DE3128295A1 - "automatische lade- und entladestation fuer giessbleche in einer schokoladenformanlage" - Google Patents

"automatische lade- und entladestation fuer giessbleche in einer schokoladenformanlage"

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DE3128295A1 DE19813128295 DE3128295A DE3128295A1 DE 3128295 A1 DE3128295 A1 DE 3128295A1 DE 19813128295 DE19813128295 DE 19813128295 DE 3128295 A DE3128295 A DE 3128295A DE 3128295 A1 DE3128295 A1 DE 3128295A1
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Description

  • AUTOMATISCHE LADE- UND ENTLADESTATION FUER GIESSULECHE IN
  • EINER SCHOKOLADENFORMANLAGE Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Lade- und Entladestation fuer Giessbleche in einer Schokoladenformanlage, insbesondere in einer Anlage, wo zwei Foerderketten zum Transport von Giessblechen vorgesehen sind, die kontinuierlich angetrieben werden und mit den Giessblechen zusammenarbeitende Aufnahmehalter aufweisen, beispielsweise der Bauart, die aus der NL-PS Nr. 162.546 bekannt ist, welche auf den Namen der Anmelderin erteilt wurde.
  • Anlagen dieser Art, geeignet fuer sehr grosse Produktionsleistungen, z. B. in der Groessenordnung von etwa 6 t/h, sind mit kontinuierlich angetriebenen Foerderketten zum Transport von Giessblechen versehen, um hohe Produktionsgeschwindigkeiten zu erreichen.
  • Bei diesen Anlagen ist es bekannt, dass durch die verschiedenen und besonderen technologischen Anforderungen hinsichtlich Erwaermung, Dosierung, Erschuetterung und weitere Vorganasschritte fuer die Bearbeitung der Schokolade, die Anzahl der im gesamten Produktionskreislauf umlaufenden Giessbleche wesentlich hoch ist, in der Groessenordnung von vielen Tausenden. Allerdings liegt darin ein Nachteil solcher bekannten Anlagen. Wenn das Schokoladenprodukt und deshalb die zu verwendenden Giessbleche zu wechseln sind, ist es erforderlich, zur Handhabung der auszuwechselnden Giessbleche, die, wie oben erwaehnt, viele Tausende betragen, einen wesentlichen Zeitaufwand und zugleich die Verwendung einer sehr grossen Anzahl von Arbeitskraeften in Kauf zu nehmen. Diese Forderung vermindert wesentlich die Vielseitigkeit solcher Form anlagen.
  • Diese Probleme betreffen im wesentlichen auch die Anlagen mit intermittierend angetriebenen Foerderketten.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine automatische Lade- und Entladestation in Schokoladen-Formanlagen der oben erwaehnten Bauart vorzuschlagen, die imstande ist, N;aengel und Nachteile des heutigen Stands der Technik bei der Auswechselung der Giessbleche vorzubeugen.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe soll insbesondere durch die vorgeschlagene automatische Station Folgendes erreicht werden: - Eliminierung der Handarbeit beim Laden und Entladen der Giessbleche und, in indirekter Weise, Aufhebung jedes grossen Aufwandes an muehsamer, koerperlicher Kraft, der bisher nicht unwesentlich ist; - gruendliche Verkuerzung der noetigen Zeit bei der Ausfuehrung eines Lade- und/oder Entladevorganges bzw. des Wechselvorgangs der Giessbleche; - Ausfuehrung dieses Lade- und/oder Entladevorgangs fuer die Giessbleche ohne irgendeine Unterbrechung der Produktion in ihrem Lauf.
  • Bei Anlagen mit kontinuierlich angetriebenen Foerderketten wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe erfindungsgemaess durch eine Station mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 geloest.
  • Bei Anlagen mit intermittierend angetriebenen Foerderketten wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe durch eine Station mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 2 geloest.
  • Weitere Merkmale und Abwandlungen sind in den Unteranspruechen gekennzeichnet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemaessen automatischen Lade- und Entladestation fuer Giessbleche besteht darin, dass sie erlaubt, gleichzeitig sowohl das Abladen wie auch das Aufladen der Giessbleche automatisch auszufuehren.
