-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Be- und Entladeboden
für einen
Laderaum, der mit einer oder mehreren parallelen und benachbarten Gruppen
an Bodenteilen ausgebildet ist, wobei jede Gruppe längliche
Bodenteile umfasst, die sich benachbart zueinander erstrecken, wobei
jede Gruppe zumindest ein erstes und ein zweites Bodenteil umfasst,
das gleitbar hin und her in Längsrichtung
versetzt werden kann, und ein stationäres Bodenteil, wobei das erste
und das zweite Bodenteil mittels eines Aktormittels angetrieben
werden kann (siehe beispielsweise: Dokument US-A-4798802).
-
Ein
weiterer Be- und Entladeboden der genannten Art ist aus der US-A-4,962,848
bekannt. Bei dem bekannten Boden weisen sämtliche der Gruppen einen ersten
und einen zweiten versetzbaren Bodenteil und einen stationären Bodenteil
auf. Ferner weisen sämtliche
der Bodenteile dieselbe Breite auf. Ein Objekt, das auf dem Boden
angeordnet wird, wird mitgeführt,
wenn bei jeder Gruppe die beiden versetzbaren Bodenteile versetzt
werden. Wenn nur eines der beiden versetzbaren Bodenteile jeder
Gruppe versetzt wird, wird das Objekt nicht mitgeführt und entsprechend
nicht bewegt. Der bekannte Boden funktioniert gut, wenn beispielsweise
Behälter
oder Kisten gefördert
werden. In der Praxis ist diese Anwendung jedoch weniger wichtig.
Eine wichtigere und häufigere
Anwendung besteht darin, loses Schüttgut, wie beispielsweise Getreide,
Hausabfall, Topferde oder Dünger
zu transportieren. Der bekannte Be- und Entladeboden funktioniert
nicht gut beim Be- und Entladen von losem Schüttgut.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten
Be- und Entladeboden zu schaffen, der gut funktioniert, selbst wenn
loses Schüttgut
be- und entladen wird.
-
Diese
Aufgabe wird durch einen Be- und Entladeboden der zuvor beschriebenen
Art gelöst,
der dadurch gekennzeichnet ist, dass die stationären Bodenteile weniger als
33% der Bodenfläche
ausmachen.
-
Als
Ergebnis dieser Maßnahme,
wenn die ersten und zweiten Bodenteile in gleicher Richtung zeitgleich
versetzt werden, ist im Vergleich zu dem bekannten Be- und Entladeboden
eine kleinere Fläche
des Bodens vorhanden, die der Bewegung des Schüttguts in der Versetzungsrichtung
der ersten und zweiten Bodenteile standhält. Somit wird mehr Schüttgut bei
jedem zeitgleichen Versetzen der ersten und zweiten Bodenteile bewegt,
weshalb das Be- und Entladen schneller und effizienter durchgeführt werden
kann.
-
Eine
zweckmäßige Ausführungsform
des Be- und Entladebodens gemäß der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die stationären Bodenteile bis maximal
27% der Bodenfläche
ausmachen. Dies wird beispielsweise erzielt, indem die Breite der stationären Bodenteile
und die Anzahl der stationären
Bodenteile derart gewählt
werden, dass sich wenigstens 73% der Bodenfläche während der zeitgleichen Bewegung
der ersten und zweiten Bodenteile bewegen. Dies schafft eine zusätzliche
Förderkapazität, so dass
loses Schüttgut
fast immer die Restreibung überwinden
kann.
-
Versuche
haben gezeigt, dass der Boden optimal betrieben werden kann, wenn
die stationären Bodenteile
16-18% der Bodenfläche
ausmachen.
-
Eine
bevorzugte Ausführungsform
des Be- und Entladebodens gemäß der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Gruppe der stationäre Bodenteil
eine schmalere Breite als das erste und zweite Bodenteil aufweist.
-
Indem
die stationären
Bodenteile mit einer schmaleren Breite als das erste und zweite
Bodenteil ausgebildet sind, ist es möglich, den stationären Flächenbereich
im Vergleich zu dem bekannten Be- und Entladeboden zu verringern.
-
Diese
Verringerung, die bedeutet, dass während des Versetzens der ersten
und zweiten Bodenteile eine geringere Fläche des Bodens der Bewegung
des Schüttgutes
in der Versetzungsrichtung des ersten und des zweiten Bodenteils
standhält, kann
auch bei einem Be- und Entladeboden erzielt werden, bei dem der
Be- und Entladeboden zusätzlich
zu den Gruppen an Bodenteilen mit einem stationären Bodenteil auch Gruppen
mit Bodenteilen umfasst, welche nur gleitbar versetzbare Bodenteile
aufweisen.
