DE4127053C2 - Plattenpresse - Google Patents

Plattenpresse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/32Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure
    • B30B1/323Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure using low pressure long stroke opening and closing means, and high pressure short stroke cylinder means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse für plattenförmige Werkstücke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispiele für die Anwendung der Erfindung sind Flachpressen für Platten oder Türen.
Der Gattungsbegriff des Anspruchs 1 orientiert sich an der DE-PS 6 51 932, auf die unten näher eingegangen wird, stimmt jedoch nicht vollständig mit dieser überein.
Eine übliche Hydraulikpresse erfordert eine sehr stabile und biegesteife Pressenplatte, die es ermöglicht, die Kraft eines oder einiger weni­ ger Hydraulikzylinder über die gesamte Fläche ohne Verbiegung der Pressenplatte zu verteilen.
Insbesondere bei Hydraulikpressen, die zur Beschickung und bei der Entnah­ me des Werkstücks verhältnismäßig weit geöffnet werden müssen, ist es nachteilig, daß das gesamte Hydrauliksystem in seiner Dimensionierung für Drücke und Kräfte ausgelegt werden muß, die nur in den letzten Bruchteilen der Absenkbewegung auftreten, so daß es für die gesamte Öffnungs- und Schließbewegung wenig geeignet und unwirtschaftlich ist. Andererseits wür­ den sich die Herstellungs- und Betriebskosten erhöhen, wenn für den kurzen Preßhub und den langen Öffnungs- und Schließhub unterschiedliche hydrau­ lische Antriebssysteme vorgesehen werden müßten.
Aus der DE-PS 6 51 932 ist eine Presse zur Herstellung von Platten aus Faserstoff bekannt, bei der Untertisch und Obertisch nach dem Zusammenfahren in bezug aufeinander verriegelt werden können. Ferner ist eine Platte vorgesehen, die sich im Druckraum zwischen den beiden Tischen befindet und eine Faserschicht aufnimmt. Unter dieser Platte, die insbesondere aus Metall bestehen soll, befindet sich eine Anzahl von aufblasbaren schlauchförmigen Druckkissen, die nach dem Verriegeln der Presse mit einem Druckmedium gefüllt werden können und einen zusätzlichen Druck ausüben.
Aus der US-PS 3 808 968 ist eine Presse bekannt, bei der Untertisch und Obertisch durch durchgehende Zuganker zusammengespannt sind. Auch hier sind schlauchförmige Druckkissen zur Druckausübung vorgesehen.
Eine andere Ausführungsform einer Presse, die eine Verriegelung von Untertisch und Obertisch ermöglicht, ist in der FR-PS 21 72 496 dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist und mit relativ geringem Aufwand und geringen Kosten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Presse der obigen Art gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Da bei einer Presse dieser Art der Obertisch und der Untertisch mit Hilfe der Zuganker über die gesamte Pressenbreite hinweg in zahlreichen Punkten miteinander verspannt sind, ist es nicht notwendig, den Obertisch und den oberen Bereich des Maschinenrahmens oder -gestells so massiv, biegesteif und schwer auszubilden, daß eine Verbiegung bei der Aufnahme der sehr ho­ hen Reaktionskräfte von Hydraulikzylindern ausscheidet. Nach dem Zusam­ menspannen von Obertisch und Untertisch mit Hilfe der Zuganker wird der eigentliche Arbeitsdruck durch die langgestreckten Druckkissen ausgeübt. Diese sind im nachfolgenden Beispiel als eine Vielzahl von Druckschläuchen gezeigt, können aber auch, sofern es sich um eine Membranpresse handelt, oder - im Falle von Flachpressen - durch anderweitige Druckkissen, die zur Ausübung hoher Kräfte auf einem sehr kurzen Weg geeignet sind, ersetzt sein.
Gemäß der Erfindung sind zwischen der Stützplatte und den einzelnen Zwischen­ profilen einzelne, langgestreckte Druckkissen angeordnet. Diese Druckkissen gestatten es, die Stützplatte und die Zwischenprofile auseinanderzuspreizen und so den eigentlichen Arbeitsdruck auszuüben.
Erfindungsgemäß verlaufen über den Obertisch hinweg wenigstens zwei an­ hebbare und absenkbare Hubträger, an denen die nach unten gerichteten Zug­ anker aufgehängt sind und die ihrerseits durch die Hubvorrichtung angehoben und abgesenkt werden.
Als Betätigungselemente für die Hubvorrichtung kommen Pneumatikzylinder in Betracht, jedoch auch mo­ torgetriebene Einrichtungen mit Riemen und Ketten oder dergleichen.
Bei einer Presse dieser Art wird die rasche Öffnungs- und Schließbewegung der Presse durch eine verhältnismäßig leichte und preisgünstige Hubvorrich­ tung, beispielsweise Pneumatikzylinder bewirkt. Nachdem der Obertisch auf diese Weise abgesenkt worden ist und mit verhältnismäßig geringem Druck, der sich durch die Schwerkraft des Obertisches und den Druck der Hubvor­ richtung ergibt, gegen das Werkstück anliegt, wird der Obertisch mit dem Untertisch mechanisch verspannt. Der eigentliche Arbeitsdruck wird bei einem äußerst geringen Hub durch Einfüllen eines Druckmediums in die langgestreckten Druckkissen oder auch mit Hilfe einer Membran erzeugt.
