DE1030002B - Stapelgreifer fuer Hohlblockkoerper - Google Patents

Stapelgreifer fuer Hohlblockkoerper

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DE1030002B
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Dipl-Ing Erich Baum
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Lenz & Co Sueddeutsche Baugese
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Lenz & Co Sueddeutsche Baugese
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Stapelgreifer zur Beförderung von Hohlblockkörpern mittels Kranen. Solche Stapelgreifer sind insbesondere zur Beförderung von Hohlblockbausteinen auf Baustellen, am Lagerplatz od. dgl. geeignet.
Es ist bekannt, Vollblöcke mit der am Kranhaken angehängten Blockzange unmittelbar vom Erdboden abzuheben. Weiterhin ist es bekannt, Blockpakete, beispielsweise Ziegelsteinpakete, in der Weise zu transportieren, daß dieselben von Hand in Kästen geschichtet werden, deren Seitenwände abklappbar oder abnehmbar sind und die ebenfalls am Kranhaken anhängbar sind.
Eine bekannte Transportart für blockiges Gut besteht beispielsweise darin, einen einzelnen Steinblock mit einer schwalbenschwanzförmigen Nische zu versehen, in welche zwei schwalbenschwanzförmige Bebefußseitenstücke eingreifen, die durch ein mittleres Hebefußabstandstück fest in der Nische gehalten werden. Die Hebefußstücke haben oben eine fluchtende Querbohrung, in welche ein splintgesicherter Bolzen eingeschoben ist, der mittels einer Seilschlaufe am Kranhaken angehängt ist. Diese bekannte Hebeart eignet sich nur zum Abheben einzelner Blöcke vom Erdboden und bedingt die vorherige Anbringung einer Befestigungsnische am Steinblock.
Weiterhin ist es bekannt, mit Innenkanälen versehene Fo-rmsteine mittels einer unmittelbar am Kranhaken angehängten Spreizzange zu befördern, die derart in das Kanalinnere eingreift, daß die Zangenschenkel in dem Vertikalkanal verlaufen und die Zangenpratzen unter die Oberkanten eines Horizontalkanals fassen. Diese bekannte Anordnung bedingt also das Vorhandensein eines an der Bodenfläche angeordneten Querkanals und das Vorhandensein eines in diesen mündenden Vertikalkanals beim Block. Diese Vorrichtung ist in abgewandelter Ausführung (Anordnung einer Mehrfachzange und entsprechend lange Ausbildung der Zangenschenkel) auch für das Anheben von aus derartigen Blöcken gebildeten Blockpaketen unmittelbar vom Erdboden geeignet. Sie eignet sich jedoch nicht für Blöcke oder Blockpakete, die keine längs der Blockunterkante verlaufenden Kanäle aufweisen.
Will man derartige Blöcke maschinell anheben, so müssen die Blockpakete auf einer Unterstützung ruhen, die gestattet, daß eine Hebevorrichtung, beispielsweise eine Greifzange oder die Greifgabel eines Hubstaplers, unter die Unterkanten des Blockpaketes greift. Es muß aber in diesem Fall dafür gesorgt werden, daß das Blockpaket wieder auf eine geeignete Unterlage abgesetzt wird oder daß die Unterlage mittransportiert wird, da sonst ein Herausziehen der Hebevorrichtung unter dem Blockpaket wegen der Stapelgreifer für Hohlblockkörper
Anmelder:
Lenz & Co.
Süddeutsche Baugesellschaft m. b. H.,
München 27, Schumannstr. 9
Dipl.-Ing. Erich Baum, Münclien-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
relativ hohen Oberflächenrauhigkeit, des hohen Gewichtes und der relativ geringen statischen Stabilität des Blockpakets nicht möglich wäre.
Weiterhin ist es bekannt, Hohlformstücke aus Beton, beispielsweise Betonrohre, mittels am Kranhaken angehängter Innengreifer, die sich an die Innenwandungen der Rohre anlegen und infolge der zwischen der Grifffläche der Greifer und der Innenwandung herrschenden Reibung auf Grund des Gewichtes der anzuhebenden Last an die Innenwandung angepreßt werden, zu transportieren. Diese bekannte Einrichtung eignet sich jedoch nur zum Transport von Betonrohren. Sie ist zum Transport von Hohlblockbausteinen in Stapelform ungeeignet.
