DE3311445A1 - Vorrichtung zur foerderung von laenglichen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zur foerderung von laenglichen gegenstaendenInfo
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Description
Tedtke - Bu η üng y Ki ν ν ε: 7 V
Pellmann - Grams - Struif
331U45
Toyoda Gosei Co., Ltd. Aichi-ken, Japan
Patentanwälte unc Vartreter beim EPA J
Dipl.-lng. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann
Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 8000 München 2 Tel.: 0 89-53 96
Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-53737? cable: Germaniapatent M
29. März 1983 DE 2897
case DTP 83 BOl
Vorrichtung zur Förderung von länglichen Gegenständen
ί
33J14A5
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten
länglichen Gegenständen in Querrichtung in eine spezielle Position und zum Bewegen der Gegenstände in Längsrichtung
einer nach dem anderen, so daß eine spezielle Arbeit an jedem Gegenstand ausgeführt werden kann. Diese
Vorrichtung ist besonders nützlich bei einem Verfahren, bei dem Metallfittings an Bremsschläuchen befestigt
werden.
Der Stand der Technik und die vorliegende Erfindung werden hiernach in Verbindung mit einer Vorrichtung
zur Handhabung von Bremsschläuchen, die lediglich als Beispiel'dienen soll, beschrieben. Ein Bremsschlauch
weist normalerweise an jedem Ende ein Metallfitting auf, das einen verstemmten Hülsenabschnitt umfaßt. Um
das Verstemmen auf automatische Weise durchzuführen,
ist es erforderlich, eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Bremsschläuchen in Querrichtung (d.h.
in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Schlauches)· in eine spezielle Position zu führen,
in der jeder.Schlauch längs seiner Achse in einer Richtung derart bewegt wird, daß die Hülsen an beiden
Enden deB Schlauches nacheinander verstemmt werden
können. Der Transport der Schläuche in diese spezielle Position wird normalerweise über einen Kettenförderer
oder eine Transfereinheit, die mit einer Vielzahl von Einspannvorrichtungen versehen ist, durchgeführt.
Diese Vorrichtungen sind jedoch sehr groß oder im Betrieb unzuverlässig, da im Laufe der Zeit eine
Auslängung der Ketten auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kleine, strukturell einfache und zuverlässige Vorrichtung zum
35
..::..:-.J - 331U45
-b-
Fördern einer Vielzahl von nebeneinander gelagerten länglichen Gegenständen in Querrichtung in eine
spezielle Position und zur nachfolgenden Bewegung der Gegenstände einer nach dem anderen in Längsrichtung
derselben zu schaffen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Vorrichtung, die in zuverlässiger Weise den Quertransport
von länglichen Gegenständen .sicherstellt, ohne daß sich der Abstand zwischen benachbarten
Gegenständen verändert, was bei einem Kettenförderer infolge der Auslängung von dessen Ketten einen unvermeidbaren
Nachteil darstellt, und die die Überführung eines· länglichen Gegenstandes in Längsrichtung
in eine Position erleichtert, die sich über der Ebene der Querförderung befindet, so daß die Vorrichtung
daher für den Transport eines mit einem radialen Vorsprung versehenen., länglichen Gegenstandes, beispielsweise
eines Bremsschlauches, der an jedem Ende einen radial auswärts verlaufenden Flansch an einem
Metallfitting aufweist, während des Verstemmens des
Metallfittings geeignet ist.
Schließlich bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zum Fördern von länglichen Gegenständen,
die keinerlei Einspannvorrichtung oberhalb der Förderebene benötigt, so daß die Werkstücke, d.h. die länglichen
Gegenstände, in einfacher Weise angesehen werden können.