  • Als anderer Vorteil wird angesehen, dass eine Mehrzahl von Giessblechen durch die vorgeschlagene Station gleichzeitig abgeladen und aufgeladen werden koennen, wobei die Anzahl dieser Giessbleche von vornherein vorbestimmbar ist Bei Anlagen mit andauernd angetriebenen Foerderketten besteht noch ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen automatischen Station darin, dass sie eine groessere Betriebssicherheit aufweist, auch aufgrund des niedrigen Arbeitsbewegungstaktes im Vergleich zum Linearvorschub der Foerderketten zum Transport der Giessbleche.
  • Nicht letzter Vorteil der vorgeschlagenen automatischen Station besteht darin, dass diese Station ohne besondere Anpassungsaenderungen auch bei schon bestehenden Anlagen bekannter Bauart anwendbar ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten einer automatischen Station zum gleichzeitigen Laden und Entladen von Giessblechen nach der Erfindung ergeben sich naeher aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, die rein schematisch und in nicht einschraenkender Weise ein Ausfuehrungsbeispiel einer erfindungsgemaessen automatischen Station dar stellen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht im Aufriss einer erfindungsgemaessen Lade- und Entladestation fuer Giessbleche; Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie Il-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine automatische Station gemaess Fig.
  • 1 mit einem vergroesserten Ausschnitt; Fig. 5 - 6 je einen Schnitt eines Giessblechs, das unter Zwischenschaltung eines federnden Giessblechhalters der eingangs zitierten Bauart von den Foerderketten transportiert wird.
  • In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zuerst wird auf eine Anlage mit andauernd angetriebenen Foerderketten Bezug genommen.
  • Die automatische Station nach der Erfindung zum Laden und Entladen von Giessblechen ist im Ganzen mit 1 bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem Arbeltskopf 2 mit zwei profilierten Seitenwaenden 3 und 4, die vorne zwei Platten 3a, 4a aufweisen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 entnehmbar ist, sind im Arbeitskopf an jeder Laengsseite desselben drei Umlenkscheiben 5, 6 und 7 gelagert, von denen die Umlenkscheiben 5 und 6 an einem vertikalen Trum 8 der Foerderketten 9 angreifen, wobei ein Arbeitstrum 10 der Foerderketten 9 mit horizontalem Verlauf definiert wird. Die Umlenkscheiben 5, 6 und 7 sind dabei in den Seitenwaenden 3, 3a und 4, 4a frei drehbar gelagert. Damit koennen die Foerderketten 9 frei laufen, waehrend der Arbeitskopf stillsteht Das Laden und Entladen der Giessbleche 11 erfolgt erfindungsgemaess durch Hilfe von Ausloesemitteln 12 zum Oeffnen der federnden Giessblechhalter 13, beispielsweise aehnlicher Bauart, wie diejenigen, die aus der NL-PS Nr. 162.546, welche der Anmelderin erteilt worden ist, bekannt sind. Wie weiter aus Fig.
  • 1 zu entnehmen ist, werden die Giessbleche 11 umgekippt entladen, also fallen sie infolge Schwerkraft nach unten. Im dargestellten Ausfuehrungsbeispiel wird ein gleichzeitiges Entladen von vier Giessblechen 11a, lib, 11c, lid in Betracht gezogen, wobei diese Giessbleche in einen Behaelter oder ein Magazin 14 hinunterfallen, das eine in nicht naeher erlaeuterter Weise schrittweise bewegliche Bodenplatte 14a sowie Trennwaende 15, 16, 17 aufweist, durch welche Aufnahmeraeume A, B, C, D fuer in dieselben infolge Schwerkraft hinunterfallende Giessbleche 11a bis lid ausgebildet werden. Diese. Ausloesemittel zum Abladen der Giessbleche 11 bestehen im vorliegenden Ausfuehrungxsbeispiel jeweils aus zwei Leisten 12, die einem Gestaenge 19 zugeordnet sind, das in 20 an einem Ansatz 21 angelenkt ist. In 22 ist mit dem Gestaenge 19 die }tolbenstange~23 einer Kolben/Zylinder-Einheit 24 gelenkig verbunden, deren anderes Ende auf dem Geruest 25 der automatischen Station 1 befestigt ist. Durch Betaetigung der Kolben/Zylinder-Einheit 24 wird dabei eine oszillierende Bewegung der Leisten 12 in Richtung des Doppelpfeils f mit darauffolgenden Ausloesung und Herunterfallen der Giessbleche 11 ins Magazin 14 bewirkt.
