DE1269937B - Vorrichtung zum Einbringen von Gegenstaenden auf einen Traguntersatz - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Gegenstaenden auf einen Traguntersatz

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Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen auf einen Traguntersatz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen auf einen Traguntersatz, auf dem die Gegenstände in Reihen angeordnet werden, mit einem ersten Schuborgan, um Reihen von Gegenständen von einem Förderer über eine feststehende Platte zu schieben und die Gegenstände reihenweise an auf dem Traguntersatz vorgesehene Plätze zu bringen, mit einem zweiten Schuborgan, das im rechten Winkel zur Bahn des ersten Schuborgans beweglich ist, um den beladenen Traguntersatz aus der Fluchtung mit der feststehenden Platte zu schieben, und mit einem Wagen zur Aufnahme einer Anzahl von Reihen von Gegenständen, der auf Führungen in einer mit der Bewegungsrichtung eines der Schuborgane fluchtenden Richtung verschiebbar ist.
  • Eine bekannte, in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung dient zum Einlegen von Packungen od. dgl. in mehreren übereinanderliegenden Schichten in eine gemeinsame Packungshülle, welche eine Sammelpackung darstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Vakuumverpackungsanlage eine selbsttätige Füllung von Schalen mit Gegenständen durch reihenweises Hineinfallen der Gegenstände in eine als Traguntersatz ausgebildete Schale zu bewirken, wobei die Steuerung der Anordnung lediglich in Abhängigkeit vom Aufschieben der Gegenstände erfolgt.
  • Traguntersätze der genannten Art sind gewöhnlich oben offene Schalen, und die Gegenstände werden in ihrer Lage in den Schalen durch einen Überzug aus durchsichtigem thermoplastischem Kunststoff, wie Polyäthylen, gehalten, welcher an den Schalen durch ein als Vakuumverpackung oder Aufschrumpfung bekanntes Verfahren angebracht und befestigt wird.
  • Vakuumverpackung ist eine verhältnismäßig billige Art der Verpackung, die sehr populär ist, da die Gegenstände sichtbar, jedoch hygienisch geschützt sind, bis die Umhüllung geöffnet wird. Das Hüllenmaterial, welches die Behälter oder Gefäße überdeckt, hat keine Festigkeit, bis es nach dem Aufschrumpfen desselben auf eine Schale kalt ist, und aus diesem Grund wird bevorzugt, die Gegenstände auf Traguntersätzen anzuordnen, welche die Gegenstände nicht nur für den Verpackungsvorgang halten, sondern auch der fertigen Packung Festigkeit erteilen.
  • Die vorausgehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art der Wagen derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er während des Beladens des Traguntersatzes zur Aufnahme des Traguntersatzes dient und durch eine Belastungseinrichtung in eine Ausgangslage unterhalb der feststehenden Platte gebracht wird, aus welcher er durch das Aufschieben aufeinanderfolgender Reihen von Gegenständen auf den Traguntersatz stufenweise herausbewegt wird, und daß ferner zum Fördern eines leeren Traguntersatzes auf den Wagen beim Wegschieben des gefüllten Traguntersatzes vom Wagen durch das zweite Schuborgan ein mit letzterem bewegliches Einführorgan vorgesehen ist.
  • Der in der bekannten Anordnung verwendete Wagen dient dem Zweck, ein Aufbringen mehrerer vertikal gestapelter Lagen auf dem Traguntersatz zu ermöglichen, was bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht beabsichtigt ist.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Wagen hat eine völlig andere Aufgabe und wird im Gegensatz zur Verschiebung des Wagens in der bekannten Anordnung nicht in einem Schritt, sondern stufenweise bewegt, um in Verbindung mit der Gewichtsbelastung eine besonders einfache Steuerung des gesamten Beladevorgangs zu ermöglichen, da dabei der Wagen selbsttätig jedesmal in seine richtige Beladestellung zurückgeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung unterscheidet sich daher durch ihre besonders einfache Ausbildung von der bekannten Anordnung, da dort auch bei Ver- zicht auf eine stockweise Beladung im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Ausbildung offenbar noch besondere zusätzliche Maßnahmen zur Erzielung unterschiedlich langer Hübe des Kolbens erforderlich wären, um die einzelnen Behälterreihen jeweils in ihre richtige Lage zu bringen.
