DE19603659C2 - Vorrichtung zum Einschnüren und Abtrennen eines Stranges aus plastischem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Einschnüren und Abtrennen eines Stranges aus plastischem Material

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DE19603659C2 DE1996103659 DE19603659A DE19603659C2 DE 19603659 C2 DE19603659 C2 DE 19603659C2 DE 1996103659 DE1996103659 DE 1996103659 DE 19603659 A DE19603659 A DE 19603659A DE 19603659 C2 DE19603659 C2 DE 19603659C2
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    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Aus der GB 1 109 137 ist beispielsweise eine derartige Vorrichtung bekannt, die zum Abtrennen von heißen Kunststoffrohren dient.
Die EP 0 360 446 B1 zeigt und beschreibt eine ähnliche Trennvorrichtung zum Ablängen von Teigsträngen.
Beide bekannten Vorrichtungen eignen sich zwar zum Abtrennen von definierten Längsabschnitten eines Stranges, sind jedoch infolge ihrer Bauweise sehr unflexibel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die flexibel und damit effektiv eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst, wobei das Werkzeug aus zwei voneinander trennbaren Gehäuseabschnitten besteht, von denen jeder einen Teil der Segmente enthält.
Durch die Teilbarkeit des Werkzeuges während des Betriebes kann es weiter geöffnet werden als es sein Segmentaufbau normalerweise zuläßt, so daß es auf die unterschiedlichsten Einsatzzwecke einstellbar ist.
Sehr günstig ist es dabei, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwei teilbare Werkzeuge übereinander angeordnet sind.
Die beiden Werkzeuge können durch die Teilbarkeit dabei soweit geöffnet werden, daß sie aneinander vorbeifahren können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Werkzeug vertikal verfahrbar angeordnet ist.
Ebenfalls sehr günstig ist es, wenn erfindungsgemäß die Verfahrgeschwindigkeit des Werkzeuges auf die Transportgeschwindigkeit des Stranges abstimmbar ist.
Dadurch kann der Strang kontinuierlich hergestellt und transportiert werden und muß nicht zum Ablängen abgebremst werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die Verfahrgeschwindigkeit bzw. der Verfahrweg und die Schließ- bzw. Öffnungsgeschwindigkeit des Werkzeuges beim von oben nach unten gerichteten Verfahren aufeinander abstimmbar sind.
Dadurch ist keinerlei Beeinträchtigung des Stranges bzw. der abgelängten Abschnitte durch das Werkzeug zu befürchten, da es an seinem unteren Umkehrpunkt bereits wieder geöffnet ist und erfindungsgemäß beim Verfahren von unten nach oben zumindest weitgehend geöffnet bleibt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß das teilbare Werkzeug beim Verfahren von unten nach oben wenigstens in einem mittleren Abschnitt des Verfahrweges in zwei Gehäuseabschnitte getrennt ist.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch ergeben, wenn erfindungsgemäß die Segmente des Werkzeuges mit wenigstens einer Fläche aneinander anliegen und mit einer weiteren Fläche sich an Gleitflächen eines mehreckigen Gehäuses abstützen und wenn an wenigstens einem Segment ein Betätigungselement angreift, welches dieses Segment unmittelbar und die übrigen Segmente mittelbar in die Schließstellung und vorzugsweise auch in die Offenstellung zu bewegen vermag.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, alle Segmente über ein einziges Betätigungselement zumindest von seiner Offenstellung in seine Schließstellung zu bewegen, da beim Bewegen eines Segmentes die anderen von diesem und den Gleitflächen zwangsweise mitbewegt werden. Aber auch zum Bewegen der Segmente von der Schließstellung in die Offenstellung kann dieses Betätigungselement bei entsprechender Ausgestaltung als Schub- und Zugelement eingesetzt werden.
Weiterhin sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung an einem der Segmente des Werkzeuges ein weiteres Betätigungselement angreift, welches dieses Segment und damit mittelbar die übrigen Segmente in die Offenstellung zu bewegen vermag.
