DE2428517A1 - Verfahren und vorrichtung zur handhabung eines postens von gegenstaenden, insbesondere flaschen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur handhabung eines postens von gegenstaenden, insbesondere flaschenInfo
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Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung eines Postens
von Gegenständen, insbesondere Flaschen
In der Hohlglasindustrie und in der Verpackungsindustrie für flüssige oder lose Produkte, sind Flakons oder
Flaschen kontinuierlichen und diskontinuierlichen Handhabungsvorgängen innerhalb von Posten ausgesetzt, welche
auf Trägern oder in Trägern angeordnet sind: Paletten, Kästen etc.
Die kontinuierlichen Handhabungsvorgänge werden gewöhnlich
mittels Förderern oder Transportbändern ausgeführt, auf die die Fläsehchen oder Flaschen gestellt
werden. Sie müssen dann derart auseinander-gerückt werden, daß dann, wenn ein Gegenstand auf das Band fällt,
dieses Fläschchen nicht zu einem allgemeinen Umfallen, was eine Fabrikationsunterbrechung hervorrufen würde,
führt, da/zudem ein Eingreifen von Hand und Zeitver-
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luste, die teuer kommen, in Kauf genommen werden müßten.
Bei den kontinuierlichen postenweisen Handhabung«- oder Umsetzvorgängen dagegen werden die Fläschchen und die
Flaschen im allgemeinen eng gegeneinander gedrängt, derart, daß sie weniger platzraubend sind. So ergeben
sich Einsparungen in der lagerung, in den Umsetzungsvorgängen, bei Verpackung und beim Versand.
Sie Flaschen können aber auch in einem Gestell zusammgengedrängt werden, das mit sie völlig auseinanderrückenden
Trennwänden versehen ist, um Bruch zu vermeiden, der auf Stöße zurückzuführen ist, die sie während eines
Transportes erleiden.
Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, auf einem Förderer einen Posten aufzunehmen, in welchem die Flakons
oder Flaschen unter Entfernung vorbestimmten Wertes auseinandergerückt sind und diese Flakons und Flaschen
in einen Posten zusammenzuführen oder zusammenzudrängen in dem die Gegenstände aneinanderanstoßen. Auch müßte
es möglich sein, die Flakons und die Flaschen auseinanderzurücken, um sie auf einen Förderer oder ein Transportband
oder in ein Gestell zu setzen.
Allgemein müßte man in der Lage sein, einen Posten aus Flakons oder Flaschen, die auf einem Träger angeordnet
und um Entfernungen vorbestimmten Wertes auseinandergerückt sind, in einen anderen Posten umzuformen, in welchem
die Fläschchen oder Flaschen um Entfernungen von einem anderen bestimmten Wert auseinandergerückt sind.
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Hierzu kann man ein oder mehrere Arbeiter einsetzen; dies führt aber zu übermäßigen Kosten in der Handarbeit;
ein Arbeiter ist lediglich in der Lage eirigeZLäschchen
oder Flaschen rechtzeitig umzusetzen.
Erfindungsgemäß soll nun auf diese Handarbeit verzichtet werden können.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Umsetzen eines Postens von Gegenständen, insbesondere
Flakons, Flaschen, Fläschchen oder Gegenständen mit großer Öffnung, wie auf einem Träger angeordneten Kannen
oder Dosen, umzusetzen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Posten aus Gegenständen, die um
eine erste Reihe von Entfernungen bestimmten Wertes auseinandergerückt sind, erfaßt wird, über den Träger
angehoben wird und ein Gegenstand gewählt und festgesetzt wird, daß dann der Posten eng zusammengerückt
oder auseinandergerückt wird, um die Gegenstände auf Entfernungen entsprechend einer ersten Reihe vorbestimmter
Werte zu bringen ( a serrer ou a desserrer Ie
lot) und der Posten dann auf einen Träger abgesetzt und die Gegenstände freigegeben werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Kopf zum engen Zusammenführen bzw. Zusammendrängen und Auseinanderführen
zur Durchführung dieses Verfahrens, der sich auszeichnet durch: ein bewegliches Chassis, auf dem
verschiebbar ein erstes und ein letztes Greiferorgan gelagert sind, zwischen denen alternativ eine elastische
Einrichtung und eine Greifereinrichtung eingeführt sind, die verschiebbar auf dem Chassis gelagert
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ist, wobei eines dieser Organe, von denen das erste und das letzte an einer Vorrichtung befestigt ist,
die in der Lage ist, hinsichtlich der Länge unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung zu variieren,
in einer festen Position mittels eines fest mit dem Chassis verbundenen Haltegliedes gehalten werden kann.