  • Die stufenweise Bewegung eines Traguntersatzes für Behälter ist an sich bekannt, jedoch nicht in einer Weise, bei der eine Verschiebung eines Wagens allein durch das Aufschieben der Gegenstände erfolgt. In der bekannten Anordnung müssen vielmehr zuerst Finger betätigt werden, die einen Traguntersatz jeweils um eine Fachbreite verschieben, bevor das Einfüllen der Flaschen erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Einbringvorrichtung weist daher einen einfacheren Aufbau auf, als er lediglich durch eine Kombination der beiden vorausgehend erwähnten bekannten Anordnungen erzielt werden könnte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die zu füllenden Traguntersätze in einem senkrechten Magazin enthalten, welches Einrichtungen aufweist, um die Traguntersätze gegen das obere Ende des Magazins hin zu drücken.
  • Dabei ist gemäß einer Ausführung der Erfindung eine Plattform vorgesehen, die gegen das obere Ende des Magazins hin belastet und zur Ausführung einer Bewegung in Längsrichtung des Magazins geführt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Plattform nach oben durch ein Gewicht belastet, welches mit der Plattform durch ein biegsames Verbindungselement verbunden ist, das um eine frei drehbare Rolle geführt ist, welche an einer Stelle nahe dem oberen Ende des Magazins angeordnet ist.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie A-A durch die in F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht, in welcher die Stellung der einzelnen Teile am Beginn eines Arbeitszyklus der Vorrichtung dargestellt ist, F i g. 4 bis 6 schematische Schnitte längs der Linie B-B in F i g. 2, in welchen die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist, und F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu beladenden Traguntersatzes.
  • In den Figuren sind die zusammenzufassenden Gegenstände als Dosen 1 dargestellt. Die Gegenstände sollen auf Traguntersätzen 2 zusammengefaßt werden, welche gemäß Fig. 7 ausgebildet sein können, indem sie mit Randteilen 2 a versehen sind, die die Dosen 1 in Reihen anordnen. Der in F i g. 7 gezeigte Traguntersatz ist zur Aufnahme von zwölf Dosen und zur Anordnung derselben in drei Reihen von je vier Dosen geeignet. Es wird jedoch festgestellt, daß ein Traguntersatz je nach Wunsch zur Aufnahme und Anordnung einer größeren oder kleineren Anzahl von Dosen geeignet sein kann.
  • Die Dosen 1 werden von einem endlosen Förderer 3 (F i g. 2) in die Verpackungsstellung gebracht, wobei die Dosen in dichter Folge vom Förderer an eine Stelle geführt werden, an welcher die vorderste Dose an einem Schalter 4 angreift und denselben betätigt, welcher in geeigneter, nicht gezeigter Weise mit einer Betätigungseinriehtung 5 für ein erstes Schuborgan 6 verbunden ist. Die Betätigungseinrichtung wird durch Strömungsmittel betätigt und ist beispielsweise ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder.
  • Der Schalter 4 betätigt bei Berührung desselben durch die vorderste Dose die Betätigungseinrichtung 5, welche ihrerseits das erste Schuborgan 6 betätigt und bewirkt, daß das Schuborgan eine Reihe von vier Dosen vom Förderer 3 weg und über eine feststehende Platte 7 (Fig. 3 bis 5) schiebt und die Reihe von Dosen in die dafür vorgesehenen Plätze auf einem Traguntersatz 2 gibt. Ein Schenkel 6 a (F i g. 2 und 3) am Schuborgan 6 verhindert die weitere Zuführung von Dosen durch den Förderer 3, bis das Schuborgan 6 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Der Traguntersatz 2 ist anfänglich unterhalb der Platte 7 angeordnet und liegt auf einem Wagen 8, der mit Rollen 9 (Fig.4 bis 6) versehen ist, die eine Bewegung des Wagens über FührungenlO ermöglichen, auf welchen die Rollen 9 laufen. Der Wagen 8 trägt die Traguntersätze, wobei deren Oberseite der Unterseite der Platte 7 eng benachbart ist. Der Wagen 8 wird durch ein Gewicht 11 (F i g. 4 bis 6) in seine Ausgangsstellung gezogen, welches mit einem Bremszylinderl2 zusammenarbeitet, um die Rückkehrgeschwindigkeit des Wagens in seine Ausgangsstellung zu steuern. Das Gewicht 11 ist mit dem Wagen 8 durch ein biegsames Element, wie eine Kette oder ein Seil 13, verbunden.
