DE433215C - Foerderkorbbeschickvorrichtung - Google Patents

Foerderkorbbeschickvorrichtung

Info

Publication number
DE433215C
DE433215C DEL62573D DEL0062573D DE433215C DE 433215 C DE433215 C DE 433215C DE L62573 D DEL62573 D DE L62573D DE L0062573 D DEL0062573 D DE L0062573D DE 433215 C DE433215 C DE 433215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
cage
weight
movement
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL62573D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD LAGEMANN
Original Assignee
RICHARD LAGEMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD LAGEMANN filed Critical RICHARD LAGEMANN
Priority to DEL62573D priority Critical patent/DE433215C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE433215C publication Critical patent/DE433215C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

Description

  • Förderkorbbeschickvorrichtung. Die Erfindung betrifft eine mechanische Förderkorbbeschickvorrichtung. Es sind mechanische Aufschiebevorrichtungen bekannt, bei denen die Energie des niedergehenden Fahrkorbes zum Aufschieben und Ausstoßen der Förderwagen nutzbar übertragen wird durch Hebel, Druckluft, Wasser o. dgl. Diese Vorrichtungen haben aber den großen Nachteil, daß mittels derselben nur in der tiefsten Stellung desFörderkorbes (also nur amFüllcrt ) beschickt «,-erden kann, und daß daher der Förderkorb nur einetagig ausgebildet sein darf. Auch sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Beschickung durch Anheben und Schwenken eines gebogenen, auf Hebeln ruhenden Gleisstückes in den Schacht bewirkt wird, oder bei denen die Wagen durch Schrägstellen von selbsttätigen Rampen in den Förderkorb einlaufen. Diese Vorrichtungen sind aber meist von verwickelter Bauart und für den heutigen Grubenbetrieb nicht mehr passend. Vor allem aber bedingen dieselben für ihren Betrieb eine besondere, die Betriebskosten ganz wesentlich erhöhende Kraftquelle.
  • Demgegenüber kann bei der Beschickvorrichtung nach der Erfindung sowohl die Energie des niedergehenden als auch die des hochgehenden Fahrkorbes zum Aufschieben und Ausstoßen der Förderwagen ausgenutzt werden. Auch können aufeinanderfolgend beliebig viele Etagen des Förderkorbes, und zwar sowohl am Füllart als auch an der Hängebank oder an den Zwischensohlen beschickt werden. Den bekannten Einrichtungen gegenüber wird hierdurch ein ganz wesentlicher Vorteil mit einfachen Mitteln erzielt, die keinerlei Betriebskosten verschlingen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß mittels eines am Förderkorb vorgesehenen Anschlages ein Mitnehmer um etwa eine Etagenhöhe bei hochgehendem Förderkorb gehoben und bei niedergehendem Förderkorb gesenkt wird. Der Mitnehmer ist jeweils durch einen über Rollen geführten Seilzug mit einem Gewicht verbunden, welches in beiden Fällen durch die Bewegung des Mitnehmers gehoben wird. Ist der Förderkorb mit den hintereinander zu beschickenden Etagen jeweils auf der Höhe der Zufuhrbühne angelangt, so löst sich der Mitnehmer selbsttätig aus, und das Gewicht kommt frei zum Schweben. Infolge der Schwere desselben wird auf der Zufuhrbühne in bekannter Weise ein Mitnehmerschlitten in der Richtung auf den Förderkorb zu bewegt, der durch einen über Rollen geführten Seilzug mit dem Gewicht verbunden ist. Die vor der zu beschickenden Etage des Förderkorbes auf der Zufuhrbühne in Bereitschaft stehenden Wagen werden durch den Mitnehinersclilitten in den Förderkorb eingeschoben und drücken zugleich die auf der betreffenden Etage stehenden Wagen nach der rückwärtigen Seite des Förderkorbes hin ab. Währenddessen hat sich das Gewicht wieder gesenkt, sitzt nach Beendigung des Arbeitsvorganges auf einer Pufferfeder o. dgl. auf, und der Mitnehmer ist in die ursprüngliche Lage zurückgekehrt und wird beim Wechsel der Etage durch den am Förderkorb vorgesehenen Anschlag von neuem beeinflußt. Mit dem Heben des Gewichtes kehrt auch der Mitnehinerschlitten wieder in die alte Lage zurück und der Arbeitsvorgang wiederholt sich hintereinander so oft, bis schließlich alle Etagen des Förderkorbes beschickt sind und derselbe die. rückwärtige Bewegung antreten kann, welcher der Mitnehmer durch die Art seiner Anordnung jeweils ausweicht.