Um den Spann- und -^reigabekopf zu betätigen, beginnt
man mit dem Absenken des beweglichen Chassis, derart, daß die Greiferorgane auf die Gegenstände geführt,
dieser Posten aus Gegenständen erfaßt und über den Träger gehoben wird.
Indem man dann die Länge der genannten Vorrichtung unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung verändern
läßt, komprimiert man oder entspannt man elastische Einrichtungen, welche Verschiebungen unter Gleiten
der Greiferorgane und der Gegenstände, die sie erfaßt haben, hervorrufen. Diese Gegenstände werden dann um
Entfernungen vorbestimmten Wertes auseinandergerückt, wenn die Länge der Vorrichtung selbst von vorbestimmtem
Wert ist. Würde sich eines der elastischen Organe nämlich übermäßig zusammendrücken oder entspannen, so
würden die anderen Einrichtungen Kräfte ausüben, die in der Lage wären, diese Einrichtung zu entspannen
oder komprimieren und unter Gleiten die Entfernungen, um die die Gegenstände auseinandergerückt sind, auf
ihre bestimmten Werte wieder zurückzuführen.
Der oben beschriebene Einspann- und Ausspannkopf (t$te
de resserrage et de desserrage) ist besonders anwendbar auf Gegenstände wie Plakons, Fläschchen und Flaschen
Dder auch auf Gegenstände wie Kannen oder Töpfe mit einer
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großen öffnung. Die Flaschen und Fläschchen weisen nämlich einen Hals oder eine Engstelle auf, die leicht
durch ein Greiferorgan erfaßt werden kann . Diese an sich bekannten Greiferorgane bestehen beispielsweise
aus blähbaren Wülsten oder blähbaren Köpfen aus ßlastomerem Material oder aus Zangeneinrichtungen.
Was Kannen oder Dosen bzw. Töpfe angeht ( pots), so kann man insbesondere als Greiferorgan eine blähbare
Birneneinrichtung oder auch ein Unterdruckorgan verwenden.
Beispielsweise Ausfuhrungsformen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform zeigt;
Fig. 2 zeigt die Einrichtung nach Fig. 1 in der
Ansicht;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Posten von Flaschen mit sogenannter gerader Reihung
auf einem Förderer und vor dem Einspannen;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Posten nach
Fig. 3 nach dem Einspannen;
Fig.. 5 ist eine Draufsicht auf einen Posten von Flaschen mit sogenannter "Schachbrettanordnung"
auf einem Förderer vor dem Einspannen; und
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Posten nach
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- 6 Pig. 5 nach dem Aufspannen;
Fig. 7 zeigt analog Fig. 1 eine Draufsicht auf eine andere AuBführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Posten von Gegenständen, die jeweils unter Abstand zueinander
angeordnet sind; und
Fig. 9 zeigt analog den Fig. 4- und 5 eine Draufsicht
auf einen Posten aneinanderanstoßender Gegenstände.
Nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen umfaßt der Spannkopf ein Gestell 1, das dazu bestimmt ist, mittels geeigneter
Einrichtungen 2 an eine Einrichtung 3 befestigt zu werden, die so ausgebildet ist, daß sie das
Chassis zu einer Verschiebung nach oben (Pfeil F) und nach unten (Pfeil G) und zu einer seitlichen Verschiebung
( Pfeile H, J) zu veranlassen in der Lage ist. Hierzu umfaßt die Vorrichtung 3 gewöhnlich eine Brücke,
an der ein auf einer nicht dargestellten Schiene angebrachter Träger gleiten kann und an dem das Chassis 1
hängt. Auf dem Chassis sind gleitverschieblich ein erstes und ein letztes Greiforgan 4a und 4e angeordnet,
zwischen denen abwechselnd in geeigneter Anzahl eine elastische Einrichtung 5 und ein Organ 4b, 4e, 4d für
das Greifen verschieblich auf dem Chassis eingeführt
sind. Hieraus folgt, daß zwei der Organe 4a bis 4e immer
durch wenigstens eine elastische Einrichtung 5 getrennt sind. Darüber hinaus sind die Organe 4a und 4e an einer
Vorrichtung 6 befestigt, die in der Lage ist, in der Länge
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unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung zu variieren.
Schließlich ermöglicht ein fest am Chassis 1 sitzendes Haltestück 7 es, eines der Greiferorgane in einerbestimmt
en Lage zu halten.
Unter diesen und unterhalb des Gestells verläuft ein Förderer 8, der in Richtung und Sinn, wie durch den
Pfeil K angegeben, beweglich ist, auf den Gegenstände 9, insbesondere Fläschchen oder Flaschen mittels geeigneter
nicht dargestellter Einrichtungen abgesetzt werden können. Ein Anschlag 10 (Fig. 3 bis 5 ) erstreckt
sich quer oberhalb des Förderers vor den Greifereinrichtungen in Richtung des Pfeils K.
Es soll nun die Wirkungsweise des Kopfes nach der Erfindung beschrieben werden, wobei angenommen wird,
daß er zum Einspanen der Gegenstände 9 verwendet werden soll. Das Gestell 1 wird auf eine ausreichende Höhe
(Pfeil F ) angehoben, um frei die auf den Förderer gestellten Gegenstände passieren zu lassen, ohne daß
ein Anstossen gegen die Greiferorgane zu befürchten wäre.
Die durch den Förderer in Richtung des Pfeils K mitgenommenän
Gegenstände 9 werden an dem Anschlag IO in
bestimmten Stellungen (Fig. 3 und 5 ) stillgesetzt.
Man erteilt darin dem bewglichen Gestell 1 eine seitliche Verschiebung ( Pfeil H, J), derart, daß eines
der Greiferorgane senkrecht über einen Gegenstand 9 geführt wird. Dieses Organ wird dann auf dem Gestell
mit Hilfe eines Haltestücks 7 stillgesetzt; die anderen Greiferorgane werden senkrecht über die Gegenstände
(■Hg. 2) geführt, indem man die Länge der Vorrichtung
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unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung variieren läßt.
Man senkt dann das bewegliche Gestell 1 (Pfeil G) ab, um die Gegenstände 9 mit Hilfe von Greiferorganen
zu erfassen. Dieses Gestell wird dann (Pfeil F) derart angehoben, daß die Gegenstände vom Förderer 8 und vom
Anschlag IO freigegeben werden. Indem man erneut das Antriebsorgan auf die Einrichtung 6 einwirken läßt,
kann man nun um den Gegenstand senkrecht unterhalb des unbeweglich auf dem Gestell sitzenden Greiferorgans
die Gegenstände 9 einspannen und sie in Kontakt bringen. Gleichzeitig veranlaßt man eine seitliche VersdaLebung
(Pfeil H) und eine Verschiebung nach unten (Pfeil G) des Gestells, um den Posten von Gegenständen auf einen (15)
Träger, Palette oder Kasten beispielsweise, zu setzen, wobei die Gegenstände dann von dem Greiferorgan freigegeben
werden.