  • Die zu füllenden Traguntersätze 2 sind als Stapel in einem senkrechten Magazin 14 (Fig. 1) angeordnet, welches Einrichtungen aufweist, um die Traguntersätze im Magazin nach oben zu drücken. Diese Einrichtungen, um die Traguntersätze gegen das ober Ende des Magazins hin zu drücken, bestehen aus einer Plattform 15, welche durch ein Gewicht 16 gegen das obere Ende des Magazins hin belastet ist, wobei das Gewicht 16 mit der Plattform durch ein biegsames Verbindungselement, wie eine Kette oder ein Seil 17, verbunden ist. Die Plattform wird zur Ausführung einer Bewegung in Längsrichtung des Magazins durch Rollen 18 geführt, welche in einem eine Rille bildenden Teil 19 laufen. Die Traguntersätze werden vom oberen Ende des Magazins einzeln zugeführt, wie nachfolgend beschrieben.
  • Wenn ein Traguntersatz durch das erste Schuborgan 6 mit der vollen Anzahl von Dosen versorgt ist, wird er von einem zweiten Schuborgan 20 (Fig.1 bis 3) erfaßt, welches den beladenen Traguntersatz vom Wagen 8 weg und in eine Vakuumverpackungsmaschine21 bekannter Bauweise schiebt, welche in gestrichelten Linien in den Fig. 1, 2 und 3 angedeutet ist. Das zweite Schuborgan 20 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersten Schuborgans 6 beweglich und wird wie das erste Schuborgan durch eine druckmittelbetätigte Einrichtung 22, beispielsweise einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder, betätigt. Die Betätigung der Einrichtung22 wird durch einen zweiten Schalter 23 (F i g. 4 bis 6) ausgelöst, wenn der Wagen 8 diejenige Stellung einnimmt (Fig. 6), in welcher der beladene Traguntersatz von demselben entfernt und in die Vakuumverpackungsmaschine 21 gebracht werden soll.
  • Am zweiten Schuborgan 20 ist zur Ausführung einer Bewegung mit demselben ein Einführorgan 24 (F i g. 1 bis 3) für die Traguntersätze befestigt, welches den obersten Traguntersatz vom oberen Ende des Magazins 14 auf den Wagen 8 bringt, damit er von dem Wagen in die Lage unterhalb der Platte 7 gebracht wird. Das Einführorgan 24 ist mit einem rückwärtigen Ansatzteil 25 versehen, welcher den nächstfolgenden Traguntersatz festhält, bis das Einführorgan 24 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, worauf der nächste Traguntersatz durch die Plattform 15 nach oben geschoben wird, um anschließend durch das Organ 24 bei der nächsten Vorwärtsbewegung des zweiten Schuborgans 20 eingeführt zu werden.
  • Am Beginn eines Einfüllvorgangs wird der Wagen 8 mit einem daraufliegenden leeren Traguntersatz in seiner Stellung (Fig.3) unterhalb der Platte 7 durch einen Vorsprung 26 gehalten, welcher vom Wagen nach oben steht und an der Vorderkante 27 der Platte 7 eingreift. Zu diesem Zeitpunkt sind die Betätigungseinrichtung 5 für das erste Schuborgan und die Betätigungseinrichtung 22 wie auch die Schuborgane 6 und 20 vollständig zurückgezogen.
