DE2918171A1 - Vorrichtung zum schnellen transportieren von gegenstaenden insbesondere von flachen koerpern, die an maschinen, anlagen, produktionslinien o.dgl. aufzustapeln bzw. abzunehmen oder aufzuladen oder abzufuehren sind - Google Patents
Vorrichtung zum schnellen transportieren von gegenstaenden insbesondere von flachen koerpern, die an maschinen, anlagen, produktionslinien o.dgl. aufzustapeln bzw. abzunehmen oder aufzuladen oder abzufuehren sindInfo
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Description
2318171
. Mai 1979
P 8o18 - reeb
Dr. Pietro Capretti, Brescia (Italien)
Vorrichtung zum schnellen Transportieren von Gegenständen
insbesondere von flachen Körpern, die an Maschinen, Anlagen, Produktionslinien od. dgl. aufzustapeln
bzw. abzunehmen oder aufzuladen oder abzuführen sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnellen Transportieren von an Maschinen, Anlagen, Produktionslinxen
od. dgl. aufzustapelnden bzw. abzunehmenden oder aufzuladenden
bzw. abzuführenden Gegenständen, insbesondere ■ran flachen Körpern zwischen einer Aufnahmestellung und
einer Abgäbestellung mit Hilfe von überführungsorganen,
die mit Greiforganen zum Greifen und Erfassen dieser Gegenstände versehen sind.
- 2 909846/076B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine
Vorrichtung für das schnelle Verstellen von Gegenständen, insbesondere von flachen Körpern, die an Maschinen, Behandlungsanlagen,
Produktionslinien od. dgl. aufzustapeln bzw. abzustapeln oder aufzuladen bzw. abzuladen sind.
Pur das Transportieren von Gegenständen auf kurzen geradlinigen
Strecken, insbesondere in dem Bereich der oben erwähnten Operationen, sind bereits Systeme verwendet worden,
die die Verwendung von beweglichen Armen oder Vagen vorsehen, die durch elektromechanische, pneumatische oder ο le. dynamische
Organe betätigt werden und mit GreifOrganen versehen sind,
die z.B. aus Saugern, Elektromagneten, Zangen oder dgl. bestehen, die geeignet sind, den zu verstellenden Körper oder
Gegenstand von Fall zu Fall zu ergreifen.
Bei allen bekannten Systemen erfolgt die Verstellung eines Körpers oder Gegenstandes aus einer Stellung in die andere
im allgemeinen gemäß einem Zyklus von Arbeitsoperationen, der folgende;. Phasen enthält: eine Phase des Ergreif ens
und Anhebens des Körpers; eine.Phase, indem der Körper eine Translation erfährt; eine Phase des Ablegens und I?reigebens
des Körpers, und eine Phase des Leerrücklaufs der Translationsmittel. Es'ist jedoch offensichtlich, daß die
für den Ablauf jedes Zyklus der Überführungsbewegung jedes Gegenstandes erforderliche Zeit der Summe der Zeiten der
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einzelnen oben erwähnten Phasen entspricht, Zeiten, die
man beim heutigen Stand der Technik nicht in beachtlicher Weise verringern kann, wenn dies nicht auf Kosten
der Präzision in der Wirkungsweise der Vorrichtung und der Lebensdauer der Steuerorgane, sei es nun mechanischer,
pneumatischer oder öle-dynamischer Art, in sofern als diese
unzulässigen Belastungen unterworfen werden, geschehen soll. Aus solchen Gründen können die Vorrichtungen konventioneller
Art sehr oft nicht verwendet werden, da sie zu langsam sind mit Bezug auf die Geschwindigkeiten, die bei bestim-ffi-
ten Arbeitszyklen, bei denen sie eingesetzt werden, verlangt werden.
Wenn man von den obigen Voraussetzungen ausgeht, ist es demgegenüber Ziel der vorliegenden Erfxndung, eine Vorrichtung
der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, mit deren Hilfe die Überführungszeiten genau auf die Hälfte
mit Bezug auf das verringert werden, was mit den bisher genannten Systemen erreicht wird,
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache und wirksame Vorrichtung der hier in Präge
stehenden Art zu schaffen, die vielseitig eingesetzt werden kann auch auf weitest voneinander entfernten Produktgebieten,
bei denen das Ausführen von besonders schnellen Arbeitszyklen notwendig ist, die mit Präzision ausgeführt
werden müssen, wobei die Abnutzung der Steuer- und Be-
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tätigungsorgane der Vorrichtung nicht erhöht wird.