Die vorstehend angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die mindestens
zwei Paare von vertikal angeordneten Plattenelementen umfaßt, die abwechselnd in Vertikalrichtung bewegbar
sind, um eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten länglichen Gegenständen in Querrichtung zu fördern,
und die ein zwischen diesen Paaren von Plattenelementen angeordnetes Element zur Aufnahme von einem der Gegenstände
aufweist, um diesen in Längsrichtung zu fördern. Die Plattenelemente eines jeden Paares sind dabei
gleitend eines auf dem anderen angeordnet, und jedes Plattenelement besitzt einen sägezahnartigen oberen
Rand, der von einer Vielzahl von Spitzen und einer Vielzahl von Kehlen gebildet wird, wobei die Spitzen
eines Plattsnelementes aus jedem Paar gegenüber den Spitzen des jeweiligen anderen Plattenelementes um
eine Strecke versetzt angeordnet sind, die der Hälfte des Abstandes zwischen den Spitzen entspricht, und
wobei das Aufnahmeelement in einer Höhe angeordnet ist, die größer ist als die irgendeines der Plattenelemente
in ihrer unteren Position und die der Höhenlage der Kehlen irgendeines der Plattenelemente in
ihrer oberen Position entspricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen-Standes gehen aus den ühteranSprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Dabei können sämtliche beschriebenen und gezeigten Teile von erfin-dungswesentlicher Bedeutung
sein. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, die
zur Förderung von Bremsschläuchen dient,
an denen die Metallfittings verstemmt werden sollen;
die Figuren
,j- 2A bis 2C schematische Seitenansichten der in Figur
,j- 2A bis 2C schematische Seitenansichten der in Figur
dargestellten Vorrichtung, die den Betriebsablauf der Vorrichtung zeigen; und
.::.:::':JO'C:O * 3311 us
Figur 3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung in Verbindung mit Verstemmvorrichtungen
für Bremaschläuche.
Wie man Figur 1 entnehmen kann, umfaßt die dargestellte Vorrichtung zwei Paare von vertikal angeordneten Plattenelementen
1A und 1B sowie 2A und 2B, die abwechselnd in Vertikalrichtung bewegbar sind, um eine Vielzahl
von nebeneinander angeordneten Bremsschläuchen H in Querrichtung zu fördern, d.h. in einer Richtung senkrecht
zur Längsachse der Schläuche. Jedes Plattenelement weist einen sägezahnartig ausgebildeten oberen
Rand auf, der eine Vielzahl von Spitzen und Kehlen umfaßt. Die Spitzen am oberen Rand des Plattenelementes
1A sind gegenüber denen des Plattenelementes 1B um
eine Strecke versetzt angeordnet, die der Hälfte des Abstandes zwischen den Spitzen entspricht. Die gleiche
Beziehung existiert zwischen den Plat ten el einen ten 2A und 2B. Die Spitzen und Kehlen eines jeden Plattenelementes
bilden eine Vielzahl von abwechselnd auftretenden geneigten Flanken 3 zur Vorwärtsbewegung
eines jeden Schlauches und eine Vielzahl von im wesentlichen vertikalen Flanken 4, die als Anschlag
dienen.
Für jedes Paar der Plattenelemente sind zwei Paare von eiförmigen Nockenplatten 5A und 5B vorgesehen,
um die Plattenelemente abwechselnd in Vertikalrichtung zu bewegen, wie dies in den Figuren 2A
bis 2C dargestellt ist. In Figur 2A befinden sich beide Plattenelemente eines jeden Paares in ihrer
Ausgangsposition oder unteren Stellung, während in Figur 2B sich eines der Plattenelemente in der
oberen Stellung und in Figur 2C sich das andere Plattenelement in der oberen Stellung befindet.
Jedes Paar der Nockenplatten 5A und 5B wird durch eine Welle 6 in Drehungen versetzt. Die Welle steht
.ι:!'::·· UO-O-.:= 331HA5
mit- einem Elektromotor oder einer anderen Antriebseinrichtung in Verbindung, die nicht gezeigt ist.
Zwischen den beiden Paaren der Plattenelemente ist ein Element 7 zur Aufnahme eines Schlauches H
angeordnet. Das Aufnahmeelement 7 ist über den Plattenelementen 1A bis 2B in ihrer unteren Stellung,
die in Figur 2A gezeigt ist, und in einer Höhe angeordnet, die aer Höhe der Kehlen am oberen Rand irgendeines
Plattenelementes in seiner oberen Stellung, die in den Figuren 2B oder 2C dargestellt ist, entspricht.
Das Aufnahmeelement 7 wird von einem Gleitelement 12 getragen, das durch einen Luftzylinder 9
entlang zwei Führungswellen 11 in einer Richtung bewegbar ist, die senkrecht zu den Plattenelementen
1A bis 2B verläuft, was durch einen Pfeil in Figur 1 angedeutet ist. Eine Verstemmvorrichtung 13 ist außerhalb
der Plattenelemente 1A und 1B angeordnet.
Jeder Bremsschlauch H weist ein Ende auf, das auf den oberen Rändern der Plattenelemente 1A und 1B
ruht, während das andere Ende auf den oberen Rändern der Plattenelemente 2A und 2B gelagert ist. Jede
Rotation der Nockenplatten 5A und 5B führt zu einer .Querbewegung des Schlauches H um eine Strecke, die
dem Abstand zwischen jeden zwei benachbarten Spitzen an den oberen Rändern der Plattenelemente entspricht.