Wenn auch die Wirkungsweise des Kopfes nach der Erfindung mit Bezug auf die Verwendung des Einspannens bzw. Zusammenrückens
der Gegenstände beschrieben wird, so ist es doch leicht vom Träger 13 die Gegenstände 9 zu heben,
sie auszuspannen bzw. auseinanderzuführen und auf den Förderer 8 abzusetzen. Der Anschlag 10 fällt dann fort
und der Förderer ist in Richtung des Pfeils K, jedoch im entgegengesetzten Sinne (Pfeil l) beweglich.
Nach Fig. 3 weist der Anschlag Teile 10a, 10b, 10c, 1Od, 1Oe auf einer transversal zu den Pfeilen K, L und zum
Förderer 8 verlaufenden Geraden 11 auf. Diese Teile 10a bis 1Oe bewirken das Stillsetzen der Flakons oder Flaschen
entsprechend Reihen 9a, 9b, 9c, 9d und 9e, die parallel
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zu den Pfeilen K, L und entsprechend Zeilen 9 K
parallel zu der Geraden 11 sind, wenn die Fläschchen oder Flaschen 9 gleich, beispielsweise zylindrisch und
von einem Durchmesser D, wie in der Zeichnung dargestellt, sind. Die Flaschen 9 werden dann um Entfernungen
14 auseinandergerückt; diese Entfernungen weisen einen Wert 0 für zwei aneinander angrenzende
Flaschen einer Reihe, die in Kontakt sind, auf und einen praktisch gleichen Wert für zwei benachbarte
Flaschen ein und der gleichen Zeile. Nach dem Spannen (Fig. 4) sind sämtliche Entfernungen 14 null, da Flaschenreihen
wie Flaschenzeilen sich berühren. Der Posten ist dann von einer sogenannten '!geraden Anordnung1.1
Der Einspannkopf kann wie Fig. 1 zeigt ausgebildet sein; die Greiferorgane sind entsprechend Reihen parallel zu
den Pfeilen K, L angeordnet und die Organe 4a, 4b, 4c, 4d, 4e ein und der gleichen Reihe sind fest mit Schienen
15 verbunden, von denen die eine in der Lage ist, mit Hilfe eines Haltestücks 7 festgesetzt zu werden. Darüber
hinaus sind die Greiferorgane verschiebbar auf Transversaügleitschienen
16 parallel zu der Geraden 11 (Fig. 3) und unter einer Entfernung D zueinander angeordnet, wobei
die auf ein und der gleichen Gleitschiene gelagerten Organe durch elastische gleiche Einrichtungen 5 voneinander
getrennt sind. Um vom Flaschenposten der Fig. 3, die durch
eine erste Reihe von Abständen 14 auseinandergerückt sind, zum Posten von Flaschen der Fig. 4 überzugehen, die um
eine zweite Reihe von Abständen 14 auseinandergerückt sind, genügt es, nach Festsetzen einer der Schienen 15 und Erfassen
der Flaschen die fest mit dem Organ 4a und 4 e verbunden Schienen unter der Wirkung der Vorrichtung 6 einander
anzunähern. Man kann so durch !Translation die auf ein und der gleichen Gleitschiene gelagerten Greiferorgane
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- ίο -
auf Entfernungen gleich dem Durchmesser D der Flaschen
führen, wobei die elastischen Einrichtungen 5 in gleicher Weise zusammengedrückt werden. Die Reihen 9a, 9b , 9c, 9e
von Flaschen befinden sich dann in Kontakt, wie Fig. 4 erkennen läßt.
Nach Fig. 5 ist der Anschlag 10 aus Teilen 10b, 1Od und Vorsprüngen 12a, 12c, 12e gebildet, die auf einer Geraden
17 parallel zur Geraden 11 sich befinden, die in Richtung des Pfeiles L um eine Entfernung D gleich dem
halben Durchmesser der Flaschen sich befinden. Der nicht dargestellte Spannkopf ist analog dem der Fig. 1;
Jedoch tragen 2 benachbarte um einen Abstand D voneinander entfernte Gleitschienen eines der Organe 4a, 4c, 4e das
andere die Organe 4b und 4d.