Zu dem oben genannten Zweck enthält die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein einziges Traggestell, auf dem parallel
zwei Überführungswagen mit Nitteln zum Ergreifen der zu überführenden Gegenstände angeordnet sind, die unabhängig
voneinander sowohl in horizontaler Richtung, als auch in Richtung der Höhe verstellbar sind und von denen jeder
um einen halben Arbeitszyklus mit Bezug auf den anderen phasenversetzt arbeitet, derart, daß, wenn ein Wagen seinen
aktiven Überführungsweg beginnt, am anderen Vagen der passive Weg oder der Learücklauf eingeleitet wird.
Die erfindungsgemäße Ansordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem einzigen Traggestell zwei in paralleler
Anordnung zueinander geführte Überführungswagen mit Greiforganen zum Ergreifen der zu überführenden Gegenstände besitzt,
die unabhängig voneinander sowohl in horizontaler Richtung als auch in Richtung der Höhe verstellbar sind,
wobei ihre Bewegungen mit Bezug aufeinander jeweils um einen halben Zyklus phasenversetzt sind, derart, daß dann, wenn
der eine Wagen seinen aktiven Überführungshub zum Überführen eines Gegenstandes beginnt, am nnderen Wagen der passive Hub
oder die Leerrücklaufbewegung eingeleitet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Pig. 1 eine Vorrichtung gemäß der· Erfindung
in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, x-jobei die Position eines
Überführungswagens in der einen aktiven Phase mit vollen Linien gezeichnet
ist und die Position des anderen Wagens mit gestrichelten Linien,
Pig. 2 die Anordnung rach Pig. 1 in einer Drauf
sicht in einem Schnitt gemäß der Linie A-A der Pig. 1 und
Pig ο 3? 4-j 5 9 6, 7 die Vorrichtung gemäß der Erfindung Je-
und 8 weils in einer Vorderansicht, wobei die
Wagen in verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen während des Ablaufs
eines Arbeitszyklus jedes dieser Wagen gezeigt sind und wobei weiterhin in
diesen Zeichnungen mit gestrichelten Linien der Wagen gezeichnet ist, der
gegenüber, dem andaen Wagen nach hinten
versetzt ist-,
Wie oben exwähniv enthält die Vorrichtung gemäß der Erfindung
ein Gestell I9 das z.B. hängend angeordnet sein kann, wie
in der Zeiohaung dargestellt ist, oder in anderer Weise ge-
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- Se -
halten werden kann und an dem horizontale und parallele
Führungsmittel angebracht sind, die z.B. aus zwei Stangen oder Traversen 2, 3 bestehen, an denen jeweils ein Wagen
4 bzw. 5 geführt ist, der mit Greiforganen 6, 7 versehen
ist, die als Sauger ausgebildet sind oder beliebiger Art, z.B. elektromechanischer oder pneumatischer Art, sein
können. Jede Stange oder Traverse 2, 3 ist gemeinsam mit dem entsprechenden Wagen unabhängig von der anderen Stange
und dem anderen Wagen in der Höhe verstellbar und positionierbar, und zu diesem Zweck ist sie an ihrem Ende mit senkrechten
Führungsmitteln 8, 9 verbunden, die in geeigneter Weise mit
dem Traggestell verbunden sind. Analog ist .^jeder der Wagen
4-, 5 in. Längsrichtung an der entsprechenden Stange oder Traverse
unabhängig vom anderen Wagen verstellbar, wobei die Verstellbewegungen dieser Wagen wie auch die senkrechten
Verstellbewegungen der Stangen oder Traversen 2, 3 niit
Hilfe von Steuerorganen ausgeführt werden können, die vorzugsweise pneumatischer Art sind und nicht dargestellt sind,
ohne daß Steuerorgane ausgeschlossen werden sollen, die anderer Art sind, soweit sie der hier notwendigen Punktion
aagepasst sind.