Einrichtungen zum Transport ganzer Stapel von Blocksteinen sind bekannt, bei welchen am Kranhaken eine Greifzange aufgehängt ist, die an beiden Zangenschenkeln eine Anzahl einzelner Griffelemente aufweist, die in der Lage sind, sich unter der Wirkung des Gewichtes des anzuhebenden Blockstapels an die unterste Blocklage anzulegen, wobei infolge der Anordnung einzelner, den verschiedenen Blockreihen entsprechender Griffelemente die Möglichkeit gegeben ist, daß der Greifer sich etwaigen Maßunterschieden der einzelnen Blockreihen anpaßt. Bei einer abgewandelten Ausführungsform dieser bekannten Greiferart ist an Stelle einer Anzahl einzelner Greiferglieder ein gemeinsames, elastisch verformbares Greiferglied vorgesehen, dessen Grifffläche geeignet ist, sich ver-
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möge der Elastizität des Greifergliedes den sich aus den Maßverschiedenheiten der einzelinen Blockreihen der untersten Blocklage ergebenden Unebenheiten der zu greifenden Stapelfläche anzupassen. Beide Greiferarten sind in gewissem Ausmaß unsicher, da nur die äußersten Blockreihen gegriffen werden, während der Halt, welchen die innenliegenden Blockreihen im Stapel finden, lediglich von der Übertragung derjeni^ gen Kräfte auf die inneren Blockreihen abhängt, welche mittels der Greifergldeder bzw. der elastischen Greiferbacken auf die äußerste unterste Blockreihe ausgeübt werden. Es ist klar, daß infolgedessen derartige Anordnungen eine erhebliche Unfallgefahr in sich bergen. . .. .
Endlich sind Stapelgreifer bekanntgeworden, bei welchen einzelne, hintereinander in Abständen angeordnete Blockreihen mittels auf die Außenseiten jeweils der untersten Blockreihen wirkender Greiferglieder zusammen angehoben werden können. Diese Anordnungen bestehen in einem in eine Anzahl von Einzelkammern unterteilten Käfig, wobei jede Einzelkammer für sich jeweils eine Blockreihe aufzunehmen vermag. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die einzelnen zu transportierenden Stapel nicht in sich zusammenhängen und daß die einzelnen Blockreihen, um gegriffen werden zu -können, auf ganz bestimmte Abstände auseinandergerückt werden müssen, damit der Greiferkäfig überhaupt wirksam werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß beim Absetzen infolge der in Abständen voneinander angeordneten Blockreihen wertvoller Stapelraum verlorengeht bzw. daß die einzelnen Blockreihen durch besondere Rückmechanismen aneinandergerückt werden müssen, um in sich geschlossene Blockstapel zu bilden.
In der Praxis tritt häufig die Forderung auf, daß ein Blockpaket unmittelbar am Erdboden gestapelt wird, unmittelbar vom Erdboden abgehoben werden muß und auch wieder unmittelbar auf den Erdboden abgesetzt werden muß, ohne daß die Steine mit der Hand berührt werden. Häufig tritt hierbei die zusätzliche Forderung auf, daß mehrere Blockpakete unmittelbar hintereinander ohne Zwischenabstände ge stapelt werden müssen, wie z. B. auf der Ladebühne eines Transportfahrzeugesi. Letztere Forderung ergibt sich aus einer möglichst wirtschaftlichen Ausnutzung der Ladefläche und aus dem Bedürfnis, die Blockpakete so dicht zu stapeln, daß durch die beim Transport im Fahrzeug entstehenden dynamischen Beanspruchungen des' Ladungsstapels ein Durcheinanderfallen oder gegenseitiges Sichverschieben der einzelnen Blöcke unmöglich ist.
Zweck der Erfindung ist die Erfüllung der soeben erwähnten Forderungen unter Vermeidung der den oben geschilderten bekannten Einrichtungen und Verfahren anhaftenden Nachteile.