  • Das Aufladen der neuen Giessbleche, im vorliegenden Ausfuehrungsbeispiel der Giessbleche 11e, lief, 11g und llh, wird nach vorhergehender Einfuehrung eines bereits mit den zu beladenden Giessblechen vorgesehenen Behaelters 14 in die automatische Station 1, durch Absenken des Arbeitstrums 10 der Ketten 9 bzw.
  • des Arbeitskopfes 2 durchgefuehrt, bis die Giessblechhalter 13 srst in Anlage und dann in Eingriffnahme mit den Giessblechen 11e bis lih gelangen. Die Senkungsbewegung des Arbeitskopfes 2 aus einer Ausgangsstellung bzw. Normalfoerderungslage in die Giessblechladestellung wird erfindungsgemaess dadurch bewerkstelligt, dass die Foerderketten 9 selbst als Antriebsmittel wirken. Zu diesem Zweck muss eine feste Verbindung zwischen dem Arbeitskopf 2 bzw. einem Tebl- desselben und wenigstens einer Kette verwirklicht werden. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem eine lColben/Zylinder- EirFheit 26 vorgesehen wird, die auf einem Rad 27 fest angeordnet ist, das auf einer die Umlenkscheiben 6 tragende Welle 6a sitzt. Die Kolbenstange 28 der Einheit 26 kann bei ihrem Ausfahrgang in die Nut 29 einrasten, die im mit der Seitenwand 3 des Kopfes 2 fest verbundenen Teil 30 vorgesehen ist. Die Kolbenstange 28 wirkt somit als Riegel. Bei der in der Nut 29 eingerasteten Kolbenstange 28 kann sich das die Einheit 26 tragende Rad 27 nicht mehr drehen, und demzufolge koennen sich auch die Umlenkscheiben 6 nicht mehr drehen. Der gesamte Arbeitskopf 2 wird dadurch als Ganzes von den Ketten 9 nach unten verstellt und fuehrt seinen Arbeitshub aus, waehrenddessen das Abladen der Giessbleche lla - 11d und das Aufladen der Giessbleche ile - llh erfolgt. Die Beendigung dieses Arbeitshubs tritt nach dem Auftreffen des Arbeitskopfes 2 an den Fuehler 31 ein, der die Rueckfuehrung der Kolbenstange 28 der Einheit 26 veranlasst, mit darauffolgender Abtrennung zwischen dem Arbeitskopf 2 und den Foerderketten 9.
  • Die Neupositionierung des Arbeitskopfes 2 bzw. 9 im vorliegenden Ausfuehrungsbeispiel, die Hebung desselben erfolgt durch ein Hebegestaenge, das von einer Kolben/Zylinder-Einheit 32 betaetigt wird, deren Kolbenstange 33 mit den Gestaengen 34, 35 und 36, 37 sowie 38, 39 und 40 verbunden ist. Mit 41 sind Lager des Arbeitskopfes 2 bezeichnet, die mit dem Geruest 25 fest verbunden sind. Mit 42 sind Verbindungswellen bezeichnet, die in den Lagern 41 drehbar abgestuetzt sind und die Gestaenge 34 und 36 bzw. 35 und 37 miteinander starr verbinden. Mit 43 sind die Gelenkpunkte bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 44 sind mit den Seitenwaenden 3, 4 fest verbundene Halterungen und mit dem Bezugszeichen 45 Versteifungsquerstaebe bezeichnet. Bei Betaetigung der Kolben/Zylinder-Einheit 32 im Sinne eines Ausfahrganges der Kolbenstange 33 wird eine Hebebewegung des Arbeitskopfes 2 verursacht. Wie insbesondere aus Fig. 4 entnehmbar ist, werden an der Seite des Arbeitskopfes 2 mit den Umlenkscheiben 7 zwei im rnittleren Teil im Abstand zueinander angeordnete Zugelemente 39 vorgesehen, waehrend ein einziges Zugelement 38 an der Seite mit den Umlenkscheiben 5 und 6 vorgesehen ist, da die Steifigkeit des Arbeitskopfes in diesem Bereich durch die Anordnung der durchlaufenden Wellen 5a und 6a sichergestellt wird. Zum Versichern einer einwandfreien Positionierung des Arbeitskopfes 2 bei seinem alternierenden Arbeitshub, werden in demselben die Fuehrungen 46 vorgesehen, zwischen denen jeweils eine Rolle 47 angeordnet ist, wobei diese Rollen auf dem Staender 48 frei drehbar gehalten sind. Mit 49, 50 und 51 sind Fuehler bezeichnet, die im vorliegenden Ausfuehrung sbeispiel aus Mikroschaltern bestehen und weiter unten naeher erlaeutert werden. Mit dem Mikroschalter 51 wirkt ein Ansatz 52 zusammen, der mit der Raeder 6 tragenden Welle 6a oder mit einem auf dieser sitzenden, nicht dargestellten Rad fest verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen automatischen Giessblech-Entlade- und Ladestation, die an einem Ende einer mit Z schematisch bezeichneten Schokoladenformanlage angeschlossen ist wird nun nachstehend erlaeutert.