-
Die
zuvor beschriebenen Maßnahmen
bedeuten, dass das Schüttgut
schneller und effizienter be- und entladen werden kann.
-
Während des
Versetzens nur des ersten oder des zweiten Bodenteils ist es wünschenswert, dass
die Ladung auf ihrem Platz verbleibt. Dies berücksichtigend weisen die ersten
Bodenteile und die zweiten Bodenteile bei einer vorteilhaften Ausführungsform
des Be- und Entladebodens gemäß der Erfindung
die gleiche Breite auf.
-
Vorteilhaft
sind die Breite der stationären
Bodenteile und die Anzahl der stationären Bodenteile derart gewählt, dass
während
der individuellen Bewegung des ersten oder des zweiten Bodenteils höchstens
45% der Bodenfläche
bewegt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Boden
für unterschiedliche
Arten von Ladungen geeignet ist, und dass beispielsweise Behälter und
Kisten an ihrem Ort verbleiben, wenn der erste oder der zweite Bodenteil
versetzt wird.
-
Eine
weitere zweckdienliche Ausführungsform
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Bodenteilen
lösbar
gesichert sind, so dass sie eingesetzt werden können, wenn es für eine zu
transportierende ungünstige
Ladung erforderliche ist.
-
Versuche
haben herausgestellt, dass, wenn der Be- und Entladeboden und ein
Laderaum, der mit Seitenwänden
versehen ist, verwendet werden, die Seitenwände eine beträchtliche
zusätzliche
Reibung erzeugen, die einen nachteiligen Effekt auf die Effizienz
des Be- und Entladens von losem Schüttgut aufweist.
-
Es
ist insbesondere zweckdienlich, den Laderaum mit Seitenwänden zu
versehen, wobei die Seitenwände
mit einer Gruppe oder mehreren Gruppen an Wandteilen ausgebildet
sind, welche parallel zueinander und übereinander liegen, wobei jede Gruppe
längliche
Wandteile umfasst, welche sich übereinander
erstrecken, wobei jede Gruppe zumindest ein erstes und ein zweites
Wandteil, das gleitbar hin und her in Längsrichtung versetzt werden
kann und ein stationäres
Wandteil umfasst, wobei es für die
versetzbaren Wandteile jeder Gruppe möglich ist, gleichzeitig versetzt
zu werden.
-
Eine
vorteilhafte Ausführungsform
des Laderaums mit versetzbaren ersten und zweiten Wandteilen und
stationären
Wandteilen, bei der sämtliche Wandteile
mit einer identischen Breite ausgebildet sein können, ist dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens 10% der Fläche
der Seitenwände
mit Gruppen von Wandteilen ausgebildet ist. Diese zusätzlichen
Wandteile reduzieren die Reibung, die durch die Seitenwände verursacht
wird, derart, dass loses Schüttgut
erfolgreicher gefördert
werden kann.
-
Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform des
Laderaumes, die sich die Tatsache zunutze macht, dass der Druck
an einem Bodenteil der Seitenwände
am größten ist,
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich von den zwei Seitenwänden, der
an den Boden angrenzt, mit Gruppen von Wandteilen versehen ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Gruppen von Wandteilen,
die auf diese Art und Weise positioniert sind, leicht mit den Bodenteilen, die
in dem Be- und Entladeboden positioniert sind, verbunden werden
können.
-
Die
Erfindung bezieht sich ferner auf ein Fahrzeug, wie beispielsweise
ein Laster oder Anhänger,
der mit einem Be- und Entladeboden der zuvor beschriebenen Art versehen
ist, und auf ein Fahrzeug, das mit einem Laderaum der zuvor beschriebenen
Art versehen ist.
-
Die
Erfindung bezieht sich ferner auf einen Behälter oder Bunker, der mit einem
Be- und Entladeboden der zuvor beschriebenen Art ausgebildet ist.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben, wobei:
-
1 diagrammatisch
einen Be- und Entladeboden gemäß dem Stand
zeigt der Technik zeigt,
-
2 diagrammatisch
eine Ausführungsform
eines Be- und Entladebodens gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
3 diagrammatisch
eine weitere Ausführungsform
eines Be- und Entladebodens gemäß der Erfindung
zeigt;
-
4 diagrammatisch
eine aktive Seitenwand zeigt;
-
5 diagrammatisch
noch eine weitere Ausführungsform
eines Be- und Entladebodens gemäß der Erfindung
zeigt;
-
6 eine
perspektivische Ansicht einer Antriebseinheit zum Antreiben der
Bodenteile zeigt; und
-
7 eine
perspektivische Unteransicht der in 6 dargestellten
Antriebseinheit zeigt.