Darüber hinaus sind zwei benachbarte auf ein und der gleichen Gleitschiene gelagerte Organe um e ine Entfernung
D j~3 auseinandergerückt; eine benachbarte Gleitschiene
befindet sich in der Mitte dieser beiden Organe für einen Beobachter, der in Richtung des Pfeiles K blickt.
Nach dem Zusammenrücken (Fig. 6) befinden sich die Flaschenzeilen wie -reihen in Kontakt; der Posten von Flaschen hat
also wSchachbrettanordnung".
Nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bestehen die elastischen auf die Gleitschienen 16 aufgeschobenen
Einrichtungen 5 aus Federn, vorzugsweise Schraubenfedern, die mit Hilfe eines fest mit dem Gestell 1 verbundenen
Halteorgans 3β komprimiert werden und Verschiebungen der
Greiferorgane in einer der Richtungen parallel zu den Gleitschienen 16 ermöglichen, sie in der anderen Richtung jedoch
untersagen. Wenn eine der Federn 5 komprimiert wird oder
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sich übermäßig entspannt, wird es so den anderen Federn möglich, Kräfte auszuüben, die in der Lage sind,diese
Feder zu entspannen oder zu komprimieren und durch Gleiten auf einer Gleitschiene 16 gleiche Entfernungen
zwischen den Greiferorganen herzustellen. Wie auf der Zeichnung dargestellt, kann das Organ 18
mit einer Schiene 15 zusammenwirken.
Gebildet wird die Vorrichtung 6 durch eine Druckfluid zylinderanordnung,
die vorzugsweise mit Druckluft arbeitet und einen Zylinder 20 und eine Kolbenstange 21
aufweist, die jweils mit den Greiferorganen 4a und 4e
verbunden sind.
Um eine Verwendung des Einspann- und Ausspannkopfes für Flaschen unterschiedlicher Durchmesser zu ermöglichen,
sei auch festgestellt, daß die Gleitschienen 16 auf dem Gestell 1 aneinander angenähert oder voneinander
entfernt werden können, wobei die Kolbenstange 21 in der Lage ist, in der Länge, beispielsweise mittels einer
Gewindestange 21a, verstellt zu werden.
Aus den Fig. 3 und 5 erkennt man, daß der Anschlag 10
mit Trennwänden 22 versehen ist, die sich parallel zu den Pfeilen K und L erstrecken, um die Reihen von Flaschen
9a bis 9e zu vergleichmäßigen.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß der Förderer θ einen Träger für die Gegenstände oder Flaschen wie der
in Fig. 2 gezeigte Träger/bildet.
Darüber hinaus kann das Einspannen und Ausspannen nach
der Erfindung dazu dienen, die Entfernungen zwischen diesen
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Gegenständen und Flaschen auf dem Träger 13 zu modifizieren.
Auch sieht man, daß die Gegenst. 9 aus Gegenständen großer Öffnung W.e Töpfen, Kannen oder Dosen gebildet
sein können. Es genügt in diesem Fall als Greiferorgane 4a, 4b, 4c, 4d und 4 e blähbare Birnenausbildungen
oder auch ünterdruckeinrichtungen zu verwenden.
