DE4200812C1 - - Google Patents

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DE4200812C1
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Maryan Dr.-Ing. 5443 Kaisersesch De Stankovicc-Gansen
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WEBER HANS-JUERGEN 5802 WETTER DE
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WEBER HANS-JUERGEN 5802 WETTER DE
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/12Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor
    • E01C23/121Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for taking-up, tearing-up, or full-depth breaking-up paving, e.g. sett extractor with non-powered tools, e.g. rippers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausheben von einzelnen verlegten Pflastersteinen ge­ mäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es kommt immer wieder vor, daß bei auf einer Fläche verlegten Pflastersteinen oder Pflasterplatten der eine oder andere Stein oder die eine oder andere Platte entfernt werden müssen, weil der Stein oder die Platte abgesackt sind oder weil der Stein oder die Platte in ihrer Farbe nicht den Vorschriften entsprechen. Auch kann es vorkommen, daß bei ver­ legten Platten die eine oder andere Platte gebrochen ist und ausgewechselt werden muß. Aus der gattungs­ bildenden DE-GM-Schrift 81 05 367 ist ein Verbund­ stein-Pflasterzieher zum Aufnehmen einzelner Be­ ton-Verbundsteine aus einer fertig verlegten Fläche bekanntgeworden, die eine Zange aufweist, deren Zangenbacken Lamellen tragen, die am unteren Ende mit Widerlagernoppen versehen sind. Diese Lamellen werden in die Fugen eingedrückt und nach Umgreifen des zu ziehenden Steines angehoben, so daß dadurch der Stein ausgehoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, mit der das Ausheben von ein­ zelnen, auch im Verband verlegten Pflastersteinen oder Pflasterplatten erleichtert wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß die Lamellen, die so dünn sind, daß sie in die vorhandenen Fugen zwischen verlegten Steinen oder Platten eingeführt werden können, so tief in diese Fuge eingedrückt werden, daß sie mit einer federnd ausgebildeten Widerlagernoppe unter den zu hebenden Stein greifen. Diese Widerlager­ noppen sind vorzugsweise aus dem Material der La­ melle, vorzugsweise Federstahl , ausgestanzt und aus­ gebogen, so daß nicht nur die unter den Stein grei­ fende Widerlagernoppe wirksam wird, sondern auch die im Bereich der Steinfuge sich an den zu hebenden Stein anpressenden, federnden Widerlagernoppen be­ wirken einen Reibungswiderstand, der beim Anheben der Lamelle dazu führen kann, daß der zu hebende Stein ausgehoben wird, ohne daß eine Lamelle unter den Stein greift.
Nachdem die Lamelle oder Lamellen in die Steinfugen eingetrieben sind, greift an den mit den Lamellen verbundenen Stößeln eine Hubvorrichtung an, vorzugs­ weise ein Hydraulikzylinder, der auf die Stößel unter Zwischenschaltung eines Jochbalkens wirkt, so daß dadurch nunmehr der zu hebende Stein gleichmäßig angehoben wird.
Es mag durchaus auch möglich sein, die Steine ohne eine maschinelle Vorrichtung auszuheben, so daß nur durch Eingreifen und Hochziehen des mit den Lamellen und Stößeln verbundenen Bügels der Stein angehoben werden kann. Hierbei kann der Stein vollkommen aus seinem Verbund hochgehoben werden und ausgewechselt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß die eigentliche Hubeinrichtung sich über einen Stützrahmen am Boden abstützt, wobei dieser Stütz­ rahmen den zu hebenden Stein umgibt, so daß also verschiedene Stützrahmengrößen in Abhängigkeit von den Stein- oder Plattengrößen vorgesehen werden. Der Stützrahmen weist einen Bügel auf, auf dem ein Hy­ draulikzylinder angeordnet ist, dessen Pumpe über einen Handhebel zu betätigen ist, wobei dieser Hy­ draulikzylinder unter einen querverlaufenden Joch­ balken greift, der über Hubarme an den Stößeln an­ greift. Hierdurch ist ein schnelles und ganz pro­ blemloses und vor allen Dingen gleichmäßiges Anhe­ ben des Steines oder der Platte möglich.
