DE3211215C2 - Vorrichtung zum Verlegen von Steinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Steinen

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DE3211215C2
DE3211215C2 DE19823211215 DE3211215A DE3211215C2 DE 3211215 C2 DE3211215 C2 DE 3211215C2 DE 19823211215 DE19823211215 DE 19823211215 DE 3211215 A DE3211215 A DE 3211215A DE 3211215 C2 DE3211215 C2 DE 3211215C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

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Abstract

Vorrichtung zum Verlegen insbesondere von Rasengittersteinen (11) mit einem Tragbügel (12), der nach unten gerichtete Klauen (19) mit daran befestigten Druckvorrichtungen (22) aufweist, die in quer zur Verlegeebene (35) verlaufende Ausnehmungen (34) von nebeneinandergelegten Steinen (11) eingreifen und diese gegeneinanderpressen, so daß gleichzeitig mehrere Steine verlegt werden können, die hierbei von innen gepackt und gegeneinandergedrückt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Steinen, insbesondere von Rasengittersteinen, mit oberseitig offenen, im wesentlichen quer zur Verlegeebene verlaufenden Ausnehmungen, die einen Tragbügel mit Aufhängevorrichtung und mindestens zwei Tragarme aufweist, welche an ihren freien Enden nach unten gerichtete Klauen haben, die auf ihren Innenseiten nach innen bewegbare Druckvorrichtungen tragen.
Es ist eine solche Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Form-Pflastersteinen bekannt (DE-AS 34 201), die zwei einander gegenüberliegende Klauen hat, welche mehrere dicht aneinanderliegende Reihen an zwei einander gegenüberliegenden Rändern beim Verlegen zusammenpressen. Da die Klauen an den zu verlegenden Formsteinreihen außen angreifen, ist es nicht möglich, die jeweils zu verlegende Einheit dicht an die bereits verlegten Steine anschließend auf dem vorbereiteten Untergrund abzusetzen, sondern die zu verlegenden Steine müssen nach dem Ausrichten und Anlegen in gewissem Abstand oberhalb des Sandbettes aus der Zange gelöst werden, so daß sie frei auf die Unterlage herabfallen. Hierbei kann es geschehen, daß sie nicht, wie gewünscht, dicht an dicht liegen, sondern sich voneinander entfernen, so daß sich zwischen den Steinen größere Fugen bilden.
Zum Versetzen von Steinen, die oberseitig offene Ausnehmungen haben, ist es auch bereits bekannt, in diese Ausnehmungen einen Keil einzuführen, der beim Versetzen des Steines gespreizt wird. Durch diesen Keil
loSwird auf die Wände der Ausnehmung ein seh.· hoher Innendruck ausgeübt, wodurch der Stein gespalten werden kann, wenn es sich nicht um einen massiven Naturstein mit großen Abmessungen handelt Künstliche Steine, namentlich Rasengittersteine mit im Querschnitt
is rechteckigen oder quadratischen Ausnehmungen, gehen !!»iolge der Kerbwirkung der Ecken in den Ausnehmungen leicht zu Bruch, wenn ein Innendruck auf die gegenüberliegenden Seitenwände der Ausnehmung ausgeübt wird. Außerdem kann mit den bekannten Einrichtungen jeweils nur ein Stein verlegt werden, so daß der Zeitaufwand beträchtlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher erläuterten Art (DE-AS 15 34 201) zum Verlegen von Steinen mit oberseitig offenen Ausnehmungen zu schaffen, mit der gleichzeitig mehrere Steine auf sichere Art dicht an dicht verlegt werden können.
Diese Aufgabe wi?d mit der Erfindung dadurch gelöst daß in der Mitte unter dem Tragbügel ein Mittelzapfen befestigt ist der an seinen den Klauen gegenüberliegenden Seiten Anlageflächen für die Steine aufweist und daß die Kiauen zusammen mit den Druckvorrichtungen nicht größer sind als die Ausnehmungen in den zu verlegenden Steinen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Klauen mit den an ihnen angeordneten Druckvorrichtungen in die Ausnehmungen von einander gegenüberliegenden Steinen einfahren und die Druckvorrichtungen beim Heben die Steine gegeneinanderdrücken können, wobei die Druckvorrichtungen mit Mittelz.-spfen beim Gegeneinanderdrücken der Steine auf deren Wandungen nur eine Druckkraft ausüben. Diese reinen Druckkräfte können von den Steinen, insbesondere wenn es sich um Betonsteine handelt gut aufgenommen werden, während Zugkräfte nicht entstehen, die leicht zu einem Platzen der Steine führen können. Da die Klauen mit ihren Druckvorrichtungen von oben her in Ausnehmungen der Steine eingreifen, bleiben deren Außenränder frei, so daß die Steine dicht an dicht versetzt werden können.
