DE1218129B - Greifervorrichtung zum schichtweisen Ergreifen mehrerer nach oben offener Gegenstaende - Google Patents

Greifervorrichtung zum schichtweisen Ergreifen mehrerer nach oben offener Gegenstaende

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DE1218129B
DE1218129B DESCH34209A DESC034209A DE1218129B DE 1218129 B DE1218129 B DE 1218129B DE SCH34209 A DESCH34209 A DE SCH34209A DE SC034209 A DESC034209 A DE SC034209A DE 1218129 B DE1218129 B DE 1218129B
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Dipl-Ing Heinrich Schaefer
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HEINRICH SCHAEFER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

  • Greifervorrichtung zum schichtweisen Ergreifen mehrerer nach oben offener Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifervorrichtung zum schichtweisen Ergreifen mehrerer nach oben offener Gegenstände, mit von oben in die Öffnungen einführbaren, zangenartig an den Wänden der Gegenstände angreifenden Greifarmpaaren.
  • Eine bekannte Greifervorrichtung der obengenannten Art dient zum Verladen von Hohlblocksteinen, von welchen gleichzeitig mehrere durch die Greifarmpaare erfaßt und transportiert werden. Unabhängig davon, ob die zangenartig betätigbaren Greifarmpaare an den Außenwänden oder an Zwischenwänden im Inneren jedes Hohlblocksteines angreifen, besteht jedoch während des Hochhebens und Absendens sowie des Transportes derselben auf horizontaler Ebene die Möglichkeit einer gegenseitigen Lageveränderung. Dadurch besteht die Gefahr, daß die ergriffenen Gegenstände zusammenstoßen und beschädigt werden. Abgesehen hiervon ist es mit dieser bekannten Vorrichtung auch nicht möglich, beispielsweise gemäß der üblichen Praxis Paletten schichtweise mit Flaschenkästen so zu beladen, daß diese gegenseitige Wandberührung aufweisen. Infolge der mit Flaschen gefüllten Kästen können die Greif armpaare lediglich an den Außenwandungen der Kästen angreifen, so daß zwischen diesen für die zangenartigen Greifarmbewegungen ein erheblicher Abstand verbleiben muß.
  • Es ist auch eine Greifervorrichtung bekannt, die in die oberen Öffnungen der Gegenstände einführbare sowie in horizontaler Richtung wirkende Zylinder-Kolben-Einheiten aufweist, die beim B eaufschlagen durch ein Druckmedium an den Innenwänden der Gegenstände angreifen. Es ist offensichtlich, daß mit einer solchen Greifvorrichtung nur leere Hohlkörper, keinesfalls jedoch gefüllte Behälter, beispielsweise Flaschenkästen, erfaßt werden können, so daß sich trotz des erheblichen Fertigungsaufwandes einer solchen Vorrichtung für diese nur beschränkte Verwendungsmöglichkeiten, beispielsweise zum Verladen von Hohlblocksteinen, erschließen. In der Praxis besteht jedoch ein Bedürfnis, das bislang zeitraubende und kostspielige Verladen mit zerbrechlichem Gut gefüllter Behälter, beispielsweise Flaschenkästen, mittels einer hierfür geeigneten und die Beschädigungsgefahr für den Behälterinhalt vermindernden Vorrichtung wirtschaftlicher zu gestalten.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine baulich einfache Greifervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der diesem Bedürfnis entsprochen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum schichtweisen Ergreifen von jeweils mehreren geradlinig und mit gegenseitiger Wandberührung aneinandergereihten rechtwinkeligen sowie im wesentlichen gleich großen, nach oben offenen Behältern, vorzugsweise Flaschenkästen, die Greifervorrichtung eine der Zahl der aneinandergereihten Behälter um Eins verminderte Anzahl von Greifarmpaaren aufweist, die in der Ebene ihrer Zangenbewegung im wesentlichen im Abstand der quer zur Längsrichtung der Behälterreihe verlaufenden, vertikalen Behälterwände angeordnet sind, und daß jedes Greifarmpaar jeweils an den Behälterinnenflächen der einander berührenden Wände benachbarter Behälter angreift, derart, daß durch die Wandberührung mit Hilfe des Zangendrucks die Behälterreihe eine tragbare Einheit bildet.