DE2130764A1 - Greifer fuer Steinpakete des Bauwesens,insbesondere aus Betondachsteinen - Google Patents

Greifer fuer Steinpakete des Bauwesens,insbesondere aus Betondachsteinen

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DE2130764A1 DE19712130764 DE2130764A DE2130764A1 DE 2130764 A1 DE2130764 A1 DE 2130764A1 DE 19712130764 DE19712130764 DE 19712130764 DE 2130764 A DE2130764 A DE 2130764A DE 2130764 A1 DE2130764 A1 DE 2130764A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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    • B66C1/445Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated
    • B66C1/447Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces motor actuated by hydraulic or pneumatic motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • "Greifer für Steinpakete des Bauwesens, insbesondere aus Betondachsteinen Die Erfindung betrifft einen Greifer für Steinpakete des Bauwesens, insbesondere aus Betondachsteinen, bei dem für jede Steinreihe zwei anpaßbare Klemmbacken vorgesehen sind, von denen die eine auf einem festen Rahmen sitzt und die andere auf einer zum Greifen beweglichen Traverse angeordnet ist, und bei dem an den den Steinpaketen anliegenden Innenseiten der Klemmbacken Beläge aus gummielastischem Werkstoff angebracht sind.
  • Beispielsweise Betondachsteine werden in der Fabrik von Hand oder mit automatischen Setzmaschinen in pgallelen Reihen mit gegenseitigem Abstand gestapelt. In der Regel besitzen die in diesen Reihen gestapelten Pakete eine Lange von cae 2 m Der Abstand der Reihen voneinander beträgt in der Regel cae 5 cm. Die Breite eines Paketes ist allerdings nicht konstant, sondern variiert entsprechend der Fertigungstoleranz der Steine, die mehrere Millimeter betragen kann. Die Pakete können lose, bandagiert oder in Folien eingeschrumpft sein. Greifer mit den eingangs aufgeführten Merkmalen dienen insbesondere zum Stapeln, Umordnen, Verladen und Entladen der Pakete von Transportfahrzeugen. Dabei kommt es hauptsächlich darauf an, daß die Steine nicht beschädigt werden, Es sind bereits Greifer bekannt, die das gleichzeitige Aufnehmen von Paketen aus bis zu sechs nebeneinanderliegenden Reihen ermöglichen0 Diese Greifer arbeiten so, daß der Zwischenraum zwischen den Reihen stets erhalten bleibt. Im übrigen erzeugen solche Greifer die Anpreßdrücke nach verschiedenen Prinzipien0 Dabei kann es sich um mechanische Hebelübersetzungen, um ölhydraulische Arbeitszylinder und um elektro-hydraulisch erzeugte Kräfte handeln, Insbesondere ist es bekannt, die Innenseiten der Klemmbacken mit einem mehrteiligen Belag zu versehen und dadurch einerseits eine gewisse Abfederung beim Anlegen der Klemmbacken und andererseits eine Vergleichm§ßigung der Elemmkräfte zu erzielen0 Bei einem bekannten Greifer dieser Art, der zur gleichzeitigen Handhabung mehrerer Reihen vorgesehen ist, wird für åede Reihe bzwO jedes Paket eine Klemmbacke ohne Belag und eine Klemmbacke mit Belag vorgesehen. Der Belag ist mehrteilig und wird von einem oder mehreren Gunimischläuchen oder-vollprofilen und einer Abdeckung gebildet, die mit dem Blech der betreffenden Klemmbacke in kurzen Abständen vernietet ist. Dadurch ist es möglich, zwei Klemmbacken in den Zwischenraum zweier benachbarter Reihen einführen zu können.
  • Es zeigt sich jedoch, daß bei solchen Greifern die Steinreihen an einer ihrer Seiten mehr oder weniger stark beschädigt werden.