so Die unter der Wirkung der Druckvorrichtung stehenden Wände einander gegenüberliegender Steine liegen nicht unmittelbar mit ihren Außenflächen aneinander an, sondern stützen sich unter Zwischenschaltung des Mittelzapfens gegeneinander ab. Dies hat den Vorteil, daß geringfügige Unebenheiten auf den Außenflächen der Steine nicht aufeinander zu liegen kommen und daß auch benachbarte, unter 45" verlaufende Außenflächen der Steine gegeneinandergepreßt werden, wenn vier Steine gleichzeitig zusammengeklemmt und gehoben werdensollen.
Die Druckvorrichtungen sind zweckmäßig hydraulische Kolben-Zylindereinheiten, deren bewegliche Teile gegen den Mittelzapfen gerichtet sind. Der bewegliche Teil, beispielsweise der Kolben eines an der Innenseite der Klaue befestigten hydraulischen Zylinders, drückt dann den Stein gegen den Mittelzapfen der Tragvorrichtung und klemmt die zwischen diesem und der Ausnehmung liegende Stirnwand ein. Hierbei wird auf die
zwischen Ausnehmung und Außenseite des Steines gebildete Seitenwand nur eine Druckkraft ausgeübt, welche das Steinmaterial ohne weiteres aufzunehmen in der Lage ist
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Tragbügel vier Tragarme aufweist, die ein Kreuz bilden, unter dem. ein im Querschnitt quadratischer Mittelzapfen befestigt ist, dessen ebene Anlagefiächen den an den KJauen befestigten Druckvorrichtungen gegenüberliegen. Mit einer derartigen Tragvorrichtung können gleichzeitig vier Steine erfaßt, gegeneinandergedrückt und verlegt werden. Hierbei ist der Querschnitt des Mittelzapfens an den Querschnitt der aus den abgeschrägten Kanten von vier gegeneinanderstoßenden Steinen sich ergebenden Öffnung angepaßt
Um sicherzustellen, daß beim Versetzen von mehreren Steinen auf alle der gleiche Klemmdruck ausgeübt wird und dieser nicht so hoch ansteigt, daß die Druckfestigkeit des Steinmaterials überschritten wird, sind alle hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten mit Druckmitteüeitungen und zwischengesehalteter« Druckbegrenzungsventil an eine gemeinsame Druckmittelcwelle angeschlossen und gemeinsam betätigbar.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Verlegen von Rasengittersteinen in einer perspektivischen Darstellung,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Vertikalschnitt nach Linie H-II,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einem Horizontalschnitt nach Linie III-III und
F i g. 4 die Verlegevorrichtung nach F i g. 1 in einem der Fig.3 entsprechenden Horizontalschnitt in Arbeitsstellung beim Absetzen von vier Rasengittersteinen in verkleinertem Maßstab.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Vorrichtung zum Verlegen von Rasengittersteinen 11 bezeichnet (F i g. 4), die einen Tragbügel 12 aufweist, der aus vier Tragarmen 13 besteht, die an ihren inneren Enden 14 zu einem Kreuz zusammengeschweißt sind. An seiner Oberseite ist der Tragbügel 12 mit einer Aufhängevorrichtung 15 versehen, die eine Öse 16 aufweist, in die der Lasthaken eines Hebezeuges eingreift oder in der mit einem Schäkel od. dgl. die Kette 17 oder das Seil eines Kranes befestigt ist, mit dem die Tragvorrichtung 10 bewegt wird.
Jeder Tragarm 13 hat an seinem freien Ende 18 eine nach unten gerichtete Klaue 19, an die eine Tragplatte 20 angeschweißt ist. Die Tragplatte 20 trägt auf ihrer Innenseite 21 eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit 22 als Druckvorrichtung, deren Zylinder 23 auf der Tragplatte 20 angeschweißt oder angeschraubt ist und deren Kolben 24 ins Innere der Tragvorrichtung 10 ausgefahren werden kann. Jeder Hydraulikzylinder 23 ist an eine Druckmittelleitung 25 angeschlossen, die zu einer Verteilerdose 26 führen, die über eine Leitung Π an ein Druckbegrenzungsventil 28 und mit einer Leitung 29 an eine hier nicht näher dargestellte Druckmittelquelle angeschlossen sind.
In der Mitte unter dem Tragbügel 12 ist an den Tragarmen 13 ein im Querschnitt quadratischer Mittelzapfen angeschweißt, dessen Querschnitt an den Querschnitt der Öffnung 33 angepaßt ist, der sich aus den abgeschrägten Kanten 32 von vier an einer Ecke zusammenstoßenden Rasengittersteinen 11 ergibt (F i g. 4).
Man erkennt aus den F i g. 2 und 4. daß die nach unten gerichteten Klauen 19 rr.':i den angeschweißten Tragplatten 20 und den darauf befestigten Druckvorrichtun-
gen 22 im Grundriß nicht größer sind als die in den Rasengittersteinen 11 angeordneten Ausnshmungen 34, die vertikal zur Verlegeebene 35 verlaufen. Außerdem haben je zwei einander gegenüberliegende Klauen 19 mit den daran befestigten Tragplatten 20 und Druckvorrichtungen 22 einen solchen Abstand voneinander, daß sie bei dicht aneinandergelegten Rasengittersteinen in die den zusammenstoßenden Eckflächen zunächst liegenden Ausnehmungen 34 eingeführt werden können und mit ihren Kolben 24 nur auf diejenigen Wände 36 der Rasengittersteine 11 einen Druck ausüben, welche die Öffnung 33 begrenzen.