Als Druckmedium für die langgestreckten Druckkissen kommt Wasser in Be­ tracht.
Die Zwischenprofile können über Federn an der Stützplatte aufgehängt sein.
Die Spanneinrichtung zum Festlegen der Zuganker umfaßt vorzugsweise ver­ schiebbare Keile, die beim Verspannen mit der oberen Oberfläche der An­ schläge am unteren Ende der Zuganker zusammenwirken. Die Verwendung von Keilen hat den Vorteil, daß sich eine selbsttätige Anpassung an Werk­ stücke unterschiedlicher Stärke zumindest über einen gewissen Bereich er­ gibt.
Sofern im vorliegenden Zusammenhang Begriffe wie Ober- und Untertisch so­ wie andere Richtungsangaben verwendet werden, beziehen sich diese Anga­ ben auf die übliche Position einer aufrecht stehenden Presse. Die räumliche Anordnung einer Presse ist jedoch für die Funktionen der vorliegenden Er­ findung unerheblich.
Die Verwendung einzelner Druckkissen und einzelner Zwischenprofile zum Spannen des Obertisches ermöglicht es in verhältnismäßig einfacher Weise, Pressen unterschiedlicher Größe im Baukastensystem herzustellen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische, teilweise aufgeschnittene Vorderan­ sicht einer erfindungsgemäßen Presse, bei der einige Teile zur Verdeutlichung fortgelassen sind;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1 und veranschaulicht auf der lin­ ken und rechten Seite zwei unterschiedliche Betriebsstellungen.
Eine erfindungsgemäße Presse weist einen Rahmen mit vier im Rechteckver­ band angeordneten senkrechten Ständern 10, 12, 14 auf, von denen in der Zeichnung nur drei gezeigt sind. Die oberen Enden der vier Ständer sind durch vier ein entsprechendes Rechteck bildende Traverse 16, 18 verbunden. Im unteren Bereich sind die Ständer 10, 12, 14 paarweise durch zwei längs­ gerichtete, durch U-Profile gebildete Traversen 20, 22 und zwei quergerich­ tete Traversen 24, 26 verbunden.
Als Längsrichtung soll im vorliegenden Zusammenhang die parallel zur Zei­ chenebene in Fig. 1 liegende Richtung, in der das durch die Ständer gebil­ dete Rechteck die größere Länge aufweist, definiert werden. Die Be­ schickungsrichtung verläuft senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1.
In Abstand oberhalb der unteren Traversen 20, 22, 24, 26 ist ein Untertisch 30 angeordnet, der gebildet ist durch zwei längsgerichtete, äußere U-Profile 32, 34 und eine Anzahl von diese im wesentlichen ohne gegenseitige Abstän­ de verbindende Doppel-T-Profile 36.
Auf den beiden Endbereichen der unteren, längsgerichteten Traversen 20, 22 sind insgesamt vier Pneumatikzylinder 38, 40 abgestützt, an deren Kolben­ stange 44, 46 zwei als U-Profile ausgebildete Hubträger 50, 52 befestigt sind. Von den Hubträgern 50, 52 geht nach unten eine Anzahl von jeweils paarwei­ se vorgesehenen Zugankern 54, 56, 58, 60, 62 aus, die sich durch den gesam­ ten, anschließend erläuterten Obertisch hindurch sowie durch den Unter­ tisch 30 oder an diesem vorbei bis unter diesen erstrecken.
In Fig. 1 ist nur ein Teil der Zuganker dargestellt. Sie sind in gleichmäßiger Verteilung auf der genannten Länge der Presse vorgesehen.
Der Obertisch, der insgesamt die Bezugsziffer 64 trägt, umfaßt eine obere Stützplatte 66 aus miteinander verbundenen, parallel zueinander liegenden Doppel-T-Trägern 68. Unter der Stützplatte 66 ist eine gleiche Anzahl von im wesentlichen gleichen Zwischenprofilen 70 in der Form von Doppel-T- Trägern senkrecht beweglich, beispielsweise über nicht gezeigte Federn auf­ gehängt. Zwischen den Doppel-T-Trägern 68 der Stützplatte 66 und den Zwischenprofilen 70 liegen jeweils langgestreckte, schlauchförmige, mit einem Druckmedium auffüllbare Druckkissen 72. Unter den Zwischenprofilen 70 ist die eigentliche Arbeitsplatte 74 der Pressenplatte aufgehängt, die ver­ hältnismäßig leicht sein kann, da sie über die gesamte Fläche durch die Zwischenprofile abgestützt ist. Die Art der Arbeitsplatte richtet sich nach der Art der Presse. Es kann sich um eine Membranpresse, ei­ ne Profilpresse etc. handeln. Die Zuganker 54, 56, 58, 60, 62 sind durch die ge­ nannten Teile einschließlich der Stützplatte 66, der Zwischenprofile 70 und der Arbeitsplatte 74 in nicht gezeigten Ausnehmungen hindurchge­ führt.