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist baulich einfach und bedarf zum gleichzeitigen Anheben mehrerer Behälter nur einer Anzahl von Greifarmpaaren, die der um Eins verminderten Behälteranzahl entspricht, wodurch Fertigungskosten für die Vorrichtung eingespart werden. Auch die Bedienung und Wartung der Vorrichtung wird durch die verkleinerte Anzahl von Greifarmpaaren erleichtert, wodurch zusätzlich eine Verminderung der Arbeits- und Wartungskosten erzielbar ist. Eine Beschädigung des Inhaltes der Behälter und dieser selbst wird durch die feste gegenseitige Verbindung der jeweils benachbarten Behälterwände auch dann mit Sicherheit unterbunden, wenn die Behältermaße und insbesondere deren Höhen Toleranzen aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Greifervorrichtung nach der Erfindung ergibt sich, wenn die unteren Enden jedes Greifarmpaares mit Greifbacken und diese mit einem die Reibung erhöhenden Belag ausgestattet sind. Derartig ausgebildete Greifarmpaare gewährleisten auch einen sicheren Angriff an den glatten Wänden von Kunststoffbehältern, die in letzter Zeit in ständig steigendem Maße Verwendung finden. Sollen vorwiegend Kästen mit seitlichen Öffnungen in den vertikalen Wänden durch die Greifervorrichtung nach der Erfindung verladen oder transportiert werden, so sieht diese in einer vorteilhaften Weiterbildung vor, daß jedes Greifarmpaar in Form zangenartig in die seitlichen Öffnungen fassender Greifer ausgebildet ist. Dadurch bedarf es nur eines geringen Greiferdruckes, so daß selbst Behälter aus leicht verformbarem Material keiner Beschädigungsgefahr unterliegen.
  • Ausführungsbeispiele von Greifervorrichtungen nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer an drei Behältern angreifenden Greifervorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Vertikalschnitt durch die von einem Greifarmpaar erfaßten Wände benachbarter Behälter, F i g. 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Behälter gemäß Fig. 1, Fig.4 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer gegenüber F i g. 1 abgeänderten Ausführungsform einer Greifervorrichtung nach der Erfindung und Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Draufsicht auf einen mit Flaschen gefüllten und durch die Greifervorrichtung nach der Erfindung erfaßten Kasten.
  • Eine Greifervorrichtung nach der Erfindung weist gemäß F i g. 1 Greifarmpaare 1, 1 auf, die jeweils um ein Gelenk 2 zangenartig bewegbar und mittels eines Gestänges 3 an einer Tragvorrichtung 4 befestigt sind.
  • Die Tragvorrichtung 4 ist in bekannter Weise nach mehreren Horizontalrichtungen fahr- und außerdem höhenverstellbar, so daß beispielsweise auf einer Rollbahn 5 herangeführte und oben offene Rechteckbehälter oder Flaschenkästen 6 erfaßt und zu einer Palette 8 (s. F i g. 3) bzw. von dieser zur Rollbahn 5 oder in einer sonstigen gewünschten Richtung transportiert werden können. An sich bekannte mechanische Mittel (nicht eingezeichnet) bewirken die zangenartigen Bewegungen der Greifarmpaarel, 1, von welchen jedes an den unteren Enden zueinander gerichtete Greifbacken 7 aufweist.
  • Vorteilhafterweise werden, wie Fig.2 zeigt, die Greifbacken 7 jeweils mit einem die Reibung erhöhenden Belag 7', beispielsweise in Form von Gummipolstern, ausgestattet, so daß ein gleitfester Angriff der von oben in die Flaschenkästen 6 einführbaren Greifarmpaare 1,1 auch dann gewährleistet ist, wenn die von diesen erfaßten Seitenwände der Flaschenkästen 6 keine Grifföffnungen aufweisen.
  • Die Zahl der Greifarmpaare 1, 1 an der Tragvorrichtung 4 richtet sich nach der Größe der Palette 8, die im vorliegenden Fall eine Schicht von neun Flaschenkästen 6 aufnimmt.