Zum Verlegen werden jeweils vier Rasengittersteine 11, wie-in F i g. 4 gezeigt so zusammengelegt daß sie mit einer Kreuzfuge an ihren Ecken zusammenstoßen, wobei sich im Fugenkreuz die Öffnung 33 ergibt die von den abgeschrägten Kanten 32 begrenzt wird. Die an einem Kran oder Bagger oder einem sonstigen Hebezeug befestigte Verlegevorrichtung 10 wird dann abgesenkt und mit ihrem Mittelzapfen 30 in die Mittelöffnung 33 und mit ihren Klauen 19 und tiarais befestigten Druckvorrichtungen 22 in die der Mittelöffnung zunächst liegenden Ausnehmungen 34 der vier gegeneinanderstoßenden Rasengittersteine eingeführt (Fig.2 und 4). Danach wird mit einer hier nicht näher dargestellten Steuereinrichtung Druckmittel durch die Leitung 29, das Druckbegrenzungsventil 28, die Leitung 27, die Verteilerdose 26 und durch die Druckmittelleitungen 25 gleichzeitig in die Hydraulikzylinder 23 geleitet, so daß die Kolben 24 aller vier Druckvorrichtungen 22 gleichzeitig nach innen ausfahren und die Wände 36 der Steine 11 gegen die Anlageflächen 31 des Mittelzapfens 30 drücken. In diesem Zustand, in dem alle vier Steine fest gegen den Mittelzapfen 30 und auch an ihren Seitenflächen 37 und 38 gegeneinandergedrückt werden, wird dann der Tragbügel 12 mit den vier an ihm festgeklemmten Rasengittersteinen 11 hochgehoben und über diejenige Stelle gebracht, wo die Steine verlegt werden sollen. Dort wird der Tragbügel mit den Steinen auf der Verlegeebene 35 abgesetzt. Durch Umsteuern des hydrauvjchen Druckmittels werden die Kolben 24 der Druckvorrichtung 22 wieder eingefahren. Die Verlegevorrichtung 10 kann dann nach oben aus den Ausnehmungen 33 und 34 der Sieine 11 wieder herausgezogen und zum Aufnehmen der nächsten vier Steine zurückgebracht werden.
Die Vorrichtung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, bei anderen Steinformen einen etwas anders gearteten Tragbügel zu verwenden, beispielsweise einen Tragbügel mit drei oder sechs sterni'crmig angeordneten Tragarmen. Es ist auch möglich, pneumatisch, elektromagnetisch oder mechanisch betätigte Druckvorrichtungen zu verwenden, um die Steine zu erfassen und zu versetzen. Ferner ist es auch möglich, die Aufhängevorrichtung so auszubilden, daß die ganze Tragvorrichtung beim Verlegen der Steine geschwenkt werden kann. Dies ist dann besonders zweckmäßig, wenn mit den Steinen Böschun- ' gen belegt werden seilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verlegen von Steinen, insbesondere von Xasengittersteinen mit oberseitig offenen, im wesentlichen quer zur Verlegeebene verlaufenden Ausnehmungen, die einen Tragbügel mit Aufhängevorrichtung und mindestens zwei Tragarme aufweist, welche an ihren freien Enden nach unten gerichtete Klauen haben, die auf ihren Innenseiten nach innen bewegbare Druckvorrichtungen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte unter dem Tragbügel (12) ein Mittelzapfen (30) befestigt ist, der an seinen den Klauen (19) gegenüberliegenden Seiten Anlageflächen (31) für die Steine (11) aufweist, und daß die Klauen (19, 20) zusammen mit den Druckvorrichtungen (22) nicht größer sind als die Ausnehmungen (34) in den zu verlegenden Steinen (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsS die Druckvorrichtungen (22) hydraulische KoSbes-ZyHndereJisheiisi! (23, 24) sind, deren bewegliche Teile (24) gegen den Mittelzapfen (30) gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (12) vier Tragarme (13) aufweist, die ein Kreuz bilden, unter dem ein im Querschnitt quadratischer Mittelzapfen (30) befestigt ist, dessen ebene Anlageflächen (31) den an den Klauen (19) befestigten Druckvorrichtungen (22) gegenüberliegen.
4. Vorrichv.'ng nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mittelzapfens (30) an den Querschnitt der aus den abgeschrägten Kanten (52) von vier gegeneinanderstoßenden Steinen (11) sich ergebenden öffnung (33) angepaßt ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten (23, 24) mit Druckmittelleitungen (25) und zwischengeschaltetem Druckbegrenzungsventil (28) an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen und gemeinsam betätigbar sind.
DE19823211215 1982-03-26 1982-03-26 Vorrichtung zum Verlegen von Steinen Expired DE3211215C2 (de)

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DE1534201B1 (de) * 1966-08-12 1969-02-20 Allg Strassenbaubedarfs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Formsteinen

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