  • Beim normalen Produktionsbetrieb der Anlage setzen die umlaufenden Foerderketten 9 bei stillstehendem Arbeitskopf 2 die losen Umlenkscheiben 5, 6 und 7 in Drehbewegung. Das Wechselspiel zur Ersetzung der Giessbleche 11 beginnt mit dem genauen Anhalten der Giessbleche lla - lid oberhalb der zugehoerigen Aufnahmeraeume A - D des Behaelters 14. Diese Stellung wird durch Einrasten der Kolbenstange 28 der Kolben/Zylinder-Einheit 26 in die im Rahmengestell des Arbeitskopfes 2 ausgearbeitete Nut 29 infolge Betaetigung des Mikroschalters 51 durch den Ansatz 52 bestimmt Der Umfangsabstand zwischen dieser Nut 29 und der Kolbenstange 28 soll zwar im vorliegenden Ausfuehrungsbeispiel dem Vierfachen der Teilung t zwischen zwei einanderfolgenden Giessblechen 11 entsprechen. Machdem die feste Verbindung zwischen der Umlenkscheibe 6 und dem Geruest des Arbeitskopfes 2 dadurch bewerkstelligt worden ist, beginnen die Foerderketten 9 damit bei ihrer weiteren Bewegung den Arbeitskopf 2 nach unten zu verstellen Somit beginnt der Arbeitshub, bei welchem der Arbeitskopf 2 zunaechst den Mikroschalter 49 betaetigt. Bei dieser Verstellungsbewegung wird der Arbeitskopf 2 von den Rollen 47 gefuehrt. Der Mikroschalter 49 betaetigt die Kolben/Zylinder-Einheit 24, die eine Aufweitungs- bzw. Ausloesungsbewegung der Giessblechhalter 13 mit darauffolgendem Herunterfallen bzw.
  • Abladen der Giessbleche lla - 11d auf die bewegliche Bodenplatte 14a des Behaelters bzw. Magazins 14 bewirken. Das Herunterfallen des Giessblechs 11d betaetigt den Mikroschalter 50, der seinerseits das Absenken der Bodenplatte des Magazins 14 um eine Groesse verursacht, die im wesentlichen der Hoehe der Giessbleche 11 entspricht. Bei seinem weiterfuehrenden Arbeitshub bringt der Arbeitskopf 2 die Giessblechhalter 13 in Eingriff mit den unten stehenden Giessblechen 11e - lih, wobei der nachfolgende Absenkungsgang die automatische Einhaengung der Giessblechhalter in die Giessbleche bewirkt. Nun betaetigt der Arbeitskopf 2 den Mikroschalter 31, der das Ausrasten der Kolbenstange 28 aus der Nut 29 erfolgen laesst, wodurch die Scheiben 6 wieder lose werden und die Foerderketten 9 sich wiederum auf denselben frei bewegen koennen. Zugleich steuert der Mikroschalter 31 die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 33, wobei diese Kolbenstange durch die dieselbe mit dem Arbeitskopf 2 verbindenden Gestaengen den Rueckgang oder die Neupositionierung dieses Arbeitskopfes hervorruft. In der Zwischenzeit bewegen sich die Foerderketten 9 des Arbeitstrums oberhalb des Behaelters 14 und weitere vier Giessbleche, die hinter dem Giessblech 11d folgen, nehmen ihre genaue Stellung oberhalb der Aufnahmeraeume A - D des Aufnahmebehaelters 14 ein. Bei dieser Stellung wird der A1ikroschalter 51 von Ansatz 52 wieder betaetigt, wodurch die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 28 aus der Nut gesteuert wird, mit darauffolgender neuer Verbindung zwischen Arbeitskopf 2 und Foerderketten 9. Das Arbeitsspiel beginnt nun von neuem. Es sei erwaehnt, dass die bewegliche Bodenplatte 14a im Behaelter 14 jeweils nach jeder Abnahme der oberen Reihe von Giessblechen etwa um die Giessblechstaerke gehoben wird. Dies kann beispielsweise ueber einen Mikroschalter 53 verwirklicht werden, der durch das Anheben des eingehaengten Giessbleches 11h betaetigt wird.