  • Eine erweiterte Ausführung der oben beschriebenen Erfindung besteht darin, daß das den Mitnehmerschlitten in Bewegung setzende Gewicht durch eine einfache Bremse oder durch eine Sperradbremse zwangläufig gehalten wird, welche durch einen senkrecht angeordneten Handhebel ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Handhebel wird auf der Zufuhrbühne von einem Mann bedient und ist so angeordnet, daß die Drehrichtung des Handhebels der Bewegungsrichtung der aufzuschiebenden Wagen entspricht.
  • Eine weitere Ausführungsform itn Sinne der Erfindung besteht darin, daßi durch die Bewegung des Förderkorbes ein unterhalb der Zufuhrbühne drehbar befestigter Winkelhebel_ beeinflußt wird, der durch eine Zugstange mit einem ebenfalls unterhalb der Zufuhrbühne drehbar befestigten Winkelhebel in Verbindung gebracht ist. Durch die Bewegung dieses Winkelhebels wird bei niedergehendem Förderkorb ein geknicktes, ungleichmäßig zweiarmiges Gleiszwischenstück um einen Drehpunkt gekippt, so daß die auf demselben in Bereitschaft stehenden Wagen in eine Schräglage kommen, durch welche sie infolge ihres Eigengewichtes über den mit seinem freien Ende auf den Förderkorb aufsitzenden kurzen Arm des Zwischenstückes hinweg in die zu beschickende Etage des Förderkorbes einrollen. Die auf der betreffenden Etage des Förderkorbes stehenden `Vagen werden durch die einrollenden Wagen nach der rückwärtigen Seite abgeschoben. Beim weiteren Etagenwechsel löst sich das Gleiszwischenstück selbsttätig aus und fällt durch sein Eigengewicht in die Grundstellung zurück, so daß auf der Zufuhrbühne wieder neue Wagen auf den längeren Arm des Gleiszwischenstückes aufgefahren werden können. Der Arbeitsvorgang wiederholt sich so oft, bis schließlich sämtliche Etagen des Förderkorbes beschickt sind.
  • Einer rückwärtigen Bewegung des Förderkorbes weicht der Mitnehmer auch hier durch die Art seiner Anordnung aus. Der Arbeitsvorgang an der Hängebank ist derselbe wie am Füllort.
  • Die wirtschaftlichen Vorteile des Gegenstandes der Erfindung sind neben der unbedingten Betriebssicherheit die geringen Anschaffungskosten der Anlage, deren Betriebskosten gleich Null sind, weil die Antriebskraft der Bewegung des Förderkorbes entnommen wird. Des weiteren zeichnet sich die neue Beschickvorrichtung durch Einfachheit in der Herstellung und Bedienung aus. Unglücksfälle durch Einschieben der Wagen in den freien Schacht sind künftig ausgeschlossen, da die Kraft zum Einschieben derselben in den Förderkorb erst dann vorhanden ist, wenn die betreffende Etage des Förderkorbes sich in Höhe der Zufuhrbühne aufgesetzt hat.
  • Die Anlage kann mit Leichtigkeit an jedem Schacht eingebaut »-erden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung in vier Abbil-(hingen veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i die Ansicht des am Füllort niedergehenden Förderkorbes im Augenblick des Anfahrens der zu beschickenden dritten Etage, Abb. 2 den Grundriß dazu, Abb.3 die Ansicht der Ausführungsform mittels Winkelhebel und Zugstange in Verbindung mit einem um einen Drehpunkt kippbaren, ungleichmäßig zweiarmigen Gleiszwischenstück während des bei niedergehendem Förderkorb erfolgten Etagenwechsels, Abb. 4. dieselbe nach dem Aufsetzen des Förderkorbes zwecks Beschickens der betreffenden Etage.