  • Der Schalter 4 ist zeitlich so geregelt, daß er nicht arbeitet, bis das zweite Schuborgan 20 und der Wagen 8 sich in den in F i g. 3 gezeigten Stellungen derselben befinden. Wenn die erste Reihe von Dosen durch das erste Schuborgan 6 über die Platte 7 geschoben wird, wird der Vorsprung 26 von den Dosen ergriffen, wodurch der Wagen 8 verschoben wird, bis die Reihe von Dosen über die Kante 27 der Platte 7 und in einer Reihe auf den vom Wagen getragenen Traguntersatz fallen (F i g. 4). Die Reihe von Dosen kommt sodann an der Kante27 der Platte 7 zum Anliegen, um eine Bewegung des Wagens in seine Ausgangsstellung zu verhindern. Wenn die zweite Reihe von Dosen durch das erste Schuborgan 6 zugeführt wird, berührt sie die bereits auf den Traguntersatz gegebene Reihe von Dosen und bewirkt somit eine weitere Bewegung des Wagens in eine Stellung, in welcher die zweite Reihe von Dosen auf den Traguntersatz gegeben wird (F i g. 4). Die dritte und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel letzte Reihe von Dosen wird sodann in gleicher Weise auf den Traguntersatz gegeben. Die von dem ersten Schuborgan 6 bewegte Reihe von Dosen ist auf beiden Seiten unterstützt, an der rückwärtigen Seite durch das Schuborgan 6 und an der vorderen Seite durch den Vorsprung 26 oder durch die vorangehende Reihe von Dosen, und das Schuborgan 6 arbeitet mit ausrichender Kraft und Geschwindigkeit, um den Wagen 8 ein kurzes Stück weiterzuschieben, als es dem genauen Durchmesser der Dosen entsprechen würde. Das Schuborgan 6 zieht sich sodann rasch zurück und ermöglicht so ein Herunterfallen der Dosen ohne Kippen auf ihre Plätze auf dem Traguntersatz 2. Diese Ausbildung ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Gegenstände unregelmäßige Umrisse oder Vorsprünge aufweisen, beispielsweise mit Wülsten versehene Dosen oder stark erhabene Glaswaren. Wenn sich die letzte Reihe in ihrer Lage auf dem Traguntersatz 2 befindet (Fig. 6), so wird der zweite Schalter 23 betätigt, um den Betrieb des zweiten Schuborgans 20 auszulösen, welches, wie oben beschrieben, den beladenen Traguntersatz vom Wagen 8 weg und in die Vakuumverpackungsmaschine 21 schiebt und gleichzeitig einen weiteren leeren Traguntersatz aus dem Magazin 14 auf den Wagen 8 einführt. Wenn das zweite Schuborgan aus- reichend weit zurückgezogen ist, um eine Bewegung des Wagens 8 zu ermöglichen, wird derselbe mit dem daraufliegenden leeren Traguntersatz durch das Geweicht 11 unter Steuerung des Bremszylinders 12 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen, in welcher der Traguntersatz unterhalb der Platte 7 angeordnet ist und der Vorsprung 26 an der Kante 27 der Platte 7 anliegt, und der Arbeitszyklus beginnt von vorn.
  • Das erste Schuborgan 6 ist so ausgebildet, daß es jeweils eine einzelne Reihe von Dosen auf einen Traguntersatz schiebt, jedoch kann, wenn gewünscht, das erste Schuborgan 6 die volle Beladung eines Traguntersatzes während einer einzigen Vorwårtsbewegung des Schuborgans bewirken, in welchem Fall der Förderer 3 so ausgebildet ist, daß er die Dosen in drei nebeneinanderliegenden Reihen zuführt, damit sie durch das Schuborgan 6 weggeschoben werden.
  • Wenn der Traguntersatz, wie in F i g. 7 gezeigt, einen nicht durchlaufenden Rand hat, so wird eine herunterfallende Klinke 28 (Fig. 1) vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Traguntersatz und die Dosen sich während der letzten Vorwärtsbewegung des ersten Schuborgans 6 miteinander bewegen, wenn dieses Organ so ausgebildet ist, daß es jeweils eine einzelne Reihe von Dosen in den Behälter schiebt.
  • Die Klinke 28 wird bei der Rückstellung des Schuborgans 6 angehoben, damit sie über den nächsten leeren Traguntersatz gleitet.
  • Um ein freies Fallen der Gegenstände zu ermöglichen, wenn die eingefüllten Gegenstände unregelmäßig geformt oder mit Rändern versehen sind, wie beispielsweise Dosen, kann auf der Unterseite des Wagens 8 eine nicht gezeigte Sperreinrichtung vorgesehen werden, um den Wagen in der Stellung, in welche das erste Schuborgan 6 denselben bewegt hat, bis zum nächsten Hub des Schuborgans zu halten, worauf die Sperreinrichtung wieder einrastet, um den Wagen in seiner nächsten Stellung zu halten, in welche er durch eine Reihe von Gegenständen bewegt wurde. Die Sperreinrichtung gibt den Wagen frei, wenn der daraufliegende Traguntersatz vollständig beladen ist, und der Wagen wird an diesem Punkt durch das hintere Ende des zweiten Schuborgans 20 in seiner Lage gehalten, bis das zweite Schuborgan zurückgezogen wird, worauf der Wagen unter Einwirkung des Bremszylinders 12 und des Gewichtes 11 in seine in F i g. 3 dargestellte Stellung zurückkehrt. Es wird bevorzugt, eine aus Bremszylinder und Gewicht bestehende Steuereinrichtung und nicht eine Feder oder eine andere Spanneinrichtung zu verwenden, da die Trägheit des Bremszylinders sicherstellt, daß sich der Wagen verhältnismäßig langsam bewegt, bis er an der Kante 27 der Platte 7 anliegt, nachdem er durch das erste Schuborgan 6 entgegen der Wirkung der Spanneinrichtung gedrückt wurde.