Für das Überführen der Segmente des Werkzeuges von ihrer Schließstellung in ihre Offenstellung kann dieses weitere Betätigungselement zusätzlich eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß kann bei einer Vorrichtung mit einem zweiteiligen Gehäuse vorgesehen sein, daß an je einem Segment der beiden Gehäuse-Hälften ein Betätigungselement angreift, welches die Segmente in die jeweilige Schließstellung und vorzugsweise auch in die Offenstellung zu bewegen vermag.
Dadurch ist es möglich, den Bewegungsvorgang der Segmente einzuleiten, solange die beiden Gehäuse-Hälften voneinander getrennt sind.
Als sehr günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn erfindungsgemäß an je einem Segment der beiden Gehäuse-Hälften ein weiteres Betätigungselement angreift, welches dieses Segment und damit mittelbar die übrigen Segmente dieser Gehäuse- Hälfte in die Offenstellung zu bewegen vermag.
Greift dieses weitere Betätigungselement an einem im geöffneten Zustand des Gehäuses außenliegenden Segment an, so trägt es zusätzlich zur Sicherung dieses Segmentes bei.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die beiden Gehäuse-Hälften an beweglich gelagerten Tragsäulen befestigt sind, die hohl ausgebildet und in ihrem Innenraum mit einem Antrieb für die Verstellung der Segmente versehen sind.
Als ebenfalls sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn gemäß der Erfindung in den Antriebsstrang für die Bewegung der Segmente eine kulissenartige Programmkarte einsetzbar ist, über welche die Schließ- und Öffnungsbewegung der Segmente in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Werkzeuges abläuft.
Durch einfaches Auswechseln dieser kulissenartigen Programmkarte lassen sich die Öffnungs- und Schließbewegungen an die jeweiligen Erfordernisse anpassen.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann im Bereich der Werkzeuge eine Einrichtung zum Anbringen von Verschlußelementen für den eingeschnürten Strang vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 9 eine Vorrichtung zum Verformen und Abtrennen eines Stranges aus plastischem Material in neun verschiedenen Positionen seiner Werkzeuge,
Fig. 10 eine Ansicht eines Werkzeuges in geöffneter Stellung,
Fig. 11 eine Ansicht des Werkzeuges in geschlossener Stellung und
Fig. 12 eine weitere Ansicht des Werkzeuges mit auseinander gefahrenen Werkzeug-Hälften.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einschnüren, eventuell gleichzeitigem Verschließen einer Umhüllung und eventuellem Abtrennen eines Stranges 2 aus plastischem Material, wie z. B. einem Teigstrang, bezeichnet, dessen abgetrenntes Teilstück nicht dargestellt ist. Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus zwei teilbaren Werkzeugen 3 und 4, die beide mit einem Antrieb versehen sind, von denen aber nur der Antrieb 5 des Werkzeuges 3 dargestellt ist. Die beiden Hälften 31 und 32 des Werkzeuges 3 sind jeweils am oberen Ende einer hohl ausgebildeten Tragsäule 33 und 34 angeordnet, die mit ihrem unteren Ende schwenkbar am oberen Lager 6 einer Pleuelstange 7 eines Kurbelantriebes 8 gelagert sind. Das Werkzeug 3 ist im geschlossenen Zustand und in seiner unteren Endposition dargestellt, während das zweite Werkzeug 4 ebenfalls geschlossen aber in seiner oberen Endposition gezeigt ist. Beim Drehen des Kurbelantriebes 8 in Pfeilrichtung wird das Werkzeug 3 über die Pleuelstange 7 nach oben bewegt. Gleichzeitig wird über eine nicht dargestellte Hebelverbindung ein Auseinanderfahren der Gehäuse-Hälften 31 und 32 bewirkt. Anstelle der Hebelverbindung kann auch eine Verzahnung vorgesehen sein, über welche die beiden Tragsäulen 33 und 34 miteinander verbunden sind, so daß das Werkzeug beim Hochfahren gleichzeitig geöffnet wird. Eine Zwischenstufe der Öffnungsbewegung zeigt Fig. 2, während in Fig. 3 der völlig geöffnete Zustand dargestellt ist. Fig. 4 zeigt eine weitere Zwischenstellung, die sich beim weiteren Nachobengehen des Werkzeuges 3 ergibt. Sobald der Kurbelantrieb 8 seinen in Fig. 5 dargestellten oberen Totpunkt erreicht hat, ist auch das Werkzeug 3 geschlossen. In diesem geschlossenen Zustand wird das Werkzeug 3 - wie aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich - nach unten gefahren, um hierbei ein Teilstück des Stranges 2 zu verformen oder je nach Ausgestaltung des Werkzeuges einzuschnüren oder abzutrennen.