  • Mit a ist in Abb. i der unterhalb der Zufuhrbühne senkrecht verschieblich angeordnete Mitnehiner bezeichnet, der mittels eines für jede Etage angeordneten Anschlages h des Förderkorbes durch die Bewegung des Förderkorbes sowohl am Füllort als auch an der Hängebank jeweils nach einer Seite hin mitgenommen wird, während er bei entsprechend entgegengesetzter Bewegung des Förderkorbes durch die Art seiner Anordnung jeweils ausweicht. Für die untere Etage wird der Anschlag bei niedergehendem Förderkorb mittels eines an der Unterseite des Förderkorbes befestigten Verlängerungsstückes c erreicht.
  • Der Mitnehmer a ist-durch einen Seilzug t mit einem Gewicht g verbunden, welches über eine mit der Welle i fest verbundene Rolle h geführt ist und welches gemäß Abb. i bei niedergehendem Förderkorb gehoben wird. Für den Arbeitsvorgang an der Hängebank ist der Seilzug f vom Mitnehmer a aus zuvor über eine tiefer angeordnete lose Rolle und erst dann über die Rolle h. ,geführt, damit das Gewicht g bei aufsteigendem Förderkorb durch die Bewegung desselben gehoben wird. Ist nun der Förderkorb mit der zu beschikkenden Etage auf der Höhe der Zufuhrbühne angelangt, so löst sich der Mitnehmer a durch die Art seiner Führung selbsttätig aus, wodurch das an der Rolle h der Welle i li:i@,-gerade Gewicht gnunmehr frei zum Schweben kommt. Mit der Welle i. ist durch eine entsprechend angeordnete Räderübersetzung d eine zweite Welle k zwangläufig verbunden, durch deren Drehung in bekannter Weise infolge eines über Rollen geführten Seilzuges e auf der Höhe der Zufuhrbühne ein wagerecht verschiebbar angeordneter 17 itnehmersch@itten n-i in Bewegung gesetzt wird. Die vor dem Förderkorb in Bereitschaft stehenden Wagen werden durch den Mitnehmerschlitten m in den Förderkorb eingeschoben, -wodurch zugleich die auf der betreffenden Etage des Förderkorbes stehenden Wagen nach der rückwärtigen Seite desselben hin abgedrückt werden. Entsprechend dem Fortschritt dieses Arbeitsvorganges hat sich das Gewicht g wieder gesenkt und ruht nach erfolgter Beschikkung auf einer Pufferfeder y o. dgl. Währenddessen ist auch der Mitnehmer a wieder in die Ausgangsstellung zurückgekehrt und wird beim Wechseln der Etage infolge des nächst höheren Anschlages h durch die Bewegung des Förderkorbes von neuem beeinflußt. Entsprechend dem Heben des Gewichtes g wird auch der Mitnehmerschlitten in wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschoben. klon der Zufuhrbühne aus werden mittlerweile weitere Wagen in Bereitschaft vorgeschoben und der Arbeitsvorgang wiederholt sich von neuem so oft, bis schließlich alle Etagen des Förderkorbes beschickt sind.
  • ach Beendigung der Beschickung tritt der Förderkorb eine rückwärtige Bewegung an, welcher der Mitnehmer a durch die Art seiner Anordnung jeweils ausweicht.
  • Die in vorstehendem beschriebene Erfindung kann zum Zweck der jederzeitigen Regelung der Beschickung dahin erweitert werden, daß das den MitnehmerSChlitteri m in Bewegung setzende Gewicht g durch eine Reibungs- oder Sper radbremse n. o. dgl. zwangläufig gehalten wird. Die Bremse n. wird mittels eines auf der Zufuhrbühne senkrecht angeordneten Handhebels o ein- und ausgeschaltet, der von einem Mann bedient wird. Der Hebel o ist so angeordnet, daß die Drehrichtung desselben der Bewegungsrichtung der aufzuschiebenden Wagen entspricht.