In Fig. 7 erkennt man wieder das bewegliche Gestell 1, die Greiferorgane 4a, 4b, 4c,4d sowie die elastischen
Einrichtungen 5» die gleitend auf den Gleitschienen 16 gelagert sind, sowie die Einrichtung 6, die in der
Lage ist,die Länge unter der Wirkung der Antriebseinrichtung zu variieren. Jedoch sind die Gleitschienen
gleitverschieblich auf dem beweglichen Gestell 1 gelagert, wobei die erste und die letzte dieser Gleitschienen
an einer zweiten Einrichtung 6a befestigt sind, die in der Lage ist, in der Länge unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung
zu variieren. Diese Vorrichtung besteht analog der Vorrichtung 6 wie diese aus einer Druckluft
zylinder anordnung mit einem Zylinder 20a, der an die erste Gleitschiene mittels eines fest mit dieser Gleitschiene
verbundenen Hilfstück 23 befestigt ist und einer Kolbenstange 21b, die an die letzte Gleitschiene mittels
eines fest an dieser letzten Gleitschiene sitzenden Hilfsstücks 23a befestigt ist. Man sieht, daß die Kolbenstange
21b in der Lage ist, hinsichtlich ihrer Länge mit Hilfe einer Gewindestange 21c analog der Gewindestange 21a der
Zylinderanordnung 6 eingestellt zu werden. Darüber hinaus ist ein beliebiges der Greiferorgane in der Lage, en dem
Gestell mittels eines Haltestücks 7 - 7a festgesetzt zu werden. Wichtig ist, daß elastische Einrichtungen 5a ana-
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log den vorgenannnten Einrichtungen 5 zwischen den Gleitschienen 16 angeordnet sind, wobei jede dieser Einrichtungen
5a zwischen zwei benachbarte Gleitschienen
oder zwei benachbarte Greiferorgane auf diesen Gleitschienen
eingeführt wird. Diese Einrichtungen 5a spielen eine Rolle analog den Einrichtungen 5 und ermöglichen
es, zwischen den Gleitschienen Entfernungen bestimmten
Wertes aufrechtzuerhalten, wenn die Länge der Vorrichtung 6a selbst von einem bestimmten Wert ist. Wenn
eine der elastischen Einrichtungen tatsächlich übermäßig zusammengedrückt würde oder entspannt würde, würden
die anderen Einrichtungen Kräfte ausüben, die in der Lage wären, diese Einrichtung zu entspannen oder zu
komprimieren und durch Gleiten der Gleitschienen auf dem Gestell die Entfernungen, um die diese auseinandergerückt
sind, auf ihre vorbestimmten Werte wieder einzustellen.
In Fig. 8 nun wurde ein Posten von Flaschen, Fläschchen oder Gegenständen - insbesondere Gegenstände mit größer
öffnung - wie Töpfe, Kannen oder Dosen dargestellt, die um eine erste Reihe von Entfernungen 14 vorbestimmter
Werte auseinandergerückt sind und in Fig. 9 sind die gleichen Gegenstände um Entfernungen entsprechend einer
zweiten Reihe bestimmter Werte auseinandergerückt. Nach Fig. 8 beispielsweise steien zwei beliebige Gegenstände
des Postens nicht in Berührung miteinander; diese Gegenstände sind nämlich durch Flaschen gebildet,
welche in einem Behälter oder auf einem Träger 13 ruhen. Nach Fig. 9 dagegen sind die Flaschen aneinanderanstoßend
in einer Kiste 13a für den Versand unter den günstigsten
Bedingungen hinsichtlich des Platzbedarfes verpackt.
Der oben beschriebene Einspann- und Ausspannkopf ermög-
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licht es, von dem Posten der Fig. 8 auf den Posten der Pig. 9 und umgekehrt überzugehen. Hierzu verschiebt
man zunächst das bewegliche Gestell derart, daß eines der Greiferorgane senkrecht über einen der
Gegenstände 9 gelangt; die anderen Greiferorgane werden senkrecht über andere Gegenstände geführt, in_dem die
Längen der Einrichtungen 6 und 6a unter der Wirkung der Antriebseinrichtungen.variiert werden. Das bewegliche
Gestell wird dann abgesenkt, um die Gegenstände 9 mit Hilfe von Greiferorganen zu erfassen.
Man wählt dann einen Gegenstand, beispielsweise den unten und links im Posten befindlichen, wie in der
Zeichnung dargestellt. Dieser Gegenstand wird dann auf dem Gestell mittels des Haltestücks 7, 7a stillgesetzt.