Die Erfindung betrifft einen Stapelgreifer für Hohlblockkörper, die in Normallage lotrecht verlaufende Innen- oder Außenkanäle aufweisen.
Nach einem grundsätzlichen -Erfindungsmerkmal besitzt der Stapelgreifer nach der Erfindung eine am Kranhaken anzuhängende Hebetraverse, an welcher eine Anzahl nach unten ragender Stäbe so befestigt ist, daß die Stabachsen in vertikaler Richtung durch die im wesentlichen unter sich fluchtenden Kanäle der von den einzelnen Blöcken gebildeten Blocksäulen hindurchragen. An den unteren Enden der Tragstäbe sind Halteglieder angeordnet, die mit den Kanalwandungen der untersten Blocklage zusammenwirken. Diese Halteglieder sind in an sich bekannter Weise geeignet, das Gewicht der über ihnen liegenden Blocksäule dadurch zu halten, daß infolge der zweckentsprechenden Wahl der statischen Verhältnisse die in Haltestellung zwischen den Wirkflächen der Halteglieder und der Kanalwandungsfläche herrschende Reibungskomponente stets größer ist als die an der betreffenden Stelle wirkende Gewichtskomponente.
Die Halteglieder haben vorzugsweise die an sich bekannte Form von profilierten Flügeln oder Daumen, ίο die um horizontale Achsen an den Tragelementen schwenkbar gelagert sind. Sie können in an sich bekannter Weise mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch betätigt sein.
Eine weitere Ausbildungsform der bevorzugten Ausführung der Erfindung weist eine zweite Traverse auf, die in bestimmten Abständen öffnungen aufweist, durch welche die nach unten ragenden Stäbe der erstgenannten Hebetraverse hindurchragen, wobei Sicherungen vorgesehen sind, die ein Herausziehen, der Stäbe aus den erwähnten Führungsschlitzen verhindern. Diese zweite Traverse ist erfindungsgemäß mit Einrichtungen., beispielsweise an sich bekannten seitlichen Backen, versehen, mit deren Hilfe das zu transportierende Blockpaket auf Fluchten der Kanäle der Einzelblöcke zurechtgedrückt wird, bevor die nach unten ragenden Tragstäbe der Hebetraverse in die Kanäle der einzelnen Blocksäulen eingeführt werden. Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen an Hand einiger bevorzugter Ausführungsformen beispielsweise unter Bezug auf die Fig. 1 bis 8 beschrieben. Es bedeutet:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil derselben, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform der Erfindung beim Aufsetzen auf ein Blockpaket,
Fig. 4 eine Vorderansicht dieser Ausführungsform in dem Zustand, in dem das Blockpaket getragen wird, Fig. 5 eine Einzelheit dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 6 eine weitere Einzelheit derselben, Fig. 7 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Halteglieder in Haltestellung,
Fig. 8 dieselben in gelöster Stellung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine beispielsweise von einem Profileisen gebildete, mittels ösen 2 und Kette 3 an einem Kranhaken aufgehängte Hebetraverse. An der Unterseite der Traverse 1 ist eine Anzahl senkrecht nach unten ragender Stäbe 4 befestigt, deren gegenseitige Abstände so gewählt sind, daß dieselben geeignet sind, durch Kanäle hindurchzuragen, die von den mittig liegenden Vertikalkanälen der einzelnen Blocksteine gebildet werden. Die Stäbe 4 sind aus einem nachstehend darzulegenden Grund vorzugsweise hohl ausgeführt, zweckmäßig also von Röhren gebildet. Sie ragen durch Führungsschlitze 5 (Fig. 2) einer vorzugsweise ebenfalls aus Profileisen gebildeten zweiten Quertraverse 6 hindurch und sind an ihren unteren Enden mit lanzenartigen Köpfen 7 (Fig. 3) ausgestattet, die so breit ausgeführt sind, daß sie gleichzeitig als Sicherung gegen Herausziehen aus den Schlitzen 5 dienen. Wird also die Hebetraverse 1 durch den Kran angehoben, so gleiten die Stäbe 4 in ihren Führungen 5 so lange nach oben, bis die Köpfe 7 an der Quertraverse 6 anstoßen und diese mit anheben.
