DE7621214U1 - Ladegabel - Google Patents

Ladegabel

Info

Publication number
DE7621214U1
DE7621214U1 DE7621214*6U DE7621214U DE7621214U1 DE 7621214 U1 DE7621214 U1 DE 7621214U1 DE 7621214 U DE7621214 U DE 7621214U DE 7621214 U1 DE7621214 U1 DE 7621214U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fork
spring
loading
prongs
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7621214*6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE7621214*6U priority Critical patent/DE7621214U1/de
Publication of DE7621214U1 publication Critical patent/DE7621214U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

■ ■ ~* ■ - — " ψ « « 4 O '■-'-= "; ·-" ^
1
I PATENTANWÄLTE j
; WENZEL, KALKOFF ^I J
I & HOSBACH T I
; D 5810 WITTEN/RUHR I
POSTFACH 2449 I
]
I
Anmelder: Herr Aloysius Theodorus van Huet Pannerden / Holland Schoolstraat 9
Ladegabel
Die Neuerung betrifft eine Ladegabel zum Anbau an Hebezeugen und Transportfahrzeugen wie Hubstaplern, Kränen od. dgl. zum Auf- und Abladen sowie zum Transport von aus Formstücken wie Bausteinen bestehenden Stapeln, mit mehreren parallel im Abstand voneinander an einem an der Unterseite des Ladegabelgestells befindlichen Träger angeordneten und zum Untergreifen der Stapel bestimmten Gabelzinken und mit durch die Verschiebung einer sich parallel zum Träger erstreckenden stangenförmigen Betätigungsvorrichtung seitwärts aus dem Gabelzinken bewegbaren Klemmgliedern zum Festhalten der entsprechend der Gabelzinkenanordnung mit Lücken verlegten untersten Steinreihe durch Federkraft.
7621214 02.12.76
Es sind bereits La.degabeln der vorstehenden Art bekannt, deren Gabelzinken beim Aufnehmen eines Steinstapels zwischen die mit Lücken verlegten Untersteine greifen, worauf die Untersteine durch die seitwärts bewegbaren Klemmglieder zwischen den Gabelzinken festgeklemmt werden. Wenn der Stapel zusätzlich an den Seiten durch mechanisch oder hydraulisch bewegbare Seitenplatten umfaßt ist, kann der auf dem Gabelzinken ruhende Stapel angehoben und transportiert werden. Die Klemmglieder werden ebenfalls entweder hydraulisch oder mechanisch betätigt. Beim Absetzen des Stapels werden die Seitenplatten und Klemmglieder in umgekehrter Reihenfolge betätigt und die Gabelzinken aus den zwischen den Untersteinen bestehenden Lücken durch zurückziehen der Ladegabel herausgezogen.
Sowohl die Formen der Steine als auch die Anordnung von Steinen zur Bildung eines Stapels weichen von Land zu Land erheblich voneinander ab. So sind beispielsweise Steinstapel mit neun, zehn und sogar mit elf Untersteinen üblich. Außerdem kann ein Stapel aus ein, z./ei, drei oder sogar vier hintereinander gesetzten Teilstapeln bestehen. Bisher werden die Ladegabeln und die Größe sowie die Anordnung der Gabelzinken jeweils im voraus für bestimmte Stein- und Stapelformen festgelegt, und die Betriebe, in dem derartige Ladegabel eingesetzt sind, müssen jeweils mehrere Ladegabeln austauschbar für die betreffenden Hebezeuge und Transportfahrzeuge bereithalten. Entsprechend hoch sind die Anschaffungskosten für ein vollständiges Ladegabelsystem. Auch die Herstellung von Ladegabeln wird durch die Vielfalt der möglichen Ausführungen verteuert.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine den verschiedenen Stein- und Stapelformen in einfädler Welse leicht anpassbare Lndeqnbcl zu schaffen, deren Gabelzinken auch im Reparaturfall leicht austauschbar sind.
7621214 02,12.76
Gemäß der Neuerung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß der an der Unterseite des Ladegabelgestells befindliche Träger eine Halterung besitzt, an der die Gabelzinken derart leicht lösbar sowie verstellbar befestigt sind, daß durch geeignete Auswahl von Gabelzinken von jeweils gewünschter Länge und Anzahl jede gewünschte Gabelzinkenanordnung an der Halterung herstellbar ist,daß die Verbindung der Klemmglieder mit der Betätigungsvorrichtung leicht lösbar und entsprechend der gewünschten Lage der Gabelzinken feststellbar ist und die Klemmglieder in den Gabelzinken angeordnete, verformbare Federelemente als Mittel zur Umwandlung der Stellkräfte der Betätigungsvorrichtung in Federkräfte aufweisen.