An den unteren Enden der Zuganker 54, 56, 58, 60, 62 sind erweiterte An­ schläge 76, 78 befestigt, die in Querrichtung der Presse nach außen anstei­ gend auf ihrer oberen Oberfläche abgeschrägt sind. Auf der linken Seite in Fig. 2 ist gezeigt, daß sich an der Unterseite der Zwischenprofile 70 Gegen­ stücke 80 mit korrespondierender, schräger unterer Oberfläche befinden, durch die die Zuganker 54, 56, 58, 60, 62 senkrecht hindurchgeführt sind. Werden die Zuganker angehoben, wie rechts in Fig. 2 dargestellt ist, so er­ fassen die Anschläge 76, 78 die Gegenstücke 80 und heben damit den gesam­ ten Obertisch 64 an.
Wenn andererseits die Kolbenstangen 44, 46 der Pneumatikzylinder 38, 40 ab­ gesenkt sind, legen sich die beiden Hubträger 50, 52 gegen die obere Stütz­ platte 66 des Obertisches an, wie links in Fig. 1 gezeigt ist. In dieser Stel­ lung ragen die Zuganker 54, 56, 58, 60, 62 mit den unteren Anschlägen 76, 78 bis unter den Untertisch 30 hinab. Unter dem Tisch befinden sich Keile 82, 84 (Fig. 2), an denen Zahnstangen 86, 88 befestigt sind, die mit Hilfe ei­ nes in der Längsmittellinie der Presse liegenden Ritzels 90 nach außen, be­ zogen auf die Längsmittellinie, verschoben werden können. Die Keile stützen sich einerseits an der Unterseite des Tisches 30 ab und legen sich anderer­ seits mit ihrer schrägen unteren Oberfläche gegen die entsprechend abge­ schrägte obere Oberfläche der Anschläge 76, 78 am unteren Ende der Zugan­ ker an. Auf diese Weise können die Zuganker in ihrer unteren Stellung mit nach unten gerichteter Vorspannung verspannt werden. In dieser Stellung ist die Presse geschlossen, jedoch nur mit dem Druck der Pneumatikzylinder 38, 40, dem Eigengewicht der Pressenplatte und der durch die Keile 82, 84 ausgeübten Kraft, die für die eigentliche Pressenarbeit zu gering ist. Diese Preßkraft wird aufgebracht durch Einleiten eines Druckmediums in die schlauchförmigen Druckkammern 72. Die Funktionen des Anhebens und Ab­ senkens der Pressenplatte und des Aufbringens des erforderlichen hohen Preßdrucks sind also vollständig voneinander getrennt.

Claims (4)

1. Presse mit einem fest an einem Gestell angebrachten Untertisch zur Aufnahme eines plattenförmigen Werkstücks und einem mit Hilfe einer Hubvorrichtung absenkbaren und anhebbaren Obertisch, Verriegelungselementen, die Untertisch und Obertisch nach dem Zusammenfahren in bezug aufeinander verriegeln, sowie einer Anzahl von langgestreckten aufblasbaren Druckkissen zwischen Teilen des Obertisch zur Erzeugung des Preßdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertisch (64) eine obere Stützplatte (66) um­ faßt, an deren Unterseite eine Anzahl von parallelen, die Plattenfläche im wesentlichen abdeckenden, senkrecht in bezug auf die Stützplatte (66) unabhängig voneinander beweglichen Zwischenprofilen (70) aufgehängt ist, daß die Druckkissen (72) zwischen der Stützplatte (66) und den einzelnen Profilen (70) angeordnet sind, daß die Hubvorrichtung anhebbare und absenkbare Hubträger (50, 52) umfaßt, von denen nach unten gerichtete Zuganker (54, 56, 58, 60, 62) ausgehen, die verschiebbar durch die Stützplatte (66) und die Zwischenprofile (70) hindurchgeführt sind und an den unteren Enden im Durchmesser erweiterte Anschläge (76, 78) aufweisen, die beim Anheben der Zuganker sämtliche Teile des Obertisches samt Druckkissen nach oben mitnehmen und beim Absenken durch Ausnehmungen in dem Untertisch (30) oder an diesem vorbei bis unter diesen absenkbar sind, und daß unterhalb des Untertisches Spanneinrichtungen (82, 94, 90) zum mechanischen Verspannen der abgesenkten Zuganker vorgesehen sind.
2. Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Pneumatikzylinder (38, 40, 42) als Betätigungselemente für die Hubvorrichtung.
3. Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenprofile (70) mit Hilfe von Federn an der Grundplatte (66) aufgehängt sind.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen verschiebbare Keile (82, 84) umfassen, die beim Verspannen mit der oberen Oberfläche der Anschläge (76, 78) am unteren Ende der Zuganker (54, 56, 58, 60, 62) zusammenwirken.
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