DE2617675A1 - Zylinder- und kolben-anordnung - Google Patents

Zylinder- und kolben-anordnung

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DE2617675A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
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Description

Zylinder- und Kolben-Anordnung.
Das Arbeitsgebiet, welches die Erfindung betrifft, bezieht sich auf ausfahrbare (erstreckbare) Zylinderanordnungen und insbesondere auf einstellbare Zylinderanordnungen zum ausgewählten und gesteuerten Ausfahren und Einziehen in vorbestimmten, festgelegten Grenzen.
Die Erfindung, die hier bei einem Ausführungsbeispiel angewandt ist und gemäß der Sachkenntnis des Fachmannes andere Anwendungen erfahren kann, befaßt sich mit einer Streckrahmenart, die es zuläßt bzw. befähigt ist, eine Reihe von Arten (Typen) und Größen von Frachtbehältern (Frachbontainern) zu hantieren, was als Gesamtheit bzw. Inbegriff der Container und der Ausrüstungen für die Containerhantierung in der einschlägigen Industrie, bzw. im Beförderungswesen, als "Containerrisation" bekanntgeworden ist.
Unterschiede in den Längen der Frachtbehälter bzw. Frachtcortainer haben es notwendig gemacht, sich individueller gestreckter Rahmen verschiedener Größe oder ausfahrbarer Streckrahmen zu bedienen, welche auf verschiedene Längen eingestellt werden können. Die Rahmen werden gewöhnlich mit FracbxLastfahr zeugen, Hubwagen, und Kranausrüstungen verwandt, die in der Lage sind, solche Frachtbehälter (Frachtcontainer) mit Hilfe des gestreckten Rahmens zu ergreifen und zu transportieren, zum Beispiel an Fracht-
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steigen bzw. Frachtstationen, bei welchen die Fähigkeit zur Aufnahme bzw. Annahme aller gängiger Typen und Größen von Containern zum Abliefern oder zum Weiterfördern längs entsprechender Straßen zur Verladung vcn WtöMgteLt ist. Unterschiede in den Behälter- bzw. Containerlängen werden eingepaßt, um unvermeidliche Unterschiede in der Verladegröße, der Größe der Träger und anderer Faktoren auszugleichen damit der Frachthantierung die Anpassungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit erteilt wird, insbesondere im Hinblick auf die Standartisierung der Höhe und Breite solcher Container.
Von den verschiedenen Herstellern werden Container verschiedener Länge gebaut, z.B. werden Container von 2of (6,1 m), 30' (9,15 m) und 4o' (12,2 m) Länge gebaut. Container von 2o' (6,1 m), 2V (7,32 m) und 4o' (12,2 m) Länge werden von einem zweiten Hersteller gebaut. Ein dritter Hersteller baut Container von 2oi (6,1 m) und 35' (lo,68 m) und 4ο' (12, 2 m) Länge. Eine ausfahrbare Streckrahmenkonstruktion, welche verschiedene Containerlängen hantieren kann, ist in der USA-Patentschrift 3 874 719 gezeigt und beschrieben.
Die Erfindung umfaßt eine verbesserte Zylinderanordnung bzw. einen verbesserten Zylinderzusammenbau als solchen und dessen Anwendung bei einem Streckrahmen, bei welchem drei verschiedene und festgelegte Ausfahrstellungen der Zylinderanordnung in jeder der gewählten Gestaltungen gebildet sind.-
Ein Hauptgegenstand der Erfindung ist die Schaffung verbesserter Ausfahr- bzw. Streckzylinder mit einer vorbestimmten., festgelegten Ausfahrstellung zwischen dem vollständigen Einziehen und dem vollständigen Ausfahren.
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Einen anderen Gegenstand der Erfindung bildet die Schaffung eines Streckrahmens, bei dem die Ausfahrzylinderkonstruktion angewandt ist und der Streckrahmen in drei verschiedene, vorbestirr.mte und festgelegte Stellungen ausgefahren werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Ausfahrzylindern, welche verwandt werden können, um auf eine festgelegte, vorbestimmte Zwischenstellung eingestellt zu werden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches an einem ausweitbaren bzw. ausfahrbaren Vorrichtungsrahmen zum Hantieren von Behältern bzw. Containernverschiedener Länge und als Zubehör bzw. Ausrüstung am Mast eines Hubstaplers angebracht ist.
Fig. 2 ist ein Grundriß des Streckrahmens.
Fig. 5 zeigt eine Seitetensicht des Streckrahmens.
Fig. 4 gibt einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2 wieder. ,
Fig. 5 läßt eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 2 erkennen.
Fig. 6 stellt eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 2 dar.
• Fig. 7 zeigt schematisch das hydraulische System zur Steuerung der Ausfahrzylinder nach der Erfindung wie sie in Fig. 1-6 verdeutlicht ist.