Falls die Stäbe 4 als Röhren ausgeführt sind, verlaufen in ihrem Inneren Stoßstangen, die mit den : Haltegliedern zusammenwirken, die ihrerseits wieder -«■
Riegel 37 (Fig. 3) verhindern, daß der Bügel 34 nach innen verschwenkt werden kann, bevor die Backen 9 an die Schmalseiten des Stapels 13 angelegt sind. Dadurch wird sichergestellt, daß der Sicherungsbügel beim Herablassen der Einrichtung auf den Stapel 5 seitlich nach außen geschwenkt ist, während er, nachdem die Backen 9 den Stapel 13 zurechtgerückt haben und angelegt sind, durch sein Eigengewicht unter den Stapel 13 schwenkt, sobald die Hebetraverse 1 und die Stabanordnung 4 den Stapel 13 nach oben wegheben. Der Sicherungsbügel 34 verhindert also, daß in angehobenem Zustand infolge Versagens eines der Halteglieder 26 einzelne Blöcke herabfallen und Unfälle oder Störungen beim Stapeln verursachen. Eine Sicherungsklinke 38 von an sich bekannter Art verhindert das seitliche Herausschwenken des Sicherungsbügels 34 vor Betätigung der Klinke, wodurch verhindert werden soll, daß der Bügel 34 herausgeschwenkt wird, solange die Einrichtung mit dem Blockstapel 13 sich . noch in einer Höhe befindet, in welcher durch Lösung eines Einzelblockes Personen gefährdet werden können.
Die Backen 9 und die Paßstücke 14 sind so bemessen und so angeordnet, daß sie nicht über die Tiefe der Schmalseite des Blockstapels 13 hervorragen. Dadurch wird erreicht, daß die Breitseite des Blockstapels an derjenigen Seite, an welcher sich der Sicherungsbügel 34 nicht befindet, völlig frei ist, so daß ein Stapeln von Stapel an Stapel ohne Zwischenraum möglich ist, was einerseits eine wirtschaftliche Ausnutzung der Ladefläche von Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen ermöglicht und andererseits eine unbedingte Festigkeit des Gesamtstapels sicherstellt. Die bisher beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eignet sich zum Anheben, Halten und Absetzen von blockigem Gut, dessen Einzelblöcke etwa mittig verlaufende, durchgehende Vertikalkanäle aufweisen, in welche die Stäbe 4 mit den Köpfen 7 und Haltegliedern 26 eingeführt werden können.
Eine in den Figuren nicht dargestellte bevorzugte weitere Ausführungsform der Erfindung sieht eine Stabanordnung in Form eines den Stapel 13 umfassenden Käfigs vor, wobei, in diesem Fall die Stäbe 4 starr an der Traverse 1 angebracht sein müssen, die gegebenenfalls auch als Halteplatte ausgebildet sein kann. Die in diesem Fall nach der Käfiginnenseite wirkenden Halteglieder 26 wirken bei dieser Ausführungsform der Erfindung mit äußerlich an den Einzelblöcken angeordneten Vertikalkanälen zusammen.
Die Betätigung der Halteglieder 26 kann erfindungsgemäß bei allen erwähnten Ausführungsformen in an sich bekannter Weise auch hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch erfolgen. Bei allen Ausführungsformen kann ferner eine Steuerung vorgesehen sein, die sicherstellt, daß das Absenken der Halteelemente 4 und das Anpressen der Halteglieder 26 erst dann erfolgt, wenn die Backen 9 das Blockpaket bereits zurechtgerückt haben.
