DE1905308C - Heb und senkbare Zangentraverse fur fahrbare Krane, insbesondere Bram mentransportkrane - Google Patents
Heb und senkbare Zangentraverse fur fahrbare Krane, insbesondere Bram mentransportkraneInfo
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Description
und einstellbare Anschlagstücke begrenzbar ist, wobei entweder die Gleit- oder Anschlagstücke abgestufte
Anschlagflächen aufweisen, während die entsprechenden Anschlag- öder Gleitstücke je eine Gegenanschlagfläche
aufweisen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das genaue Fassen der
Bramme bzw. der untersten Bramme eines Brammenstapels nach Absetzen der Traverse sofort, d. h.
ohne mehrmaliges Anstellen, möglich ist, da der Höhenabstand zwischen den an der Bramme angreifenden
Punkten der Zangen und den auf die Bramme !Aufgesetzten Punkten der Gleitstücke genau vorgegehen
ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Gleitstücke an ihren der Last zugewandten Enden
Rollen auf, deren Lagerachsen zu den Schwenkachsen der Zangenschenkel parallel sind. Durch
diese Maßnahme wird erreicht, daß die Längsachse der Traverse beim Schließen der Zangen durch Verschieben
leicht in Übereinstimmung mit der Längsachse der Bramme oder des Brammenstapels gebracht
werden kann. Ferner ist das genaue Fassen der Bramme bzw. der Brammen auch dann gewährleistet,
wenn die Bramme oder die unterste Bramme eine Schräglage hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Verschieben der Anschlagstücke durch je ein
bzw. das Verschieben zweier in einer Flucht liegender Anschlagstücke durch ein einziges an sich bekanntes
elcktro-mechanisches, elektro-hydraulisches oder elektro-pneumatisches Vcrstellgerät, und dieses
Verstellgerät bzw. diese Verstcllgeräte weisen Endschalter zum Fixieren der jeweiligen Stellung der Anschlagstücke
auf.
Weitere Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 4 bis 7 gekennzeichnet.
In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Traverse mit zwei vierstufig ausgebildeten
Gleitstücken und zwei mittels eines einzigen Vcrstcllgerätes \ erschiebbaren Anschlagstücken,
F i g. 2 einen Querschnitt durch diese Traverse gemäß der Linie II-II in F i g. 1 und
Fig.3 eine andere Traverse mit je einem Verstellgerät
für die zwei Anschlagstücke.
In der heb- und senkbaren Traverse I eines sonst nicht weiter dargestellten Brammentransportkranes
sind zwei kraftschließende Zangen 2 hintereinanderliegend angeordnet. Die Zangen 2 bestehen in der bekannten
Weise aus je zwei als zweiarmige Hebel ausgebildeten Zangenschenkeln 3, 4, die so um je eine
waagrechte Achse 5 schwenkbar in der Traverse 1 gelagert sind, daß sie quer zur Längsachse der Traverse
öffnungs- und Schließbewegungen ausführen. Die Zangenschenkel 3, 4 weisen an ihren unteren Enden
Pinnen 6 auf, mittels derer die zu transportierende Last, die in den Ausführungsbeispielen (Fig. 1
bis 3) eine einzige Bramme 7 ist, sicher gefaßt werden kann, sowie an ihren oberen Enden nicht weiter
dargestellte, ihrem Verstellen dienende Kraftgeräte auf.
In der Längsmittelcbene der Traverse I sind beiderseits ihrer Quermittelebene zwei als Bolzen
ausgebildete Anschlagstücke 8, 9 mittels eines (Fig. 1) oder je eines (Fig. 3) elektro-mechanisch·1!!,
elektro-hydraulischen oder eleklro-pneumatischen Verstellgeräles 10 bzw. U waagrecht verschiebbar
gelagert. Die Bolzen sind symmetrisch zur Quermittelebene der Traverse 1 angeordnet.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind die Anschlagstücke 8 über Lenker 12 gelenkig mit einer
in der Traversenquermittelebene verschiebliehen Kolbenstange 13 verbunden, die in dem Gehäuse 14
des Verstellgerätes iO geführt ist.
In dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeibpiel
sind die Anschlagstücke 9 mit je einer Konsole IS versehen, an die eine in der Längsmittelebene der
Traverse 1 liegende Kolbenstange 16 angelenkt ist, die in einem Gehäuse 17 des Vcrstellgerätes U verschieblich
geführt ist, wobei das Gehäuse 17 an einem festen Bauteil 18 der Traverse 1 angelenkt ist.
Der Verschiebeweg jedes Verstellgerätes 10, Il kann mit Rücksicht auf den Transport von Brammen
unterschiedlicher Dicke bzw. Stapeln von gleichstarken Brammen unterschiedlicher Höhe auf bestimmte
vorgegebene Werte eingestellt werden. Die Wahl der gewünschten Stellung kann vom Kranführer mittels
Druckknöpfen erfolgen; die jeweilige Endstellung wird durch Endschalter bekannter Bauart festgelegt,
was nicht weiter dargestellt ist.
Die Anschlagstücke 8, 9 weisen an ihren nach außen gerichteten Enden je einen als Gegenanschlagfläche
für mit abgestuften Anschlagflächen versehene Gleitstücke 18 bzw. 19 ausgebildeten Ansatz 20 bzw.
21 auf. Die Gleitstücke 18 bzw. 19 sind nahe den Breitseiten der Traverse 1 symmetrisch zur Qucrmittelebene
der Traverse hängend angeordnet und in Lagern 22 frei verschieblich geführt. Die Zahl der
Stufen der Gleitstücke 18 bzw. 19, die davon abhängt, wie viele gestapelte gleichstarke Brammen auf
einmal bzw. wie viele Einzelbrammen unterschiedlicher Dickenabmessung transportiert werden können,
ist in den Ausführungsbeispiclen vier; jedoch können die Gleitstücke 18, 19 auch mit mehr oder weniger
Stufen ausgeführt weiden. Entsprechend der Wahl von vier Stufen α, b, c und d muß jedes Verstellgcrät
10 bzw. U für das Einstellen der vier Stellungen der Anschlagstücke 8 bzw. 9 konstruiert sein. Die Gleitstücke
18 bzw. 19, deren Längsmittelebene zweckmäßig mit der Längsmittelebene der Traverse 1 zusammenfällt,
weisen an ihren der Bramme 7 zugewandten Enden Rollen 23 auf, deren Lagerachsen 24
parallel zu der Traversenlängsachse sind. An ihrem der Bramme 7 abgewandten Ende weist jedes Gleitstück
18 bzw. 19 eine Anschlagplatte 25 auf, mittels derer ihre Lage bei angehobener Traverse 1 ohne
Last auf den oberen Lagern 22 fixiert ist.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird im folgenden—
abweichend von der Darstellung in den F i g. 1 bis 3 — am Beispiel von drei zu transportierenden,
übereinanderliegenden gleichstarken Brammen beschrieben: Bei angehobener Traverse ohne
Last befinden sich die Gleitstücke 18 bzw. 19 in der tiefsten Stellung, svobei die Anschlagplattcn 25 auf
den oberen Lagern 22 aufliegen. Durch Schalten des entsprechenden Druckknopfes werden die Anschlagstücke
8 bzw. 9 iiler das (10) bzw. die Verstcllgeräte
11 so weit verschoben, bis die Gegenanschlaglläclic
(Ansatz 20 bzw. 21) der Anschlagstücke 8 bzw. 9 über der Anschlagflächc der Stufe c der Gleitstücke
18 bzw. 19 liegt. Sodann wird die Traverse 1 mit geölTnctcn
Zangen 2 auf den Brammenstapel abgesenkt. Nach dem Aufsetzen der Rollen 23 auf den
Brammenstapel verschieben sich bei weiterem Absenken der Traverse I die Gleitstücke 18 bzw. 19 ic-
lativ zur Traverse 1 nach oben, bis der Anschlag c an
der Gegcnanschlagfläche (Ansatz 20 bzw. 21) der Anschlagstücke 8 bzw. 9 anliegt, worauf die Hubwindc
abgeschaltet wird. Sodann werden die Zangen 2 mittels der Kraflgeräte geschlossen; dabei ist
infolge des vorgegebenen Abslandcs zwischen Rollen 23 und Zangenpinnen 6 immer gewährleistet, daß die
unterste Bramme in der Mitte gefaßt wird.