Fig. 8, 9 und Io zeigen schematisch Schnittansichten eines Paares von solchen Zylinderanordnungen, welche einen Teil des Streckrahmens nach Fig. 1 bis 6 bilden, v/obei jedes Paar von Zylinderanordnungen nach jeder Fig. gegenüber den in den anderen Figuren gezeigten Zylindern ge-
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ändert ist, um eine verschiedene Zwischenstellung der ausgefahrenen Stellung zu ergeben.
Fig. 11 gibt eine Abänderung eines der Ventile nach Fig. 2 wieder.
In Fig. 1 ist ein Hubstapler in seiner Gesamtheit gezeigt und mit Io bezeichnet. Der Hubstapler ist mit einem Teleskopmast 12 und einem vertikal beweglichen Schlitten 14 ausgerüstet, an welchen eine obere Stützbzw. Tragbrücke 16 angebracht ist. An den vier Eckteilen der Brücke hängt über Ketten 18 ein ausweitbarer Vorrichtungsrahmen 2o. Hydraulisch betätigte Verstellvorrichtungen bzw. Verstellschieber sind teilweise bei 22 gezeigt und zwischen der Tragbrücke und dem Streckrahmen angeordnet, um den Streckrahmen gesteuert an den Ketten 18 zu verschieben. Ein Streckrahmen, der als Zusatzgerät an einem Hubstapler angebracht ist, ist in der USA-Patentschrift 3 764 032 gezeigt und beschrieben. Der dort gezeigte Streckrahmen ist auch für die Anwendung bei einem Lastträger geeignet, wie es in der USA-Patentschrift 3 874 719 gezeigt ist.
Der Streckrahmen 2o ist in seiner Gesamtheit herkömmlicher Bauart mit Ausnahme der hydraulischen Betätigungs- und Steuermittel zum Ausfahren und Einziehen des Rahmens. Der Rahmen umfaßt im allgemeinen ein Paar von Abstand aufweisenden hohlen festgelegten Trägern 30, in denen je Träger ein Paar von entgegengesetzt verschiebbaren und ausfahrbaren, hohlen Trägern 32 und 34 angeordnet ist. An den Außenenden der Träger 32 ist ein Querbalken und an den Außenenden der Träger 34 des Streckrahmens ist ein Querbalken 38 angebracht. Paare von Trägern 32 und sind Seite an Seite zum Ausfahren in entgegengesetzten Richtungen in Führungen mit geringer Reibung angeordnet,
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wie es in ^ig. 5 gezeigt jst. An jedem Ende eines jeden Querträgers 36 und 38 ist eine Drehverrieglung 4o vorgesehen, die in bekannter Weise betätigt werden kann, um an Eckstücken anzugreifen, welche an den oberen Behälterecken vorgesehen sind, die zum Ergreifen durch den Streckrahmen geeignet sind. Ein auskragendes Einsatzstück 42 ist an jedem Ende eines jeden ortsfesten Zentralträgers 3° angeordnet, deren entsprechende Enden miteinander durch Querplatten 3I zur Verbindung mit einer Kette l8 verbunden sind. Weitere Zwischenstücke 44 sind neben dem Ende eines jeden Trägers Jo angebracht, welche zur Verbindun mit dem Heb- bzw. Hubmittel einer Lasttragmaschine geeignet sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Ausfahren und Einziehen bzw. Zurückziehen gleitender Träger 32 und 34 umfaßt ein Paar von Zylindern 50 und 52, welche in der gleichen Vertikalebene angeordnet sind und sich im mittleren Teil einer Querplatte 54 und Paaren von hieran befestigten Tragkonsolen bzw.- stützen. 56 und 58 befinden sowie in öffnungen 60 vorstehen, durch welche die Zylinder .hindurchgehen (Fig. 6). Längliche Schlüsselglieder 62 und 64 sind an den oberen und unteren Seiten der Zylinder 5° und 52 angebracht und mit in einem Teil 66 gebildeten öffnungen ausgerichtet sowie liegen zwischen Tragstützen 56 und 58 , um ein Drehen der Zylinder zu verhüten. Das eine Ende der Zylinder- und Kolben-Anordnung 5o ist mit dem einen Ende schwenkbar an dem einen Querträger 3° bei 7° angebracht. Ihr entgegengesetztes Ende ist schwenkbar mit dem beweglichen Träger 36 bei 72 verbunden, während das eine Ende der Zylinder- und Kolben-Anordnung mit dem anderen Querträger 3I bei 74 und mit dem entgegengesetzten Ende an dem beweglichen Träger 38
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bei 76 verbunden ist.
Jede der Zylinder- und Kolben-Anordnungen 5° und 52 an sich und die Steuerungen hierfür umfassen in Kombination eine einzige Vorrichtung, wie es nun hauptsächlich zu Fig. 7 bis Io beschrieben werden wird. In diesen Fig. ist die Zylinderanordnung 50 als Bodenzylinder und die Anordnung als Kopfzylinder gezeigt, was die Umkehrung der vorangehenden Fig. ist. Dies ist jedoch für den Aufbau und die Arbeitsweise der Erfindung unwesentlich.