Darüberhinaus sind insbesondere noch die horizontalen Bewegungen jedes Wagens und die vertikalen.Bewegungen der
entsprechenden Stange oder Traverse in solcher Weise reguliert bzw. eingestellt, daß sie um einen halben Arbeitszyklus
gegeneinander phasenverschoben sind, derart, daß der
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hingehenden Bewegung eines Wagens, vgl. Pig. 1 und 2, die Rücklaufbewegung oder herghende Bewegung des anderen
Wagens entspricht und umgekehrt. Im übrigen ist jede der Stangen oder Traversen 2, 5 "mit dem entsprechenden Wagen
in der Höhe in drei verschiedene Stellungen hinein verstellbar, in eine untere Stellung χ für die Phase des Erfassens
eines Gegenstandes oder Körpers Λο durch die Greif organe
des Wagens, in eine Mittelstellung y für den aktiven Hub des Wagens während der Überführung des Stücks oder Gegenstandes
aus einer Stellung M in eine Stellung N, vgl. Pig. 1 und 2, und in eine oberste Stellung ζ für den Leerrücklauf
des Wagens. Auf diese Weise gibt es überhaupt keine Interferenzen zwischen den Bewegungen der Wagen 4 und 5» die durch einen
halben Arbeitszyklus phasenversetzt sind, insofern, als dem aktiven Hub eines Wagens, der ausgeführt wird, während die
entsprechende Traverse sich in der Mittelstellung befindet, der entgegengesetzte oder passive Hub des Wagens an der
sich in der obersten Stellung befindenden entsprechenden Traverse entspricht.
Insbesondere aus diesem Grunde-können die Wagen 4, 5 der
oben beschriebenen Vorrichtung alternativ einen Gegenstand 1o aus der Stellung M erfassen und anheben und ihn in
die Stellung IT überführen, weswegen es offensichtlich ist, daß während der Überführung des Gegenstandes 1o durch
einen Magen der andere Wagen in der gleichen Zeit sich
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parallel zum ersten Vagen in die Aufnahme stellung zum
Erfassen des Gegenstandes aus der Position 11 bewegt, wobei auf diese Weise die Überführungszeit für jeden
Gegenstand aus einer Stellung in die andere halbiert wird im Verhältnis zu den bekannten Vorrichtungen.
In den Pig. 3 "bis 8 sind die Arbeitsfolgen der beiden Vagen
schematisch dargestellt, hierbei ergibt sich folgendes: In Fig. 3 befindet sich der Wagen 4· in einer mittleren Höhe
y, nachdem er den Gegenstand 1o von der Höhe χ in der Aufnahmestellung
M angehoben hat, während der Vagen 5? der
vorhergehend zuiibkgezogen worden ist in die Stellung zur
Ablage der Gegenstände - die nicht weiter sichtbar ist sich in der höchsten Höhe verstellt.
In Mg. 4 bewegt sich der Wagen 4- nach hinten, wobei er
den betreffenden Gegenstand 1o in einer mittleren Hohe y
überführt, während der Wagen 5 in Richtung auf die Stellung
M vorgeht und hierbei oberhalb des Gegenstandes 1o vorbeiläuft.
In Pig. 5 legt der Wagen 4- den Gegenstand 1o ab, während
der Wagen 5 den nachfolgenden Gegenstand Ίο1 in der
Stellung M aufnimmt und ergreift, wobei beide Wagen sich in der untersten Stellung χ befinden.
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In Pig. 6 verstellt sich der Wagen 5 mit dem Gegensiaid Ίο1
in die mittlere Höhe y, in der die Überfuhrung stattfindet, während der zurückgezogene Wagen 4- in die höchste Höhe 6
überführt wird.
In Pig. 7 geht der Wagen 5 in der mittleren Höhe 5 nach
hinten, wobei er den Gegenstand 1o' von der Stellung M entfernt,
während der Wagen 4- in entgegengesetzter Sichtung vorgeht, wobei er in der höchsten Höhe ζ oberhalb des
Gegenstandes 1ο1 vorbeiläuft.
In Pig. 8 legt der zurückgezogene Wagen 5 den betreffenden
Gegenstand 1o' ab, während der Wagen 4 den darauffolgenden
Gegenstand in der Stellung M erfasst, wobei beide Wagen sich in der untersten Stellung χ befinden.
Eine solche Sequenz von Operationen wiederholt sich sodann ständig und ohne Unterbrechung mit offensichtlichen Vorteilen
praktischer und wirtschaftlicher Art.
Es ist schließlich noch zu notieren, daß die Verstellbewegungen der beiden Wagen in Phase gebracht werden
können, damit sich die Wagen gleichzeitig in der einen oder anderen Richtung verstellen, um nach Art einer Vorrichtung
herkömmlicher Art zu arbeiten, wenn dies wegen der Natur oder dem Gewicht der zu überführenden Gegenstände notwendig
sein sollte.
