe ab und gehen ungleichmäßig auseinander. Die Folge ist ein Nach richten der einzelnen Steine mit dem Hammer. Auch rein technische Lösungen sind bekannt, wobei hängende Zangen an Autokränen mit einer Hydraulik mittels Hebeln in alle Post ionen gebracht werden. Verlegemaschinen, Radlader und Gabelstapler, welche üls Verlegegerät für die Mehrlagenverlegung herangezogen werden, haben meist nicht die technische Einrichtung, eine hängende Last seitlich oder schräg verschieben zu können die Aufhängungen sind starr.
Beim Verlegevorgang muß die Verlegeeinheit fluchtgerecht in den Verlegeverband eingefädelt werden. Fährt eine Verlegemaschine nicht mit der Längsrichtung an den Einbauort, so muß das Verlegegerät rückwärtsvorwärts in die Position einrangiert werden. Es ist schwer das ganze Gerät in die Postion zu bringen» Einlagige Verlegemaschinen (DE-OLS 28 53 656 bzw. 29107iq) miit starrer Zangenaufhängung haben große Probleme mit dem Einfädeln der Verbundsteine. Wie erwähnt setzen Kettenaufhängungen die Einheiten schräg ab» Das nauptproblem liegt zudem, darin, tonnenschwere Geräte zu rangieren, wo man die Verlegezange verändern sollte. Dies kostet viel "eit und Ärger.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, dieses Problem zu lösen una den Einbauvorgang zu vereinfachen.
Mit der beweglichen Aufhängung wird das Einbauproblem gelöst, wobei das Verlegegerät nur vorwärts und rückwärts fährt und die notwendige seitliche Verschiebung nach rechts und links die bewegliche Aufhängung ermöglicht. Entsprechend der ^age der Spindel kann rechtwinklig zum Gerät oder schräg entsOrechend des Verlegeverbandes der Verbundsteine die Mehrlagenverlegezange bewegt werden.
Der Fahrer fährt mit dem Verlegegerät und der nehrlagenverlegezange mit den übereinanderliegenden Einheiten an die Verlegestelle um abzusetzen. Fehlen ihm aus seiner Standposition einige Zentimeter um die verlegten Reihen anzuschlieiSen oder von oben in den Verlegeverband abzusetzen nach rechts oder links, wird mit der beweglichen Aufhängung, was eine Gewindespindel mit Kurbel oder eine Spindel mit einer gleitenden Aufhängung durch Zug oder Schub rechtwinklig oder schräg in die richtige Position gebracht.
Die bewegliche Aufhängung für größere Gewichte besteht aus einem tialtebügel (eigur 1 Nr. 1) in rechteckiger oder halbrunden Form mit Öse - 2 -. t>ine Gewindespindel (z.B.
- 3 - rn.it Trapezgewinde) welche beidseitig in dem. Haltebügel gleitet mit Kontermuttern und einer Kurbel trägt mittig eine Spindelmutter - k - ander die Mehrlagenverlegezange hängt^ bzw. fest verschraubt starr ist.
Durch drehen an der Kurbel - 5 - bewegt sich das Gewicht mit der Mehrlagenverlegezange und den Verlegeeinheiten nach rechts oder links in die gewünschte Position. Stellt man die Aufhängung schrägt wird die Einheit in die gewünschte Schräglage eingefädelt. Dabei hat die Aufhängung einen verschraubten Flansc^zwischen Haltebügel und Zange oder oberhalb zwischen Aufhängung und Kette. Die Lagerung der Spindel in geeignete Werkstoffe (z.B. Bronce usw.)und die Konterung sind Stand der Technik. - Ih- L-eichtere Gewichte bei Einlagenverlegezangen (DE-OLS 27 51 515 b>der 29 027 26) an Verlegemaschinen oder Mehrlagenverlegezangen mit nur 2 Verlegeeinheiten (Gewicht ca. 300 kg) können mit einem Gleitlager in einer Aufhängevorrichtung verschoben werden. Die bewegliche Aufhängung besteht aus einer rechteckigen oder halbrunden Halterung mit Öse (* igur 2 Nr. 1 ) mit einer Stahlspindel - 6 -welche beidseitig in der Halterung sitzt. Auf dieser Stahlspindel sitzt ein Gleitlager - 7 - mit einem Haken - δ - oder Öse - 2 - zur Befestigung der Ein- oder Mehr lagenverlegezange. Mittig wird das Gleitlager durch eine -15— Klemmvorrichtung festgehalten oder mit einer Kugel in einer Ausnehmung arretiert. Durch das Lösen der Arretierung läßt sich das anhängende Gewicht der Verlenezangen durch Schub oder Zug seitlich in den Verlegeverband bewegen.