Jede der Zylinder- und Kolbenanordnungen 5o und 52 umfaßt ein Paar von Kolben und ein Paar von Zylindern. Die Anordnung 50 umfaßt ein Paar von koaxialen Hydraulikzylindern 80 und 82, welche miteinander an den Kopfenden, so durch Schweißen, an einer Zwischenwand 84 verbunden sind. In gleicher V/eise umfaßt die Anordnung 52 ein Paar von koaxialen Zylindern 86 und 88, welche an den Kopfenden an einer Wand 9° miteinander verbunden sind. Festgelegte Anordnungen 92 und 94 aus Kolben und Kolbenstange sind in den Zylindern 82 und 88 angeordnet. Ihre Stangenenden sind bei 1Jo und 74 angebracht, wie es vorbeschrieben ist. Ein Paar von hydraulisch betätigbaren Kolben und Kolbenstangen 96 und 98 ist in den Zylindern 80 und 86 angeordnet. «Jedes Paar kann durch Druckflüssigkeit von der zurückgezogenen Stellung neben den Wänden 84 und 9o in die entgegengesetzte Stellung an den Stangenenden der entsprechenden Zylinder 80 und 86 gebracht werden. Wenn gleichzeitig Druckflüssigkeit in die Zylinderkammern an den entgegengesetzten Seiten beider Wände 84 und 9° eingeleitet wird, werden die Kolben 96 und 98 zuerst in entgegengesetzten Richtung bis zur am weitesten ausgefahrenen Stellung an den Stangenenden der 2ylinder 80 und 86 bewegt. Hierauf hat der Flüssigkeitsdruck in den Kopfenden der Zylinder 82 und 88 zur Folge,'daß die Zylinder und Kolben-
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Anordnung 80, 88 und 98 als starre Einheit, wie gezeigt, nach links von dem Kolben betätigt werden, während die Zylinder- und Kolbenanordnung 80, 82 und 96 starr als eine Einheit nach rechts am Kolben 92 betätigt wird, wobei, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6, ein Ausfähren der Endträger . 36 und 38 von der zurückgezogenen, in Fig. 2 und 3 zeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte, ausgefahrene Stellung bewirkt wird.
Es sei festgestellt, daß die Zylinder in vollständig zurückgezogenen Lagen an den Kolben 92 und 94 gehalten werden, bis die Kolben 96 und 98 voll- . " ständig ausgefahren sind, weil gleicher Flüssigkeitsdruck auf beiden Seiten 84 und 9o herrscht, so lang wie die Kolben 96 und 98 sich bewegen. Zu einem solchen Zeitpunkt, wenn die letzteren Kolben ihre voll ausgefahrene Stellung erreichen, erzeugt die Druckflüssigkeit in den Zylindern 80 und 86 ein Kraftgleichgewicht zwischen den Drücken, die auf die enteprechenden Wände und Kolben wirken, wobei die Druckflüssigkeit in den Kopfenden der Zylinder 82 und 88 auf die Wände 84 und 9o wirken kann, um die entsprechenden Zylinder und Kolbenanordnungen 80, 82, 96 und 86, 88, 98 zum vollständigen Ausfahren an den festen Kolbenanordnungen 92 und 94 zu bringen.
Um' die Kolben- und Zylinderanordnungen vollständig zurückzuziehen, wird Druckflüssigkeit gleichzeitig zu den Stangenenden aller vier Zylinder geleitet, was zuerst ein vollständiges Zurückziehen der beweglichen Kolben und 98 und dann das vollständige Zurückziehen der Zylinder bewirkt, um den Streckrahmen von der Lage nach Fig. 1 in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Lage zurückzuführen. Es sei da rauf hingewiesen, daß das anfängliche Zurückziehen der Kolben 96 und 98 durch einen Gleichgewichtszustand des
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Druckes zwischen den entgegengesetzten Stangeenden der jeweiligen ,Zylinderpaare erreicht wird, was nach dem vollen Zurückziehen der Kolben ein Zurückziehen e'er Zylinder durch die Druckkraft bewirkt, welche durch die Kolben 96 und 98 an den Wänden 82I- und 90 wirkt.