+) und austauschbar | Durch diese neuerungsgemäße Ausbildung lassen sich mit einer einzigen Ladegabel durch entsprechende Anpassbarkeit der Gabelzinken hinsichtlich Anzahl, Länge und Anordnung sämtliche in der Praxis vorkommende Stapel aus Formstücken wie Steinen, Rohren, Dachziegeln oder auf |
Paletten angeordnete Stückgüter aufnehmen, transportieren und absetzen. Die einzelnen Gabelzinken lassen sich an der gemeinsamen Halterung leicht verstellen und sind von dieser auch leicht lösbar. Außerdem ist wesentlich, daß sie sich leicht an die zentrale Betätigungsvorrichtung anschließen lassen, damit die bei einer Verstel- :i lung oder beim Austausch erforderlichen Arbeiten rasch und ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden können. Aus gleichem Grund sind die Federelemente in den Gabelzinken angeordnet, wogegen sie bei bekannten Ladegabeln auf der Betätigungsvorrichtung der Klemmglieder angeordnet sind.
7621214 02.12.76
«ill ta· > ' ι ··
pn /J
Vorzugsweise besteht die Halterung aus einem Profi !,körper, an dem die Gabelzinken stufenlos verschiebbar und in jeder gewünschten Stellung befestigbar sind. Zweckmäßig weist der Profiikörper ein Hohlprofil, vorzugsweise ein U-Profil zur Aufnahme von Befestigungsmitteln wie Schraubenbolzen od· dgl. ©uf, die in einem Schlitz längsverschiebbar sind, und die Gabelzinken sind zweckmäßig unterhalb des Profilkörpers befestigbar. Auf diese Weise wird mit geringem Bauaufwand erreicht, daß die Anzahl sowie die Anordnung der Gabelzinken je nach dem Anwendungszweck frei wählbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Betätigungsvorrichtung aus einer zentralen Achse, die in am rückwärtigen Ende der Gabelzinken befestigten Lagern verschiebbar ist und aufklemmbare Anschlußstücke der innerhalb der Gabelzinken angeordneten Klemmglieder und Federelemente trägt.
Durch diese Ausführung wird das Austauschen und Verstellen von Gabelzinken an der Ladegabel wesentlich erleichtert und vereinfacht. Durch die Ausbildung von Lagern am rückwärtigen Ende der Gabelzinken wird vermieden, daß durch eine feststehende Anordnung von Lagern die freie Wahl der Anordnung der Gabelzinken eingeschränkt wird. Die Klemmglieder sind mittels Anschlußstücken, die einteilig mit den Klemmgliedern ausgeführt sein können, an jeder Stelle der Achse auf letztere aufklemmbar. Wenn die Achse durch die Betätigungsvorrichtung in Längsrichtung um eine bestimmte Wegstrecke verschoben wird, werden alle angeschlossenen Klemmglieder gleichmäßig seitwärts bewegt zum Festhalten der üntersteine.
Gemäß der Neuerung ist weiter vorgesehen, daß die in den Gabelzinken angelegten Federelemente der Klemmglieder in der Art einer Biegungs- oder Blattfeder ausgebildet
7621214 oz.12.76 ■
und in den Gabelzinken derart angeordnet sind, daß die Verbiegung der Federn in der Ebene der Gabelzinken erfolgt.
In vorteilhafter Weise wird die Neuerung dadurch fortgebildet, daß die Biegungs- oder Blattfedern an einem Ende mit der Betätigungsvorrichtung in Verbindung stehen und durch deren Verschiebung belastet und/oder entlastet werden.
Eine sehr wesentliche Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die Klemmglieder selbst in der Art von Blattfedern ausgebildet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei die Blattfedern derart ausgebildet, daß die Klerrunglieder eine konstante Feder- und Klemmwirkung in Abhängigkeit von einem konstanten Verschiebeweg der Betätigungsvorrichtung entfalten, längs dem sie in der ersten Phase der stufenlosen Bewegung an die Untersteine angelegt und in der zweiten Phase nach Überwindung von evtl. Spiel zwischen den Klemmgliedern und den Untersteinen gespannt werden. Diese neuerungsgemäße Ausbildung der Klemmglieder führt zu einer wesentlich vereinfachten und störunanfälligen Bauweise. Der von den Klemmgliedern auf die Untersteine ausgeübte Klemmdruck entfaltet sich jeweils in Abhängigkeit von der Federausbildung und deren Federweg. Es ist leicht möglich, zerbrochene Untersteine auszutauschen, indem man die betreffende Blattfeder hierzu zurückdrückt.
Die Blattfedern sind zweckmäßig jeweils an einem innerhalb der betreffenden Gabelzinke querbewegbaren Federträger befestigt, der seinerseits uoer das Anschlußstück mit der Achse verbunden ist. Hierzu sind die Gabelzinken als an einer Seite offene Hohlkörper ausgebildet. Der Federträger
7621214 02.12.76
kann entweder direkt über sein als AnschlußstUck ausgebildetes Ende oaer aber vorzugsweise über ein zwischen-" geschaltetes Anschlußstück mit der Achse verbunden sein, um die Montage und vor allem den Austausch der Federträger zu erleichtern.