Alle hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung gewährleisten ein einwandfreies Abheben, Halten und Absetzen geschlossener Blockpakete ohne weitere Hilfsmittel unmittelbar vom und zum Erdboden unter Vermeidung jeglicher Stapelarbeit von Hand. Sie bieten ein Höchstmaß von Wirtschaftlichkeit und Sicherheit gegen Unfälle.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Stapelgreifer für Hohlblockkörper, die in Normallage lotrecht verlaufende Innen- oder Außenkanäle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Hebetraverse (1) eine Anzahl nach unten ragender Stäbe (4) so befestigt ist, daß die Stabachsen — im wesentlichen mit den Mitten der Kanäle der zu greifenden und zu haltenden Einzelblöcke fluchtend —■ durch die vertikal und im wesentlichen unter sich fluchtend angeordneten Kanäle der somit Blocksäulen bildenden Einzelblöcke hindurchragen, derart, daß an oder in der Nähe der unteren Enden der einzelnen Stäbe angeordnete Greifer (26) mit den Kanalwandungen (28) der untersten Blocklage zusammenwirken können.
2. Stapelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der einzelnen Stäbe (4) und gegebenenfalls in Verbindung damit die Greifer (26) derart lanzenartig zugespitzt sind, daß eine leichte Einführung derselben in Anpassung an das Kanalprofil der Kanalfluchten der einzelnen Blocksäulen möglich ist.
3. Stapelgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe (4) an der Hebetraverse (1) gelenkig angebracht sind.
4. Stapelgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe (4) um ihre Längsachse drehbar sind.
5. Stapelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe (4) an der Hebetraverse oder einer diese ersetzenden Hebeplatte derart starr befestigt sind, daß sie einen das Blockpaket seitlich innerhalb dessen außenliegender Kanalfluchten umfassenden Käfig bilden.
6. Stapelgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Stäbe (4) mit an sich bekannten seitlichen Backen (9) zusammenwirken, die mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch derart betätigbar sind, daß das Blockpaket (13) auf Fluchten der Kanäle ausgerichtet wird, bevor die Stäbe in diese eingeführt werden.
7. Stapelgreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Stäbe (4) durch öffnungen (5) einer zweiten, die seitlichen Backen tragenden Traverse (6) oder Platte hindurchragen und diese somit in vertikaler Richtung verschiebbar führen, wobei Anschläge (24) vorgesehen sind, die diese Vertikalverschiebung begrenzen.
8. Stapelgreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Backen (9) an den Enden der zweiten Traverse (6) oder Platte angelenkt sind, derart, daß sie über die Tiefe der Schmalseite des Blockpaketes (13) nicht vorragen.
9. Stapelgreifer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Backen abnehmbare oder wegklappbare Zwischenstücke (14) zur Anpassung an verschiedene Paketabmessungen aufweisen.
10. Stapelgreifer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Verblockung bzw. hydraulische, pneumatische oder elektrische Zeitsteuerung vorgesehen ist, die sicherstellt, daß die Einführung der Stäbe (4) und die anschließende Anpressung der Halteglieder (26) erst dann erfolgen kann, wenn das Blockpaket (13) durch Betätigung der seitlichen Backen (9) auf Flucht zurechtgerückt ist.
11. Stapelgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur durch
an den Köpfen 7 angeordnet sind und die geeignet sind, mit den Innenwandungen der Vertikalkanäle der einzelnen Blöcke der untersten Blocklage zusammenzuwirken.
