DE3109723A1 - Beton-pflastereinheiten-schnellverlegeverfahren - Google Patents

Beton-pflastereinheiten-schnellverlegeverfahren

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DE3109723A1 DE19813109723 DE3109723A DE3109723A1 DE 3109723 A1 DE3109723 A1 DE 3109723A1 DE 19813109723 DE19813109723 DE 19813109723 DE 3109723 A DE3109723 A DE 3109723A DE 3109723 A1 DE3109723 A1 DE 3109723A1
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Rudolf N. 8034 Germering Aumiller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/061Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks characterised by having a lifting jib
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

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Description

  • BETON-PFLASTEREINHEITEN-
  • SCHNELL VERL EG VERFAHREN! Die Erfindung betrifft ein Beton-PflasteretnheitenschnellverTegeverfahren, wobei-mit einem fahrbarem Gerät mehrere Lagen PZatteneinheiten aufgenommen und ein ausfahrbarer Arm mit Ausleger oder Gelenk ein oder mehrere nebeneinander liegende Einheiten direkt vom StapeZ in ein Sandptanum uersetzt.
  • Der Zweck liegt in der Schnellverlegung von in Einheiten zusammengefügten Verbundpflastereinheiten in losem Zusammenfügen, als Sollbruchplatte oder aus zusammengeklebten Einzel steinen0 Der Sinn ist es, die Verlegeeinheiten mitzuführen und tote Fahrzeiten zu vermeiden.
  • Der Stand der Technik kennt Verlegekarren, weLche von Hand geschoben werden und fahrbare Verlegemaschinen, welche immer eine age vom Stapel abnehmen und dann wie auch der Verlegekarren den zeitaufwendigen Weg zum Einbauort mit einer Einheit zurücklegen und dann erst Einbauen. Die Praxis zeigte, daß für das Absetzen in den verlegten Verbund eine Platteneinheit ca. 10 bis 15 Sekunden dauerte, jedoch der Weg vom Einbauort zum Stapel durch den fortlaufenden Baufortschritt Aufnahme der Einheit und der Rückweg bis zu 60 Sekunden dauert.
  • Die Verlegewägen sind schwer zu schieben und erfordern mensch-Lichte Kraft. Die motorisierten Verlegemaschinen sind ausschließlich zum Verbunds teinuerlegen und bestimmten Formen einsetzbar und kosten relativ viel Geld bei der Ansckaffung.
  • Die Aufgabe besteht darin, kein neues Gerät zum Verlegen zu bauen, welches von der Entwicklung her hohe Kosten verursacht, sondern vorhandene Hebegeräte mit Zusatzeinrichtungen auszustatten. Dabei soll das Gerät in Betrieben meist schon vorhanden sein und ferner andere Funktionen auch noch auf der Baustelle erfüllen. Als Zusatzfunktion ist ein Abladen und Verfahren von Baustoffen und Heben von schweren Lasten anzusehen Diese Lösung wird erfindungsgemäß darin gefunden, daß man einem Hebegerät eine zusätzliche Funktion gibt.
  • Die Aufgabe einer Schnellverlegung von Beton-Verbundsteinen wird mit einem Gabelstapler und einem Zusatzgerät zum Verlegen hervorragend gelöst. Ein größerer GabeLstapLer ist in jedem Baubetrieb vorhanden und erfordert keine Neuanschaffung. Der Gabelstapler ist technisch ausgereift, hat einen Motorantrieb und ist vielseitig auf der Baustelle einsetzhar.
  • Beim Abladen von Verbundsteinpaletten erspart er den oft verlangten Abladezuschlag und verfährt die Pakete gleich richtig zum Einsatzort. Zudem gibt es Schütteinrichtungen für Sand und das Anheben von Schachtringen und Randsteinen ormöglicht einen vielseitigen Arbeitseinsatz. Die optimale und preisgünstigste Lösung bietet ein Gabelstapler mit einer Zusatz-Verlegeeinrichtung, (Figur 1 Nr. 10 und 15). Diese Zusatzeinrichtung kann starr (10) oder .beweglich (15) sein.