Diese Ausbildung macht es möglich, daß an jedem Federträger mehrere Blattfedern in Form einer Reihe im Abstand voneinander angeordnet sind, deren Anzahl der max. vorkommenden Zahl der aen Gesamtstapel bildenden Steinpakete bzw. Teilstapel entspricht. Hierdurch wird beispielsweise w gegenüber den bisher bekannten hydraulischen Betätigungs-
vorrichtungen eine wesentliche Vereinfachung erreicht, da die Anordnung mehrerer Klemmglieder in Form von Blattfedern keine zusätzlichen Anschlüsse außer dem einzigen Anschluß des Federträgers an der zentralen Achse erfordert.
Außerdem ist sehr wesentlich, daß, beispielsweise mit einer vierfachen Blattfederanordnung, die also zum Transport von vier hintereinander angeordneten Teilstapeln in einem Gesamtstapel geeignet ist, unter Verzicht auf jegliche Änderung wahlweise auch ein-, zwei- oder dreifache Stapel aufgenommen und transportiert werden können, ohne, daß sich der von den Klemmgliedern ausgeübte Druck ändert. Dies beruht darauf, daß der von jedem Klem/nglied aufgebrachte Druck allein von der Ausbildung und vom Federweg der betreffenden Blattfeder abhängt.
Sehr wesentlich für die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Blattfederan^ordnung ist die Form der einzelnen Blattfedern. Neuerungsgemäß verläuft jede Blattfeder von ihrer Befestigung an einem ihrer Enden am Federträger aus zunächst nahezu parallel zu letzterem und beschreibt anschließend einen - von außen gesehen - konkaven Bogen mit leichter
7621214 02.12.76
ilt * f I t t
* i
Biegung, der am Ende mit einem konvexen Bogenstück als Druckstück abschließt. Zur Bildung der Blattfedern können jeweils mehrere Lagen aus Federstahlblechen angeordnet sein. Vorzugsweise liegen die Blattfedern in der Ruhelage vollkommen innerhalb der als Gehäuse dienendem Gabelzinken und steht zum Aufbau einer ausreichenden KlerniTLkraft durch Verformung der Federn ein ausreichend bemessener Federweg bzw. Weg für die Seitwärtsbewegang des Federträgers zur Verfügung. Durch diese Ausbildung der einzelnen Blattfeder wird erreicht, daß auch mit dem relativ kurzen zur Verfügung stehenden Federweg, der durch die im wesentlichen vorgegebene Breite der Gabelzinken bestimmt ist, eine ausreichend hohe Klemmkraft zum Festhalten der Untersteine zur Verfügung steht. Das konvexe Bogenstück gewährleistet, daß die Blattfeder beim Span'~.j . ondon Untersteinen oraktisch abrollen kann.
Die Blattfedern sind hinsichtlich der Form- und Materialauswahl entsprechend robust auszubilden. Falls es dennoch zu einer Beschädigung einzelner Federn kommen sollte, ist eine Reparatur dadurch schnell ausführbar, daß die Federn zwecks Austauschbarkeit lösbar, beispielsweise mittels gesicherter Schrauben, an dem Federträger befestigt sind.
Zur Ermöglichung eines maximalen Federweges der Blattfedern sind Ausnehmungen bzw. Abflachungen am Federträger jeweils zumindest in dem Bereich vorgesehen, der den konvexen Bogenstück am freien Ende der Blattfedern gegenüber liegt.
Ebenfalls der Erleichterung von Reparaturarbeiten dient die wettere Maßnahme, daß die auf die Achse aufklemmbaren
7621214 02.12.76
D * f t S t t I t I BCt I
Anschlußstücke rait den zugehörigen Federträgern jeweils leicht lösbar, beispielsweise mittels einer gesicherten Schraubenbolzen-Mutter-Befestigung derart verbunden sind, daß die Federträger auch ohne Lösen der Anschlußstücke von der Achse einzeln austauschbar sind.
Vorzugsweise ist im Falle von Gabelzinken mit mehreren beispielsweise mit vier-Blattfedern zum Ausgleich des unter Belastung geringfügig ausgelenkten freien Endes des Federträgers die äußere Blattfeder verstärkt, so daß trotz einer geringeren Verformung infolge etwas kürzeren Federweges der äußeren Blattfeder die gleiche Feder- und Klemmwirkung von dieser ausgeht.
