DE1905308C - Heb und senkbare Zangentraverse fur fahrbare Krane, insbesondere Bram mentransportkrane - Google Patents

Heb und senkbare Zangentraverse fur fahrbare Krane, insbesondere Bram mentransportkrane

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DE1905308C
DE1905308C DE19691905308 DE1905308A DE1905308C DE 1905308 C DE1905308 C DE 1905308C DE 19691905308 DE19691905308 DE 19691905308 DE 1905308 A DE1905308 A DE 1905308A DE 1905308 C DE1905308 C DE 1905308C
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Eduard Kottcke Klaus 8500 Nürnberg B66c 23 04 Meisinger
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Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg AG Zweigmederl Nürnberg, 8500 Nürnberg
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Description

und einstellbare Anschlagstücke begrenzbar ist, wobei entweder die Gleit- oder Anschlagstücke abgestufte Anschlagflächen aufweisen, während die entsprechenden Anschlag- öder Gleitstücke je eine Gegenanschlagfläche aufweisen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das genaue Fassen der Bramme bzw. der untersten Bramme eines Brammenstapels nach Absetzen der Traverse sofort, d. h. ohne mehrmaliges Anstellen, möglich ist, da der Höhenabstand zwischen den an der Bramme angreifenden Punkten der Zangen und den auf die Bramme !Aufgesetzten Punkten der Gleitstücke genau vorgegehen ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Gleitstücke an ihren der Last zugewandten Enden Rollen auf, deren Lagerachsen zu den Schwenkachsen der Zangenschenkel parallel sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Längsachse der Traverse beim Schließen der Zangen durch Verschieben leicht in Übereinstimmung mit der Längsachse der Bramme oder des Brammenstapels gebracht werden kann. Ferner ist das genaue Fassen der Bramme bzw. der Brammen auch dann gewährleistet, wenn die Bramme oder die unterste Bramme eine Schräglage hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Verschieben der Anschlagstücke durch je ein bzw. das Verschieben zweier in einer Flucht liegender Anschlagstücke durch ein einziges an sich bekanntes elcktro-mechanisches, elektro-hydraulisches oder elektro-pneumatisches Vcrstellgerät, und dieses Verstellgerät bzw. diese Verstcllgeräte weisen Endschalter zum Fixieren der jeweiligen Stellung der Anschlagstücke auf.
Weitere Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 4 bis 7 gekennzeichnet.
In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Traverse mit zwei vierstufig ausgebildeten Gleitstücken und zwei mittels eines einzigen Vcrstcllgerätes \ erschiebbaren Anschlagstücken,
F i g. 2 einen Querschnitt durch diese Traverse gemäß der Linie II-II in F i g. 1 und
Fig.3 eine andere Traverse mit je einem Verstellgerät für die zwei Anschlagstücke.
In der heb- und senkbaren Traverse I eines sonst nicht weiter dargestellten Brammentransportkranes sind zwei kraftschließende Zangen 2 hintereinanderliegend angeordnet. Die Zangen 2 bestehen in der bekannten Weise aus je zwei als zweiarmige Hebel ausgebildeten Zangenschenkeln 3, 4, die so um je eine waagrechte Achse 5 schwenkbar in der Traverse 1 gelagert sind, daß sie quer zur Längsachse der Traverse öffnungs- und Schließbewegungen ausführen. Die Zangenschenkel 3, 4 weisen an ihren unteren Enden Pinnen 6 auf, mittels derer die zu transportierende Last, die in den Ausführungsbeispielen (Fig. 1 bis 3) eine einzige Bramme 7 ist, sicher gefaßt werden kann, sowie an ihren oberen Enden nicht weiter dargestellte, ihrem Verstellen dienende Kraftgeräte auf.
In der Längsmittelcbene der Traverse I sind beiderseits ihrer Quermittelebene zwei als Bolzen ausgebildete Anschlagstücke 8, 9 mittels eines (Fig. 1) oder je eines (Fig. 3) elektro-mechanisch·1!!, elektro-hydraulischen oder eleklro-pneumatischen Verstellgeräles 10 bzw. U waagrecht verschiebbar gelagert. Die Bolzen sind symmetrisch zur Quermittelebene der Traverse 1 angeordnet.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind die Anschlagstücke 8 über Lenker 12 gelenkig mit einer in der Traversenquermittelebene verschiebliehen Kolbenstange 13 verbunden, die in dem Gehäuse 14 des Verstellgerätes iO geführt ist.
In dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeibpiel sind die Anschlagstücke 9 mit je einer Konsole IS versehen, an die eine in der Längsmittelebene der Traverse 1 liegende Kolbenstange 16 angelenkt ist, die in einem Gehäuse 17 des Vcrstellgerätes U verschieblich geführt ist, wobei das Gehäuse 17 an einem festen Bauteil 18 der Traverse 1 angelenkt ist.
Der Verschiebeweg jedes Verstellgerätes 10, Il kann mit Rücksicht auf den Transport von Brammen unterschiedlicher Dicke bzw. Stapeln von gleichstarken Brammen unterschiedlicher Höhe auf bestimmte vorgegebene Werte eingestellt werden. Die Wahl der gewünschten Stellung kann vom Kranführer mittels Druckknöpfen erfolgen; die jeweilige Endstellung wird durch Endschalter bekannter Bauart festgelegt, was nicht weiter dargestellt ist.
Die Anschlagstücke 8, 9 weisen an ihren nach außen gerichteten Enden je einen als Gegenanschlagfläche für mit abgestuften Anschlagflächen versehene Gleitstücke 18 bzw. 19 ausgebildeten Ansatz 20 bzw. 21 auf. Die Gleitstücke 18 bzw. 19 sind nahe den Breitseiten der Traverse 1 symmetrisch zur Qucrmittelebene der Traverse hängend angeordnet und in Lagern 22 frei verschieblich geführt. Die Zahl der Stufen der Gleitstücke 18 bzw. 19, die davon abhängt, wie viele gestapelte gleichstarke Brammen auf einmal bzw. wie viele Einzelbrammen unterschiedlicher Dickenabmessung transportiert werden können, ist in den Ausführungsbeispiclen vier; jedoch können die Gleitstücke 18, 19 auch mit mehr oder weniger Stufen ausgeführt weiden. Entsprechend der Wahl von vier Stufen α, b, c und d muß jedes Verstellgcrät
10 bzw. U für das Einstellen der vier Stellungen der Anschlagstücke 8 bzw. 9 konstruiert sein. Die Gleitstücke 18 bzw. 19, deren Längsmittelebene zweckmäßig mit der Längsmittelebene der Traverse 1 zusammenfällt, weisen an ihren der Bramme 7 zugewandten Enden Rollen 23 auf, deren Lagerachsen 24 parallel zu der Traversenlängsachse sind. An ihrem der Bramme 7 abgewandten Ende weist jedes Gleitstück 18 bzw. 19 eine Anschlagplatte 25 auf, mittels derer ihre Lage bei angehobener Traverse 1 ohne Last auf den oberen Lagern 22 fixiert ist.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird im folgenden— abweichend von der Darstellung in den F i g. 1 bis 3 — am Beispiel von drei zu transportierenden, übereinanderliegenden gleichstarken Brammen beschrieben: Bei angehobener Traverse ohne Last befinden sich die Gleitstücke 18 bzw. 19 in der tiefsten Stellung, svobei die Anschlagplattcn 25 auf den oberen Lagern 22 aufliegen. Durch Schalten des entsprechenden Druckknopfes werden die Anschlagstücke 8 bzw. 9 iiler das (10) bzw. die Verstcllgeräte
11 so weit verschoben, bis die Gegenanschlaglläclic (Ansatz 20 bzw. 21) der Anschlagstücke 8 bzw. 9 über der Anschlagflächc der Stufe c der Gleitstücke 18 bzw. 19 liegt. Sodann wird die Traverse 1 mit geölTnctcn Zangen 2 auf den Brammenstapel abgesenkt. Nach dem Aufsetzen der Rollen 23 auf den Brammenstapel verschieben sich bei weiterem Absenken der Traverse I die Gleitstücke 18 bzw. 19 ic-
lativ zur Traverse 1 nach oben, bis der Anschlag c an der Gegcnanschlagfläche (Ansatz 20 bzw. 21) der Anschlagstücke 8 bzw. 9 anliegt, worauf die Hubwindc abgeschaltet wird. Sodann werden die Zangen 2 mittels der Kraflgeräte geschlossen; dabei ist infolge des vorgegebenen Abslandcs zwischen Rollen 23 und Zangenpinnen 6 immer gewährleistet, daß die unterste Bramme in der Mitte gefaßt wird.