In Fig. 1, in welcher sich das Werkzeug 3 in seiner unteren und geschlossenen Position befindet, ist gleichzeitig das Werkzeug 4 in seiner oberen und ebenfalls geschlossenen Position. Das Werkzeug 4 wird dann in geschlossenem Zustand in den Fig. 2 bis 5 nach unten bewegt und nimmt in Fig. 5 seine unterste Position ein. Bei diesen beiden gegenläufigen Bewegungen der Werkzeuge 3 und 4 können diese aufgrund ihrer unterschiedlichen Stellung (geöffnet bzw. geschlossen) ohne weiteres aneinander vorbeifahren.
Während der zwischen den Positionen nach Fig. 5 bis Fig. 9 stattfindenden Abwärtsbewegung des Werkzeuges 3 wird das Werkzeug 4 geöffnet und gleichzeitig nach oben bewegt, wobei auch hierbei keinerlei gegenseitige Behinderung stattfindet.
Die Auf- und Abwärtsbewegungen und die Schließ- und Öffnungsbewegungen sind zwar aneinander gekoppelt, doch können die Zeitabläufe variiert werden, so daß eine Anpassung der Schließ- und Öffnungsbewegung an die jeweiligen Materialanforderungen des Material-Stranges möglich ist. Für verschiedene Anwendungen ist es auch möglich, beide Werkzeuge gleichzeitig in der gleichen Richtung zu bewegen.
Beide Werkzeuge 3 und 4 bestehen - wie in Fig. 10 anhand eines Werkzeuges veranschaulicht ist - aus sechs trapezförmigen Segmenten 35, 36, 37, 38, 39, 40, von denen jeweils drei einer Gehäuse-Hälfte 31, 32 zugeordnet sind. Zur Aufnahme der Segmente dient ein sechseckig ausgebildetes Gehäuse, das entlang einer Mittellinie geteilt ist. Diese Segmente stützen sich mit jeweils einer Fläche aneinander ab, während die beiden freien Flächen am Gehäuse anliegen. Sobald nun eines dieser Segmente bewegt wird, wird diese Bewegung zwangsweise auf die übrigen Segmente übertragen.
An zwei Segmenten 35 und 38 greift jeweils eine Schub- und Zugstange 41 bzw. 42 an, die an ihrem von dem jeweiligen Segment abgekehrten Ende mit einem Kurbel- Bolzen-Antrieb 43 bzw. 44 verbunden ist. Auf einer Antriebswelle 45 bzw. 46 sitzt eine Kurbelscheibe 47, 48, die ihrerseits einen Bolzen 49, 50 trägt. Dieser Bolzen 49 bzw. 50 greift in ein langlochförmiges Auge 51, 52 der Schub- und zugstange 41 bzw. 42 ein. Über ein weiteres langlochförmiges Auge 53 bzw. 54 ist die Stange an der Antriebswelle 45 bzw. 46 seitlich geführt. Die beiden mit den jeweiligen Schub- und Zugstangen 41 und 42 verbundenen Segmente 35 und 38 liegen jeweils an der einen Außenseite der jeweiligen Werkzeug-Hälfte 31 und 32; die beiden an der anderen Außenseite liegenden Segmente 37 bzw. 40 sind mit einer Zugeinrichtung 55 bzw. 56 verbunden, welche parallel zur benachbarten Seitenwand des Gehäuses verläuft und das jeweilige Segment 37, 40 in die in Fig. 10 dargestellte Offenstellung zurückbringt. Gleichzeitig erhält das Segment hierdurch eine Sicherung bei geöffnetem Werkzeug.