Um das besondere Ziel des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels zu erreichen, namentlich der Anpassung des Streckrahmens für die Handhabung einer Mehrheit von Kombinationen von Behälterlängen, werden bei den verschiedenen Kombinationen und Größen Abstandsbzw. Distanzstücke an den Stangenenden, von bestimmten, einzelnen der Zylinder verwandt. Zur besten Wiedergabe der Lösung für das besondere f bei dem Ausführungsbeispiel vorliegende Problem, welches einen Streckrahmen und eine Steuerung erfordert, das zum Hantieren einer ersten Kombination von Behälterlängen von 2o' (16,1 m) 2V (7,23 m) und 4o' (12,2 m), eines zweiten Satzes von Behälterlängen von 2o! (6,1 m), 30' (9,15 tu) und 4o' (12,2 m), und eines dritten Satzes von Behälterlängen von 2o' (6,1 m), 35' (lo,68 m) und 4o' (I2,2o m),eingestellt werden kann ,werden einzelne Abmessungen der ZyLindsr. urd itetaxfestüdcel» schrieben, um die Arbeits- bzw. Wirkungsweise der Erfindung besser zu verdeutlichen. Es ist natürlich klar, daß alle solche Dimensionen bzw. Abmessungen nur für die Verdeutlichung einer Anwendung der Erfindung angegeben sind und nicht die Absicht zu einer Einschränkung der Erfindung besteht. Ferner sind»'Einfachheit halber in der folgenden Beschreibung die beispielsweisen Behälterlängen und Streckrahmen sowie Zylinder-Ausfahrweiten als gleichbemessen aufgeführt. In der Praxis bestehen natürlich einige geringe Unterschiede zwischen der Ausfahrweite der Zylinder und der Behälter-
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länge für einen gegebenen Behälterangriff. Dies ist eine Sache der Konstruktionseinzelheiten und für die Erfindung unwesentlich. Die Erfindung ist in der Beschreibung unter Aufführung bzw. Annahme einer Gleichheit solcher Abmessungen erläutert.
Bei der in Fig.7bis Io veranschaulichten und bei dem Ausführungsbeispiel bzw. der Darstellung nach Fig. bis 6 angewandten Erfindung beträgt der größte Weg bzw. Hub der Kolben $6 und 98 in den Zylindern 80 und 86 81 (2,45 m) und der größte Weg bzw. Hub der Zylinder an den ortsfesten Kolben 92 und 94 5' (1,53 m). In Fig. ist ein Paar von j5' (0,91 m) Zwischestücke loo auf den Stangenenden der Kolben 92 und 94 zur Einstellung der Betätigung bzw. des Antriebes des Streckrahmens zu einer Zwischenlänge von 24' (J,Io m) angeordnet. Dies wird wie folgt erreicht:
In vollständig zurückgezogenem Zustand ist die Ausführung und Konstruktion so, daß der Streckrahmen vollständig zu einer effektiven Länge von 2o' (6,1 m) zur Hantierung von 2ο1 (6,1 m) Behältern zurückgezogen ist. Wenn es dann erwünscht ist, den Streckrahmen vollständig auszufahren, um einen 4o' (12,2o m) langen Behälter zu ergreifen, wird Druckflüssigkeit gleichzeitig in die Kopfenden der vier Zylinder, wie-vorbesehrieben eingeleitet, worauf ein vollständiges Ausfahren in entgegengesetzten Richtungen eine Ausdehnung bzw. ein Ausfahren zwischen den Drehriegeln 4o bewirkt, welche dann an den Endstücken eines Behälters von 4o' (12,2 m) Länge angreifen können. Dies ergibt sich als Folge des Aufahrens der Kolben 96 und 98 um 8' (2,45 m) in entgegengesetzten Richtungen und des Ausfahrens der Zylinder um 2' (o,6l m) in entgegengesetzten Richtungen. Die J>x (o,915 m) langen Zwischenstücke loo, welche das letztgenannte Ausfahren auf 2' (o,6lm
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begrenzen, stellen natürlich eine Gesamtausfahrlänge von 2o' (6,1 m), d.h. Iof (3>o5 m) in jeder entsprechenden Richtung ein. Wenn es jetzt gewünscht wird, einen Behälter von einer Länge von 2V (7,Io m) zu ergreifen, wird in einer beschriebenen Weise Druckflüssigkeit in die Stangenenden nur von 81, (2,45 m) lagen Zugzylindern 8o und86 eingeleitet, worauf die Kolben 96 und 98 um 8' (2,45 m), jeder auf Rückzug In entgegengesetzten Rich-Zungen von der ausgefahrenen Länge auf 4o' (12,2 m) bewegt werden, um den Streckrahmen auf 2o' (7*Io m) einzuziehen, wobei die Zylinder in der ausgeschobenen Lage an den Kolben 92 und 94 verbleiben.