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Im übrigen ist es für die Überführung von flachen Gegenständen
mit besonders langer Porm9 z.B. Blechen, möglich,
zwei oder mehrere Vorrichtungen der vorgenannten Art zu kombinieren, die hierbei in geeigneter Veise in Abstand
zueinander angeordnet sein können, derart, daß der zu überführende Gegenstand in zweckmäßiger Weise angehoben werden
kann, und dies ohne besondere Vorkehrungen und ohne daß es notwendig ist, die verschiedenen Einheiten zu synchronisieren,
da der Gegenstand selbst, sobald er von den Greiforganen
erfasst worden ist, als Mittel zum starren Verbinden der Vagen fungiert, die Herbei gezwungen werden, sich synchron
zu verstellen.
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Claims (3)
1. Vorrichtung sum schnellen Transportieren von an Maschinen, Anlagen, Produktionslinien od. dgl. aufzustapelnden
bzw. abzunehmenden oder aufzuladenden bzw. abzuführenden
Gegenständen, insbesondere von flachen Körpern zwischen einer Aufnähmestellung und einer Abgabestellung
mit Hilfe von Überführungsorganen, die mit Greiforganen zum Greifen und Erfassen dieser Gegenstände versehen sind,
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dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem einzigen Traggestell (1) zwei in paralleler Anordnung zueinander geführte
Überführungswagen (4·, 5) mit Greif Organen zum Ergreifen
der zu überführenden Gegenstände besitzt, die unabhängig voneinander sowohl in horizontaler Richtung als auch in
Richtung der Höhe verstellbar sind, wobei ihre Bewegungen mit Bezug aufeinander jeweils um einen halben Zyklus
phasenversetzt sind, derart, daß dann, wenn der eine Vagen seinen aktiven Überführungshub zum Überführen eines Gegenstandes
beginnt, am anderen Vagen der passive Hub oder die Leerrücklaufbewegung eingeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vagen (4-, 5) in Längsrichtung längs einer horizontalen
Stange oder Traverse (2, 3) geführt ist, die gemeinsam mit dem zugehörigen Vagen in Richtung der Höhe verstellbar
und hierbei in drei verschiedenen Höhen einstellbar ist, wobei die Verstellbewegungen in Richtung der Höhe einer
Stange oder Traverse mit den Vagen derjenigen der anderen Stange oder Traverse mit dem entsprechenden Wagen unabhängig
ist und gegenüber dieser phasenversetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange oder Traverse mit dem entsprechenden
Wagen in eine untere Stellung während des Ergreifens oder Ablegens eines Gegenstandes durch den betreffenden Vagen
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verstellbar ist, daß jede Stange oder Traverse für den aktiven
Hub zum Überführen des Gegenstandes mit Hilfe des Wagens in eine mittlere Stellung verstellbar ist und daß
Jede Stange oder Traverse für den passiven Rücklaufhub des
betreffenden Wagens in eine obere Stellung verstellbar ist.
9846/0765
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
IT05187/78A IT1161347B (it) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Apparecchiatura per lo spostamento veloce di pezzi, in particolare di corpi piani da accatastare o decatastare oppure da caricare o scaricare su macchine, impianti, linee di produzione e simili |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128295A1 (de) * | 1980-08-01 | 1982-05-06 | Carle & Montanari S.p.A., 20141 Milano | "automatische lade- und entladestation fuer giessbleche in einer schokoladenformanlage" |
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---|---|---|---|---|
IT1242974B (it) * | 1990-07-17 | 1994-05-18 | Casagrande Techint Srl | Gruppo impaccatore con doppio magnete |
DE4225248A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-03 | Erfurt Umformtechnik Gmbh | Platinenzuführeinrichtung für eine Presse |
FI20226150A1 (en) * | 2022-12-22 | 2024-06-23 | Dieffenbacher Panelboard Oy | FEEDING ARRANGEMENT FOR DISCS |
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1978
- 1978-05-12 IT IT05187/78A patent/IT1161347B/it active
-
1979
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- 1979-05-11 FR FR7912071A patent/FR2425396A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2425396A1 (fr) | 1979-12-07 |
IT7805187A0 (it) | 1978-05-12 |
IT1161347B (it) | 1987-03-18 |
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