DE19544542C1 - Greifbackenanordnung mit mehrreihigen Greifbacken - Google Patents

Greifbackenanordnung mit mehrreihigen Greifbacken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Greifbackenanordnung für mehrere nebeneinander angeordnete Steinpakete nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Aus der DE-PS 21 66 234 ist ein Greifer für Steinpakete, insbesondere für Betondachsteine bekannt, bei dem für jede Steinreihe zwei seitlich anpreßbare Greifbacken vorgesehen sind, von denen die eine an einem festen Rahmen und die andere an ei­ ner zum Greifen längsverschiebbaren Traverse angeordnet ist, wobei an den den Steinpaketen anliegenden Innenseiten der Greifbacken Beläge aus elastischem Werkstoff angeordnet sind. Die Beläge sind so gestaltet, daß sie einen oberen und einen unteren Greifbereich aufweisen, wobei der obere Bereich eine geringere Härte als der daran anschließende untere Bereich besitzt, mit dem die Greifbacken zwischen die Steinpakete eingeführt werden.
Ein Problem einer solchen Greiferanordnung besteht darin, daß die genannten Beläge dazu neigen, sich an den relativ scharfkantigen Ecken der Steinpakete, insbesondere der Be­ tondachsteine, zu verhaken und aufgrund der beim Absetzen der Greiferanordnung nach unten ausgeübten Kräfte Beschädi­ gungen der Beläge und/oder der Dachsteine auftreten. Insbe­ sondere werden die relativ weichen Beläge dadurch beschä­ digt, daß an den scharfkantigen Steinpaketen ganze Materialstücke aus ihnen herausgerissen werden. Da dies öfter geschieht, ergibt sich ein relativ schneller Ver­ schleiß. Dies führt dazu, daß es nach einem gewissen Ver­ schleiß zur direkten Berührung der die verschlissenen Be­ läge tragenden Stahlteile mit dem Greifgut kommt, das dabei beschädigt wird.
Eine weitere Problematik der bekannten Greiferanordnung entsteht dann, wenn sie nach dem Entladen eines Fahrzeuges, z. B. auf dem Boden der LKW-Pritsche abgestellt wird, wobei die Bewegungen, die während der Fahrt vom Pritschenboden auf die Greiferanordnung übertragen werden, dazu führen, daß sich die auf den Pritschenboden abstützenden, relativ weichen Beläge sehr schnell abarbeiten und verschleißen.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß das Einfahren zweier benachbarter Greifbacken in einen Spalt zwischen zwei benachbarten Steinpaketreihen, insbesondere dann schwierig ist, wenn sich die Steinpaketreihen während ihres Transportes verschoben und die genannten Spalten verengt haben. Insbesondere ist das Einführen der Greifbacken in diese Spalte auch wegen des relativ weichen Materials der genannten Beläge und der beim Einschieben auftretenden großen Reibungskräfte problematisch. Ein Aufweiten vereng­ ter Spalten beim Einfahren der Greifbacken ist wegen der Nachgiebigkeit der Beläge problematisch.
Der Aufbau der bekannten Greifbacken mit den daran befind­ lichen Belägen ist relativ kompliziert, weil an jeder Greifbacke ein keilförmiger Belag vorgesehen ist. Da die Bereite beider benachbarter Greifbacken in der Richtung der Breite des Spaltes relativ klein sein soll, können bei der bekannten Greiferanordnung die Beläge nur an den Innensei­ ten, d. h. also an den den steinpaketreihen zugewandten Sei­ ten der Greifbacken angeordnet sein. Dies führt dazu, daß die nur einseitig an den Stahlteilen der Greifbacken befe­ stigten Beläge den auftretenden, relativ großen Beanspru­ chungen nicht immer gewachsen sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Greiferanordnung anzugeben, deren benachbarte Greifbacken vergleichbar leicht auch in relativ enge Spalten zwischen einzelnen Steinpaketreihen einschiebbar sind, wobei ein übermäßiger Verschleiß der an den Steinpaketreihen angrei­ fenden Klemmteile der Greifbacken vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Greiferanordnung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekenn­ zeichnet ist.
Da bei der vorliegenden Greiferanordnung die Spaltaufwei­ tung beim Einfahren eines Paares von Greifbacken im Ver­ gleich zum oben beschriebenen Stand der Technik nur von ei­ ner Seite her erfolgt, ist die Gesamtanordnung stabiler und konstruktiv einfacher.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer vorliegenden Greiferanordnung,
Fig. 2 zwei benachbarte Greifbacken der Greiferanordnung der Fig. 1 im geöffneten Zustand und
Fig. 3 die Greifbacken der Fig. 2 im geschlossenen Zu­ stand der Greiferanordnung.