Die in Fig. 7 verdeutlichte, hydraulische, zur Betätigung der Vorrichtungen 50 und 52 bestimmte Steuerung umfaßt eine mit einem von Hand gesteuerten Dreistellungsventil Io4 verbundene Pumpe Io2. Das Ventil Io4 weist Arbeitsabschnitte A, B und C auf. Außerdem sind die Steuerungen in einer zu beschreibenden Weise-verschieden mitdai Zylinder- und Kolbenanordnungen 50 und 52 über eine Mehrheit von Leitungen und mit Hilfe eines durch ein Solenoid betätigten Zweistellungenventils I06 mit Arbeitsabschnitten D und E verbunden. Das Ventil Io4 leitet in'
seiner veranschaulichten offenen Mittelstellung den j Auslaß der ständig laufenden Pumpe Io2 zurück zu einem j Behälter bzw. Reservoir I08. Die Ventile Io4 und I06 sind über Leitungen Ho und 112 miteinander verbunden. Die Leitung Ho ist wiederum mit den Stangenenden der Zylinder 80 und 86 (Kammern II3 und II5) und über die Leitungen 114 und II6 verbunden. Die Leitung 112 ist
mit den Kopfenden der Zylinder 80 und 86 (Kammern 117 und 119) über die Leitungen II8 und 12o verbunden . Leitungen 122 und 124 verbinden das Ventil I06 mit
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den Kopfenden der Zylinder 86 und 88 (Kammer 121 und 125). Ein Paar von Leitungen 126 und 128 verbindet das Ventil Io6 mit den Stangenenden der Zylinder 82 und 88 (Kammern 125 und 127).
Es ist von Hilfe bzw. Zweckmäßig nun die oben beschriebene Arbeitsweise der Zylinderanordnungen in Verbindung mit Fig. 8 in der Arbeitsweise nach Fig. 7 in Be Ziehung zu bringen. Zu jeder Zeit während des Arbeitsgänge zun Ausfahren und Einziehen des St'reckrahmens zwischen 2o ' (6,1 m) Länge und 4o' (12,2m) Länge wird das Ventil Io6 in seiner veranschaulichten Stellung gehalten, während das Ventil Io4zur Wirkung am Abschnitt B betätigt.sind um den Zylinder und den Streckrahmen auszufahren und am Abschnitt A zu deren Zurückziehen zu wirken. Auf diese Weise wird mit den Ventilen Io4 und Io6 beim Arbeiten auf den Abschnitt B und D zur unter Drucksetzung der
- Kammer 121 und 123 über die Leitungen 112, 122 und 124 und auch zur unter Drucksetzung der Kammern 117 und über die Leitungen 118 und 12o ein vollständiges Ausfahren des Streckrahmens bewirkt. Die restlichen Zylinderkammern 113, 115* 125 und 127 werden in den Behälter Io8 durch die entsprechenden Leitungen Ho, Il4 , Il6, 126 und 128 ausgelassen, welche durch die Abschnitte D und/ oder B der Ventile Io6 und Io4 verbunden sind.
Um den Streckrahmen von Λο' (12,2 m) Länge auf 2o' (6,1 m) Länge einzuziehen, wird das Ventil Io4 zum
- Einschalten von Abschnitt A betätigt. Das Ventil Io6 bleibt auf den Abschnitt D wirksam und verbindet so den Auslaß der Pumpe mit den Zylinderkammern 113/ 115» 125 und 127 und läßt die restlichen vier Zylinderkammern zum Reserwir aus.
Wenn es erwünscht ist, einen Container voneiner Zwischenlänge von 24' (7,Io m) zu ergreifen, wird der Streckrahmen erst auf 4o' (12,2 m) ausgefahren, wodurch das Ventil Io4 zum Einschalten des Abschnitts A betätigt wird,um den Rahmen einzuziehen. Das Ventil Io6 wird be-
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tätigt, ura den Abschnitt E einzuschalten, welcher das Einziehen des Rahmens begrenzt, während der Pumpenauslaß jetzt mit den Zylinderkammern 121 und 125 über das Ventil Io6 und mit den Kammern HJ und 115 über die Leitungen Ho, 114 und 116 verbunden ist. Die verbleibenden vier Zylinderkammern lassen in das Reservoir über den Ventilabschnitt B und/oder A aus. Auf diese Weise werden, wie vorder läutert, die Kolben 96 und 98 vollständig in die Zylinder 80 und 86 zurückgezogen, während die ZyIInderanordnungen in der vollständig ausgefahrenen Stellung an den Kolben 92 und 9^ gehalten werden, wobei ein vorbestimmter Rückzug des Streckrahmens auf eine festgelegte Länge von 24' (7,1 m) bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bewirkt wird. Ein vollständiger Auszug auf 2o' (6,1 m) kann dann folgend durch Betätigen des Ventils Io4 bewirkt werden, um den Abschnitt D einzuschalten.