Die Fig. 11 zeigt das Werkzeug gemäß Fig. 10 mit zusammengefahrenen Segmenten, während Fig. 12 ein Werkzeug in geöffnetem Zustand, also mit auseinander gefahrenen Werkzeug-Hälften zeigt, wobei auch die Segmente in ihrer Offenstellung liegen. Beim Unterteilen des Materialstranges in einzelne Abschnitt, die aber nicht voneinander getrennt werden, ist es zweckmäßig, wenn im Bereich der Werkzeuge eine Einrichtung zum Anbringen von Klammern vorgesehen ist, mit denen die Unterteilung fixiert wird.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Einschnüren, gleichzeitigem Verschließen einer Umhüllung und Abtrennen eines Stranges aus plastischem Material, insbesondere eines mehrlagigen, extrudierten Stranges, in vorgegebenen Abständen mit mindestens einem Werkzeug, das aus einem Gehäuse mit mehreren für sich bewegbaren Segmenten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) aus zwei von einander trennbaren Gehäuseabschnitten (31, 32) besteht, von denen jeder einen Teil der Segmente (35 bis 40) enthält.
2. Vorrichtung zum Einschnüren und Abtrennen eines Stranges aus plastischem Material, insbesondere eines mehrlagigen, extrudierten Stranges, in vorgegebenen Abständen mit mindestens einem Werkzeug, das aus einem Gehäuse mit mehreren für sich bewegbaren Segmenten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (3) aus zwei von einander trennbaren Gehäuse­ abschnitten (31, 32) besteht, von denen jeder einen Teil der Segmente (35 bis 40) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei teilbare Werkzeuge, Werkzeug (3) und Werkzeug (4), übereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3 und 4) vertikal verfahrbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrgeschwindigkeit die Werkzeuge (3 und 4) auf die Transportgeschwindigkeit des Stranges (2) abstimmbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrgeschwindigkeit bzw. der Verfahrweg und die Schließ- bzw. Öffnungsgeschwindigkeit die Werkzeuge (3 und 4) beim von oben nach unten gerichteten Verfahren aufeinander abstimmbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3 und 4) beim Verfahren von unten nach oben geöffnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teilbaren Werkzeuge (3 und 4) beim Verfahren von unten nach oben wenigstens in einem zwischen den beiden Endpunkten liegenden Abschnitt des Verfahrweges in zwei Gehäuseabschnitte (31, 32) getrennt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (35 bis 40) der Werkzeuge (3 und 4) mit wenigstens einer Fläche aneinander anliegen und mit einer weiteren Fläche sich an Gleitflächen eines mehreckigen Gehäuses abstützen, und daß an wenigstens einem Segment (35, 38) ein Betätigungselement (41, 42) angreift, welches dieses Segment unmittelbar und die übrigen Segmente mittelbar in die Schließstellung und in die Offenstellung zu bewegen vermag.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Segmente (37, 40) der Werkzeuge (3 und 4) ein weiteres Betätigungselement (55, 56) angreift, welches dieses Segment und damit mittelbar die übrigen Segmente in die Offenstellung zu bewegen vermag.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, mit einem zweiteiligen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß an je einem Segment (35, 38) der beiden Gehäusehälften (31, 32) ein Betätigungselement (41, 42) angreift, welches die Segmente in die jeweilige Offenstellung und die Schließstellung zu bewegen vermag.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an je einem Segment (37, 40) der beiden Gehäusehälften (31, 32) ein weiteres Betätigungselement (55, 56) angreift, welches dieses Segment und damit mittelbar die übrigen Segmente in die Offenstellung zu bewegen vermag.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (31, 32) der Werkzeuge (3 und 4) an beweglich gelagerten Säulen (33, 34) gebunden sind, die hohl ausgebildet und in ihrem Innenraum mit einem Antrieb (45, 46) für die Verstellung der Segmente (35 bis 40) versehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Antriebsstrang für die Bewegung der Segmente (35 bis 40) eine kulissenartige Programmkarte einsetzbar ist, über welche die Schließ- und Öffnungsbewegung der Segmente in Abhängigkeit von der Hubbewegung der Werkzeuge (3 und 4) abläuft.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Werkzeuge (3 und 4) eine Einrichtung zum Anbringen von Verschlußelementen für den eingeschnürten Strang vorgesehen ist.
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