-
1 zeigt
diagrammatisch einen Be- und Entladeboden gemäß dem Stand der Technik, der Gruppen
von jeweils drei Bodenteilen 1, 2, 3 in
Lattenform umfasst. Beispielsweise umfassen die Bodenteile U-förmig profilierte
Abschnitte, die beispielsweise aus Aluminium hergestellt sind, wobei
der geschlossene Teil der U-förmig
profilierten Abschnitte aufwärts
weist, mit Kunststoffführungen 4,
die zwischen den Gliedern positioniert sind, wobei die Führungen
wiederum auf einer Stange 5 ruhen, die Teil des Chassis
des Laderaumes bilden, normalerweise ein Laderaum eines Laster oder
Anhängers.
Die Bodenteile 1 sind mit Hilfe eines Verbindungselementes 6 mit
einem Hydraulikzylinder 7 verbunden, und die Bodenteile 2 sind
mit Hilfe eines Verbindungselementes 8 mit einem Hydraulikzylinder 9 verbunden, während die
Bodenteile 3 stationär
sind. Die Darstellung in der Figur ist diagrammatisch, jedoch ist
eine genaue Ausführungsform
aus der zuvor zitierten Patentschrift US-A-4,962,848 bekannt.
-
Wenn
ein Objekt auf dem Be- und Entladeboden angeordnet wurde, kann dieses
versetzt werden, indem beispielsweise zunächst die Bodenteile 1 in
der Figur nach links bewegt werden, dann die Bodenteile 2 nach
links bewegt werden und daraufhin beide Gruppen von Bodenteilen
nach rechts bewegt werden, wobei sich das Objekt während der
Bewegung ebenfalls nach rechts bewegt. Der Grund hierfür besteht
darin, dass, wenn Bodenteile 1 oder Bodenteile 2 nach
links bewegt werden, nur 33% der Bodenfläche bewegt werden und das Objekt
an seinem Ort verbleiben wird, während,
wenn Bodenteile und Bodenteile 2 zusammen nach rechts bewegt werden,
66,6% der Bodenfläche
nach rechts bewegt werden und das Objekt mit diesen mitgeführt wird. Der
bekann te Boden funktioniert gut, wenn beispielsweise Behälter oder
Kisten transportiert werden. Jedoch hat sich der bekannte Be- und
Entladeboden nicht als ausreichend funktionsfähig herausgestellt, wenn loses
Schüttgut
be- und entladen wird.
-
2 zeigt
diagrammatisch einen Be- und Entladeboden gemäß der Erfindung, bei dem die
Bodenteile 3 wesentlich schmaler als die Bodenteile 1 und
Bodenteile 2 sind. Bei der hier gezeigten Ausführungsform
beträgt
die Breite eines Bodenteils 3 lediglich 40% der Breite
des Bodenteils 1 und des Bodenteils 2. Das bedeutet,
dass, wenn Bodenteile 1 und Bodenteile 2 zusammen
bewegt werden, etwa 83% des Bodens bewegt werden, also eine Situation,
bei der selbst loses Schüttgut
zusammen mit den Bodenteilen bewegt wird.
-
Um
sicherzustellen, dass ein Objekt, das auf dem Förderboden angeordnet ist, nicht
bewegt wird, wenn nur Bodenteile 1 oder Bodenteile 2 bewegt
werden, müssen
die Bodenteile 3 eine minimale Breite aufweisen, und zwar
derart, dass maximal 45% des Bodens bewegt werden. Bei losem Schüttgut ist
die Situation anders. In diesem Fall kann der Widerstand der Seitenwände vorteilhaft
verwendet werden, und die Bodenteile 3 können noch
schmaler als beim Bewegen von Objekten ausgebildet werden.
-
3 zeigt
diagrammatisch eine mögliche Ausführungsform
eines Be- und Entladebodens, der an den Seiten Gruppen aufweist,
die nur erste und zweite Bodenteile 1, 2 umfassen,
die an Aktormitteln 7, 8 über Verbindungselemente 6, 8 verbunden
sind. Die Gruppen, die in der Mitte angeordnet sind, umfassen erste
und zweite versetzbare Bodenteile 1, 2 und stationäre Bodenteile 3.
-
Bei
der bevorzugten Ausführungsform
eines Be- und Entladebodens gemäß der Erfindung,
die in 5 gezeigt ist, sind die stationären Bodenteile 3 jeder
Gruppe zwischen den ersten und zweiten Bodenteilen 1, 2 der
selben Gruppe positioniert. Die stationären Bodenteile 3 sind
wesentlich schmaler als die ersten und zweiten Bodenteile 1, 2 und
bedecken bei der dargestellten Ausführungsform etwa 10% der Bodenfläche. Bei
dieser Ausführungsform
können die
stationären
Bodenteile auch einen größeren prozentualen
Anteil der Bodenfläche
bedecken, vorzugsweise etwa 17%, was sich in der Praxis bewährt hat,
um einen optimalen Betrieb des Bodens zu gewährleisten.