Die Festigkeit der als Gehäuse für die Klemitu-glieder dienenden Gabelzinken wird erhöht, wenn etwa in Höhe der geraden und/oder etwa in Höhe der ersten Hälfte des konkaven Bogenstücks der Blattfedern an der offenen Seite des Gabelzinkens jeweils Stege befestigt, vorzugsweise eingeschweißt sind.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1■ eine Rückansicht einer zum Anschluß an einen
Hubstapler bestimmten Ladegabel neuerungsgemäßer • Ausbildung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ladegabel nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht der Ladegabel nach Fig. 1 und 2;
7621214 02.12.76
■ « .. t » Cl 111' «a · > :
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Halterung einer Gabelzinke sowie der Gabelzinke selbst an der Ladegabel im Schnitt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Gabelzinke gemäß Fig. 4 mit eingezogenen Klemmgliedern in unbelasteter Stellung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Gabelzinke wie in Fig. 5; jedoch mit ausgefahrenen Klemmgliedern in belasteter Stellung.
Die Ladegabel weist ein Gestell 1 auf, das an seiner rückwärtigen Seite aus horizontalen Stützen 2, 3 und vertikalen Innenstützen 4 sowie vertikalen Außenstützen 5, 6 besteht, die durch Diagonalstützen 7 verstärkt und zusätzlich mit Stegen versehen sind.
Da das dargestellte Ausführungsbeispiel der Ladegabel zum Anbringen an einen Hubstapler bestimmt ist, sind an der. vertikalen Innenstützen 4 zwei im Abstand voneinander angeordnete Anschlußträger 9, 10 befestigt, die, wie ihre Ausbildung gemäß Fig. 2 und 3 erkennen läßt, ein rasches und sicheres Anbringen der Ladegabel an dem Hubteil eir.es Hubstaplers zulassen.
An der unteren horizontalen Stütze 3 ist parallel zu dieser ein im Querschnitt U-förmiger Profilträger 15 derart befestigt, daß eine Kammer 15a gebildet wird. An seiner Unterseite weist der Profilträger 15 einen mittig angeordneten durchgehenden Schlitz 16 auf. Statt eines U-Profilträg,rs 15 können auch zwei L-Profilträger verwendet werden.
Der Profilträger 15 dient als Halterung für eine Vielzahl Gabelzinken 18, die an ihrem rückwärtigen Ende jeweils -iine beiderseits der betreffenden Gabelzinke 18 überstehend.· Be-
- 10 -
7621214 02.12.76
festigungsplatte 17 aufweisen. Jeder Gabelzinke 18 ist innerhalb der Kammer 15a eine Gewindeplatte 17b mit zwei Gewindebohrungen 17 c (nur Mittellinie angedeutet) zugeordnet, die in der Kammer 15a verschiebbar ist und zur Aufnahme von Schraubenbolzen 17d dient, die sich zwecks Befestigung der Gabelzinken 18 durch Bohrungen 17 a (in Fig. 5 nur angedeutet) in der Befestigungsplatte 17, den Schlitz 16 in die Gewindebohrungen 17 c der Gewindeplatte 17 b erstrecken. Auf Grund dieser Befestigungsart lassen sich die in einer Reihe nebeneinander im Abstand voneinander angeordneten Gabelzinken leicht befestigen und lösen sowie längs des Profiltr"igers 15 an jeden gewünschten Ort an dem Profilträger 15 verschieben.
Die Gabelzinken 18 sind, wie aus den Zeichnungen, insbesondere aus den Figuren 4-6 hervorgeht, als im Querschnitt rechteckige Gehäuse ausgebildet, die mit einer Spitze versehen sowie mehrfach verstärkt sind. Die Gabelzinken 18 sind an einer Seite mehrfach durchbrochen und v/eisen dort lediglich Stege 19 auf.