  • Die Schicht auf der Palette 8 wird durch drei Reihen jeweils zu dritt geradlinig und mit gegenseitiger Wandberührung aneinandergereihter sowie im wesentlichen gleich großer Flaschenkästen 6 gebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung dei Greifervorrichtung bedarf es einer der Zahl der jeweils geradlinig aneinandergereihten Flaschenkästen 6 um Eins verminderten Anzahl von Greifarmpaaren 1, 1, die in der Ebene ihrer Zangenbewegung im wesentlichen im Abstand der quer zur Längsrichtung der Kastenreihe verlaufenden, vertikalen Kastenwände angeordnet sind, wobei jedes Greifarmpaar 1, 1 jeweils an den Innenflächen der einander berührenden Wände benachbarter Flaschenkästen 6 derart angreift, daß durch die Wandberührung mit Hilfe des Zangendruckes jede Kastenreihe eine tragbare Einheit bildet. Darus ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise für die Schicht gemäß F i g. 3 nur sechs Greifarmpaarel, 1 erforderlich sind, um die neun Flaschenkästen 6 zu erfassen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß schräg oder in kleinen Abständen anrollende bzw. auf der Palette 8 abgesetzte Flaschenkästen 6 durch die sich schließenden Greifarmpaare 1, 1 zu einer geschlossenen geradlinigen Reihe ausgerichtet werden. Hierbei sowie während des Abhebens wirken keine Biegekräfte auf die Kastenwände ein, da jeweils zwei derselben unmittelbar aneinanderliegen.
  • Die F i g. 4 zeigt Flaschenkästen 6', die in den Vertikalwänden seitliche Öffnungen 13 aufweisen.
  • Für solche Behälter können die Greiferarmpaare in Form zangenartig in die seitlichen Öffnungen 13 fassender Greifer 12 ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise legen sich die Greifer 12 in der Klemmstellung gleichfalls an die Seitenwände der Flaschenkästen 6' an, so daß diese gemäß F i g. 4 starr miteinander verbunden werden. Zusätzlich können die Greifer 12 an ihren Klemmflächen gleichfalls mit einem Haftbelag verkleidet sein, um das flache Anlegen der Greifer 12 an den Kastenwänden zu sichern. In der F i g. 5 wird dargestellt, wie Greifarmpaare 1,1 mit ihren Greifbacken 7 an den Wänden eines mit Flaschen 1S gefüllten Flaschenkastens 6 angreifen können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Greifervorrichtung zum schichtweisen Ergreifen mehrerer nach oben offener Gegenstände mit von oben in die Öffnungen einführbaren, zangenartig an den Wänden der Gegenstände angreifenden Greifarmpaaren, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zum schichtweisen Ergreifen von jeweils mehreren geradlinig und mit gegenseitiger Wandberührung aneinandergereihten rechtwinkeligen sowie im wesentlichen gleich großen, nach oben offenen Behältern, vorzugsweise Flaschenkästen (6), die Greifervorrichtung eine der Zahl der aneinandergereihten Behälter (Flaschenkästen 6) um Eins verminderte Anzahl von Greifarmpaaren (1) aufweist, die in der Ebene ihrer Zangenbewegung im wesentlichen im Abstand der quer zur Längsrichtung der Behälterreihe verlaufenden, vertikalen Behälterwände angeordnet sind, und daß jedes Greifarmpaar (1) jeweils an den Behälterinnenflächen der einander berührenden Wände benachbarter Behälter (Flaschenkästen 6) angreift, derart, daß durch die Wandberührung mit Hilfe des Zangendruckes die Behälterreihe eine tragbare Einheit bildet.
  2. 2. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden jedes Greifarmpaares (1) mit Greifbacken (7) und diese mit einem die Reibung erhöhenden Belag (7') ausgestattet sind.
  3. 3. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, für Kästen mit seitlichen Öffnungen in den vertikalen Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifarmpaar (1) in Form zangenartig in die seit- lichen Öffnungen (13) fassender Greifer (12) ausgebildet ist. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 756 683; USA.-Patentschrift Nr. 2 617 548.
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