  • Bei Anlagen mit intermittierend angetriebenen Foerderketten koennen zwei verschiedene Loesungen beim Durchfuehren der Lade- und -::iiadevorgaenge verwendet werden, und zwar: ) ! hei in Bewegung befindlichen Foerderketten, b) bei stillstehenden Foerderketten.
  • Im ersten Fall ist die weiter oben erlaeuterte Loesung ohne weiteres verwendbar, die sich auf eine Anlage mit kontinuierlich angetriebenen Foerderketten bezieht.
  • Im zweiten Fall hingegen kann auf aehnliche Weise eine Loesung W,C oben erlaeutert angewandt werden, ohne jedoch die Mittel, die den Arbeitskopf 2 bzw. den Arbeitstrum 10 mit den Foerderketten 9 zu verbinden dienen, und zwar die riegelartig ausgebildeten Alittel 26, 28, 29 vorzusehen. Ausserdem koennen die Gestaenge-Hebemittel 32 - 43 durch in vertikaler Richtung anhebende oder senkende Elemente, wie z. B. Zahnstangen oder Kolben/Zylinder-.-Einheiten ersetzt werden, wobei diese Mittel vorteilhafterweise gleichzeitig Arbeitshub und Rueckgang steuern koennen.
  • Jedenfalls wird die Abnahme der Giessbleche immer bei stillstehenden Giessblechen von einem Zubringer, im Ausfuehrungsbeispiel von der beweglichen Bodenplatte 14a, durchgefuehrt, die mit dem Arbeitstrum der Foerderketten 9 zusammenarbeitet.
  • Bei einer abgewandelten Ausfuehrungsform waere es ohne weiteres moeglich, und in einigen Faellen sogar vorteilhaft, wenn die beweglichen Bodenplatten 14a der Behaelter durch Foerderbaender ersetzt werden, die sich z. B. zwischen einem Abgabebehaelter und einem Aufnahmebehaelter befinden, oder die Behaelter 14 o.
  • ..c. oberhalb des Arbeitskopfes 2 vorgesehen werden, wobei dann jCI untere Arbeitstrum der Foerderketten der obere wuerde.
  • Obwohl in der bisherigen Beschreibung nur ein einziges bewegliches Blagazin 14 zum Aufladen sowie ein einziges bewegliches Magazin zum Abladen erlaeutert worden ist, sieht eine bevorzugte Ausfuehrungsform der Erfindung mehrere Aufnahme- und Ab gabemagazine 14 vor, die nebeneinander angeordnet sind, wobei dieselben nacheinander verwendet werden, um das Aufladen und Abladen bzw. einen vollstaendigen Wechsel der Giessbleche ohne Unterbrechung des Arbeitsvorganges zu gewaehrleisten. In Hinsicht auf eine gute Ausnutzung der Anlage ist dies insofern wesentlich, als auch kurze Produktionsunterbrechungen in der Groessenordnung von einigen Alinuten zu Verlusten von mehreren Zentnern Produkt fuehren wuerden.
  • Auf dem Transportweg von einem tXlagazin zu dem anliegenden koennte eine Luecke oder das Fehlen irgendeines Giessblechs ueber den Foerderketten festgestellt werden, was jedoch zu keiner Stoerung fuehrt, da die automatischen Anlagen bereits mit Einrichtungen versehen sind, die auf Fehlen von Giessblechen ansprechen und die Schokoladenzufuhr dann einstellen, wenn die den fehlenden Giessblechen entsprechenden Kettenbereiche unter die Schokoladendosiervorrichtungen gelangen.
  • Aus dem Vorstehenden geht deutlich hervor, dass die genannte Aufgabe durch die vorgeschlagene automatische Station ohne weiteres wirksam geloest wird und die erwaehnten Vorteile erreicht werden koennen, und dies bei Anlagen sowohl mit l.-Jntinuierlich angetriebenen Ketten wie auch solchen mit intermittierend angetriebenen Ketten.