Vorwärts und rückwärts fährt das Verlegefahrzeug und die Seitwärtsbewegung bringt das Gleitlager. Bei größeren Gewichten kann die Bewegung des Gleitlagers eine Rolle - 9~ mit Bolzen - 10 - welche als sogenannte Gleitlagermutter -7-auf der Spindel in einer Nut - 11 - gleitet. Auch ein -12- Kugelkäfig in der Gleitlager aufhängung ist möglich um das höhere Gewicht von ca. 600 kg seitwärts zu bewegen. Eine weitere Idee der Erfindung liegt in der doppelten übereinanderliegenden Anordnung um 90 mit einem Flansch-13-versetzt. Damit könnte man das Gewicht zu U- Seiten ver-
jjj schieben.
Der Hauptvorteil liegt mit der beweglichen Aufhängung in der einfacheren Einfädelung. Stellt man die Aufhängung mit einem Flansch auf schräge Stirnseiten der Verbundsteine ein kann man im spitzen Winkel von außen nach innen einfädeln. Dabei werden die Flanschen um z.B.um 15 °verdreht verschraubt.
^ ine- Kette verschiebt sich wie ein Pendel, während die bevjegliche Aufhängung die Verlegeeinheit waagrecht in den Verlegeverband einführt oder waagrecht über die ausgesparten Steine stehen bleibt und dann absetzt.
Die Aufnahme der Verlegeeinheiten im Mehrlagenverfahren am Paket und die Wiederaufnahme nach dem Ablassen der ersten Einheit, erfordert Gefühl für das richtige Ansetzen der Greif leisten. Bei waagrechter Lage der Mehrlagenverlegezange greifen die Greifarme auf der gleichen Höhe. Diese waagrechte Aufnahme soll mit einem verstell baren Tiefenanschlag Figur 3 Nr. 16 vereinfacht werden. Es ist einfacher die Abstimmung der Steine mit einem Raster zu erreichen. Bei 5 Lagen Verbundsteine 8 cm springt die Mehrlagenver- legezanae von 40 auf 32-2^-16-8 cm zurück. Bei 6 cm Steinhöhe 36 - 30 - 2k -18-12- 6 cm.
Mit einem Tiefenanschlag welcher an der Mehrlagenverlegezange -19- angeschraubt ist, wobei mit einem Bolzen -20-die richtige Greifhö* e fixiert in den Löchern -21- wird, greifen die Greifleiste in der richtigen Höhe.
Der Tiefenanschlag -16- besteht aus einem Flacheisen oder Rohr mit angeschweißten Auflegebügel -17- im rechten Winkel. Er gleitet in einer Halterung -18- welche mit Langlöchern -20- am Rahmen -19- befestigt ist. Durch dns Eigengewicht fällt der Tiefenanschlag nach unten. An der Halterung -18- sind für die Steinstärken 6 -8 -10 c/n 3 Löcher, beim Tiefenanschlag gleich 3 Reihen extra für 6 -8 und 10 cm gebohrt. Am Abstandhalter springen die Löcher für die 10 cm-Steine von 10 - 20 - 30 - und auf kO cm. - 21- Nimmt die Mehrlagen- zange 4 Reihen 10 cm Steine auf, wird ein Bolzen in der 10er Reihe auf 10 arretiert. Ist die erste Reihe abgesetzt löst man den Bolzen, der Tiefenanschlag fällt durch das Eigengewicht nach unten und in einer Nut rutscht der Bolzen in den Greifhöhenabstand 20 cm.
Der Abst ndhalter bzw. Tiefenanschlag kann mittig am Rahmen -19-befestigt sein, wobei der Auflegebügel über die Schmaloder in längerer Ausführung über die Längsseite der Verlegeeinheit aufliegen kann. Liegt der Aufliegebügel nicht plan auf, dann steht die MehrlagewerLegezange nicht waagrecht.