In Fig. 9 und Io sind die Zylinder und Kolben-Anordnungen 50 und 52 die gleichen Anordnungen, wie sie in Fig. 7 und 8 gezeigt sind. Der einzige Unterschied besteht in der Anwendung von Kolbenabstandstragstücken bzw.- teilen, welche in der Länge und/oder Anordnung anders als die Abstandsstücke loo in der Anordnung nach Fig. 8 sind. Wie vorangehend erläutert ist,hat ein zweiter Behälter von einer Zwischenlänge bei allgemeinem Gebrauch eine Länge von Jo' (9*15 m), vso daß durch die einfache Verrichtung des Umkehrens (Umtauschen) der Anordnung von den 5' -(0,515 m) langen Abstandsstücken loo von den Kammern 125 und 127 nach den Kammern 113 und II5 während des Zusammenbaues der Vorrichtung der gleiche Streckrahmen eine Eignung zum Hantieren von Behältern (Containern) von 2o' (6,1 m) 50' (9, 15 m)A 4o' (12,2 m) Länge anstelle des Hantierens von 2o' (6,1 m), 24' (7*lo m) und 4o' (12,2 m) Länge nach der Anordnung nach Fig. 8 erhält.Fig. 9 zeigt eine solche Anordnung. Aus der
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vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Ausfahren und Einziehen der Zylinder-Anordnungen und der Streckrahmen zvjischen Längen von 2o' (6,1 m) und 4ο' (12,2 m) in der gleichen V/eise wie oben in Verbindung mit Pig. 7 und 8 beschrieben und gesteuert wird. Unterschied in den relativen Ausfahrweiten der Kolben und Zylinder ergibt sich natürlich als Folge bzw. Ergebnis der Wiedereinbringung von Abstandsstücken loo an ihrem Platz, an dem ein vollständiges Ausfahren der Kolben 96 und 98 auf 51 (1,525 m) anstelle von . 8' (2,45 m) erfolgt, während sich ein volles Ausfahren der Zylinderanordnungen sich jetzt bei 5! (1*525 m) anstelle bei 2' (ο,βΐ τη) ergibt. Das Ergebnis ist selbstverständlich ein volles Ausfahren um Io' (3* 05 m) einer jeden Anordnung 50 und 52 in entgegengesetzten Richtungen, um den Rahmen 2o' (6,Io m) auf 4o' (12,2o m) auszufahren, jedoch mit verschiedenen relativen Ausfahrgrößen der Kolben und Zylinderteile einer jeden Anordnung 5o und 52 in Fig. 9 im Vergleich zu den gleichen Teilen in Fig. 8.
Zum Einstellen des Streckrahmens auf das Ergreifen eines 30' (2,15 m) Behälters (Containers) werden die Zylinderanordnungen zuerst auf das Ausfahren um ko' '(12,2o m) betätigt mit nachfolgender Betätigung der Ventile Io4 und Ιοβ auf Einschalten- der Abschnitte A und B, die, wie vorbeschrieben, die ausfahrbaren Kolben 96 und 98 auf vollständigen Rückzug betätigen, während die Zylinderanordnungen voll ausgefahren an den Kolben 92 und 91*· verbleiben, Vielehe mit Abstandsstücken loo, die wie in Fig. 9 angeordnet sind, jeden der Kolben und 98 um 5' (1*525 m) als Voraussetzung für den
Streckrahmen zum Ergreifen eines Jo1 (9*15 m) langen Containers zurückzieht bzw. einziehen.
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Die Zylinderanordnungen in Pig. Io sind die gleichen wie in Fig. 8 und 9 mit der Ausnahme, daß 3f (0,915 m) ' Zwischenstücke loo durch 2-1/2' (0,76 πι) Zwischenstücke 130 in den Kammern 127 und 125 ersetzt sind, und zwei 6'' (15,24 cm) Zwischenstücke 132 in den Kammern 113 und 115 angeordnet sind. Diese Anordnung läßt es zu, mit dem gleichen Streckrahmen eine Containergrößenfolge von 2o' (6,1 m), 35' (10,65 m) und 4o' (12,2o m) zu hantieren. In diesem Fall kann jeder Kolben 96 und 98 einen Weg von 7-1/2' (2,25 m) und jede Zylindereinheit einen Weg 2-1/2' (0,76 m) bei einem Ausfahren des Rahmens in den vollen Ausfahrzustand von 2o' (12,2 m) zurücklegen.
Die Betätigung der Vorrichtung beim Gebrauch eines Streckrahmens mit einer Ausfahrgrößenfolge von 2ο1 (6,1 m), 35' (lo,68 tn) und 4o' (12,2 m) ist die gleiche wie bei dem Streckrahmen mit einer Ausfahrgrößenfolge, Vielehe Fig. J, 8 und 9 zugeordnet ist, mit der Ausnahme, daß die hydraulischen Verbindungen im Ventilabschnitt E umgekehrt sind, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, un d daß bei dem Vorgang des Einziehens des Streckrahmens 4o' (I2,2o m) auf 35' (lo,68 m) das Ventil Io4 betätigt wird, um anstelle des Ventilabschnitts A den Ventilabschnitt B ^einzuschalten, wie es geschieht beim Betätigen der Vorrichtung nach Fig.8 und 9 von 4o' (12,2 m) zu Zwischenlagen von 24' (7,32 m) und 30' (9,15 m). Demgemäß wird das Einziehen auf 35' (lo,68 tn) durch Einleiten von Druckflüssigkeit in die Kammern 125 und 127 bewirkt, welche die Zylindereinheiten an den festen Kolben 92 und 94 zurückziehen, während die Kolben 96 und 98 in den vollständig ausgezogenen Stellungen gehalten werden, wobei von 4o' (12,2 m) auf insgesamt 51 (1,25 m) zurückgezogen wird. In der Gesamtarbeit des Streckrahmens mit der Anordnung nach Fig. Io und 11/ steht immer ein vollständiges Ausfahren nach dem Einschalten der Ventilabschnitte B und D
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zur Verfügung. Ein vollstärtöLges Einziehen von 4ο1 (12,2 m) auf 2o' (6, Io in) ist stets nach dem Einschalten der Veritilabschnitte A und B gegeben, während ein Einzug von 4or (12,2 m) auf 35' (lo,68 m) nach dem Einschalten der Ventilabschnitte O und E zur Verfügung steht und ein Einzug von 35' (lo,68 ra) auf 2of (12,2 m) durch späteres Wiedereinschalten der Ventilabschnitte A und D erreicht wird.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Sie kann in den verschiedenen Anwendungen verwandt werden. Verschieden^Änderungen entsprechend den verschiedenen Erfordernissen können vorgenommen werden. Andere Abänderungen, Austauschen, Ergänzen und Weglassen können in der Konstruktion auch bei der Anordnung und Arbeitsweise der Teile vorgenomnm werden, ohne hierbei notwendigerweise den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (14)