Sollen bei zu hebenden Platten vier Lamellen einge­ setzt werden, wird natürlich anstelle des einfachen Jochbalkens ein entsprechendes Jochbalkenkreuz ein­ gesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Gesamtansicht auf eine Vorrichtung zum Anheben von Steinen, in
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Lamelle mit C-förmiger Führung und Stößel und in
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung die Wir­ kungsweise der in eine Steinfuge einge­ triebenen Lamelle.
In Fig. 1 ist eine Pflasterung dargestellt und ein aus diesem Pflasterverbund herauszuhebender Stein P. Um diesen Stein herauszuheben, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einer oder zwei Lamellen 1, 6 besteht, die je in einer C-förmigen Führung 2, 7 mit Bügel 30 verschiebbar sind. Diese Lamellen 1, 6 be­ stehen aus dünnem Federstahl, beispielsweise aus einem 0,8 mm starken Federstahlblatt, aus dem Wider­ lagernoppen 3 ausgestanzt und ausgebogen sind, wobei im ausgebogenen Zustand das äußerste Ende jeder Widerlagernoppe etwa 2 cm über die vordere Ebene der Lamelle 1 bzw. 6 vorsteht.
Am oberen Ende jeder Lamelle 1 bzw. 6 greift ein im Bügel 30 geführter Stößel 4 oder 5 an, der jeweils ein verdicktes Ende 9, 10 aufweist. Dieser Stößel ist in einfachster Weise dadurch an der Lamelle 1 befestigt, daß der Stößel 4 oder 5 ein unteres verdicktes Ende 25 auf­ weist, wobei die Festlegung dieses verdickten Endes 25 an der Lamelle 1 über Schraubmittel 26 erfolgt. Hierdurch ist ein leichtes Auswechseln der Lamelle möglich.
Jede C-förmige Führung 2 oder 7 weist außerdem eine Stützfläche 8 auf, mit der sich die C-förmige Füh­ rung 2, 7 auf dem nicht anzuhebenden Stein abstützt.
Weiterhin ist ein Stützrahmen 11 vorgesehen, der den zu hebenden Stein P umgibt und sich auf den umgeben­ den Steinen abstützt, wobei dieser Stützrahmen 11 einen Bodenrahmen 12 aufweist, der bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel einen Bodenrahmenbügel 14 trägt, auf dem sich ein Hubzylinder 15 abstützt, der vor­ zugsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, wo­ bei dessen Pumpe über einen Handhebel 24 betätigt werden kann.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, greift die Kolben­ stange des Hubzylinders 15 unter einen Jochbalken 16, der verschiebbar Hubarme 17 und 18 trägt. Die Hubarme sind dadurch verschiebbar, daß sie mittels Hülsen 27, 28 Jochbalken 16 umgreifen, wobei die Hülsen 27, 28 jeweils über Schrauben 29 in ihrer Stellung festgelegt werden können.
Am unteren freien Ende jedes Hubarmes 17 oder 18 ist eine Haltevorrichtung 19, 20 vorgesehen, die aus je einer Konsole 22 besteht, die einen Schlitz 23 auf­ weist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die offenen Enden der Schlitze 23 unterschied­ lich ausgerichtet, so daß durch eine Drehbewegung des Jockbalkens 16 die Konsolen 22 mit ihren Schlitzen 23 über die Stößel 4 geführt werden können, wobei das verdickte Ende 9 jedes Stößels 4 oder 5 über die Konsole 22 greift. Hierdurch ist bei einem Anheben des Jochbalkens 16 auch ein Anheben der Stößel 4 und 5 möglich und damit ein Anheben der Lamellen 1 und 6 und schließlich dadurch ein Anheben des Steines P.