Bis auf eine an einem Ende der Gabelzinkenreihe gelegene Zinke, (z.B. ganz unten in Fig. 6) die lediglich als Gegenanschlag für den dort aufzunehmenden Unterstein oder die Untersteinreihe dient, ist in jeder Gabelzinke 18 zur Ausbildung von Klemmelementen ein Federträger 20 angeordnet , dessen Ruhelage bei spielsweise aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Der Federträger 20 ist, wie aus Figur 4 und 5 hervorgeht, im Querschnitt U-förmig ausgebildet zur Erzielung eines hohen Widerstandsmomentes gegenüber der in gespanntem Zustand auf ihn wirkenden Last. An innerhalb des U-Profils des Federträgers 20 gelegenen Blöcken 22 sind mittels Schrauben 23 leicht lös- und befestigbar Blattfedern 21 befestigt, deren Form vorzugsweise der aus Fig. 4 und 5 er-
- 11 -
7621214 02.12.76
4 ff
sichtlichen Ausführung entspricht. Danach erstreckt sich jede Blattfeder 21 von dem zugehörigen Block 22 aus zunächst längs eines zum Federträger 20 parallelen Stücks 21 a, um dann in einem - von außen gesehen - konkaven Bogen 21 b zur offenen Seite der Gabelzinken 18 hin zu verlaufen und schließlich in ein konvexes Bogenstück 21 überzugehen und zu enden, das als Druckstück dient. Es ist wesentlich, daß das Bogenstück 21 c derart ausgebildet ist, daß das Federende in jedem Betriebszustand in das Innere der Gabelzinke 18 weist. Im vorliegenden Aus- S führungsbeispiel ist jede Gabelzinke mit vier Blattfedern ausgerüstet. Es ist jedoch ebenso denkbar, weniger oder auch mehr Blattfedern hintereinander anzuordnen. Ob die | Blattfedern 21 jeweils, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, aus zwei Blechen oder nur aus einem oder auch aus drei und mehr Blechen gebildet sind, hängt von dem gewünschten Federdruck in Verbindung mit dem möglichen Federweg ab. Die am freien Ende der Gabelzinken gelegenen Blattfedern 21 sind vorzugsweise verstärkt, beispielsweise dreifach ausgebildet, um bei einem etwas verringerten Federweg die gleiche Andruckkraft zu erzielen. Durch die U-Form der Federträger 20 in Verbindung mit den Blöcken 22, die entweder einteilig mit den Körpern der Federträger 20 ausgebildet oder in diese eingeschweißt sein können, entstehen Ausnehmungen 24, die vor allem zur Aufnahme der Bogenstücke 21 c in gespanntem Zustand der Blattfedern 21 dienen. Dadurch erreicht man eine optimale Ausnutzung des zur Verfugung stehenden Raumes als Federweg. Im übrigen ist, wie auch die Zeichrungen zeigen, der Federträger 20 sehr stabil ausgebildet, damit er die hohen auf ihn wirkenden Kräfte aufnehmen kann, wenn die Blattfedern 21 gespannt v/erden.
An der rückwärtigen Seite der Gabelzinken 18 ist jeweils ( ein Lager 25 mit einer Lagerbohrung 26, dessen Anordnung und Ausbildung vorzugsweise wie in den Figuren 5 und 6
dargestellt gewählt ist, zur Aufnahme einer zentralen Achse 27 befestigt, die sich (vergl. beispielsweise Figur 1) hinter der Reihe aus Gabelzinken 18 parallel zum Profilträger 15 erstreckt.
An der hinteren Stirnfläche jedes Federträgers 20, der jeweils über das rückwärtige Ende des zugehörigen Gabelzinkens 18 hinaus vorsteht, ist ein Anschlußstück 30 entweder fest angebracht oder wie dargestellt mittels Schraubenbolzen 30 a, die sich durch Bohrungen 35 erstrecken, am Federträger 20 lösbar befestigt. Das Anschlußstück 30 ist durch einen Schlitz 33 im oberen Teil iri der aus der Zeichnung (Fig. 4) ersichtlichen Weise geteilt, wobei sich der Schlitz 33 bis zu einer Bohrung 26' erstreckt. Auf Grunc^fdieser Ausbildung läßt sich jedes Anschlußstück 30 leicht auf die zentrale Achse 27 aufstecken und mittels Schraubenbolzen 27 a auf der Achse 27 festklemmen, die jeweils durch eine Bohrung 31 (durch Mittellinie angedeutet) in dem einen Teilstück des Anschlußstücks 30 hindurchgreifen und in dem anderen Teil in einer Gewindebohrung festschraubbar sind. Die Ruhelage der Klemmglieder ist erreicht, wenn der Federträger 20 an der geschlossenen Seitenwand der Gabelzinke 18 anliegt, wie beispielsweise Fig. 5 zeigt.
An einem Ende der zentralen Achse 27 greift über ein Gelenk 44 ein kurzer Arm 41 eines Winkelhebels 40 mit drehbarer Lagerung 43 am Gestell 1 an, dessen langer Arm 42 mit einer Kolbenstange 46 eines Druckzylinders 45 gelenkig verbunden ist, der seinerseits über ein Gelenk 47 an einem der beiden Stege 8 befestigt ist. Zur Wahl des jeweils gewünschten Übersetzungsverhältnisses sind verschiedene mögliche Anlenkpunkte 42 a für die Kolbenstange 46 an dem langen Arm 42 vorgesehen. Zweckmäßig in den letzten Anlenkpunkt 42 a ist eine Schraubenfeder 68 eingehängt, deren anderes Ende mit einem Federträger 69 verbunden ist, der in der Länge einstellbar am Steg 8 befestigt ist.