  1. Clark Equipment Company in Buchanan (Michigan, V.St.A.)
    Patentansprüche.
    Streckrahmen zum Hantieren von Frachtbehältern (Prachtcontainern) mit verschiedenen vorbestimmten Längen mit Hilfe von Hubstaplern, Transportfahrzeugen u. dgl., gekennzeichnet durch zentral in der Mitte befestigte Träger,erste und zweite entgegensetzt ausfahrbare Teleskopträger an den zentralen Trägern sowie erste und zweite Querträger, welche an den äußeren Endteilen der ersten und zweiten Teleskopträger angeordnet sind und an solchen Frachtbehältern, (Prachtcontainern) angreifen bzw. solche Frachtbehälter ergreifen können eins erste Compound-(Verbund) Zylinder~und Kolbenanordnung (5o), welche betriebsmäßig mit den festgelegten Trägern und dem ersten Querträger verbunden ist und einen beweglichen Zylinder mit ersten und zweiten hydraulischen, durch eine Wand (84) getrennten Zylinderteilen (80, 82), einen ausfahrbaren ersten Kolben (96) in dent ersten Zylinderteil, einen zweiten festgelegten Kolben (92) in dem zweiten Zylinderteil und ein Zwischenstück (loo) vorbestimmter Länge, welches in einem der Zylinderteile angeordnet IStx. umfaßt, durch eine zweite Compound-Zylinder-und Kolbenanordnung (52), v/eiche sich in einer der ersten Kolben- und Zylinderanordnung entgegengesetzten Richtung erstreckt bzw. in einer solchen Richtung ausfährt und bei welcher die Kolben-
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    anordnung betriebsmäßig mit den festgelegten Trägern und dem zweiten Querträger verbunden ist und welche einen beweglichen Zylinder mit ersten und zweiten koaxialen, durch eine Wand (9°) getrennten Zylinderteilen (86, 88),einen ausfahrbaren erstenKolben (£8) in dem ersten Zylinderteil, einen festgelegten zweiten Kolben (91I-) in den zweiten Zylinderteil und ein Zwischenstück (loo) mit einer vorbestimmten Länge, welches in dem einen Zylinderteil entsprechend der Anordnung des Zwischengliedes in der ersten Zylinder- und Kolbenanordnung vorgesehen ist, umfaßt, sowie durch eine Steuerung zum unter Drucksetzen der ersten und zweiten Zylinderteile sowohl der ersten als auch der zweiten Zylinder- und Kolbenanordnungen, so daß der erste Kolben der ersten und zweiten Anordnungen in entgegengesetzten Richtungen von den jeweiligen ersten Zylinderteilen davon und die zweiten Zylinder der ersten und zweiten Anordnungen in entgegengesetzten Richtungen von den jeweils ersten Kolben ausgefahren werden, wobei die ersten und zweiten Querträger durch die erste und zweite Anordnung zu einem auswählbaren Ergreifen von Frachtbehältern von verhältnismäßig kurzer, größerer Länge bzw. einer Großlänge und einer Zwisdbenlänge gebracht werden und der kurze Container hierbei ergreifbar ist, wenn die erste und zweite Anordnung zurückgezogen sind, und der lange Container ergreifbar ist, wenn die erste und zweite Anordnungen ausgefahren sind, und der'erste Zwischencontainer ergreifbar ist, wenn die ersten und zweiten Anordnungen in Zwischenstellungen ausgefahren sind, in denen das jeweilige Zwischenstück wirksam ist, um die Zwischenstellung festzulegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuerung eine Hydraulikpumpe und ein Ventil umfaßt, um die Kopfenden der ersten und zweiten Teile sowohl der ersten als auch der zweiten Zylinder- und Kdbenanordnungen unter Druck zu setzen, um
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    den jeweiligen ersten Kolben und den jeweiligen Zylinder und die Stangenenden des ersten und des zweiten Zylinderteils der entsprechenden ersten und zweiten Zylinder- und Kolbenanordnungen unter Druck zu setzen, um den ersten Kolben und den Zylinder der entsprechenden ersten und zweiten ZyIInderanordnungen zurückzuziehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Hydrauliksteuerung Ventile umfaßt, welche in einer ersten Arbeitsstellung einen vollständigen Rückzug der ersten und zweiten Zylinder- und Kolbenanordnungen bewirken, in einer zweiten Arbeitsstellung ein vollständiges Ausfahren der ersten und areiten Anordnungen bewirken und in einer dritten Arbeitsstellung eine Zwischenausfahrweite der ersten und zweiten Anordnungen bewirken, wie es durch die Zwischenstücke festgelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kolben-und Zylinderanordnungen im wesentlichen gleich lang in einer vertikalen Ebene angeordnet und in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenbau der ersten und zweiten Kolben- und ZyIInderanordnungen Zwischenstücke in einem ersten oder zweiten ausgewählten Zylinderteil eines jeden Zylinders zur Festlegung von zwei vorgewählten Zwischenstellungen der ersten und zweiten Zylinder- und Kolbenanordnungen zum Ergreifen einer ersten und einer zweiten Containerzwischenlänge angeordnet sind. .