  • Dadurch wird die Qualität der Steine beeinträchtigt und es entsteht ein bestimmter Prozentsatz Ausschuß. Außerdem unterliegen die Beläge einem erheblichen Verschleiß. Dieser betrifft vor allem die Vernietungen der Abodeckungen, die häufig erneuert werden müssen. Das ist lästig und verursacht laufende Reparaturarbeitene Ferner zeigt sich, daß die Steine mit der durch ihre Toleranzen bedingten größten Breite bei solchen Greifern mit sehr hohen Klemmkräften belastet werden, während andere Steine nicht ausreichend fest vom Greifer erfaßbar sind. Auch dadurch ergeben sich laufende Schwierigkeiten0 Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, zur Vermeidung solcher Nachteile eine den Ausgleich von Maßtoleranzen ermöglichende Klammbackenanordnung mit verschleißfesten Belägen zu schaffen.
  • Erfindungsgeznäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß eine der beiden einer Steinreihe zugeordneten Klemmbacken mit einen Gelenk befestigt ist, dessen Achse parallel zur Steinreihe verläuft und mit dem die federnd mit einer ihrem Anpreßdruck entsprechenden Kraft vorgespannte Klemmbacke nach außen gegen einen Begrenzungsanschlag auslenkbar ist und daß beide Elemmbacken mit Belägen versehen sina, die von Streifen gebildet werden, welche ;jeweils nach unten über die betreffende klemmbacke verlängert sind und deren Unterseite bedecken.
  • Bei einem so ausgebildeten Greifer wird beim Auftreten von Maßtoleranzen der Anpreßdruck an den entsprechenden Klemmbacken überschritten. Dadurch wird die angelenkte Klemmbacke ausgeschwenkt. Zwar steigt hierbei die Anpreßkraft wangen der Federbelastung in der Regel weiter an, doch hat sich dies als unschädlich erwiesen, Dazu trägt die Leistenform der Beläge bei, die die Belagdicke gegenüber den bisher bekannten Belagdormen erheblich vermindert und deshalb die Abfederung beider Greifer ermöglicht. Dies führt zur Vermeidung der bisher auftretenden Beschädigungen an den Paket seiten. Die Verschleißminderung der Beläge beruht im übrigen darauf, daß nicht nur wie bisher die Innenseiten, sondern auch die Unterseiten der Klemmbacken geschützt sind und dadurch ein Abstonder Beläge durch die Steinpakete beim Anlegen des Greifers vermieden wird.
  • Zweckmäßig befinden sich die angelenkten Klemmbacken an den beweglichen Traversen. Die Anlenkung selbst kann mit Winkelhebeln erfolgen, die in ihrem Scheitel das Gelenk und an einem ihrer Schenkel die Klemmbacke tragen, wobei der andere Schenkel auf einer oder mehreren Federn abgestützt ist, die ihrerseits vor dem Begrenzungsanschlag liegen, Dieser Begrenzungsanschlag kann von einer in der Traverse sitzenden Bolzen gebildet werden, den die Vorspannung der angelenkten Klemmbacke bewirkende Tellerfedern umgeben, Die durch die Abfederung der angelenkten Klemmbacke mögliche Toleranz läßt sich noch weiter steigern. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der an der Innenseite der Klemmbacke sitzende Belag mit einem oberen Greifbereich versehen, der eine geringere Härte als der daran anschließende untere Bereich besitzt, mit dem die Klemmbacke über bzw. zwischen die Steinpakete eingeführt wird. Der Greifbereich kann dadurch weiter einfedern; gleichzeitig ergibt' sich eine erwünschte Verstärkung des mechanich Boch belasteten Einführungsbereiches des Belages.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den oberen Greifbereich mit einer Härte von caç 45 Shore auszuführen und den daran anschliessenden Einführungsbereich mit einer Shorehärte von 65 bis 70 zu versehen0 Ein solcher Belag kann mit einem Streifen verwirklicht werden, in dem der Greifbereich und der Einführungsbereioh einstückig ausgebildet sind0 Die Befestigung einer solchen Leiste läßt sich stark vereinfachen, Diesbezüglich hat es sich bewährt, jede einen Belag bildende Leiste auf einem Blech zu befestigen, das einen oberen, über die Oberkante des Streifens vorspringenden Bereich aufweist, den Befestigungaschra ben durchdringen. Die Klemmbacke wird dann zweckmäßig an ihrer Unterseite mit einer äußeren Xeilfläche versehen, die schräg nach außen verläuft und der das Bech des Streifens angepaßt ist, der ausschließlich mit den oberen Befestigungsschrauben an der Klemmbacke angebrachvist. Dabei soll in der Regel die nach außen weisende Teil fläche der Unterseite der Klemmbacke einen Wirbel von ca. 450 mit der Außenseite der Klemmbacke einschließen.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die unter Fortlassung aller Einzelheiten die Erfindung wiedergibt; es zeigen: Figo 1 die Ansicht eines Greifers gemäß der Erfindung zur Handhabung von drei parallelen Steinreihen und Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößerim Maßstab.