  • Der Gabelstapler (1) nimmt mit den zwei Gabeln die Verlegeeinheiten (2) auf und bringt diese zum Einbauort (3) Durch den Motorantrieb ist keine menschliche Kraft notwendig und das Gewicht der ca. 10 Lagen Verbundsteine (2) mit 1 bis 1,3 to. wird spielend aufgenommen. Am Einbauort wird dann die Zusatzverlegeeinrichtung (10 oder 15) mit Handbetätigung oder Schablonen- (Figur 3, Nr.22) oder automatischer Steuerung verwendet. Auch Radlader bieten sich für die Verlegung an, Die Zusatzverlegeeinrichtung wird an die senkrechte Tragkonstruktion (4) vor dem Maschinisten (5) über den Verlegeeinheiten oder hinter der Tragkonstruktion oben aufgenommen (6) wie die Gabeln mit einem Anbauflansch (8) oder angeschraubt (7), beii der Umwandlung eines Gabelstaplers zur Verlegemaschine, Als Zusatzverlegeeinrichtung kann mit einem starren Auslegerarm (10) oder einem ausfahrbaren, abknickenden und beweglichen Ausleger (15) ausgestattet sein.
  • Der starre Auslegearm (10) ist für die Vorwärtsverlegung starr angebracht, dabei ist ein ständiges Rangieren notwendig. Durch die drehbare Befestigung wird der starre Aus-Zeiger (11) um 360 ° schwenkbar tm ausgefahrenen Zustand. Der Transport der Verlegezange (9) mit der Verlegeeinheit erfolgt über eine angetriebene Gleitschiene (12), welche im Kranausleger 10, über Rollen in Führungen oder mit Zahnketten und Zahnräder vom Verbundsteinstapel 2 durch Schwenken des Krans (10) zum Verlegeort (3).
  • Der MXlschinint führt die aZitq(fl7Sene mit der Verlegezange (9) ein, nimmt die oberste Lage der Verbundsteinverlegeeinheit auf und bringt mit seiner Steuerung die Verlegeeinheit zum Einbauort. Nach dem Einjustieren der Position setzt er mit dem Öffnen der Verlegezange (9) die Einheit in den Sand und fährt dann wieder zurück. Als reine mechanische Lösung kann das Anheben der Verlegezange nach dem Versetzen der Einheit über ein Gegengewicht (13) an der Tragkonstruktion (4) erreicht werden, dabei müssen immer die Handsteuerung (14) sondern eine zusätzliche Bremse zur Eähenregulierung für das laufende Seil eingebaut werden. Die Schwenkeinrichtung durch die drehbare Anbringung am Tragrahmen (11) läßt den Maschinisten quer und Längs zur Fahrtrichtung der Verbundsteine den Einbau vornehmen. Durch den starren Ausleger sind jedoch vom Standort keine großen Verlegeeinheiten möglich, weil der Arm meist sehr kurz wird.
  • Beweglicher nach allen Seiten mit einem viel größeren Einbaubereich wird die Verlegung mit einem Gabelstapler mit einem beweglichen, ausfahrbaren und abknickenden Gelenkausleger (15). Dieser wird auf einem Drehzylinder (16) vor der Tragkonstruktion (5) oder dahinter (6) aufgenommen oder montiert.
  • Der Unterschied besteht im Schwenkbereich und der auszufahrenden Höhe bei der Aufnahme der Einheiten der Gelenke (z.B. in einer Halle).
  • Dieser Gelenkausleger wird entsprechend der Tragfähigkeit mit einem möglichst langen Ausleger (15) ausgestattet.
  • Dadurch erreicht man von einer Standposition des Gabelstaplers einen größeren Arbeitsradius. Dieser Gelenkausleger wird hydraulisch vom Maschinisten mit einer Handbetätigung (14) bedient, wobei durch das Bedienen verschiedener Hebel (14) die jeweiligen Funktionen eingeleitet werden. Der Gelenkausleger wird mit der Verlegezange (9) über die Verbundstein-Verlegeeinheiten gebracht (2), dann öffnet die VrLegezange mechanisch oder hydraulisch, nimmt die oberste Lage ab und der Maschinist führt die Lage über den Einbauort. Nach seinem Gefühl setzt der Maschinist die Einheit ab und mit einem Führungstaster sieht er (18) die Position, korrigiert mit der Hand (14) nach und Läßt die Einheit in den Sand (17). Entsprechend der Plattenbreite uon z.B. 112 cm fährt er dann zum nächsten Einbauort. Der Weg (19) bleibt immer wieder gleich. Dieser automatische Weg (19) kann über ein Zeitrelais in eine automatische Funktion mit Knopfdruck auf den Fahrweg des GaPelstaplers (1) übertragen werden. Dabei fällt die ständige Korrektur der Position weg.
