DE3344460A1 - Steinstapelgreifer - Google Patents

Steinstapelgreifer

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DE3344460A1
DE3344460A1 DE19833344460 DE3344460A DE3344460A1 DE 3344460 A1 DE3344460 A1 DE 3344460A1 DE 19833344460 DE19833344460 DE 19833344460 DE 3344460 A DE3344460 A DE 3344460A DE 3344460 A1 DE3344460 A1 DE 3344460A1
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Germany
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gripper
gripping arms
cuffs
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Kinshofer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • B66C1/32Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads of piled or stacked articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Steinstapelgreifer
  • Die Erfindung betrifft einen Steinstapelgreifer mit in ihrem Abstand zueinander verstellbaren, paarweise in vorzugsweise mehreren zueinander parallelen Reihen vorgesehenen Greifarmen, von denen jeweils ein Greifarm fest und der zugehörige Gegenarln beweglich in einem Tragstück gelagert sind.
  • Bekannte Steinstapelgreifer dieser Art dienen beispielsweise zum Aufnehmen von 1 bis 4 nebeneinander auf einer Palette oder auf dem Boden stehenden Reihen von Dachplatten aus Beton, wobei die Reihen Längen von ein bis zwei Metern haben können. In den einzelnen Reihen stehen die Dachplatten hochkant quer zur Reihe.
  • Die bekannten Steinstapelgreifer sind üblicherweise mit einem einzigen Hydraulikzylinder ausgerüstet, der dann die bis zu vier Zangen betätigt. Die einzelnen Zangen bestehen jeweils aus einem fest mit dem Rahmen verbundenen Greifarm und einem beweglichen Greifarm, der an den Rahmen parallel verschieblich geführt oder schwenkbar gelagert sein kann.
  • Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, weisen die festen Greifarme relativ zueinander Abstände A auf, welcne dem Maß der zum Transport - abgest-ellten Dachplattenreihen entsprechen. Dieses Maß müssen die Steinstapel- bzw. Dachplattengreifer berücksichtigen, da die Reihen relativ zueinander wegen der sonst bestehenden Bruchgefahr nicht verschoben werden dürfen. Zum Anheben werden die beweglichen Arme gegen die Steinstapeln derart angedrückt, daß sich die Tragrahmen so weit verscieben, bis die festen Arme an den gegenüberliegenden Seiten der Dachziegelreihen anliegen. Sodann erfolgt die Klemmung und die Reihen können angehoben werden.
  • Es gibt nun weltweit verschiedene Hersteller für Dachplatten, bei denen das aus Fig. 1 ersichtliche Maß B der Breite der Reihen und auch das Maß C des Abstands der Reihen und damit das Maß A unterschiedlich ist. So lange das Maß Ä gleich ist, können grundsätzlich mit demselben Greifer die Reihen gehoben werden.
  • Schwierigkeiten können sich allerdings ergeben, wenn das Maß C stark abweicht. Ist das Maß A aber größer, entweder weil der Abstand C oder das Plattenmaß B größer ist, kann mit derselben Zange nicht mehr gearbeitet werden. Eventuell ist es möglich, mit den Greifarmen noch zwischen die einzelnen Reihen zu kommen, ein Anheben ist aber nur dann möglich, wenn die einzelnen Reihen vor dem Anheben relativ zueinander verschoben werden, was jedoch zu Beschädigungen führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zange der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich alle gängigen Dachziegelformate und Lagerformationen transportieren lassen, ohne daß dabei die in Reihen stehenden Steine oder Dachziegel relativ zueinander verschoben werden müssen.
  • Müssen unterschiedliche Dachziegelformate und Abstell- oder Lagerformationen der Steine gehoben werden, müssen unterschiedliche Arten von Zangen bereitgehalten werden, was den Investitions- und Lager- sowie Transportaufwand erhöht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Greifarme jeweils an Manschetten befestigt sind, die längsverschieblich auf einem das Tragstück bildenden Querträger geführt sind, daß die Manschetten der festen Greifarme in vorbestiumten Stellungen an dem Träger befestigbar sind und daß die Manschetten der beweglichen Greifarme durch die die Klemmkraft aufbringenden Einrichtungen in gleichem relativen Abstand zu den festen Greifarmen gehalten sind. Bei dem erfindungsgemäßen Steinstapelgreifer lassen sich also die festen Greifarme auf das jeweilige Maß A einstellen, wobei entsprechend der Einstellung die beweglichen Greifarme nachgeführt werden, so daß sie ihre Klemmkraft über ihren üblichen -Schwenkweg oder Hub aufzubringen vermögen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Manschetten-der festen Greifarme zur Verbolzung mit dem aus einem Hohlträger bestehenden Querträger in axialem Abstand mit mehreren Bohrungen versehen, wobei die zwischen zwei mit dem Hohlträger verbolzten Manschetten befindliche verschiebliche Manschette des beweglichen Greifarms mit der Kolbenstange einer Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit gelekig verbunden ist, deren Zylinder an einer den Hohlträger in Langlöchern durchsetzenden Achse angelenkt ist, die an der Manschette des nächsten festen Greifarms befestigt ist, der mit dem nächsten beweglichen Greifarm zusammenwirkt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Klemmkraft durch Ausfahren der Kolbenstange aufzubringen, so daß die große Kolbenfläche des Differentialkolbens mit Druck beaufschlagt wird. Die Arbeitsweise wird dadurch erheblich günstiger.