Sollte beispielsweise beim Anfahren des Brammentransportkrancs die Längsachse der Traverse 1 nicht mit der Längsachse des Brammenstapels übereinstimmen, oder sollten die Brammen eine Schräglage haben oder gegeneinander versetzt sein, so
wird das durch ein leichtes horizontales Verschieben der Traverse 1 mittels der Rollen 23 korrigiert.
In Abänderung gegenüber den vorbeschriebenen Ausführungsbcispiclcn können an Stelle der Gleitsliickc 18 bzw. 19 die Anschlagstücke 8 bzw. 9 stufenförmig ausgebildet sein. Ferner können die Anschlagslücke 8 bzw. 9 von Hand entsprechend der vorgegebenen Höhe einstellbar sein, wobei die Anschlagstücke 8 bzw. 9 dann allerdings mit Einrichtungen zum Fixieren in dieser Stellung versehen sein müssen. Es können auch — sofern die Platzverhältnisse dies erlauben — mehr als zwei Gleitstücke und Anschlagslücke in der Traverse 1 angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

anschlagflächen des Gleitstückes (18 bzw. 19) bePatentansprüche: stehen.
1. Heb- und senkbare Zangentraverse für fahrbare Krane, insbesondere Brammentransport- 5
krane, mit wenigstens zwei Paaren von an ihr angeordneten, als zweiarmige Hebel ausgebildeten,
quer zu ihrer Längsraittelebene verschwenkbaren
Zangenschenkeln, wobei der Verstellweg der an Die Erfindung bezieht sich auf eine heb- und
der Last angreifenden Zangenschenkelpunkte nur io senkbare Zangentraverse für fahrbare Krane, insbegeringfügig gekrümmt ist, dadurch ge- sondere Brammentransportkrane, mit wenigstens kennzeichnet, daß beiderseits der Quennit- zwei Paaren von an ihr angeordneten, als zweiarmige telebene der Traverse (1) wenigstens je ein ver- Hebel ausgebildeten, quer zu ihrer Längsmittelebene schiebbares, auf die Last (Bramme 7) aufzuset- verschwenkbaren Zangenschenkeln, wobei der Verzendes Gleitstück (18 bzw. 19) angeordnet ist 15 stellweg der an der Last angreifenden Zangenschen- und daß der Verschiebeweg der Gleitstücke (18 kelpunkte nur geringfügig gekrümmt ist.
bzw. 19) durch kraftverschiebbare und einstell- Beim Transport einer auf Hüttenflur liegenden
bare Anschlagstücke (8 bzw. 9) begrenzbar ist. Bramme oder eines Stapels von gleichstarken Bramwobei entweder die Gleit- oder die Anschlag- men ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, die stücke abgestufte Anschlagflächen aufweisen, 20 Bramme bzw. die unterste Bramme in der Mitte — während die entsprechenden Anschlag- oder bezogen auf die Dickenabmessung—-zu fassen. Da Gleitstücke je eine Gegenanschlagfläche (Ansatz im Betrieb jedoch Brammen unterschiedlicher Dicke 20 bzw. 21) aufweisen. bzw. Brammenstapel unterschiedlicher Höhe zu
2. Zangentraverse nach Anspruch 1, dadurch transportieren sind, ist ein genaues Fassen der gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (18 bzw. 19) 35 Bramme bzw. der untersten Bramme mit der bekann an ihren der Last zugewandten Enden Rollen ten Traverse der eingangs genannten Art oft erst (23) aufweisen, deren Lagerachsen (24) zu den nach mehrmaligem Anstellen der Zangenschenkel Schwenkachsen (5) der Zangenschenkel (3, 4) möglich, was Schwierigkeiten und Zeitverluste mit parallel sind. sich bringt.