Gemäß Fig. 1 weist die vorliegende Greiferanordnung 1 ein Rahmenteil auf, das mit 2 bezeichnet ist. Mit dem Rahmen­ teil 2 sind Greifbacken 3, 4 und 10 fest verbunden. Außer­ dem ist am Rahmenteil 2 eine durch einen Zylinder 5 in der Längs- bzw. Klemmrichtung bewegbare Traverse 6 angeordnet, an der die Greifbacken 7, 8 und 9 zusammen mit der Traverse 6 in der Längs- bzw. Klemmrichtung bewegbar befestigt sind. Jeweils ein Greifbackenpaar 3, 8 bzw. 4, 9 besteht aus ei­ ner fest am Rahmenteil 2 angeordneten Greifbacke 3 bzw. 4 und einer zusammen mit der Traverse 6 bewegbaren Greifbacke 7 bzw. 9. In der Fig. 1 sind die Greifbackenpaare 3, 8 und 4, 9 sowie die Greifbacken 7, 10 in den geschlossenen Posi­ tionen dargestellt, in denen zwischen ihnen die Steinpaketreihen 11 bis 13 festgeklemmt sind.
Die soweit beschriebene Greiferanordnung ist bekannt. Im folgenden wird die Ausgestaltung jeweils einer mit dem Rahmenteil 2 verbundenen Greifbacke 3, 4 und einer benachbarten, mit der Traverse 6 verbundenen Greifbacke 8, 9 näher erläutert. Ein solches Paar aus jeweils einer mit dem Rahmenteil 2 und einer mit der Traverse 6 verbundenen Greifbacke, die benachbart sind, ist durch das Bezugszeichen 14 bezeichnet. Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht eine Greifbacke 3, 4 jeweils aus einem quer zur Klemmrichtung verlaufenden Querteil 141 und einem daran an der dem zu ergreifenden Steinpaket 11 bzw. 12 zugewandten Seite angeordneten Greifteil, das vorzugsweise jeweils aus einer, vorzugsweise aus Metall bestehenden in der Querrichtung verlaufenden Schiene 143 und einem darauf an der dem Steinpaket zugewandten Seite befestigten streifenförmigen Klemmteil 142, das vorzugsweise aus einem Gummimaterial besteht, aufgebaut ist. Vorzugsweise ist das Klemmteil 142 an der Schiene 143 verklebt und wird die Schiene 143 an dem Querteil 141 verschraubt, wie dies durch die strichpunktierte Linie 149 schematisch dargestellt ist. In der entsprechenden Weise besitzt die Greifbacke 8, 9 ein Querteil 142, das an der Traverse 6 befestigt ist und ist an der dem entsprechenden Steinpaket 12 zugewandten Seite desselben eine Schiene 145 mit einem darauf befestigten Klemmteil 146 angeordnet. Das Klemmteil 146 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem Gummimaterial, das an der Metall-Schiene 145 befestigt ist. Die Schiene 145 ist mit der Hilfe von schematisch dargestellten Schraubmitteln 149 an dem Querteil 142 befestigt.
Das mit dem Rahmenteil 2 verbundene Querteil 141 der Greifbacke 3, 4 ragt an seiner dem Rahmenteil 2 abgewandten Seite über das Querteil 142 der Greifbacke 8, 9 hinaus und an dem freien Endbereich des Querteiles 141 ist unterhalb des Greifteiles 142, 143 der Greifbacke 3, 4 und des Greifteiles 145, 146 der Greifbacke 8, 9 ein Keilteil 147 mit einer Spitze 148 befestigt. Dieses Keilteil 147 besteht aus einem relativ harten und abriebfesten Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polyamid. Vorzugsweise weist es die Form eines in der Querrichtung verlaufenden Stabes auf.
In der Fig. 2 ist diejenige Position dargestellt, in der das Paar 14 zweier benachbarter Greifbacken 3, 8 bzw. 4, 9 in der Öffnungsposition der Greifbackenanordnung angeordnet ist, in der sie beim Ablassen der Greifbackenanordnung in die Zwischenräume zwischen zwei Steinpaketen 11, 12 bzw. 12, 13 einfahren, wobei das Keilteil 147, das die beiden benachbarten Greifbacken 3, 8 bzw. 4, 9 unterseitig in der Klemmrichtung überdeckt, in den Spalt einfährt. Wegen des genannten Kunststoffmaterials und des vorzugsweise etwa 60° bis 80° betragenden Keilwinkels des Keilteiles 147 wird dabei an den Steinpaketen 11, 12, 13 relativ wenig Reibung erzeugt, wobei die Spitze 148 des Keilteiles 147 zunächst den Spalt zwischen den Steinpakten 11, 12 bzw. 12, 13 in der erforderlichen Weise beim Ablassen der Greiferanordnung aufweitet. Da das Keilteil 147 in der Klemmrichtung gesehen wenigstens so breit ist wie die jeweils benachbarten Greifbacken 3, 8 bzw. 4, 9 mit den Greifteilen 142, 143 bzw. 14 an ihren unteren Seiten in dieser Richtung in der Öffnungsposition, können die beiden Greifbacken 3, 8 bzw. 4, 9 nach dem Aufweiten des Spaltes durch das Keilteil 147 ohne weiteres in diesen eingeführt werden. Dabei ist es von Bedeutung, daß das Aufweiten durch das relativ harte Kernteil 147 und nicht durch die relativ weichen Klemmteile 142, 146 erfolgt.