  6. 6.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedensZwischenstücke in den ersten und zweiten Zylinderteilen sowie der ersten als auch der zweiten Zylinder- und Kolbenstangenordnungen angeordnet werden können, um eine dritte vorbestimmte Zwischenlänge der Anordnungen zum Ergreifen eines Containers mit einer dritten
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    Zwischenlänge zu erreichen bzw. zu bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zvfischenstücke in ausgewählten entsprechenden Zylinderteilen der ersten und zweiten Zylinder- und Kolbenararndnungen angeordnet werden können, um zu ermöglichen, daß der Streckrahmen in Aufeinanderfolge an Frachtbehältern von verschiedenen Längen von im wesentlichen 2o' (6,1 m), 24' (7.32 m) und 4ο1 (12,2 m) ergreift , unddaß Zwischenstücke in ausgewählten entsprechenden Zylinderteilen der Anordnungen angeordnet werden können, um zu ermöglichen, daß der. Streckrahmen in Aufeinanderfolge Container ergreift, welche Längen von im wesentlichen 2o' (6,1 m), 30' (9,15 m) und W (12,2 m) haben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke in ausgewählten, entsprechenden Zylinderteilen der ersten und zweiten Zylinder- und Kolbenanordnungen angeordnet werden können, um zu ermöglichen, daß der Streckrahmen in Aufeinanderfolge, Container mit Längen von im wesentlichen 2o' (6,1 m), 35' (lo,68 m) und 4o' (12,2 m) ergreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstenund zweite7?Zylinderteile einer jeden erstenjund zweiten Kolben- und Zylinderanordnung von verschiedenen Längen sind und daß die entsprechenden Zwischenstücke in entsprechenden Kammer der ersten ausgewählten Zylinderteile angeordnet bzw. eingebaut sind, um eine erste Zwischenstellung des Streckrahmens festzulegen, oder in'entsprechenden Kammern der zweiten ausgewählten Zylinderteile angeordnet sein können, um eine zweite Zwischenstellung des Streckrahmens festzulegen.
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    -/- M ' 2677675
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrheit von Zwischenstücken gleicher oder verschiedener Länge in einem oder beiden Zylinderteilen einer jeden ersten oder zweiten Zylinder- und Kolbenanordnung zur weiteren Abänderung und Festlegung der Zwischenstellungen des Streckrahmens angeordnet sein können.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Steuermittel eine Pumpe, erste und zwate Ventile und Leitungen umfassen, welche die ersten und zweiten Ventile verschieden mit den ersten und zweiten Zylinderteilen einer jeden ersten und zweiten Zylinder- und Kolbenanordnung verbinden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil der Leitungen bestimmte Zylinderteile der ersten und zweiten Anordnungen infolge hydraulischer Zwischenmittel die ersten und zweiten Ventile verbindet und daß ein zweiter Leitungsteil der Leitungen bestimmte Zylinderteile der ersten und zweiten Anordnungen unterhalb der ersten und zweiten Ventile verbindet.
  13. 1J>. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Stellung eines jeden ersten und zweiten Ventils die erste und zweite Anordnung in einer Richtung betätigt und daß eine zweite Stellung des ersten Ventils und die erste Endstellung des zweiten Ventils die erste und zweite Anordnung ±i einer entgegengesetzten Richtung betätigt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch \~5, dadurch gekennzeichent, daß eine der Stellungen des ersten Ventils mit einer zweiten Stellung des zweiten Ventils zusammenwirkt, um die erste und zweite Anordnung in eine Zwischenstellung zu bewegen.
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    Leerseite
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