7621214 02.12.76
An jeweils neben den vertikalen Außenstützen 5, 6 am rückwärtigen Ende der Ladegabel angeordneten Seitenprofilen 5 a, 6 a sind jeweils über Gelenke 53 mehrere Hebel 51 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise angebracht, die an ihren freien Enden über Gelenke 52 Seitenplatten 50 tragen, die auf diese Weise eine Parallelführung erhalten zum Anlegen und Anpressen der Seitenplatten 50 an den mittels der Ladegabel aufgenommenen Steinstapel. Zur Bewegung der Seitenplatten 50 ist je- ~ weils ein Druckzylinder 60 vorgesehen, der durch ein Ge- "-■-' lenk 63 an einer Lasche 62 des Stegs 8 angebracht und dessen Kolbenstange 61 über ein Gelenk 6 4 mit der betreffen- '! den Seitenplatte 50 verbunden ist. An einer gestellfesten ij Lasche 65 ist jeweils eine Schraubenfeder 66 eingehängt, \ deren oberes Ende von einem an der betreffenden Seitenplatte 50 angebrachten Bolzen 67 aufgenommen ist.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Ladegabel arbeitet wie folgt:
Wenn die Ladegabel mittels des Hubstaplers unter einen aufzunehmenden Steinstapel gefahren ist, wobei die einzelnen Gabelzinken 18 in die vorgesehenen Lücken zwischen den Untersteinen greifen, wird die Ladegabel angehoben bis die Gabelzinken 18 den Steinstapel erfaßt haben und nunmehr das Gewicht des Steinstapels auf den Gabelzinken 18 ruht.
Durch die Betätigung der Druckzylinder 60 werden die beiden Seitenplatten 50 über ihre Parallelführung angehoben und seitlich an den Steinstap^l angelegt sowie angepreßt, so daß der Steinstapel einen sicheren seitlichen Halt erfährt. Gleichzeitig werden die Schraubenfedern 66 gespannt. Ebenfalls
- 14 -
7621214 oz. 12.76
gleichzeitig oder mit geringer Verzögerung wird die zentrale Achse 27 durch Betätigung des Druckzylinders 4 5 über den Winkelhebel 40 in Richtung ihrer Längsachse - mit Bezug auf Figur 1 - nach rechts bewegt, so daß die über die Anschlußstücke 30 auf der Achse 27 festgeklemmten Federträger 22 aus Ihrer Ruhelage (vergl. Fig. 5) zur offenen Seite der Gabelzinken 18 bewegt werden. Dadurch werden die Bogenstücke 21 c der Blattfedern 21 aus den Gabelzinken 18 seitwärts bis zur Anlage an die zwischen den Gabelzinken befindlichen Untersteine des Steinstapels herausbewegt. Während
x-<^ der weiteren Bewegung des Federtragers 20 werden die Blattfedern 21 gespannt und drücken so die Untersteine fest gegen die geschlossene Seitenwand der gegenüberliegenden Gabelzinke 18 (vergl. Fig. 6). Wenn der Federträger 20 seine Endlage in der betreffenden Gabelzinke 18 erreicht hat, ist jede Blattfeder 21 gespannt und übt einen Druck auf den oder die (je nach vorliegender Anordnung) Untersteine aus, durch den die Untersteine sicher zwischen den Blattfedern 21 und der gegenüberliegenden Gabelzinke 18 gehalten v/erden. Während des Festklemmens können die Bogenstücke 21 c an den Untersteinen praktisch abrollen, so daß das Spannen der Blattfedern 21 keine unerwünschte Verschiebung der Untersteine oder eine
r***· Beschädigung derselben verursachen kann. Dadurch, daß die Ausnehmungen 24 in den Federträgern 20 vorgesehen sind, können die Blattfedern 21 längs eines relativ weiten Federweges bewegt werden. Nach dem Schließen der Seitenplatten 50 sowie dem Anlegen und Festspannen der Klenonglieder in Form der Blattfedern 21 kanrider Steinstapel einschließlich der Untersteine sicher weiter angehoben und transportiert werden. In diesem Zustand ist die Schraubenfeder 68 gespannt.
Falls einzelne Untersteine ausgetauscht werden sollen, beispielsweise, weil sie zerbrochen sind, ist es ohne weiteres möglich, die Blattfedern 21 von Hand um ein ausreichendes Stück zurückzudrücken, um so das Auswechseln der betreffenden Untersteine vorzunehmen.
- 15 -
7621214 oz.12.76
Sobald der Steinstapel abgesetzt wird, v/erden die Druckzylinder 60, 45 entlastet. Mit Unterstützung der Schraubenfedern 66 und 6 8 werden die Seitenplatten 50 rasch vom Steinstapel gelöst und in die Ruhelage geführt, sowie gleichzeitig die zentrale Achse 27 in die Ruhestellung zurückgezogen, wodurch direkt die Klemmglieder bzw. die Blattfedern 21 einschließlich des Federträgers 20 in die Gehäuse der Gabelzinken 18 zurückgeführt werden. Die Untersteine sind damit freigegeben.