Die Fig. 3 zeigt die Greifbacken eines Paares 14 in derje­ nigen Position, in der die Steinpakete 11, 12, 13 ergriffen werden. Es ist erkennbar, daß die Greifbacke 8, 9 gegenüber der Greifbacke 3, 4 nach dem Einführen in den Spalt seitlich verschoben wurde, so daß sie aus dem Bereich des Keilteiles 147 in der Klemmrichtung herausgefahren ist und fest an dem entsprechenden Steinpaket 12, 13 angreift.
Die jeweils äußeren Greifbacken 14′ der vorliegenden Grei­ feranordnung bestehen jeweils nur aus einem einzigen Quer­ teil, das mit dem Rahmenteil 2 bzw. mit der Traverse 6 ver­ bunden ist, einem dem zugeordneten Steinpaket 11 bzw. 13 zugewandten Greifteil 142′ bzw. 146′ und einem darunter an­ geordneten Keilteil 147′, das an seiner dem entsprechenden Steinpaket abgewandten Seite weniger breit über das Quer­ teil 141 übersteht, weil es dort kein Klemmteil abdecken muß.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Keilteil 147 eines Paa­ res 14 statt an der am Rahmenteil 2 befestigten Greifbacke auch an der an der Traverse befestigten Greifbacke montiert sein kann. Vorzugsweise weist das Keilteil 147 bzw. 147′ die Form einer sich in der Querrichtung erstreckenden Schiene auf, deren Querschnitt unterseitig die Spitze 148 besitzt.

Claims (12)

1. Greifbackenanordnung für mehrere nebeneinander ange­ ordnete Steinpakete, insbesondere für Betondachsteinpakete, mit zwei für jedes Steinpaket (11; 12; 13) vorgesehenen Greifbacken (3, 7; 4, 8; 9, 10), die in eine das zwischen ihnen angeordnete Steinpaket (11; 2; 13) seitlich ergrei­ fende Klemmposition und in eine das zwischen ihnen angeord­ nete Steinpaket (11; 12; 13) freigebende Öffnungsposition bewegbar sind, wobei im Spalt zwischen zwei Steinpaketen ein Paar benachbarter, gegensinnig bewegbarer Greifbacken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Greifbacke (3, 4) eines Paares (14) zweier benachbarter Greifbacken (3, 8; 4, 9) ein Keilteil (147) so befestigt ist, daß in Vertikalrichtung gesehen die andere Greifbacke (8; 9) des Paares (14) in der Öffnungsposition innerhalb der Vertikalprojektion des Keilteils (147) liegt, so daß zuerst seine Spitze (148) in den Spalt zwischen zwei Stein­ paketen (11, 12; 12, 3) und nachfolgend die Greifbacken (3, 8; 4, 9) des Paares (14) einführbar sind.
2. Greifbackenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilteil (147) aus einem relativ harten und abriebfesten Kunststoffmaterial besteht.
3. Greifbackenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial Polyamid ist.
4. Greifbackenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (148) des Keilteiles (147) einen Keilwinkel von etwa 60° bis 80° aufweist.
5. Greifbackenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Greifbacken (3; 4) der Paare an einem Rahmenteil (2) und die anderen Greifbacken (8; 9) der Paare (14) am einer in Bezug auf das Rahmenteil (2) in der Klemmrichtung bewegbaren Traverse (6) angeordnet sind.
6. Greifbackenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (3, 4, 7, 8, 9, 10) jeweils die Form von sich quer zur Klemmrichtung erstreckenden Querteilen (141, 142) besitzen, die an ihren den Steinpaketen zugewandten Seiten in der Klemmposition an den Steinpaketen angreifende Greifteile (142, 143; 145, 146) aufweisen, wobei das Keilteil (147) die Greifteile (142, 143; 145, 146) in der Öffnungsposition unterseitig übergreift.
7. Greifbackenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile jeweils ein streifenförmiges, in der Querrichtung verlaufendes Klemmteil (142, 146) aufweisen, das in der Klemmposition an einem entsprechenden Steinpaket (11; 12; 13) angreift.
8. Greifbackenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (142; 146) aus einem Gummimaterial bestehen.
9. Greifbackenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile ein in der Querrichtung verlaufendes Schienenteil (143, 145) besitzen, das an dem Querteil (141; 142) befestigt ist und das an seiner einem Steinpaket (11; 12; 13) zugewandten Seite das Klemmteil (142; 146) aufweist.
10. Greifbackenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilteil (142) an den am Rahmenteil (2) befestigten Greifbacken angeordnet sind.
11. Greifbackenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilteil (147) die Form eines sich in der Querrichtung erstreckenden Stabes aufweist.
12. Greifbackenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden außenliegenden Greifbacken (14′) der Greifbackenanordnung an ihren unteren Enden ein Klemmteil (147′) mit einer unterseitigen Spitze aufweisen.
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