Sollte beispielsweise beim Anfahren des Brammentransportkrancs die Längsachse der Traverse 1
nicht mit der Längsachse des Brammenstapels übereinstimmen, oder sollten die Brammen eine Schräglage
haben oder gegeneinander versetzt sein, so
wird das durch ein leichtes horizontales Verschieben der Traverse 1 mittels der Rollen 23 korrigiert.
In Abänderung gegenüber den vorbeschriebenen Ausführungsbcispiclcn können an Stelle der Gleitsliickc
18 bzw. 19 die Anschlagstücke 8 bzw. 9 stufenförmig ausgebildet sein. Ferner können die Anschlagslücke
8 bzw. 9 von Hand entsprechend der vorgegebenen Höhe einstellbar sein, wobei die Anschlagstücke
8 bzw. 9 dann allerdings mit Einrichtungen zum Fixieren in dieser Stellung versehen sein
müssen. Es können auch — sofern die Platzverhältnisse dies erlauben — mehr als zwei Gleitstücke und
Anschlagslücke in der Traverse 1 angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Heb- und senkbare Zangentraverse für fahrbare
Krane, insbesondere Brammentransport- 5
krane, mit wenigstens zwei Paaren von an ihr angeordneten, als zweiarmige Hebel ausgebildeten,
quer zu ihrer Längsraittelebene verschwenkbaren
Zangenschenkeln, wobei der Verstellweg der an Die Erfindung bezieht sich auf eine heb- und
der Last angreifenden Zangenschenkelpunkte nur io senkbare Zangentraverse für fahrbare Krane, insbegeringfügig
gekrümmt ist, dadurch ge- sondere Brammentransportkrane, mit wenigstens
kennzeichnet, daß beiderseits der Quennit- zwei Paaren von an ihr angeordneten, als zweiarmige
telebene der Traverse (1) wenigstens je ein ver- Hebel ausgebildeten, quer zu ihrer Längsmittelebene
schiebbares, auf die Last (Bramme 7) aufzuset- verschwenkbaren Zangenschenkeln, wobei der Verzendes
Gleitstück (18 bzw. 19) angeordnet ist 15 stellweg der an der Last angreifenden Zangenschen-
und daß der Verschiebeweg der Gleitstücke (18 kelpunkte nur geringfügig gekrümmt ist.
bzw. 19) durch kraftverschiebbare und einstell- Beim Transport einer auf Hüttenflur liegenden
bzw. 19) durch kraftverschiebbare und einstell- Beim Transport einer auf Hüttenflur liegenden
bare Anschlagstücke (8 bzw. 9) begrenzbar ist. Bramme oder eines Stapels von gleichstarken Bramwobei
entweder die Gleit- oder die Anschlag- men ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, die
stücke abgestufte Anschlagflächen aufweisen, 20 Bramme bzw. die unterste Bramme in der Mitte —
während die entsprechenden Anschlag- oder bezogen auf die Dickenabmessung—-zu fassen. Da
Gleitstücke je eine Gegenanschlagfläche (Ansatz im Betrieb jedoch Brammen unterschiedlicher Dicke
20 bzw. 21) aufweisen. bzw. Brammenstapel unterschiedlicher Höhe zu
2. Zangentraverse nach Anspruch 1, dadurch transportieren sind, ist ein genaues Fassen der
gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (18 bzw. 19) 35 Bramme bzw. der untersten Bramme mit der bekann
an ihren der Last zugewandten Enden Rollen ten Traverse der eingangs genannten Art oft erst
(23) aufweisen, deren Lagerachsen (24) zu den nach mehrmaligem Anstellen der Zangenschenkel
Schwenkachsen (5) der Zangenschenkel (3, 4) möglich, was Schwierigkeiten und Zeitverluste mit
parallel sind. sich bringt.