3. Zangentraverse nach Anspruch 1, dadurch 30 Es ist eine Transportzange für zwei oder mehr gekennzeichnet, daß das Verschieben der An- übereinanderliegende Lagen von Knüppeln od. dgl. schlagstücke (8 bzw. 9) durch je ein (11) bzw. bekannt, an deren Zangenkopf zur Anpassung an das Verschieben zweier in einer Flucht liegender verschiedene Höhen der zu transportierenden Knüp-Anschlagstücke durch ein einziges an sich be- pelpakete ein in lotrechter Richtung in bestimmten kanntes elektro-mechanisches, eleklro-hydrau- 35 Grenzen frei beweglich geführtes, auf die Last aufzulisches oder elektro-pneumatisches Verstellgerät setzendes Gleitstück, dessen Höhenbewegung durch (10) erfolgt und daß dieses Verstellgerät (10) einen in Höhenrichtung verstellbaren Anschlag be- bzw. diese Verstellgeräte (11) Endschalter zum grenzbar ist, angeordnet ist. Das Anlegen der Zan-Fixieren der jeweiligen Stellung der Anschlag- genschenkel in der senkrechten Schwerpunktebene stücke (8 bzw. 9) aufweisen. 40 der Knüppel ist jedoch im allgemeinen mit Zeitauf-
4. Zangentraverse nach Anspruch 3, dadurch wand verbunden.
gekennzeichnet, daß bei Verschieben zweier in Ferner ist eine heb- und senkbare Traverse mit einer Flucht liegender Anschlagstücke (8) durch Greiforganen zum Transport von in mehreren Lagen ein einziges Verstellgerät (10) die dem Verstell- übereinander gestapelten Stückgütern bekannt, bei gerät (10) zugewandten Enden der Anschlag- 45 der zur Anpassung an verschiedene Höhen der zu stücke (8) mit je einem Lenker (12) gelenkig ver- transportierenden Stückgutpakete beiderseits der bunden sind, dessen anderes Ende jeweils an Quermittelebene der Traverse wenigstens je ein vereiner senkrecht geführten verschiebbaren Stange schiebbares, auf die Last aufzusetzendes und stufen-(Kolbenstange 13) des Verstellgerätes (10) ange- weise einstellbares Gleitstück angeordnet ist. Das lenkt ist. 50 Verstellen der bekannten Gleitstücke erfolgt hierbei
5. Zangentraverse nach Anspruch 3, dadurch durch Steckstifte, die, der jeweiligen Höhenlage angekennzeichnet, daß bei Verschieben der An- gepaßt, in entsprechende, fluchtende Bohrungen der schlagstücke durch je ein Verstellgerät (11) die Gleitstücke und deren Führungsteile gesteckt wer-Anschlagstücke (9) eine Konsole (15) aufweisen, den.
an der je eine horizontal verschiebbare und in 55 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
dem Verstellgerät geführte Stange (Kolbenstange Zangentraversc der eingangs genannten Art so
16) angelenkt ist. weiterzuentwickeln, daß ein schnelle und genaues
6. Zangentraverse nach einem der Ansprüche 1 Fassen von auf dem Boden liegenden Einzelbrambis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- men unterschiedlicher Dickenabmessungen oder höstücke (8 bzw. 9) in waagrechter Ebene und die 60 henverschiedenen Stapeln gleichstarker Brammen Gleitstücke (18 bzw. 19) in senkrechter Ebene möglich ist. Insbesondere soll ein mehrmaliges Anvcrschiebbar sind. stellen der Zangen vermieden werden.
7. Zangentraverse nach einem der Ansprüche 1 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gcbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- löst, daß beiderseits der Quermittelebene der Trastücke (8 bzw. 9) aus je einem Bolzen mit einem 65 verse wenigstens je ein verschiebbares, auf die Last an seiner dem Vcrstellgerät (10 bzw. 11) abge- (z.B. eine Bramme oder einen Brammenstapel) aufwandten Seite vorgesehenen, als Anschlagfläche zusetzendes Gleitstück angeordnet ist und daß der ausgebildeten Ansatz (20 bzw. 21) für die Gegen- Veischiebeweg der Gleitstücke durch kraftschiebbarc
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DE1905308A1 DE1905308A1 (de) 1970-08-06
DE1905308B2 DE1905308B2 (de) 1972-11-16
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