  • Der in Fig. 1 wiedergegebene Greifer besitzt einen festen Rahmen, der allgemein mit 1 bezeichnet ist und dessen Längsseiten von Kastenprofilen 2 gebildet werden. Diese Kastenprofile besitzen seitliche B<hrungen 3 zur Aufnahme von beweglichen Traversen 4.
  • Die beweglichen Traversen werden mit einem hydraulischen Zylinder 6 betätigt, der an der Oberseite des Greifers bei 7 an einem Teil des Rahmens und bei 8 an die Traversen 4 angeschlossen ist.
  • Die Anbringung des Greifers ist im einzelnen nicht dargestellt.
  • An dem festen Rahmen sind Klemmbacken 9 befestigt. Jedem der in drei nebeneinanderliegenden Reihen gestapelten Steinpakbffe 10-12 ist eine dieser :o-sten Klemmbacken 9 zugeordnet.
  • An den in den Führungen 3 verschieblichen Traversen 4 sind Klemmbacken 13 angelenkt, von denen jeweils eine den Paketen 10-12 zugeordnet ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist zu diesem Zweck jede Klemmbacke über ein Längsprofil 14 mit einem Winkelhebel 15 verbunden. Die Klemmbacke wird von einem zweischenkligen Blech 16 gebildet, dessen kurzer Schenkel mit dem Profil 14 verbunden ist und dessen langer Schenkel 17 an der Innenseite der Klemmbacke einen leistenförmigen Belag 18 trägt0 Die aus dem Blech 16 und dem Profil 14 bestehende Anordnung befindet sich im linken Schenkel des Winkelhebels 15. Im Scheitel dieses Hebels befindet sich ein Gelenk 19, dessen Achse parallel zur Steinreihe bzw. senkrecht zur beweglichen Traverse 4 verläuft. Der andere Schenkel des Winkelhebels 15 trägt eine Platte 20 mit einer Bohrung 21, durch die ein Bolzen 22 geführt ist, welcher die Travers 4 durchdringt und mit dieser bei 23 verschraubt ist0 Der Sechskantkopf 24 des Bolzens 22 stützt sich über eine Scheibe 25 auf einem aus Tellerfedern 26 bestehenden Federpaket ab.
  • Die Kraft der Federn ist so bemessen, daß jede Klemmbacke 13, die durch die beschriebene Anordnung federnd nach innen vorgespannt ist, erst dann aus gelenkt wird, wenn der von dem Zylinder 6 gelieferte Anpreßdruck überschritten wird. Dadurch paßt sich der Abstand zwischen den einander zugeordneten Klemmbacken 9 bzw. 13 den verschiedenen, durch die Maßtoleranzen der Pakete lOiE bedingten Breiten anO Der an der Innenseite der Klemmbacken sitzende Belag 18 ist bei allen flemmbacken gleich und wird daher anhand der Fig. 2 näher erläutert. Ein oberer bei 19 doppelt schraffiert dargestellter Bereich 30 des Belages 18 tritt beim Greifen der Steinpakete 11-12 in Tätigkeit. Dieser Greifbereich weist eine geringere Härte als ein daran anschließender unterer Bereich 31 auf, mit dem die Klemmbacke über bDwo zwischen die Steinpakete 10 bzwO 12 eingeführt wird. Dieser Einführungsbereich hat eine vorzugsweise Härte von ca. 65 bis 70 Shore; demgegenüber hat der Greifbereich eine Härte von 45 Shore.