Wie eingangs der Beschreibung bereits hervorgehoben und nun durch das Ausführungsbeispiel noch verdeutlicht worden ist, läßt si ch infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Ladegabel nahezu jede gewünschte Form der Anordnung der Gabelzinken 18 an dem Profilträger 15 leicht und rasch herstellen. Die Gabelzinken 18 lassen sich in einfacher Weise austauschen, und zwar nicht nur im Raparaturfall sondern auch dann, wenn längere oder kürzere Gabelzinken gewünscht sind, je nachdem, ob die Steinstapel aus einzelnen oder mehreren hintereinander angeordneten Steinreihen bestehen. Auch die Federträger sowie die Blattfedern lassen sich einzeln austauschen bzw. ersetzen.
- Schutzansprüche -
7621214 02.12.76

Claims (17)

1. Ladegabel zum Anbau an Hebezeugen und Transportfahrzeugen wie Hubstaplern, Kränen od, dgl. zum Auf- und Abladen sowie zum Transport von aus Formstücken wie Bausteinen bestehenden Stapeln, mit mehreren parallel im Abstand voneinander an einem an der Unterseite des Ladegabelgestells befindlichen Träger angeordneten und zum Untergreifen der Stapel bestimmten Gabelzinken und mit durch die Verschiebung einer sich parallel zum Träger erstreckenden stangenfö'rmigen Betätigungsvorrichtung seitwärts aus den Gabelzinken bewegbaren Klemmgliedern zum Pesthalten der entsprechend der Gabelzinkerianördnung mit Lücken verlegten untersten Steinreihe durch Federkraft, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Träger (3) eine sich an ihm erstreckende Halterung (15) besitzt, an der die Gabelzinken (18) verstellbar und lösbar befestigt sind, daß die Verbindungselemente (30, 20) der Klemmglieder (21) mit der Betätigungsvorrichtung (27) lösbar und stufenlos entsprechend der jeweils gegebenen Lage der Gabelzinken an der Betätigungsvorrichtung (27) verstellbar sind und die Klemmglieder (21) in den Gabelzinken (18) angeordnete, mit der Betätigungsvorrichtung (27) verbundene Federelemente aufweisen.
2. Ladegabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) aus einem Profilkörper besteht und die Gabelzinken (18) mit diesem stufenlos verschiebbar und in jeder gewünschten Stellung befestigbar sind.
7621214 02.12.76
3. 'Ladegabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (15) ein Hohlprofil ssur Aufnahme von Befestigungsmitteln wie Schraubbolzen und Gewindeplatten (17b) aufweist, die in einem Schlitz (16) längsverschiebbar sind, und die Gabelzinken (18) unterhalb des Px'ofilkörpers (15) befestigt sind,
4. ladegabel nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einer' zentralen Achse (27) ~esteht, die in am rückwärtigen Ende der Gabelzinken (18) befestigten Lagern (25) verschiebbar ist und aufklemmbare Anschlußstücke (30) der innerhalb der Gabelzinken (18) angeordneten Klemmglieder (21) und Federelemente trägt.
5· ladegabel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gabelzinken (18) angelegten Pedereleinente der Klemmglieder (21) in der Art von Biegung- oder Blattfedern ausgebildet sind, wobei derenlBreitseite senkrecht zur Ebene der Gabelzinken liegt.
6. Ladegabel nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungs- oder Blattfedern an einem Ende unmittelbar mit der Betätigungsvorrichtung (27) in Verbindung stehen.
7. Ladegabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder (21) selbst in der Art von Blattfedern ausgebildet sind.
8. Ladegabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (21) jeweils an einem innerhalb der betreffenden Gabelzinke (18) querbewegbaren Pederträger (20) befestigt sind, der seinerseits über das Anschlußstück
7621214 02.12.76
- 3
(30) mit der Achse (27) verbunden ist.
9. Ladegabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Federträger (20) mehrere Blattfedern (21) in Form einer Reihe im Abstand voneinander angeordnet sind, deren Anzahl der maximal vorkommenden Zahl der den Gesamtstapel bildenden Steinpakete entspricht.
10. Ladegabel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder (21) von ihrer Befestigung an einem ihrer Enden am Federträger (20) aus zunächst nahezu parallel (21a) zu letzterem verläuft und^ anschlieEend einen - von außen gesehen - konkaven Bogen (21b) beschreibt, der am Ende mit einem konkaven Bogenstück (21c) als Druckstück abschließt.
11. ladegabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Blattfeder (21) jeweils mehrere Lagen aus Federstahlblechen angeordnet sind.
12. Ladegabel nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gehäuse ausgebildeten Gabelzinken (18) einen Innenraum aufweisen, dessen Breite sowohl größer als die Ausdehnung von Federträger (20) und an diesem befestigter Blattfeder (21) in der Ebene der Gabelzinken ist, als auch noch größer als der zum Aufbau einer ausreichenden Klenratkraft durch Verformung der Federn (21) netwendige zusätzliche Federweg bzw. Weg für die Seitswärtsbewegung des Federträgers (20) ist.