In bevorzugter weiterer Ausbildung der Erfindung sind an beiden Enden der Quertraverse 6 mittels Zapfen 8 seitliche Backen 9 angelenkt, die fest mit Spannhebeln 10 verbunden sind, die ihrerseits wirkungsmäßig mit einem Nocken 11 in Verbindung
härteten Oberfläche wiederum an den Nocken 16 anliegen. Im letzteren Fall verlaufen die Stoßstangen 19 in entsprechenden Führungen außerhalb der Stäbe 4. Die Stoßstangen 19 mit den Stempeln 20 werden durch Federn 21 nach oben gedruckt, die sich einerseits an den Stempeln 20 und andererseits an den Stäben 4, die zu diesem Zweck entsprechend innen abgesetzt sind, abstützen. Diese Absätze sind in der Zeichnung in Fig. 5 und 6 durch die Kanten 22 ver
stehen, der mittels eines klinkengesicherten Betäti- io sinnbildlicht. An der Nockenwelle 15 ist, wie in Fig. 5 gungshebels 12 gedreht werden kann. Die Anordnung ersichtlich, zu deren Betätigung ein Handrad 23 fest ist beispielsweise so getroffen, daß (bei Darstellung
in den Fig. 1 bis 8), wenn sich der Hebel 12 in seiner
rechten Lage befindet (Fig. 3), die Backen 9 etwas
angebracht. Die Stoßstangen 19 ragen, wie ebenfalls aus Fig. 5 zu ersehen, bis in die Köpfe 7 der Stäbe 4 hinein. In, Fig. 5 ist auch ersichtlich, wie sich die
nach außen geschwenkt sind, so daß sie leicht durch 15 Oberkanten 24 der Köpfe 7 an die Unterkanten der
Herablassen der Traverse 1 von oben auf einen Blockstapel 13 aufgeschoben werden können und diesen lose an seinen beiden Schmalseiten erfassen. Wird der Hebel 12 nach links gelegt, so wird dadurch der
schwenkt werden, so> daß sie sich von beiden Seiten parallel an den Stapel 13 anlegen und diesen so zurechtrücken, daß die Innenkanäle der einzelnen Blockbefestigt sein, die eine Anpassung der Anordnung an verschiedene Blockformate ermöglichen. Zur besseren Anpassung an verschiedene Blockformate und Kanal-
Führungsschlitze 5 der Quertraverse 6 anlegen, wodurch die gesamte Backenanordnung 6 bis 12 an den Stäben 4 aufgehängt ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen im einzelnen die unteren Nocken 11 so verdreht, daß die Hebel 10 etwas nach 20 Enden der Stäbe 4 und insbesondere die Anordnung oben verschwenkt und die Backen 9 nach innen ge- im Inneren der Köpfe 7. Wie aus den Figuren ersichtlich, bilden die Köpfe 7 lanzenspitzenförmige Gehäuse, in deren Innerem je zwei Achsen 25 angeordnet sind. Auf den Achsen 25 sind nierenförmige Halteglieder säulen genau fluchten (Fig. 4). An den Backen 9 25 26 gelagert, die durch öffnungen 27 in den Köpfen 7 können Paßstücke 14 abnehmbar oder wegklappbar nach außen bewegt werden können. Die mit den Wandungen 28 der Vertikalkanäle 29 der Einzelblöcke 30 zusammenwirkenden Wirkflächen 31 der Halteglieder 26 sind in an sich bekannter Weise so gestaltet, daß, formen können die Tragstäbe 4 auch gelenkig an der 30 wie in Fig. 7 ersichtlich, in Haltestellung die Reibung Hebetraverse 1 befestigt und/oder um ihre Längs- zwischen den Flächen 28 und 29 größer ist als die auf achsen drehbar sein. diese Flächen entfallende Gewichtskomponente der
Die Ausgangsstellung für den Gebrauch der erfin- Blöcke 30, wobei die Krümmung der Flächen 31 und dungsgemäßen Einrichtung ist also stets die in den die Profilform der Halteglieder 26 sowie die Anord-Fig. 1 und 3 dargestellte Lage, in welcher die Hebe- 35 nung des Drehpunktes 25 so gewählt sind, daß durch traverse 1 mit den Stäben 4 nach oben angehoben ist, die Gewichtskomponente die Halteglieder in eine wobei die Quertraverse 6 mit den Backen 9 infolge des Stellung gedrängt werden, in \velcher ihre Wirkungs-Anliegens der verbreiterten Köpfe 7 der Stäbe 4 an flächen sich noch fester an die Wandungen 28 des den Kanten der Führungsschlitze 5 an diesen Stäben 4 Blockes 30 anpressen. Die Halteglieder 26 weisen an aufgehängt ist. Der Hebel 12 befindet sich dabei in 40 der der Wirkungsfläche 31 gegenüberliegenden Seite der in Fig. 3 gezeigten rechten Lage, so daß die Knaggen 32 auf, die mit entsprechenden Ausnehmun-Backen. 9 von oben nach unten schräg nach außen gen eines Kopfes 33 zusammenwirken, der seinerseits stehen. In diesem Zustand wird die erfindungsgemäße wiederum fest an der Stoßstange 19 angeordnet ist. Einrichtung von oben mittels des Kranes auf den am Wird die Stoßstange 19 durch Betätigen des Hand-Erdboden abgesetzten Blockstapel 13 abgelassen. 45 rades 23 mittels des Nockens 16 entgegen der Wirkung
Durch Umlegen des Hebels 12 nach links (s. Fig. 4) wird der Stapel zurechtgerückt, und anschließend werden durch weiteres Ablassen der Hebetraverse 1 die Stäbe 4 in ihren Führungen 5 innerhalb der Quer-
der Feder 21 nach unten bewegt, so werden die Halteglieder 26 in das Innere des Kopfes 7 geschwenkt (Fig. 8). Wird andererseits die Stange 19 durch Drehen des Handrades 23 nach oben freigegeben, so
liegen kommen. Dies ist dann der Fall, wenn die obere Traverse 1 auf der unteren Traverse 6 aufliegt (Fig. 4).