  • Zum Ausgleich von kleinen Höhenunterschieden zwischen dem Gleis der Zufuhrbühne und demjenigen des sich aufsetzenden Förderkorbes werden in bekannter Weise Schwenkbühnen verwendet, -welche zugleich von dem Manne eingeschaltet werden können, der die Beschickvorrichtung bedient.
  • Entgegen den bisher bekannten Ausführungen bietet die Erfindung völlige Sicherheit gegen das Aufschieben der Wagen in den freien Schacht. Da die Kraft für die Beschik-1@ung erst dann vorhanden ist, wenn das Gewicht g gehoben, der Förderkorb also mit einer Etage auf der Höhe der Zufuhrbühne angelangt ist, sind Unglücksfälle dieser Art künftig nicht mehr möglich.
  • In der durch Abb. 3 und d. veranschaulichten Ausführungsform der neuen Erfindung ist mit p der Anschlag am Förderkorb bezeichnet, der nach einer Bewegungsrichtung hin einen um den Punkt q drehbar angeordneten Winkelhebel r beeinflußt. Der entgegengesetzten Bewegung des Förderkorbes weicht der Anschlag p durch die Art seiner Anordnung aus. Mit dem Kniehebel r ist durch die Zugstange s ein um den Punkt t unterhalb der Zufuhrbühne drehbar angeordneter Winkelhebel u verbunden, welcher die infolge der Bewegung des auf Höhe der Zufuhrbühne aufsetzenden Förderkorbes entstehende Drehbewegung des Kniehebels r auf ein geknicktes, ungleichmäßig zweiarmiges Gleiszwischenstück v-w-x überträgt, welches auf der Zufuhrbühne um den Punkt zu kippbar angeordnet ist. Der mit der Zufuhrbühne in gleicher Höhe liegende längere Arm w-x des Gleiszwischenstückes wird durch den Kniehebel so weit angehoben, daß der kürzere Arm z,-zi mit seinem freien Ende auf dem Förderkorb aufsitzt. Dies hat zur Folge, daß die auf dem Gleiszwischenstück in Bereitschaft stehenden Wagen in eine Schräglage kommen, durch welche sie infolge ihres Eigengewichtes über den kürzeren Arm v-zu hinweg in die zu beschickende Etage des Förderkorbes einrollen und die auf derselben stehenden Wagen nach der rückwärtigen Seite hin abschieben. Nach der Beschickung kippt (las Gleiszwischenstück v-w-x beim weiteren Etagenwechsel infolge seiner ungleichmäßigen Schwere in die Grundstellung zurück, neue `zagen werden von der Zufuhrbühne herangefahren, welche durch den schräg nach oben stehenden kürzeren Arm v-zu des Gleiszwischenstückes vor verfrühtem Einrollen in den Förderkorb gesichert sind. Der Arbeitsvorgang wiederholt sich hintereinander so oft, bis schließlich sämtliche Etagen des Förderkorbes beschickt sind.
  • Die aus der Bewegung des Förderkorbes entnommene Kraft kann außer in einem Gewicht auch in Federn oder in einem Druckwasser- oder Druckluftspeicher gesammelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r'. Förderkorbbeschickvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschikkung jeder einzelnen Etage durch die Bewegung des Förderkorbes mittels für jede Etage am Förderkorb vorgesehener Anschläge (b) und eines beim Aufsetzen des Förderkorbes auf die Zufuhrbühne sich selbsttätig von den Anschlägen (b) trennenden Mitnehmers (a) ein Gewicht (g) gehoben wird, dessen- Bewegung auf die bekannte, in der Zufuhrbühne angeordnete und mit einem Mitnehmerschlitten (m) versehene endlose Kette o. dgl. übertragen wird, so daß beim Heben des Gewichtes (g) der Mitnehmerschlitten vom Schacht zurückgezogen, bei dem nach Trennung des Mitnehmers (a) von dem Anschlage (b) eintretenden Senken des Gewichtes (g) der Mitnehmerschlitten zum Schacht hinbewegt wird und dabei die vor dem Förderkorb bereit stehenden Wagen in denselben einschiebt. a. Förderkorbbeschickvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angehobene Gewicht (g) durch eine Reibungs- oder Sperradbremse o. (1g1. gehalten wird, welche durch einen auf der