Der Schlauch H, der in Figur 2A durch einen Doppelkreis gekennzeichnet ist, wird von seiner Position
in Figur 2A in seine Position in Figur 2B bewegt, indem er durch eine Aufwärtsbewegung der Plattenelemente
1A und 2A auf geneigten Flanken 3 herunterrollt oder heruntergleitet. Aus seiner.Position in
Figur 2B wird der Schlauch in seine Position in Figur 2C bewegt, indem er bei einer Abwärtsbewegung der
Platteneleraente 1A und 2A und einer Aufwärtsbewegung der Plattenelemente 1B und 2B auf geneigten
Flanken 3 herunterrollt oder heruntergleitet und schließlich durch Rückkehr aller Plattenelemente IA
bis 2B in ihre untere Lage in seiner Position anlangt, die in Figur 2A durch einen einfachen Kreis angedeutet
ist. Der auf diese Weise in Querrichtung bförderte Schlauch H gelangt schließlich in seine
in Figur 2C durch einen einfachen Kreis angedeutete Position. Nach einer Abwärtsbewegung der Plattenelemente
1B und 2B wird er auf dem Aufnahmeelement gelagert, wie dies in Figur 2A durch den gestrichelt
dargestellten Kreis angedeutet ist. Danach wird der Luftzylinder 9 betätigt, der das Aufnahmeelement 7
in Richtung auf die Verstemmvorrichtung 13 bewegt. Da sich der Schlauch H in einer Position über den
oberen Rändern der Platteneleraente 1A bis 2B befindet,
ist er in einfacher Weise in Richtung auf die Verstemmvorrichtung 13 bewegbar, ohne daß sich
dabei sein Metallfitting 15 und die Plattenelemente 2A und 2B störend beeinflussen, so daß das Metallfitting
am anderen Ende des Schlauches verstemmt werden kann. Über den Verstemravorgang wird die
Rotation der Nockenplatten 5A und 5B unterbrochen, um die Vertikalbewegung der Plattenelemente 1A bis
2B zu stoppen. Wenn der Verstemmvorgang beendet ist, wird der Luftzylinder 9 wieder betätigt, um das
Aufnahmeelement 7 in seine Ausgangsstellung zurückzuziehen, wonach die Nockenplatten 5A und 5B wieder
in Drehungen versetzt werden. Die Plattenelemente 1A und 2A werden angehoben und heben den Schlauch H
vom Aufnahmeelement 7 ab, woraufhin der Schlauch auf geneigten Flanken 3 in eine Position herunterrollt
oder heruntergleitet, die in Figur 2B durch einen gestrichelten Kreis angedeutet ist. Zur weiteren
Beförderung des Schlauches H wird die Abfolge der vorstehend erläuterten Schritte wiederholt.
Aus Gründen einer einfachen Darstellung zeigt Figur eine Anordnung, bei der ein Versteramvorgang nur an
einem Ende des Schlauches durchgeführt wird. In der Praxis ist es jedoch erforderlich, die Metallfittings
an beiden Enden des Schlauches zu verstemmen. Eine dafür geeignete Anordnung ist beispielsweise
in Figur 3 gezeigt und umfaßt zwei Aufnahmeelemente 7 und zwei Verstemmvorrichtungen 13»
die jeweils benachbart zu einem der Aufnahmeelemente
7 angeordnet sind, welche einen geeigneten Abstand voneinander aufweisen.
Obwohl die vorstehend beschriebene Ausführungsform Nockenplatten, Wellen und Antriebseinrichtungen
zur Bewegung der Plattenelemente in Vertikalrichtung umfaßt, ist es in gleicher Weise möglich, Zylinder
oder andere Vorrichtungen zu verwenden, die die Plattenelemente direkt bewegen.
Erfindungsgemäß wird somit eine kleine, strukturell einfache und im Betrieb zuverlässige Vorrichtung
zur Förderung einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten länglichen Gegenständen in Querrichtung
in eine vorgegebene Position und zur Bewegung der Gegenstände einer nach dem anderen in Längsrichtung
vorgeschlagen, die mindestens zwei Paare von vertikal angeordneten Plattenelementen umfaßt,
die einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß sie beide Enden der Gegenstände lagern können.