-
2 zeigt,
dass das Verbindungselement 6 mit zwei vertikal positionierten
Buchsen 10, 11 versehen ist, und dass das Verbindungselement 8 mit
zwei vertikal positionierten Buchsen 12, 13 versehen
ist, an denen aktive Seitenwände
angeordnet werden können.
Wenn die Seitenwände
angeordnet werden, die jeweils mit Gruppen von Wandteilen und jeweils mit
zwei Verbindungselementen versehen sind, gleiten diese Verbindungselemente
in die Buchsen 10, 11, 12, 13,
und diese Verbindungselemente werden auch mit der Hilfe von Hydraulikzylindern 7, 8 auf- und
abwärts
bewegt.
-
4 zeigt
diagrammatisch eine mögliche Ausführungsform
einer aktiven Seitenwand, die mit Wandteilen 21, 22, 23 und
mit zwei Verbindungselementen 14, 15 versehen
ist, die Grenzplatten 16, 17 aufweisen, die während dem
Positionieren der Seitenwand beispielsweise in die Buchsen 11, 13 greifen.
Ansonsten entspricht die aktive Seitenwand praktisch dem Be- und
Entladeboden, und sie umfasst transverse Stangen 5, an
denen Kunststoffführungen 4 positioniert
sind, über
welche die Wandteile, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen,
gleiten können.
Es ist jedoch grundsätzlich
möglich,
dass die aktive Seitenwand einen etwas leichteren Aufbau aufweist,
da die mechanische Last geringer ist.
-
Die 6 und 7 zeigen
eine Antriebseinheit 50, die zum Antreiben der versetzbaren
Bodenteile 1, 2 des Be- und Entladebodens gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird. Die Antriebseinheit 50 umfasst
ein erstes Verbindungselement 6 und ein Verbindungselement 8.
Das Verbindungselement 6 umfasst eine längliche Stange 6b, die
schräg
in bezug auf die Versetzungsrichtung der Bodenteile 1, 2 positioniert
und mit profilierten Sicherungsabschnitten 6a versehen
ist, die quer auf dieser positioniert sind und an den ersten Bodenteilen 1 befestigt
werden können.
Das Verbindungselement 8 umfasst eine längliche Stange 8b,
die quer zur Versetzungsrichtung der Bodenteile 1, 2 positioniert
und mit profilierten Sicherungsabschnitten 8a versehen ist,
die quer auf dieser positioniert sind und an den ersten Bodenteilen 2 befestigt
werden können.
Das Verbindungselement 6 kann über die profilierten Führungsabschnitte 32 und 33 hin
und her bewegt werden. Das Verbindungselement 8 kann über die
profilierten Führungsabschnitte 30 und 31 hin
und her bewegt werden. Diese profilierten Führungsabschnitte 30 bis 33 erstrecken
sich zwischen querlaufenden profilierten Abschnitten 34 und 35,
mit deren Hilfe die Antriebseinheit 50 an dem Chassis des
Lagerraums befestigt werden kann. Zwei Antriebszylinder 40, 41 sind
unterhalb des querlaufenden profilierten Ab schnittes 35 als
Aktormittel angeordnet, wobei diese Zylinder dazu verwendet werden,
die Verbindungselemente 6 und 8 jeweils anzutreiben.
In der Figur sind die Enden 40a, 40b eines Antriebszylinders 40 zu
sehen. In der Figur sind die Enden 41a, 41b des
anderen Antriebszylinders 41 zu sehen. Eine Kolbenstange 45 erstreckt
sich von dem Ende 40a des Antriebszylinders 40,
wobei die Kolbenstange mit der Unterseite des Verbindungselementes 6 in
Eingriff ist. Eine Kolbenstange 46 erstreckt sich von dem
Ende 41a des Antriebszylinders 41, wobei die Kolbenstange mit
der Unterseite des Verbindungselementes 8 in Eingriff ist.
Anhand 7 ist zu erkennen, dass die Antriebszylinder 40, 41 mit
Hilfe von Linien mit einem Ventilblock 48 verbunden sind,
wobei der Ventilblock 48 mit einem Hydraulikschaltkreis
(nicht gezeigt) verbunden ist.
-
Die
hier beschriebenen Ausführungsformen verwenden
stets ein Hydraulikzylinder und ein Verbindungselement, um die Bodenteile,
die mit dem Zylinder verbunden sind, zu betätigen. Es ist auch möglich, einen
kleinen Hydraulikzylinder für
jedes Bodenteil vorzusehen. Auf das Verbindungselement kann dann
entsprechend verzichtet werden.