  • ln der Praxis ist es ohne weiteres moeglich, einzelne Teile durch weitere in technischer und funktioneller Hinsicht gleichwertige Teile zu ersetzen, was beispielsweise dadurch erfolgen kann, dass die angegebenen Hebegestaenge durch weitere anders ausgebildete ersetzt werden, oder ein auf Winkelstaendern gefuehrter Arbeitskopf vorgesehen wird oder die Mikroschalter durch andersartige Fuehler, z. B. Photozellen ersetzt oder Giessblechhalter vorgesehen werden, die in anderer Weise mit den Giessblechen zusammenarbeiten5 beispielsweise durch Form schluss, elektromagnetische Verbindung usw., ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Alle in der Beschreibung, den Anspruechen und Zeichnungen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander als erfindungswesentlich zu betrachten.

Claims (15)

  1. Patentansprueche 1 Automatische Lade- und Entladestation fuer Giessblechc in einer Schokoladenformanla*ge, in welcher Foerderketten zum Transport von Giessblechen vorgesehen sind, die kontinuierlich angetrieben werden und mit Haltern zur Aufnahme der Giessbleche versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Arbeitskopf (2), der den Foerderketten (9) der Formanlage (Z) durch lose Umlenkscheiben (5, 6, 7) zugeordnet ist, die einen Arbeitstrum (10) der Foerderketten (9) bilden, sowie mit riegelartig ausgebildeten, loesbaren Rastmitteln (26, 28) zwischen Arbeitskopf (2) und Foerderketten (9), um den Arbeitshub dieses Arbeitskopfes (2) zu bewirken, ferner mit Neupositionierungsmitteln (32 bis 45) um den Arbeitskopf (2) wieder in ßeine Ausgangsstellung zurueckzufuehren, mit Ausloesemitteln (12, 19 bis 24), die die Oeffnung der Giessblechhalter (13) bewirken, und mit Fuehrungsmitteln (46, 47) fuer den Arbeitskopf (2) versehen ist, wobei Zubringer (14) vorgesehen sind, die zum Aufladen und Abladen der Giessbleche (11) dienen und mit dem Arbeitstrum (10) der Foerderketten (-9) zusammenarbeiten.
  2. 2. Automatische Lade- und Entladestation fuer Giessbleche in einer Schokoladenformanlage, in welcher intermittierend angetriebene Foerderketten zum Transport von Giessblechen vorgesehen sind, wobei das Aufladen und Abladen bzw. die Auswechselung der Gicssblechc bei stillstehenden Foerderketten erfolgen dadurch gekennseichnet, dass sie mit einem Arbeitsicopf (2), der einen wesentlich horizontalen Arbcitstrum der Foerderketten (9) aufweist, welcher von wenigstens zwei lose gelagerten Umlenkscheiben gebildet wi rd und mit Giessblech-Zubringermitteln zusammenarbeitet, sowie mit Verstcllmitteln des Arbeitskopfes (2) zur Durchfuehrung seines Arbeitshubs bzw. des Giessblech-Ladevorganges verseiten ist, wobei Ausloesemittcl zur Abnahme der von den Foerderketten auszuladenden Giessbleche sow ie Fuehrungsmittel fuer den Arbeitskopf (2) vorgesehen sind.
  3. 3. Automatische Lade- und Entladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die riegelartig ausgebildeten loesbaren Rastmittel (26, 28, 29) zwischen Arbeitskopf (2) und Foerderketten (9) aus einer Kolben/Zylinder-Einheit (26) bestehen, die auf einem mit der Welle (6a) fest verbundenen Rad befestigt ist, welche Welle (6a) im Arbeilslcopf (2) frei drehbar gelagert ist und die Umlenkscheiben (6) drehfest traegt, wobei die Kolbenstange (28) dieser Kolben/Zylinder-Einheit (21) bei ihrem Ausjahrgang in eine im Geruest des Arbeitskopfes (2) vorgesehene Nut (29) einrastet, wobei auf der Welle (6a) ausserdem ein Ansatz (52) zur Betaetiquna eines Fuehlers (51) vorgesehen ist, der den Antrieb der Kolben/Zylinder-Einheit (52) veranlasst.