  • Bei dem dargestellten Ansführungsbeispiel sind der Greifbereich 30 und der Einführungsbereich 31 in einer Leist-e 18 einteilig ausgebildet. Diese Leiste ist auf einem Blech 32 aufvulkanisiert oder aufgeschäumt. Das Blech besitzt eine obere, über die Oberkante des Streifens 18 vorspringende Teillänge 33, die zum Anbringen von Befestigungsschrauben 32 verwendet wird. Die Elemmbacke hat an ihrer Unterseite 35 eine schräg nach außen verlaufende Teilfläche 36, welche beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel die Außenseite 37 der Klemmbacke unter einem Winkel von 450 schneidet. Dieser Form ist das Blech 32 angepaßt. Dadurch läßt es sich unterhaken und dem oberen Bereich mit den Schrauben 34 befestigen. Das Auswechseln eines solchen Belages ist sehr einfach und in kürzester Zeit möglich.
  • $nlsarüche

Claims (10)

  1. ansprrlche ====~~~~~~~===== Greifer für Steinpakete des Bauwesens, insbesondere aus Betondachsteinen, bei dem für jede Steinreihe zwei anpreßbare Klemmbacken vorgesehen sind, von denen die eine auf einem festen Rahmen sitzt und die andere auf einer zum Greifen beweglichen Traverse angeordnet ist und bei dem an den den Steinpaketen anliegenden Innenseiten der Klemmbacken Beläge aus gummi elastischem Werkstoff angebracht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der beiden einer Steinreihe (10-12) zugeordneten Klemmbacken (9, 13) mit einem Gelenk (19) befestigt ist, dessen Achse parallel zur Steinreihe verläuft und mit dem die federnd mit einer ihrem Anpreßdruck entsprechenden Kraft nach innen vorgespannte Klemmbacke (13) nach außen gegen einen Begrenzungsanschlag (24, 25) auslenkbar ist, und daß beide Elemmbacken (9, 13) mit Belägen versehen sind, die von Streifen (18) gebildet werden, welche jeweils nach unten über die betreffende Klemmbacke hinaus verlängert sind und deren Unterseite (35, 36) bedecken.
  2. 2. Greifer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i ch n e t , daß die angelenkte Klemmbacke (13) an der beweglichen Traverse (4) sitzt.
  3. 30 Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h Winkelhebel (15) zum Anlenken der Kebacken (13), die in ihrem Scheitel das Gelenk (19) und an einem Schenkel die Klemmbacke (14, 16, 17) tragen, wobei der andere Schenkel auf einer oder mehreren Federn (26) abgestützt ist, die ihrerseits vor dem Begrenzungsanschlag (24, 25) liegen.
  4. 4. Greifer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Begrenzungsanschlag von einem in der Traverse sitzenden Bolzen (22) gebildet wird, den die Vorspannung der angelenkten Klemmbacke (13) bewirkende Tellerfedern (26) umgeben.
  5. 5. Greifer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der an der Innenseite der Klemmbacke (13) sitzende Belag (18) einen oberen Greifbereich (30) aufweist, der eine geringere Härte als der daran anschließende untere Bereich (31) besitzt, mit dem die Klemmbacke über bzwO zwischen die Steinpakete (10-12) eingeführt wird.
  6. 6. Greifer nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der obere Greifbereich (30) eine Härte von ca. 45 Shore und der daran anschließende EinfUhrungsbereich eine Härte von cae 65 bis 70 Shore aufweist.
  7. 7. Greifer nach den Ansprüchen 5 und 6, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Greifbereich (30) und der Einführungsbereich (31) in dem den Belag bildenden Streifen (18) einteilig ausgebildet sind0
  8. 8. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede einen Belag bildende Leiste (18) auf einem Blech (32) befestigt ist, das einen oberen, über die Oberkante des Streifens vorapringenden Bereich (33) autbweist, den Befestigung,sschrauben (34) durchdringen.
  9. 9. Greifer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmbacke an ihrer Unterseite eine äußere Teilfläche (35) aufweist, die schräg nach außen verläuft und der das Blech (32) des Streifens angepaßt ist, der ausschließlich mit den oberen Befestigungsschrauben (34) an der Klemmbacke angebracht ist.
  10. 10. Greifer nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußere Teilfläche (36) an der Unterseite der Klemmbacke mit deren Außenseite (37) einen Winkel von ca. 450 einschließt.
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