scher Ansicht und teilweise geschnitten. Die Hebetraverse 1 enthält in ihrem Innern eine sich in Längsrichtung erstreckende Nockenwelle 15 mit
traverse 6 nach unten bewegt, bis ihre Köpfe 7 inner- 50 können die Halteglieder 26 sich unter der Wirkung halb der Mittelkanäle der untersten Blocklage zu der Feder 21 mit ihren Wirkungsflächen 31 an die
Wandungen 28 anlegen. Wird also· nunmehr durch Anheben der ganzen Einrichtung mittels der Hebetraverse 1 und mit ihr die Stabanordnung 4 nach oben
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles der er- 55 gehoben, so werden mittels der Halteglieder 26 die findungsgemäßen Einrichtung in teilweise schemati- jeweils untersten Blöcke ebenfalls angehoben, was ein
Anheben des ganzen Blockstapels 13 zur Folge hat.
In den Fig. 1, 3 und 4 ist ein aus starkem Rundeisen gefertigter Sicherungsbügel 34 zu sehen, der an Nocken 16, die auf der Nockenwelle so angeordnet 60 der Quertraverse 6 in Zapfen 35 gelagert ist. Dieser sind, daß sie über den Stäben 4 liegen. Wie in Fig. 5 Sicherungsbügel 34 hat seitliche Bügelschenkel 36, und 6 im einzelnen ersichtlich, sind die Tragstäbe 4 deren Länge so gewählt ist, daß der Bügel 34 geeignet bei der dargestellten Ausführungsform durch Ver- ist, unter die seitlichen Backen 9 und den an den mittlung angeschweißter Profile 17 und einer oberen Stäben 4 aufgehängten Blockstapel 13 unterzufassen. Stirnplatte 18 mit der Hebetraverse 1 verbunden. Die 65 Dieses Unterfassen geschieht unter der Wirkung des Tragstäbe 4 bestehen, wie bereits oben erwähnt, vor- Eigengewichtes des Bügels 34 in dem Augenblick, in zugsweise aus Röhren, sie können jedoch auch von welchem die Einrichtung durch den Kran angehoben Profileisen gebildet sein. Im ersteren Fall verlaufen wird. Solange der Stapel 13 noch am Erdboden steht, in ihrem Inneren Stoßstangen 19, die oben mit Stem- ist der Bügel 34, wie aus Fig. 3 ersichtlich, seitlich pein 20 versehen sind, die ihrerseits mit ihrer ge- 70 herausgeklappt, wobei an den Backen 9 befestigte
unmittelbare Betätigung wegschwenkbare Sicherheitsvorrichtung, beispielsweise ein unter das Blockpaket (13) schwenkbarer Rost (34), vorgesehen ist, die ein Herausfallen einzelner Blöcke oder Blockstücke in Haltestellung verhindert.
10
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 475 957, 934573, 699, 949817;
schweizerische Patentschrift Nr. 249 703; USA.-Patentschrift Nr. 2 250273, 2 416 575.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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