  • Der Zylinder des endseitigen beweglichen Greifarms Kann dabei auf der Achse eines im Hohlträger axial verschieblich geführten Schiebe-rs angelenkt sein, der mit dem Hohlträger in unterschiedlichen Stellungen verbolzbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Steinstapelgreifer, daß jeder bewegliche Greifarm von einem eigenen Hydraulikzylinder -bewegt wird, so daß sich der Steinstapelgreifer insgesamt sehr viel besser Unebenheiten und Abweichungen der einzelnen Steine und Reihen anpassen kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Manschetten der beweglichen Greifarme mit dem Träger entsprechend den Stellungen der festen Greifarme verbolzbar sind, daß auf den Manschetten die einen Schenkel von Winkelhebeln gelenkig gelagert sind, die an ihren die Manschetten überragenden Enden die Greifbacken tragen, und daß die freien Enden der anderen Schenkel an einem mit dem Hebezeug verbundenen Querträger angelenkt sind. Bei dieser Ausgestaltung wird die Klemmkraft mechanisch durch die Schwerkraft erzeugt, wobei sich die Klemmkraft aus dem Versatz der Anlenkpunkte der Winkelhebel ergibt, der die Länge der Hebelarme bestimmt, an denen das Gewicht der aufzunehmenden Steinreihen wirkt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß mit den Manschetten der festen Greifarme die Manschetten der beweglichen Greifarme überragende Tragstücke befestigt sind, an denen die Winkelbereiche von Winkelhebeln angelenkt sind, und daß die Enden der einen Schenkel der Winkelhebel an den Manschetten der beweglichen Greifarme angelenkt sind und die Enden der anderen Schenkel an einem mit dem Hebel zug verbindbaren Querträger angelenkt sind.
  • Schließlich ist nach einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß der als Hohlträger ausgebildete Querträger an seinem einen Endbereich mit einer verstellbaren und in verschiedenen Stellungen mit diesem verbolzbaren Manschette des-festen Greifarms und an seinem anderen Endbereich mit einer verschiebbaren, den beweglichen Greifarm tragenden Manschette versehen ist, die mit einer den Hohlträger in Langlöchern durchsetzenden Querachse verbunden ist, auf der die Kolbenstange einer Drucknittel-Kolben-Zylindereinheit angelenkt ist, deren Zylinder am Ende des Hohlträgers angelenkt ist. Diese Greifzange eignet sich insbesondere zum Verlegen von Gruppen von verzahnend ineinandergreifenden Verbundsteinen, da der bewegliche Greifarm als Ausrichtkante gleichsam einen Fixpunkt bildet. Der bewegliche Greifarm ist daher zweckmäßigerweise starr und ohne elastischen Belag ausgebildet, während der feste Greifarm flexibel angeordnet ist und eine elastische Polsterung besitzen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steinstapelgreifer ergibt sich die universel-le Einsatzmöglichkeit dadurch, daß die festen Greifarme nicht mit dem Rahmen verschweißt, sondern auf Manschetten oder Schiebern befestigt sind, welche sich in die gewünschten Stellngen verschieben -und dort fixieren lassen. Die beweglichen Greifarme werden entsprechend den jeweiligen fixierten Stellungen der festen Greifarme nachgeführt. Die Arretierung kann auf einfachste Weise durch Absteckbolzen erfolgen, wobei statt eines Rahmens lediglich ein Träger verwendet wird, auf dem die Tragstücke bzw. Manschetten der Greifarme in besonders einfacher Weise längsverschieblich angeordnet werden können.
  • Die Ausgestaltung des Trägers als Hohlträger hat den Vorteil, daß die hydraulischen Pressen und deren Schläuche geschützt untergebracht werden können.