Unter Anheben des Gestells und indem man die Längen der Einrichtungen 6, 6a verändert, kann man um den festgesetzten
Gegenstand die anderen Gegenstände einspannen oder ausspannen. Genauer gesagt,' es sei in Erinnerung
gerufen, daß die elastischen Einrichtungen 5a, 5 es
ermöglichen, Entfernungen bestimmten Wertes zwischen den Greiferorganen aufrechtzuerhalten, wenn die Einrichtung
6, 6a selbst Längen bestimmten Wertes aufweisen. Hieraus folgt, daß es möglich^ die Gegenstände
der fig. 8, die um eine erste Reihe von Abständen bestimmten Wertes auseinandergerückt sind,
auf Abstände zu bringen, die einer zweiten Reihe bestimmter Werte, wie nach Fig. 9, entsprechen. Um vom
Posten der Fig. 8 auf den der Fig. 9 überzugehen, braucht man die Gegenstände lediglich aus dem Gestell 13 in den
Kasten 13a mittels des beweglichen Gestells oder Chassis 1 zu transportieren.
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Im übrigen soll darauf hingewiesen werden, daß der vorgenannte
Einspann- und Ausspannkopf dazu dienen kann, aus dem Kasten 13 die Gegenstände 9 herauszuziehen und
sie auf einen Förderer zu setzen. Auf diesem Förderer werden die Gegenstände 9 dann soweit wie man. möchte
auseinandergerückt. Fällt ein Gegenstand auf die Seite, so ruft dies kein allgemeines Umstürzen hervor, wodurch
auch ein Stillstand in der Fabrikation, ein Eingriff von Hand und teuere Zeitverluste vermieden werden.
Nach der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind die Greiferorgane 4a, 4b, 4c und 4d verschiebbar gleichzeitig
auf den Gleitschienen 16 und auf den Schienen gelagert, die selbst gegebenenfalls verschiebbar auf
dem Chassis 1 gelagert sind. Auf die Schienen 15 sind elastische Einrichtungen 5a aufgeschoben, welche aus
Schraubenfedern bestehen. Eine dieser Schienen ist in der lage, auf dem Chassis oder Gestell mit Hilfe eines
Halteelementes 7 stillgesetzt zu werden . In analoger Weise ist eine der Gleitschienen 16 in der Lage, mit
Hilfe eines Stillsetzelementes 7a, stillgesetzt zu werden, einer Ausbildung, die vorzugsweise gleich der
des Elementes 7 ist. Hieraus folgt, daß der gewählte Gegenstand 9 gleichzeitig mittels der Elemente 7a und
7 stillgesetzt wird, deren Gesamtanordnung, wie erwähnt, das am Gestell 1 feste Stillsetzelement bildet.
Darüber hinaus ist es günstig, die elastischen Einrichtungen 5a derart unter Spannung zu setzen, daß
diese schnell durch Gleiten der Gleitschienen die Entfernungen, um die diese Gleitschienen getrennt sein
müssen, wieder herstellen, wenn diese Entfernungen gegenüber den oben genannten Werten differieren. Die elasti-
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sehen Einrichtungen 5a müssen beispielsweise zusammengedrückt
werden, wenn sie aus auf die Schienen 15 geschobenen Schraubenfedern bestehen. Hierzu lagert man
am Gestell ein mit diesem Chassis festes Organ 18a, welches mit einer Gleitschiene zusammenwirkt. Dieses
Organ läßt Verschiebungen dieser Gleitschiene auf dem Gestell in einer Richtung zu, untersagt die Verschiebungen
der Gleitschiene in der anderen Richtung aber. Man sieht schließlich, daß die Vorrichtung 6
vorteilhaft an der ersten und letzten der Schienen 15 mittels Hilfsstücken 24 und 24 a analog den Stücken
23, 23a befestigt ist.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand zweier Ausführungsformen erläutert.
Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Ansprüche: - 17 -
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Claims (1)
- MO4793PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Umsetzen eines Postens von Gegenständen, insbesondere von Fläschchen, flaschen oder Gegenständen großer Öffnung wie auf einem Träger angeordnete Kannen oder Dosen, dadurch gekennzeichnet, daß der Posten von Gegenständen, die um eine erste Reihe von Abständen bestimmten Wertes unter Abstand vorgesehen sind, erfaßt wird, dieser Posten über den Träger angehoben wird, ein Gegenstand gewählt und dieser festgesetzt wird und der Posten zum Führen der Gegenstände auf Entfernungen entsprechend einer zweiten Reihe vorbestimmter Werte eingespannt oder ausgespannt wird, der Posten dann auf einen Träger abgesetzt wird und schließlich die Gegenstände freigesetzt werden.2. Einspann- und Ausspannkopf zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bewegliches Gestell, auf dem verschiebbar ein erstes und ein letztes Greiferorgan gelagert sind, zwischen denen alternativ eine elastische Einrichtung und ein Greiferorgan eingeführt sind, welches verschiebbar am Chassis gelagert ist, wobei eines dieser Organe, von denen das erste und das letzte an einer Vorrichtung befestigt sind, die in der Lage ist, ihre Länge unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung zu verändern, so ausgebildet ist, daß es in einer festen ütellung mittels eines am Gestell festen Haltestücks gehalten werden kann.5. Kopf nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch verschiebbar am Gestell gelagerte Gleitschienen, von denen die erste und letzte an einerzweiten Einrichtung befestigt sind, die in der Lage ist, in der Länge unter der Wirkung409882/0896 " 18 "einer Antriebseinrichtung zu variieren; durch Greifereinrichtungnund durch elastische zwischen diesen Organe eingeführte Einrichtungen, wobei diese Greifereinrichtunganverschiebbar an den Gleitschienen gelagert sind; und schließlich, durch andere elastische zwischen diese G-leitschienen eingeführte Einrichtungen*4· Kopf nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferorgane mittels einer Schiene fest verbunden sind, wobei diese Schiene und eine Gleitschiene in der Lage sind, in festen Stellungen mittels fest mit dem Gestell verbundener Halteeinrichtungen gehalten zu werden.5. Kopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie entsprechend parallelen und durch elastische gleiche Einrichtungen getrennten Reihen angeordnet sind, an parallelen unter regelmäßigem Abstand quer zu diesen Reihen angeordneten Gleitschienen gelagert sind und daß diese Greiferorgane einer der Reihen so ausgebildet sind, daß sie mittels des am Gestell festen Haltestücks festgesetzt werden.6. Kopf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferorgane wenigstens einer der Reihen mittels einer Schiene fest verbunden sind, die so ausgebildet ist, daß sie durch das Haltestück festsetzbar ist.7. Kopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen durch federn gebildet sind.8. Kopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,409882/0896 - 19 -- 19 daß die Federn Schraubenfedern sind.9. Kopf nach einem der Ansprüche 3 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen auf Gleitschienen und State oder Schienen aufgeschoben sind.10. Kopf nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Gleitschienen und die Greiferorgane eines Stabes oder einer Schiene eingeführten elastischen Einrichtungen mit Hilfe von am Gestell festen Stillsetzorganen unter Spannung gesetzt werden, die mit einer Gleitschiene und einem Stab zusammenwirken.11. Kopf nach einem der Ansprüche 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern in den Kompressionszustand gebracht sind.12. Kopf nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die in der Lage ist, in ihrer Länge unter Wirkung einer Antriebseinrichtung zu variieren, aus einer Druckfluidzyünderanordnung gebildet ist, wobei diese Zylinderanordnung einen Zylinder und eine Kolbenstange aufweist, die am ersten und am letzen Greiferorgan befestigt sind.13. Kopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid aus Druckluft besteht.14. Kopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange der Zylinderanordnung mit einer am letzten Greiferorgan festen Gewindestange versehen ist.409882/0896Leerseit
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