Durch, feinfühliges Betätigen des Handhebels 24 kann ein langsames und damit schonendes Anheben des Stei­ nes P erfolgen, so daß das Ausheben dieses Steines ohne Störung des umgebenden Steinverbundes erfolgen kann.
Die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist wie folgt:
Nachdem, wie dies Fig. 3 zeigt, die C-förmige Füh­ rung 2 über eine Steinfuge gesetzt ist, wird die La­ melle 1 durch Aufschlagen mittels eines Schlagwerk­ zeuges auf das verdickte Ende des Stößels 4 in die Steinfuge eingetrieben, wobei sich die nach außen abgebogenen Widerlagernoppen 3 etwas nach innen ver­ formen und dadurch einen hohen Reibungswiderstand beim späteren Anheben des Steines hervorrufen. Das Eintreiben der Lamelle 1 kann so lange erfolgen, bis die unterste Widerlagernoppe 3 aus der Steinfuge herauskommt und unter den anzuhebenden Stein P greift. Durch Betätigen des Handhebels 24 und damit des Hubzylinders 15 ist nunmehr ein einfaches An­ heben des Steines P möglich.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Ausheben von einzelnen ver­ legten Pflastersteinen (P) oder Pflasterplat­ ten aus ihrem Verband mit einem Bügel (16) dem zwei dünne Lamellen angeordnet sind, die im Bereich ihres unteren Endes mit Widerlager­ noppen versehen sind und mit einer am unteren Ende des Bügels (16) vorgesehenen Stützfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Lamellen (1, 6) in je einer starren C-förmigen Führung (2, 7) auf- und abbe­ weglich geführt sind
  • b) die Widerlagernoppen (3) federnd ausge­ bildet sind und im entspannten Zustand wenigstens einenendes über eine Ebene der Lamelle (1, 6) vorstehen,
  • c) die Lamellen (1, 6) mit mindestens einem Stößel (4, 5) verbunden sind, mit dessen Hilfe die Lamellen (1, 6) in den C-förmi­ gen Führungen (2, 7) auf- und abbeweglich sind, und
  • c) die Stützfläche (8) am unteren Ende der C-förmigen Führung (2, 7) vorgesehen ist, die sich beim Ausheben eines einzel­ nen Pflastersteines auf einem nicht anzu­ hebenden Stein abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lamellen (1, 6) aus dünnem Federstahl bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagernoppen (3) als Lappen aus der Lamelle (1, 6) ausgestanzt und ausgebogen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Bügel (30) die C-förmige Führung (2, 7) aufweist und der Stößel (4, 5) in dem Bügel (30) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößel (4, 5) ein verdicktes, der Lamelle (1, 6) abgewandtes Ende (9, 10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) ein Jochbal­ ken mit von ihm getragenen, nach unten gerichteten Hubarmen (17, 18) ist, die mittels Haltevorrichtungen (20, 22) an die oberen Enden der Stößel (4, 5) anschließen, wobei eine Hubstange (21) einer Hubvorrichtung unter dem Jochbalken (16) zur Anlage kommen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubarme (17, 18) auf dem Jochbalken (16) verschiebbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (19, 20) als von den Hubarmen (17, 18) ge­ tragene, parallel zur Achse des Jochbalkens (16) ausgerichtete Konsolen (z. B. 22) aus­ gebildet sind, in denen einseitig offene Schlitze (23) vorgesehen sind, in die die Stößel (4, 5) unterhalb ihres verdickten Endes (9, 10) einführbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Stützrahmen (11) aus einem den zu hebenden Stein (P) umgebenden Bodenrahmen (12) und einen vom Bodenrahmen (12) getragenen Bodenrahmenbügel (14) und einer zwischen dem Bodenrahmenbügel (14) und dem Jochbalken (16) angeordneter Hubvorrichtung.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Hydraulik­ zylinder als Hubvorrichtung (15) und eine über einen Handhebel (24) betätigbare Pumpe.
11. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 6, ge­ kennzeichnet durch einen kreuzförmigen Joch­ balken mit vier angreifenden verstellbaren Hubarmen.
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