  • Es wird für jeden beweglichen Arm eine eigene hydraulische Presse vorgesehen, so daß eine gute Anpassung an unWerschiedliche Bedingungen gewährleistet ist. Die hydraulischen Pressen arbeiten auf Druck, so daß sie kleiner ausgebildet werden können und sich eine leichtere Bauweise ergibt. Die Pressen können so klein gehalten werden, daß sie ohne Schwierigkeiben in den Hohlträgern untergebracht werden können.
  • Der er-findungsgemäße Steinstapelgreifer kann auch zum Verlegen von Pflastersteinen verwendet werden. Die Aus£shrung wird dann etwas kräftiger ausgestaltet, weil zum Heben von Pflastersteinen eine größere Anpreßkraft benötigt wird. Die Greifarme werden daher kürzer ausgestaltet und nur einer ist mit einer elastischen Schiene ausgerüstet. Die elastische Schiene kann aus einem Gummibelag oder auch aus einzelnen abgefederten Lamellen bestehen, um Formunterschiede der Steine ausgleichen zu können. Der andere Arm bildet gleichsam eine Richtleiste. Jede Steinformation läßt sich daher vor ihrem Verlegen ausrichten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten) drei Reihen von Dachplatten erfassenden Steinstapelgreifers, Fig. -2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Steinstapelgreifers, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Steinstapelgreifer nach Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Steinstapelgreifer nach Fig. 2 längs der Linie IV - IV in Fig. 2, Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Steinstapelgreifers, Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Steinstapelgreifers, Fig. 7 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform eines Steinstapelgreifers und Fig. 8 eine Draufsicht auf den Steinstapelgreifer nach Fig. 7.
  • In Fig. 1 ist ein bekannter Steinstapelgreifer 1 schematisch dargestellt, der mit festen Greifarmen 2 und beweglichen Greifarmen 3 versehen ist, die jeweils in die Zwischenräume C zwischen den Reihen der Steinstapel 4 greifen. Bei dem bekannten Steinstapelgreifer ist das Maß A des Abstandes der festen Greifbacken 2 voneinander festgelegt, so daß dessen Einsatzmöglichkeit bei verschiedenen Steinformation und verschiedenen Abstellformationen begrenzt ist.
  • Flexible Anpassungsmöglichkeiten gewährleisten die nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Steinstapelgreifer: Bei dem Steinstapelgreifer nach den Fig. 2 bis 4 bildet der Kastenträger 5 den Grundträger, der über die Anhängeeinrichtung 6 an ein Hebezeug angehängt ist. Auf dem Hohlträger 5 sind drei Manschetten 7 für die festen Greifarme 8 verschieblich angeordnet, die mit Bohrungen 9 versehen sind, über die sie sich mit entsprechenden Bohrungen des Hohlträgers 5 in den gewünschten vorbestimmten Stellungen verbolzen lassen. Die beiden mittleren Manschetten 7 sind mit einer den Hohlträger in Langlöchern 10 durchsetzenden Querachse 11 versehene auf der jeweils ein Zylinder 12 einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit angelenkt ist) deren Kolbenstange auf einer Querachse 13 angelenkt ist ? die mit den Manschetten 14 für die beweglichen Greifarme 15 verbunden ist und den Hohlträger 5 in Langlöchern 16 durchsetzt.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Zylinder des linken äußere Greifarmpaares auf einer Querachse 17 angelenkt, die an einem Schieber 18 befestigt ist, der im Innern des Hohlträgers 5 verschieblich geführt und in unterschiedlichen Stellungen mit diesem verbolzbar ist, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Um den Schieber 18-mit dem Hohlträger 5 verbolzen zu können, ist die Manschette 19 für den linken beweglichen Greifarm 8 mit einem Langloch 20 versehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind auf dem Träger 21 die Manschetten 22 für die festen Greifarme 23 durch Bolzen 24 in unterschiedlichen Stellungen befestigbar. In entsprechender Weise sind die Manschetten 25 für die beweglichen Greifarms 26 mit dem Träger 21 verbolzbar. Auf den Manschetten 25 ist der Schenkel 27 eines Winkelhebels im Gelenk 28 schwenkbar gelagert.
  • Der andere Schenkel 28 des Winkelhebels ist auf einem Träger 29 in den Punkten 30 angelenkt. Durch Anheben des Trägers 29 in Richtung D läßt sich die Klemmkraft aufbringen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Manschetten 22 für die festen Greifarme 23 in unterschiedlichen Stellungen auf dem Träger 21 verbolzbar. Die Manschetten 31 für die beweglichen Greifarme 26 sind hingegen axial verschieblich auf dem Träger 21 geführt. Mit den Manschetten 21 sind die eineen Enden von Winkelhebeln 32 gelenkig verbunden. Die anderen-Schenkel der Winkelhebel 32 sind mit einem Träger 33 gelenkig verbunden. Die Winkelhebel sind im Bereich ihres Winkels an einen Träger 34 angelenkt, der starr mit der Manschette 22 verbunden ist. Durcii Anheben des Trägers 33 in Richtung des Pfeisl E werden die manschetten 31 für die beweglichen klemmbacken 26 in Richtung auf die festen Greifarme 23 verschoben.