  • Durch die Hebekraft des Gabelstaplers ist es möglich ein Verbundsteinstapel (2) oder mit einer Verbreiterung der GabeLn gleich zwei nebeneinanderstehende Stapel (Fig. 2) aufzunehmen. Die Verlegezange (9) wird doppelt eingesetzt oder man führt die beiden Zangen mit einem Kupplungselement (20) vor dem Absetzen in den Sand zusammen. Eine breitere Verlegezange ist auch möglich, dabei müssen die Verlegeeinheiten auf der Palette von 2 Stapeleinheiten zu einer Großeinheit mit der Verbundverzahnuna zusammengesteLLt werden. (Fig.2-27) Die zusammengefügten Einheiten in eine Großeinheit von z.B.
  • 56 x 224 cm erhöht die Verlegeleistung wesentlich, Nachdem sich das Rastermaß, die breite bei einem Steinformat mit dem Auslegeweg immer wiederholt, wird die Einbauleistung einer automatischen Steuerung interessant. Bei einem Steinmaß von 22,5 x 11,25 cm hat eine Platteneinheit bei einem Unterlagsbrett von 70 x 140 cm ein Maß von 56 x 112 cm. Bei der Verlegung uerändert sich der Weg des Gabelstaplers um die Länge der Einheit mit 112 cm (Fig. 1 Nr. 19) als Weg A und 56 cm in der Verleoetiefe als Weg B (22) und den Weg C (23) welche durch die Schräge der Verbundsteinart und Verband beeinflußt wird bestimmt.
  • Mit dem größtmöglichen Ausleger wird aus einer Position des Gabelstaplers der Einbau mehrerer PZatteneinheiten möglich.
  • (Figur 1 Nur. 19 -22 bis 24), weil der Einbaupunkt im Kranbereich liegt, Der Mittelpunkt dieser Positionen kehren immer wieder.
  • Die Verlegung wird mit einer SchabZonensteuerung (Figur 3) vereinfacht. Auf dieser Schablone ist der Weg der Betätigungshebel vorgezeichnet von der Grundstellung über Drehen des Krans bis zur Mitte des Einbauortes (22 bis 26).Dabei nimmt die Ver-Zegezange (9) in der Grundstellung die Einheit auf (21), hebt ab, der Kran fährt aus in Position (22). Der Antrieb erfolgt hydraulisch, Motor oder mit Druckluft. Senkrecht über der Mitte des Einbauortes bleibt der Ausleger mit der Yerlegeeinheit stehen und mit der optischen Korrektur des Maschinisten wird die Einheit mit einer jdandbedienung in den Sand (17) und Verbund abqelassen. Nach dem Öffnen geht der Ausleger wieder in die GrundstetLung zurück. (25 zu 21).
  • Eine Handkorrektur beim Einbau ist notwendig, ~zueivldie' Verbundsteine aus einer neuen oder ausgeschlagenen Schalung pro Stein um Millimeter größer oder kleiner sind. Die Position (21) ist die Aufnahmestellung der Einheit, wobei m Verband die Einbauorte 23-24 oder 26 gesteuert Werden. Dann fährt der Gabelstapler um das festgelegte Rastermaß (19) z.B. 112 cm bzw. 224 cm weiter. Diese Handbetätigung kann auch über eine automat-ische Steuerung vorgenommen werden. Ein Steuerpult, montiert am Amaturenbrett mit einer Elektronik bringt den Ausleger (10 oder 15) mit Knopfdruck in die Position 22-24.