Zufuhrbühne drehbar angeordneten Handhebel (o) ein- und ausgeschaltet wird, so daß die Beschickung beliebig verzögert werden kann. 3. Förderkorbbeschickvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Förderkorbes beim Aufsetzen desselben auf der Zufuhrbühne ein drehbar angeordneter Winkelhebel (r) beeinflußt wird, der die Drehbewegung durch eine Zugstange (s) auf einen zweiten Winkelhebel (2s) überträgt, durch welchen ein mit einem Knick versehenes, auf der Zufuhrbühne kippbar befestigtes und ungleichmäßig zweiarmig ausgebildetes Gleiszwischenstück (v-w-x) so weit gekippt wird, daß das freie Ende des kürzeren Armes (v-w) auf dem Förderkorb aufsitzt und die auf dem längeren Arm (w-x) in der Schräglage stehenden Wagen infolge ihres Eigengewichtes in den Förderkorb einrollen, während nach erfolgter Beschickung und beim Wechseln der Etage das Gleiszwischenstück ( v-7x,@-x) infolge seiner ungleichmäßigen Schwere wieder in die Ausgangsstellung zurückkippt und mit einem schräg nach oben gerichteten kürzeren Arm (v-u,) eine Sicherung gegen ein zu weites Vorschieben der Wagen auf das Gleiszwischenstück bildet.
DEL62573D 1925-03-03 1925-03-03 Foerderkorbbeschickvorrichtung Expired DE433215C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL62573D DE433215C (de) 1925-03-03 1925-03-03 Foerderkorbbeschickvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL62573D DE433215C (de) 1925-03-03 1925-03-03 Foerderkorbbeschickvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE433215C true DE433215C (de) 1926-08-24

Family

ID=7280637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL62573D Expired DE433215C (de) 1925-03-03 1925-03-03 Foerderkorbbeschickvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE433215C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3674159A (en) * 1969-03-07 1972-07-04 Triax Co Load handling mechanism and automatic storage system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3674159A (en) * 1969-03-07 1972-07-04 Triax Co Load handling mechanism and automatic storage system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3830891A1 (de) Vorrichtung zum aufschieben und abziehen von foerderwagen
DE433215C (de) Foerderkorbbeschickvorrichtung
AT125385B (de) Abhebevorrichtung für Ziegel u. dgl.
DE268923C (de)
DE2261658C3 (de) Regalförderzeug
DE560387C (de) Vorrichtung zum Festhalten der Foerderwagen auf dem Foerderkorb
DE876101C (de) Ankuppelvorrichtung fuer Foerderwagen
DE1167510B (de) Vorrichtung zum Abstellen und Verschieben von Fahrzeugen
DE2918171A1 (de) Vorrichtung zum schnellen transportieren von gegenstaenden insbesondere von flachen koerpern, die an maschinen, anlagen, produktionslinien o.dgl. aufzustapeln bzw. abzunehmen oder aufzuladen oder abzufuehren sind
DE349966C (de) Selbsttaetige Reibradspindelpresse zur Herstellung von Fliesen o. dgl.
AT203955B (de) Fließbandeinrichtung
AT208296B (de) Umlaufförderer mit einer Vorrichtung zur Bildung eines mengenmäßig begrenzten Materialstromes für die fernsteuerbare Versorgung von Arbeitsplätzen
DE311414C (de)
DE537482C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Ver- und Entriegelung der Foerderwagen auf der Foerderschale
DE571642C (de) Brikettverladeeinrichtung mit Foerderer
DE233475C (de)
DE708135C (de) Duengerstreuvorrichtung
DE1527691C (de) Blocktransportwagen
DE805162C (de) Vorrichtung zum Bewegen von Schienenfahrzeugen
DE1142627B (de) Automatische Entkupplungsvorrichtung fuer Eisenbahnwagen, insbesondere Grubenwagen
DE458951C (de) Bremssperre
DE261520C (de)
DE524810C (de) Entladevorrichtung fuer Foerderwagen
DE311689C (de)
AT237519B (de) Vorrichtung zum Austragen von auf einer geneigten Rollenbahn befindlichem Gut