  • BEi der Ausführungsform nach den Fig. 7 ud 8 ist auf dem Hohlträger 36 die Manschette 37 für den festen Greifarm 38 axial verschieblich geführt und in der durch Bohrungen dargestellten Weise in unterschiedlichen Stellungen mit dem Träger 36 verbolzbar. Auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 36 ist die Manschette 39 für den beweglichen Greifarm 40 axial verscl-iieblich geführt. Im Endbereich des Hohlträger ist auf der Achse 41 der Zylinder 42 schwenkbar gelagert. Die Kostenstange des Zylinders ist an die Achse 43 angelenkt, die mit der Manschette 29 verbunden ist und den Hohlträger 36 in Langlöchern 44 durchsetzt.

Claims (6)

  1. Steinstapelgrei£er Patentansprüche: 1. Steinstapelgreifer mit in ihrem Abstand zueinander verstellbaren, paarweise in vorzugsweise mehreren zueinander parallelen Reihen vorgesehenen Greifarmen, von denen jeweils ein Greifarm fest und der zugehörige Gegenarm beweglich in einem Tragstück gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme jeweils an Manschetten befestigt sind, die längsverschieblich auf einem das Tragstück bildenden Querträger geführt sind, daß die Manschetten der festen Greifarme in vorbestimmten Stellungen an dem Träger befestigbar sind und daß die Manschetten der beweglichen Greifarme durch die die Klemmkraft aufbringenden Einrichtungen in gleichen relativen Abständen zu den festen Greifarmen gehalten sind.
  2. 2. Steinstapelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten der festen Greifarme zur Verbolzung mit dem aus einem Hohlträger bestehenden Querträger in axialem Abstand mit mehreren Bohrungen versehen sind und daß die zwischen zwei mit dem Hohlträger verbolzten Manschetten befindliche verschiebliche Manschette des beweglichen Greifarms mit der Kolbenstange einer Druckmittel-Kolben-Zylindereinheit gelenkig verbunden ist, deren Zylinder an einer den Hohlträger in Langlöchern durchsetzenden Achse angelenkt ist, die an der Manschette des nächsten festen Greifarms befestigt ist, der mit dem nächsten beweglichen Greifarm zusammenwirkt.
  3. 3. Steinstapelgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des endseitigen beweglichen Greifarms auf der Achse eines in dem Hohlträger axial verschieblich geführten Schiebers angelenkt ist, der mit dem Hohlträger in unterschiedlichen Stellungen verbolzbar ist.
  4. 4. Steinstapelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten der beweglichen Greifarme mit dem Träger entsprechend der Stellungen der festen Greifarme verbolzbar sind, daß auf den Manschetten die einen Schenkel von Winkelhebeln gelenkig gelagert sind, die an ihren die Manschetten überragenden Enden die Greifbacken tragen, und daß die freien Enden der anderen Schenkel an einem mit dem Hebezeug verbundenen Querträger angelenkt sind.
  5. 5. Steinstapelgreifer nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß an den Manschetten der festen Greifarme die Manschetten der beweglichen Greifarme überragende Tragstücke befestigt sind, an denen die Winkelbereiche von Winkelheb ln angelenkt sind, und daß die Enden der einen Schenkel der Winkelhebel an den Manschetten der beweglichen Greifarme angelenkt sind und dienenden der anderen Schenkel an einem mit dem Hebezeug verbindbaren Querträger angelenkt sind.
  6. 6. Steinstapelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlträger ausgebildete Querträger an seinem einen Endbereich mit einer verschiebbaren und in verschiedenen Stellungen mit diesem verbolzbaren Manschette des festen Greifarms und-in seinem anderen Endbereich mit einer verschiebbaren, die beweglichen Greifer tragenden Manschette versehen ist, die mit einer den Hohlträger in Langlöchern durchsetzenden Querachse verbunden ist, auf der die Kolbenstange einer Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit angelenkt ist, deren Zylinder am Ende des Hohlträgers angelenkt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTV20130143A1 (it) * 2013-09-12 2015-03-13 Italcarrelli S R L Veicolo semovente per la movimentazione di imbraghi rigidi porta-lastre
CN109309181A (zh) * 2017-07-27 2019-02-05 上海电巴新能源科技有限公司 动力电池箱夹具、具有该夹具的起吊装置

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