  • Uber den Einbaumittelpunkt bleibt in geringer Höhe die Drerlegezange stehen und mit der Handkorrektur des lYaschinisten wird mit Hilfe eines Tasters (18)abgesetzt. Jede Arbeitsfunktion, wie Weiterfahren im Rastermaß (19) Einbauort 22-26 usw. wird über ein Steuerpult mit Knopfdruck automatisiert.
  • Auch ein Radlader kann die Funktion des Mittransports von Verlegeinheiten mit der yerlegung übernehmen. Dabei wird die Schüttschaufel ausgetauscht mit einer Ladegabel (Figur 4) Diese Ladegabel hebt eine Palette Einheiten und bringt diese zum Einbauort. Der Versetzkran wird an die hintere AnwechselpLatte 28 montiert. Es kann ein starrer Kranausleger mit Gleitschiene (Fig. 10-12) oder ein Gelenkausleger (15) sein.
  • Der Kran montiert an die Anwechselplatte (28) greift uon der Hinterseite des Radladers (27) über den Maschinisten zur Verladegabel (2), nimmt dort die oberste Lage weg und dreht (11) in die Verlegeposition. Dort wird mit dem Öffnen der Verlegezange die Einheit in das Sandplanum abgesetzf. Bedient wird der Radlader (27) mit dem Kran usw. vom Sitz des Radladers aus. Die Steuermöglichkeit ist dem GabelstapLreinbau'gleichzusetzen. Eine alternative der Erfindung liegt darin, daß der Verlegekran auch bei einem Gabelstapler nicht immer an der Tragkonstruktion (4) sondern auch an anderen Positionen befestigt werden kann. (Fig. 4-28) Eine weitere Verlegemöglichkeit für kleine Flächen ist die Verlegung vom kleinen LKW aus. Viele LKW's haben einen anmontierten Autokran mit Baggerschaufel. Montiert man eine Verlegezange (9) an den Kran und postiert man den Kran an das hintere Ende, so kann man vom LKW aus Einheiten verlegen.
  • Um Fahrspuren der schweren Geräte zu vermeiden ist es notwendig unmittelbar nach dem Verlegen die Fläche sofort ei-nzurütteln.

Claims (15)

  1. P A T E ff T A N S P R 8 C H E: 1.Beton-Pflastereinheiten- Schnellverlepeverfahren, mit losen zusammengefügten EinzeLsteinen zu einer VerZegeeinheit, Sollbruchplatten, verklebte Einzelsteine zu einer Verlegeeinheit bzw. BetonmassivPZatten, welche auf der BausteLLe maschinell mit einem Hebegerät oder GabeLstapLer,RadLader verlegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegerät oder GabeLstapLer (Figur 1 Nr. 1) mehrere Lagen uon Verlegeeinheiten (2) übereinandergestapeLt aufnimmt und mitransportiert und in einem bestimmten Abstand zur Verlegestelle Längs oder quer (190 verfährt urdmit einem ZusatzuerZegegerät (10 oder 15), bestehend aus a) einem starren, drehbaren Kranausleger (10), welcher vor (5) oder hinter der Tragkonstruktion (6) befestigt ist und über eine GZeitschiene (12), Gestänge oder Seil bzw. Zahnkette eine VerZegezange (9) hat und verfährt, b) ein drehbarer, beweglicher, abknickbarer, gesteuerter Gelenkausleger (Figur 1 Nr. 15), weLcher vor (5) oder hinter (6) der Tragkonstruktion befestigt ist, stufenlos dreh- bzw aus- und einfahrbar eine VerZegezange hält, und mit einer Hand-SchabLonen- oder automatischen Steuereinrichtung, die mitgeführten, darunterLiegenden oberste VerZegeeinheit (2) mit der VerZegezange (9) aufnimmt, hätte und zumEinbauort (3) transportiert, eventuell zwei Einheiten zusammengeführt werden zu einer Großeinheit und diese dann automatisch oder mit gandbedienung in die Verbundwirkung der verlegten Stein ins SandpLanum abgeLassen werden.
  2. 2.Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre drehbare Kranausleger die VerZegezange mit der Verbundsteineinheit bzw. der Gelenkausleger (15) über einen Motorantrieb, GetrlebekopnLung vom GabeLstapLer oder hqdrau-Zisch oder mit DruckLuft gedreht, und aus- und eingefahren werden kann.