  • Es wird bemerkt, daß auch andere Gegenstände als Dosen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eingefüllt bzw. angeordnet werden können, beispielsweise Gefäße, Packungen, Tennisbälle oder Äpfel.
  • Die Traguntersätze können aus doppelter Wellpappe bestehen, welche in einem Teil ihrer Oberfläche zusammengedrückt ist, um die Randelemente 2 a zu bilden, oder die Traguntersätze können aus irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen, wie beispielsweise thermoplastischem Material oder Aluminiumfolie.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen auf einen Traguntersatz, auf dem die Gegenstände in Reihen angeordnet werden, mit einem ersten Schuborgan, um Reihen von Gegenständen von einem Förderer über eine feststehende Platte zu schieben und die Gegenstände reihenweise an auf dem Traguntersatz vorgesehene Plätze zu bringen, mit einem zweiten Schuborgan, das im rechten Winkel zur Bahn des ersten Schuborgans beweglich ist, um den beladenen Traguntersatz aus der Fluchtung mit der feststehenden Platte zu schieben, und mit einem Wagen zur Aufnahme einer Anzahl von Reihen von Gegenständen, der auf Führungen in einer mit der Bewegungsrichtung eines der Schuborgane fluchtenden Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (8) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er während des Beladens des Traguntersatzes (2) zur Aufnahme des Traguntersatzes dient und durch eine Belastungseinrichtung (11) in eine Ausgangslage unterhalb der feststehenden Platte gebracht wird, aus welcher er durch das Aufschieben aufeinanderfolgender Reihen von Gegenständen auf den Traguntersatz stufenweise herausbewegt wird, und daß ferner zum Fördern eines leeren Traguntersatzes (2) auf den Wagen (8) beim Wegschieben des gefüllten Traguntersatzes vom Wagen (8) durch das zweite Schuborgan (20) ein mit letzterem bewegliches Einführorgan (24) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traguntersätze (2) zur Aufnahme der Gegenstände (1) in einem senkrechten Magazin (14) enthalten sind, welches Einrichtungen(16, 17) aufweist, um die Traguntersätze (2) gegen das obere Ende des Magazins hin zu drücken.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Plattform (15), die gegen das obere Ende des Magazins hin belastet und zur Ausführung einer Bewegung in Längsrichtung des Magazins geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (15) nach oben durch ein Gewicht (16) belastet ist, welches mit der Plattform durch ein biegsames Verbindungselement (17) verbunden ist, das um eine frei drehbare Rolle geführt ist, welche an einer Stelle nahe dem oberen Ende des Magazins angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung ein Gewicht (11) aufweist, welches mit einem Bremszylinder oder Dämpfer (12) zusammenarbeitet, um die Rückkehrgeschwindigkeit des Wagens (8) in seine Ausgangsstellung zu steuern.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des ersten und des zweiten Schuborgans (6, 20) durch einen ersten und einen zweiten Schalter (4, 23) auslösbar sind, welche damit verbunden und durch den vordersten Gegenstand einer Reihe, welche durch den Förderer in die Stellung zum Verschieben durch das erste Schuborgan gebracht wird bzw. durch den beladenen Traguntersatz betätigbar sind, wenn er diejenige Stellung erreicht, aus welcher er durch das zweite Schuborgan weggeschoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuborgane (6, 20) durch druckmittelbetätigte Einrichtungen (5, 22) betätigbar angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 791 968; USA.-Patentschrift Nr. 2 318 598.
DEP1269A 1964-09-08 1965-09-08 Vorrichtung zum Einbringen von Gegenstaenden auf einen Traguntersatz Pending DE1269937B (de)

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