3. Zangentraverse nach Anspruch 1, dadurch 30 Es ist eine Transportzange für zwei oder mehr
gekennzeichnet, daß das Verschieben der An- übereinanderliegende Lagen von Knüppeln od. dgl.
schlagstücke (8 bzw. 9) durch je ein (11) bzw. bekannt, an deren Zangenkopf zur Anpassung an
das Verschieben zweier in einer Flucht liegender verschiedene Höhen der zu transportierenden Knüp-Anschlagstücke
durch ein einziges an sich be- pelpakete ein in lotrechter Richtung in bestimmten
kanntes elektro-mechanisches, eleklro-hydrau- 35 Grenzen frei beweglich geführtes, auf die Last aufzulisches
oder elektro-pneumatisches Verstellgerät setzendes Gleitstück, dessen Höhenbewegung durch
(10) erfolgt und daß dieses Verstellgerät (10) einen in Höhenrichtung verstellbaren Anschlag be-
bzw. diese Verstellgeräte (11) Endschalter zum grenzbar ist, angeordnet ist. Das Anlegen der Zan-Fixieren
der jeweiligen Stellung der Anschlag- genschenkel in der senkrechten Schwerpunktebene
stücke (8 bzw. 9) aufweisen. 40 der Knüppel ist jedoch im allgemeinen mit Zeitauf-
4. Zangentraverse nach Anspruch 3, dadurch wand verbunden.
gekennzeichnet, daß bei Verschieben zweier in Ferner ist eine heb- und senkbare Traverse mit
einer Flucht liegender Anschlagstücke (8) durch Greiforganen zum Transport von in mehreren Lagen
ein einziges Verstellgerät (10) die dem Verstell- übereinander gestapelten Stückgütern bekannt, bei
gerät (10) zugewandten Enden der Anschlag- 45 der zur Anpassung an verschiedene Höhen der zu
stücke (8) mit je einem Lenker (12) gelenkig ver- transportierenden Stückgutpakete beiderseits der
bunden sind, dessen anderes Ende jeweils an Quermittelebene der Traverse wenigstens je ein vereiner
senkrecht geführten verschiebbaren Stange schiebbares, auf die Last aufzusetzendes und stufen-(Kolbenstange
13) des Verstellgerätes (10) ange- weise einstellbares Gleitstück angeordnet ist. Das
lenkt ist. 50 Verstellen der bekannten Gleitstücke erfolgt hierbei
5. Zangentraverse nach Anspruch 3, dadurch durch Steckstifte, die, der jeweiligen Höhenlage angekennzeichnet,
daß bei Verschieben der An- gepaßt, in entsprechende, fluchtende Bohrungen der schlagstücke durch je ein Verstellgerät (11) die Gleitstücke und deren Führungsteile gesteckt wer-Anschlagstücke
(9) eine Konsole (15) aufweisen, den.
an der je eine horizontal verschiebbare und in 55 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
dem Verstellgerät geführte Stange (Kolbenstange Zangentraversc der eingangs genannten Art so
16) angelenkt ist. weiterzuentwickeln, daß ein schnelle und genaues
6. Zangentraverse nach einem der Ansprüche 1 Fassen von auf dem Boden liegenden Einzelbrambis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- men unterschiedlicher Dickenabmessungen oder höstücke
(8 bzw. 9) in waagrechter Ebene und die 60 henverschiedenen Stapeln gleichstarker Brammen
Gleitstücke (18 bzw. 19) in senkrechter Ebene möglich ist. Insbesondere soll ein mehrmaliges Anvcrschiebbar
sind. stellen der Zangen vermieden werden.
7. Zangentraverse nach einem der Ansprüche 1 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gcbis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- löst, daß beiderseits der Quermittelebene der Trastücke
(8 bzw. 9) aus je einem Bolzen mit einem 65 verse wenigstens je ein verschiebbares, auf die Last
an seiner dem Vcrstellgerät (10 bzw. 11) abge- (z.B. eine Bramme oder einen Brammenstapel) aufwandten
Seite vorgesehenen, als Anschlagfläche zusetzendes Gleitstück angeordnet ist und daß der
ausgebildeten Ansatz (20 bzw. 21) für die Gegen- Veischiebeweg der Gleitstücke durch kraftschiebbarc
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905308 DE1905308C (de) | 1969-02-04 | Heb und senkbare Zangentraverse fur fahrbare Krane, insbesondere Bram mentransportkrane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905308 DE1905308C (de) | 1969-02-04 | Heb und senkbare Zangentraverse fur fahrbare Krane, insbesondere Bram mentransportkrane |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905308A1 DE1905308A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1905308B2 DE1905308B2 (de) | 1972-11-16 |
DE1905308C true DE1905308C (de) | 1973-06-14 |
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