  3. 3. Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Kranausleger /10) die VerZegezange (9) nach dem Absetzen der Einheit in den Sand durch ein Gegengewicht (13) über ein Seil oder Kette wieder in die Höhe der obersten Verbundsteinlage (2) aufzieht.
  4. 4.Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinist mit einem an der verZegezange (9) angebrachten Taster (18) eine Verlegehilfe bekommt.
  5. 5.Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gSkennzeichnet, daß durch die Schwenkeinrichtung des starren (10)und beweg-Zeichen (16) Gelenkauslegers der Einbau von einheiten vor rechts und links des GabeLstapLers mögLich ist.
  6. 6.Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung entsprechend der Einheitenlänge- und -breite auf ein Rastermaß (19) abgestiTQ:?rLt ist und der GabeZ-stapLer immer dieses Rastermaß vorwärts oder rückwärts fährt mit Handbedienunß oder automatischen Steuerung.
  7. 7. Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der starre oder drehbare Kranausleger (10) oder Gelenkaus-Zeiger (15) durch eine Schablonenhilfe (Figur 3) oder einer automatischen Steuerung mit Knopfdruck das Aufnehmen der Einheiten - Verfahren bis zum Einbauort (3) vereinfacht oder seLbsttätig reguliert und diese Wege (21-26) auf ein Rastermaß abgestimmt sind.
  8. 8. Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzen der VerZegeeinheiten in den Sand auch mit einer Schablonen- oder automatischen Steuerung noch von Hand korrigiert wird.
  9. 9. Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine breite VerZegezange (9) die obersten Lagen von zwei nebeneinanderstehenden Stapel (Figur 2) abnimmt und zerlegt und diese beiden Stapel bei der Aufnahme schon in den Verbund zu einer GraßfLächenplatte zusammengesteLLt wurden.
  10. 10. Beton-PfLastereinhei ten-Schnel Lverlegeverfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verlegezangen (9) an der Tragkonstruktion des GabelstapLers befestigt sind und beide PZatteneinheiten aufnehmen und diese beiden Einheiten vor dem Absetzen mit einer Kupplung (20 in den Verbund zu einer GroßpLatteneinheit vereinigt werden, bzw. hängend am GeLenkarm erfoLgt.
  11. 11.Beton-PfLastereinheiten-SchneTZverZegeverfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des KranausLegers (10 oder 15) getrennt über einen eigenen Antrieb oder Kraft (HydrauLik) vom Hebegerät erfoLgt und ein eigenes Steuergerät in Funktion ist.
  12. 12.Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß. ein Radlader (Figur 4-Nr. 27) anstelLe eines Gabelstaplers die Verlegung übernimmt und mit einer Ladegabel mehrere Verlegeeinheiten (2) aufnimmt und transportiert zur Einbaustelle und an der hinteren AnwechseLpLatte (28) des Radladers (27) oder Hebegerätes (GabeLstapLer) ein Verlegekran montiert ist, welcher mit einem starren (10) oder abknickbaren Aus-Zeiger (15) über den Rad Lader und Naschinisten greift und mit einer Verlegezange (9) eine Verlegeeinheit aufnimmt und durch drehen (11) oder ausfahren des Kranes durch Handbedienung oder Steuerung eine Verlegeeinheit in ein Sandplanum verlegt.
  13. 13. Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Verlegekränen um Anbaugeräte handelt weLche an Hebegeräte oder Vorrichtungen angebaut werden, bzw.
    diese VerZegegeräte auch an andere Stellen montiert werden.
  14. 14. Beton-Pflastereinheiten-Schnelluerlegeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein LKW die Verbundsteinjinheiten mittransportiert und der Autokran eine Verlegezange (9) bekommt und vom LKW die Einheiten in das SandpLanum gelegt werden.
  15. 15. Beton-Pflastereinheiten-Schnellverlegeverfahren nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Autoverlegekran auf der schmaLen Kippseite des LKl's hinten montiert ist und von dort die Einheiten vom LKW abnimmt und in den Sand verlegt werden, wobei der Einbau von Hand über eine Hydraulik gesteuert wird.
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