Die Platteneleraente eines jeden Paares sind eines auf dem anderen angeordnet und abwechselnd in Vertikalrichtung
bewegbar, um die Gegenstände in · Querrichtung zu fördern. Jedes Plattenelement weist
einen sägezahnförraig ausgebildeten oberen Rand auf, der eine Vielzahl von abwechselnd angeordneten
Spitzen und Kehlen umfaßt. Die Spitzen am oberen
Rand eines der Plattenelemente eines jeden Paares sind gegenüber denen des anderen Plattenelementes
um eine Strecke versetzt angeordnet, die der Hälfte des Abstandes zwischen den Spitzen entspricht. Die
Vorrichtung umfaßt desweiteren ein Element, das zwischen diesen Paaren von Plattenelementen angeordnet
ist und zur Aufnahme eines jeden der länglichen Gegenstände sowie zur Bewegung der Gegenstände
in Längsrichtung dient. Das Aufnahmeelement ist über den oberen Rändern der Plattenelemente
in ihrer abgesenkten Stellung und in einer Höhe angeordnet, die der Höhe der Kehlen irgendeines
der Plattenelemente in der angehobenen Stellung entspricht. Die Vorrichtung kann beispielsweise.
in Verbindung mit Verstemmvorrichtungen für Bremsschläuche
Verwendung finden.
ι *2 ·♦
Leerseite
Claims (5)
- ■ ictnrvE wunLmu; ; ;s\iwnc·. ' .· Vertreter beim EPAλ r% ·'··' ..'λ·.'"..* *-■"..· « Dipl.-lng. H.TiedtkeV3RUPE - HeLLMANN - V3IRAMS Dipl.-Chem. G.Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann^ ? 1 1 L L R Dipl.-lng. K Grams jBavariaring 4, Postfach J 8000 München 2 Tel.: 0 89-5396 53 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent V 29. März 1983 DE 2Ö97Patentansprüche case DTP 83 B01. Vorrichtimg zur Förderung einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten länglichen Gegenständen in Querrichtung in eine vorgegebene Stellung und zur Bewegung der Gegenstände einer nach dem anderen in Längsrichtung, gekennzeichnet durch mindestens zwei Paare von vertikal angeordneten Plattenelementen (1A, 1B; 2A, 2B), die so voneinander im Abstand angeordnet sind, daß sie beide Enden der länglichen Gegenstände lagern, wobei die Plattenelemente eines jeden Paares eines auf dem anderen angeordnet und abwechselnd in Vertikalriehtung bewegbar sind, um die Gegenstände in Querrichtung zu fördern, und wobei jedes Plattenelement (1A, 1B, 2A, 2B) einen sägezahnförmigen oberen Rand auf* weist, der von einer Vielzahl von abwechselnd angeordneten Spitzen und Kehlen gebildet wird, wobei die Spitzen am oberen Rand eines der Plattenelemente eines jeden Paares gegenüber den Spitzen am anderen Plattenelement um eine Strecke versetzt angeordnet sind, die der Hälfte des Abstandes zwischen den Spitzen entspricht, und ein zwischen den Paaren der Plattenelemente angeordnetes Element (7) zur Aufnahme eines jeden Gegenstandes.und zur Bewegung ] desselben in Längsrichtung, das über den oberen Rändern der Plattenelemente (1A, 1B; 2A, 2B) in ϊt ihrer abgesenkten Stellung und in einer Höhe ange- \ ordnet ist, die der Höhe der Kehlen irgendeines ; der Plattenelemente in seiner angehobenen Stellung entspricht.Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 Θ44 Bayer. Vereinsbank (München) KIo 506 941 Postscheck (München) Klo 670-43-804\jr T ~ < —r -i w-
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den länglichen Gegenständen um Bremsschläuche (H) handelt, bei denen Metallfittings (15) an ihren Enden verstemmt werden.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen und Kehlen eine Vielzahl von abwechselnd auftretenden geneigten Planken (3) und im wesentlichen vertikalen Flanken (4) bilden, wobei die geneigten Planken (3) eine Abwärtsbewegung .der länglichen Gegenstände in die Kehlen ermöglichen und die vertikalen Flanken (4) als Anschlag für die Gegenstände wirken, und daß die Vorrichtung desweiteren eine Vielzahl von Paaren eiförmiger Nockenplatten(5A, 5B) zur Vertikalbewegung eines jeden Paares der Platteneiemente (1A,.1B; 2A, 2B) umfaßt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (9) zur Hin- und Herbewegung des Aufnahmeelementes (7) in einer Richtung senkrecht zu den Plattenelementen (1A, 1B; 2A, 2B) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Aufnahmeelement zur Bewegung eines jeden der länglichen Gegenstände in Längsrichtung aufweist, und zwar in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, in der das zuerst erwähnte Aufnahmeelement die Gegenstände in Längsrichtung bewegt.
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