  4. 4 Automatische Lade- und Entladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neupositionierungsmittel (32 -45) des Arbeitskopfes (2) aus einer Kolben/Zylinder-lSinheit (32) bestehen, die dem Geruest (25) des Arbeitskopfes (2) durch Zwischenschaltung von Gestaengen (33 bis 43) zugeordnet ist, wobei diese Kolben/Zylinder-Einheit (32) und Gestaenge (34 bis 43) im Geruest (25) der automatischen Station (1) angeordnet sind.
  5. 5. Automatische Lade- und Entladestation nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausloesemittel (12, 19 - 24) zum Oeffnen der Giessblechhalter (13) aus einer Kolben/Zylinder-Einheit (24) bestehen, die am Geruest (25) der automatischen Station (1) befestigt ist und deren Kolbenstange (23) durch Zwischenschaltung von einem Gestaenge (19, 20, 21, 22) mit Steuerleisten (12, 18) zusammenarbeitet, welche imstande sind1 einen oeffnenden Schub auf obige Giessblechhalter auszuueben, die federnd auf den Foerderketten aufgenommcn sind.
  6. 6. Automatische Lade- und Entladestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuehrungsmittel (46, 47) des Arbeitskopfes (2) jeweils aus zwei vertikalen Fuehrungen (flG) bestehen, welche mit dem Geruest des Arbeitskopfes (2) fest verbunden sind und unter sich jeweils eine Rolle (47) aufnehmen, die vom stationaeren Geruest (25) der automatischen Station (1) frei drehbar getragen ist.
  7. 7. Automatische Lade- und Entladestation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsabstand zwischen der Kolbenstange (28) der Kolben/Zylinder-Einheit (26) und der im Geruest des Arbeitskopfes (2) vorgesehenen Nut (29) der Teilung (t) zwischen zwei Giessblechhaltern (13) bzw. einem Vielfachen dieser Teilung (t) entspricht.
  8. 8. Automatische Lade- und Entladestation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringer zum Laden und Entladen der Giessbleche (9) aus Behaeltern oder Magazinen (14) mit beweglichen Bodenplatten (14a) bestehen, wobei zum Laden und Entladen vorzugsweise mehrere nebeneinander angeordnete Behaelter (14) vorgesehen sind, um eine vollstaendige Auswechselung der Giessbleche ( 11 ) ohne Produktionsunterbrechung der Anlage zu erreichen.
  9. 9. Automatische Lade- und Entladestation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringer zum Aufladen und zum Abladen der Giessbleche (11) jeweils aus einem Foerderband bestehen.
  10. 10. Automatische Lade- und Entladestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstrum (10) des Arbeitskopfes (2) beim Wechsel der Giessbleche (11) stillsteht und die vorgesehenen Verstellmittel den Giessblech-Zubringermitteln, z. B.
    Magazinen (14), Foerderbaendern od. dgl., fuer die zu beladenden Giessbleche (11) zugeordnet sind, wobei denselben (14) an sich bekannte Fuehrungsmittel zugeordnet sind.
  11. 11. Automatische Lade- und Entladestation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstell- oder Neupositionierungsmittel fuer den Arbeitskopf (2) bzw. den Arbeitstrum (10) der Foerderketten (9) aus Kolben/Zylinder-Einheiten, Zahnstangen od. dgl. bestehen.
  12. 12. Automatische Lade- und Entladestation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitstrum (10) des Arbeitskopfes eine Laenge aufweist, die das gleichzeitige Laden und Entladen von mehreren Giessblechen (11, 11a bis lid bzw. 11e bis lih) ermoeglicht.
  13. 13. Verfahren zum Transport von Giessblechen in Erzeugungsanlagen zur Herstellung von Schokoladenprodukten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass ein Entladevorgang der auf den Foerderketten (9) gehaltenen Giessbleche (11) bei stillstehenden Foerderketten (9) und ein Ladevorgang der Giessbleche (11) auf die Foerderketten (9) bei stillstehenden Foerderketten (9) und auch bei stillstehenden Giessblechen (11) vorgesehen sind.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlade- und Ladevorgaenge gleichzeitig ausgefuehrt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlade- und Ladevorgaenge durch eine relative Bewegung bzw. einen Arbeitshub zwischen.den Foerderketten (9) und den Haltern der zu beladenden Giessbleche (11) erfolgen.
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