13. Ladegabei nach Anspruch 12, dadurch gekennz e|i ohne t, daß die Federn (21) zwecks Austauschbarkeit lösbar, beispielsweise mittels gesicherter Schrauben -(23), an dem Federträger (20) befestigt sind.
- 4
7621214 02.12.76
β «
14. Ladegabel nach einem der Ansprüche 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung eines maximalen Federweges der Blattfedern (21) Ausnehmungen bzw. Abflachungen (24) am Federträger (20) jeweils zumindestens in dem Bereich vorgesehen sind, der dem konvexen Bogenstück (21c) am freien Ende der Blattfeder (21) gegenüberliegt.
15. Ladegabel nach einem der Ansprüche 8 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Achse (27) aufklemmbaren Anschlußstücke (30) jeweils gegenüber den ihnen zugeordneten Federträgern (20), beispielsweise mittels einer gesicherten Schraub-Mutter-Befestigung (35), als auch gegenüber der Achse (27) eine lösbare Verbindung aufweisen.
16. Ladegabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-15, dadurch gekennz eich η et, daß im Falle von Gabelzinken (18) mit mehreren beispielsweise mit vier in Längsrichtung der Gabelzinken (18) am Federträger (20) hintereinander angeordneten Blattfedern (21) die am freien Ende des Federträgers (20) gelegene Blattfeder (21) verstärkt ist.
17. Ladegabel nach einem der Ansprüche 10 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Höhe der geraden ersten Hälfte des konkaven Bogenstücks (21b) der Blattfedern (21) an der offenen Seite des Sabelzinkens (18) jeweils Stege (19) eingeschweißt sind.
7621214 02.12.76
■4
DE7621214*6U 1974-05-14 1976-07-01 Ladegabel Expired DE7621214U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7621214*6U DE7621214U1 (de) 1974-05-14 1976-07-01 Ladegabel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7416801 1974-05-14
DE7621214*6U DE7621214U1 (de) 1974-05-14 1976-07-01 Ladegabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7621214U1 true DE7621214U1 (de) 1976-12-02

Family

ID=25947398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7621214*6U Expired DE7621214U1 (de) 1974-05-14 1976-07-01 Ladegabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7621214U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3301595C2 (de) Anbaugerät für verfahrbare Stapler in der Form eines Zinkenverstellgerätes mit Seitenschub und vier Zinken
DE68901894T2 (de) Einheitssatz individueller, in mehrfach zusammengesetzten bewegungen beweglicher tragplatten fuer wagentransportierende fahrzeuge.
DE2406589A1 (de) Kran, insbesondere autokran mit einem teleskopspitzenausleger
DE102017101113B3 (de) Teleskopausleger mit Stangenabspannsystem für einen Mobilkran und Abspannverfahren hierfür
DE2242001C3 (de) Lasttragvorrichtung zum Anbau an einen Kranausleger
DE1933573B2 (de) Vorrichtung zum Richten von Karosserien oder Rahmen von Fahrzeugen
EP3941873B1 (de) Hebevorrichtung sowie verfahren zum herstellen einer hebevorrichtung
DE102006046887B4 (de) Universaltragrahmen
AT407129B (de) Vorrichtung zum wechseln von spannrahmen in einer bearbeitungsstation
EP0770564A2 (de) Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von langen Werkstücken
DE2204792A1 (de) Richtvorrichtung für die Rahmen und Aufbauten von Fahrzeugen
DE19604123C2 (de) Modularer Manipulator zum Anschließen an fahrbare Arbeitsgeräte
DE2755223A1 (de) Einrichtung zum umsetzen von transportguetern
EP0518217A1 (de) Schichtholzpressvorrichtung zum Herstellen von gebogenen Holzleimbindern
EP1043268B1 (de) Stapler-Fahrzeug, insbesondere Gabelstapler, mit Positionierungseinrichtung
DE7621214U1 (de) Ladegabel
EP0190744A1 (de) Flachglas-Transportgestell für Innenladerfahrzeuge
DE102022101295B3 (de) Hebevorrichtung zum Heben und Senken von Fahrzeugen sowie Hebebühne mit solchen Hubvorrichtungen
DE2200212C3 (de) Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern
DE2454250A1 (de) Mechanisch betaetigbare ladegabel zum anbau an hebezeuge
DE2628016A1 (de) Mobilkran mit teleskopausleger und versehen mit zusatzauslegervorrichtungen
DE3344460A1 (de) Steinstapelgreifer
AT349049B (de) Schienenheber
DE2423339A1 (de) Ladegabel
DE3515808A1 (de) Liegevorrichtung fuer einen operationstisch