Der Abstandhalter wird seitwärts vom Verlegehelfer bedient. Eine Bügelverbindung kann einen zweiten Tiefenanschlag auf der gegenüberliegenden Seite verbinden. Zum Hochziehen nach der Verlegung ist eine Schlaufe -22- am Tiefenanschlag angebracht. Unterschiedliche Steinstärken, werden an den Lang löchern -33- ausgeglichen und die Halterung -18- am Rahmen 19 versetzt. Her Tiefenanschlag kann seitwärts an Rahmen befestigt und mit einem gefederten Bolzen -20- arretiert werden. Eine weitere Variante einer Tiefenanschlaglosung ist ein Kreuzgelenk -23-, welches zwischen dem Rahmen -19- befestigt wird. Durch die Feder -2h— drückt das Gestänge -25- den Bolzen in die Löcher der jeweiligen Rasterung. Drückt man die Greifarme -26- zusammen, gehen die gefederten Bolzen zurück, und der Tiefenanschlag fällt durch das Eigengewicht nach unten und der Bolzen rastet in einer Nut geführt in das nächste Loch -21- oder höhe ein.
Aus Kostengründen umgeht man bei der Produktion der Mehrlagenverlegezangen die Verbundsteineinheiten -28- Figur 5 bis oben zu führen. Ein Tiefenanschlag als Blechwanne mit gebördelten Kanten auf das Steinmaß abgestimmt, oder ein Gitter -31- aus Flacheisen mit Haken -32-, hält die oberste Einheit zusamnen und gibt gleichzeitig einen Höhenanschlag. Die Wanne oder Gitter 31 ist mit 2 Tiefenanschlägen -16-fest verbunden, welche in einer Halterung -18- gleiten. Der Tiefenanschlag hat gleichzeitig eine Zentimeter skala z.B. von 6 bis U8 alle 2 cm abgestuft aufmarkiert, über eine Kurbel -5- wird die Wanne oder Gitter nach oben oder unten gedreht, wobei die Gewindespindel -3- durch den Rahmen -19-der Zange läuft und an einer Aussparung an der Halterung kann man die Einstellhöhe ablesen. Nach dem Absetzen wird auf die nächste Hohe gekurbelt, Steindifferenzen ausgeglichen und die Verleoezange nimmt waagrecht wieder auf.
Durch Profileinsätze an der Verleqezange mit U Greifarmen ergibt sich die Möglichkeit, in Scheiben gelieferte quatratische oder Rechtecksteine in den Läuferverband zu ver schieben. Dabei wird die z.B. 2. und h. Reihe einseitig durchgeschoben, wenn man der linken Seite einen vorstehenden -27- Profileinsotz gibt und beim. Schließen der Zange von vier Seiten die 2. und U. Reihe in die Aussparung gegenüber schiebt. Die Längsbacken verhindern dos Auseinanderfallen der übereinanderllegenden Einzelsteine.
-3-
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Rudolf Auniller Germer ing, den
    Försterweg 3 O/IQOOR 21.05. 6U
    S034 Gernering ^ * IO3ZD
    Patentansprüche der Zusatzanneldung
    1. bewegliche Aufhängung für einlagige Verlegezangen und einlagige Verlegenaschinen, sowie einer üehrlagenverlegezange für Betonpflaster und Betonverbundsieine die über der Verlegezange angebracht ist und die Verlegeeinheit oder Verlegeeinheiten im. waagrechten Einbauzustand seitwärts nach rechts und links, oder schräg bzw. im spitzen i.'inkel verschieben oder verändern läßt bei stehendem. Verlegegerät dadurch gekennzeichnet,
    daij die bewegliche Aufhängung Figurl aus \einen halbrunden oder eckigen tfaltebügel - 1- besteht mit einer Gewindespindel -3- und Konternuttern -24- und auf der Gewindespindel eine Spindelnutter -4- die'Verlegelost aufgenommen wird und durch drehen der Kurbel -5- die hängende Last seitwärts nach rechts oder links in waagrechten Zustand verändern läßt
    2. Bewegliche Aufhängung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    daß die bewegliche Aufhängung aus einen halbrunden oder eckigen ^altebügel ^igur 2 Nr. 1 besteht und einer Stahlspindel - 6- welche in haltebügel sitzt und ein Gleitlager -?- die Verlegelast aufninnt, das Gleitlager durch eine Buchse, Rolle in einer Nut 9 und 10 oder einen Kugellagerkäfig -12- auf der Stahlspindel durch Zug oder Schub die Verlegelast in waagrechten Zustand nach rechts oder links oder schräg verändern läßt.
    3. Bewegliche Aufhängung nach Ansvruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
    daß nan die Schrägstellung der Verlegezange auf die schräge der Verbundsteinforn zun schrägen Einfädeln durch verdrehen der verschraubten Flansche Figur 1 und 2 Nr. 13 erreicht.
    4. Bewegliche Aufhängung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verlegelast unter der beweglichen Aufhängung an einer Öse -δ- hängt oder starr verschraubt ist.
    5. Tiefenanschlag für die Fixierung der Greifhöhe der Mehrlagenverlegezange bei der Aufnahme mehrerer Lagen Verbundsteine, welcher am Rahmen mit einer Halterung angeschraubt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tiefenanschlag Figur 3Nr, 16 aus einem Flacheisen oder Rohr besteht mit einem rechtwinklig angeschweißtem Auflegebügel -17- und in einer Halterung -18-gleitet und die Halterung und der Rahmen ein durchgehendes Loch aufweist, der Tiefenanschlag für Jede steinstärke eine eigene Reihe von Löchern hat mit einer Nut führung und ein Bolzen 20 die Höhe der Greifarme durch Durchstecken in dem. jeweiligen Loch fixiert,
    6, Tiefenanschlag nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Bügel gleich zwei Tiefenanschläge an verschiedenen Seiten verbindet
    ?. Tiefenanschlag nach AnsOruch 5 dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei Tiefenanschläge mit einem Gestänge zwischen dem. Rahmen der Mehrlagenverlegezange mit zwei- gefederten Bolzen 20 fixiert werden und das Gestänge -25- Figur 3 ein Kreuzgelenk -23- hat, das zwischen den Rahmen befestigt ist und zwei Griffe 26 durch Zusammendrücken den Bolzen aus den Üöchern in der Steinabstufung lösen und eine Feder zwischen den Griffen <?4 die zwei Bolzen -20- welche in einer Nut laufen beim Absenken des Tiefenanschlages wieder in die nächste Arretierung einrasten,lassen,
    δ. Verschieben von BetonstPinen im Mehrlagenverfahren 30in den Läuferverband in Hehreren ^agen dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mehrlagenverleqezange Profileinsätze des fertigen Verlegeverbandes hat und bei der Aufnahme durch Zusammendrücken die 2. oder k, Reihe z,B, durch den vorstehenden Profileinsatz die Verbundsteinreihe in die Aussparung und in den Verlegeverband drückt und dann aufnimmt und verlegt.
    9.Tiefenanschlag fur die Fixierung der Greifhöhe bei Mehrlagenverlegezangen bei der Aufnahme mehrerer Lagen Verbundsteine oder tuatratische bzw. rechteckige Pflastersteine dadurch gekennzeichnet,
    dati der Tiefenanschlag aus einer Blechmanne -Figur 5-rn.it auf gebördelten Kanten oder einem. Gitter -31- mit Haken -32- besteht, die Wanne oder Gitter die oberste Lage zusammenhält und 3D ei Tiefenanschläge -16- welche in einer Halterung -18- gleiten durch eine Gewindespindel -3-, welche durch den Rahmen der Zange die Wanne oder Gitter nach oben und unten bewegt wird mit einer Kurbel -5- und dabei durch eine öffnung an der Halterung die eingestellte Höhe des Tiefenanschlages durch eine Zentimeterskala abgelesen werden kann.
    10, Tiefenanschlag nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wanne oder Gitter auf die Form der Verbundsteine und Maße abgestimmt ist und durch die Auflast die Einheiten von oben hält.
DE19843418926 1983-06-06 1984-05-21 Tiefenanschlag und bewegliche aufhaengung fuer die mehrlagenverlegezange fuer beton-verbundsteine Withdrawn DE3418926A1 (de)

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