DE2051152B2 - Vornchtung zum geordneten Über fuhren von Sußwarenteilen, insbe sondere Pralinen - Google Patents

Vornchtung zum geordneten Über fuhren von Sußwarenteilen, insbe sondere Pralinen

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DE2051152B2
DE2051152B2 DE19702051152 DE2051152A DE2051152B2 DE 2051152 B2 DE2051152 B2 DE 2051152B2 DE 19702051152 DE19702051152 DE 19702051152 DE 2051152 A DE2051152 A DE 2051152A DE 2051152 B2 DE2051152 B2 DE 2051152B2
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    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
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Description

F i g. 2 eine schematische Draufsicht des für die Erfindung wesentlichen Teils der Anlage,
Fig.3 eine perspektivische Arisicht eines mit Transportplatten beschickten T: ansportrahmens, wobei dessen Vorderwand fortgelassen ist,
Fig.4 einen Schnitt durch den Transportrahmen gemäß Fig. 3 in Verbindung mit den Plalienauflagern,
F i g. S eine Draufsicht auf einen Transportrahmen, der über die Auflager der Einstapelvorrichtung hinweggeführt ist,
F i g. 6 und 7 schematische Darstellungen über die Handhabung der Transportrahmen,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Einstapelvorrichtung mit einem eingesetzten Transportrahmen und
F i g. 9 eine perspektivische Anseht der Entleerungsvorrichtung.
Bei der Anlage gemäß F i g. 1 und 2 treten aus dem Auslauf 1 einer Sianioliermaschine hintereinander btannioliertc Pralinen 2 aus. Diese gelangen auf eine in Pfeilrichtung laufende Führungsbahn, beispielsweise ein schmales Transportband 3. Über diesem ist eine elektronische Zählschranke 4 vorgesehen, die die aufeinanderlaufenden Süßwarenstücken in zahlenmäßig festgelegte Gruppen abteilt. Die Süßwarenstücke laufen gegen einen Anschlags, vorweichem sie sich stauen. Wenn die gewünschte Stückzahl erreicht ist, gibt das Zählwerk 4 den Anschlag 5 frei, so daß dieser die angestaute Bonbonreihe weiterlaufen läßt bis zu einem weiteren Endanschlag 6. Hier gelangen die Reihen von Süßwarenstücken 2 vor einen Anstoßer 7, der die Reihen nacheinander quer zu ihrer Längsrichtung auf Transportplatten 8 überschiebt. Die Transportplatten 8 kommen aus einem Vorratsstapel 9, aus dem sie mit Hilfe von Transportketten 10 entnommen und absatzweise weitergefördert werden. An der Staustelle, d.h. vor dem Anstoßer 7, bleiben die Transportplatten 8 solange stehen, bis sie vollständig mit Süßwarenreihen beschickt sind. Seitliche Leisten 11, 12 verhindern ein Herunterfallen einzelner Süßwarenstücke von der Transportplatte 8. Beim Eintreffen der Süßwarenstücke an einem Endanschlag 13, d.h. bei voll beschickter Iransportplatte 8, löst der Anschlag 13 den Weitertransport aus, wobei die Führungsleisten 11, 12 hochgehoben und der Anstoßer 7 zurückbewegt wird.
Die mit Süßwarenteilen voll beschickten Transportplatten 8 gelangen dann bis zum Ende des Arbeitstisches 14.
Die für den Weitertransport benutzten Transportkästen sind in den F i g. 3,4 und 5 in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Es gelangen Transportkästen oder -rahmen 15 aus Kunststoff zur Anwendung mit versteiften Wänden und einem nach außen gekröpftem Oberrand 16, der das Aufeinanderstapeln mehrerer Transportkästen 15 gestattet, die sich in aufeinandergestapeltem Zustand mit ihren Fuß kanten 17 in den Oberrand 16 einlegen.
In der Bodenfläche des Transportkastens 15 sind Durchbrechungen 18 vorgesehen, und zwar gemäß Fig. 5, beispielsweise vier rechteckige Durchbrechungen, die die Bodenfläche nahezu vollständig ausfüllen, so daß im Kastenboden nur noch Stege 19 oder Ränder 20 verbleiben.
Mit den Durchbrechungen 18 sind die Transportkästen 15 über Plattenauflager 21 hinwegführbar, die im wesentlichen die Form von aufrechtstehenden
ίο rechteckigen Körpern haben. Diese Plattenauflager
21 laufen durch die volle Kastenhöhe hindurch, wenn die Transportkästen auf die die Plattenauflager 21 tragende Platte 22 aufsetzen.
Um die einzelnen Transportplatten 8 mit den daraufliegenden Süßwarenstücken 2' ordnungsgemäß in die Transportkästen 15 einzustapeln, wird eine Einstapelvorrichtung gemäß F i g. 6 und 7 verwendet.
Diese besteht im wesentlichen aus einem Arbeitstisch 23 mit einem erhöhten Rand 24, auf welchem an Ständern 25 einstellbare Anschlaglehren 26 vorgesehen sind. Der jeweilige Transportkasten 15 wird über die Plattenauflager 21 von oben her hinweggefühn, bis er sich auf die Platte 22 auflegt. Nunmehr wird die Platte 22 mitsamt dem Transportkasten 15 gegen den Rand 24 geschoben. In dieser Stellung fluchten die Anschlaglehren 26 mit dem lichten Innenmaß der Transportkästen 15. Nunmehr können von Hand die mit Süßwarenstücken gefüllten Transportplatten 8 auf den Plattenauflagern 21 übereinandergestapelt werden, wobei sie immer gegen die Anschlaglehren 26 hineingeschoben werden. Die einstellbare Höhe der Anschlaglehre 26 ergibt die Anzahl der übereinander zu stapelnden Transportplatten 8. Ist gemäß F i g. 7 die richtige Stapelhöhe erreicht, so kann die Anschlaglehre 26 von dem Stapel von Transportplatten 8, der auf den Plattenauf lagern 21 ruht, zurückgezogen werden. Nunmehr läßt sich der Transportkasten 15 nach oben von den Plattenauflagern 21 abziehen. Dabei rutscht der Rahmen über den Stapel der Transportplatten 8, der nunmehr als ganzes wegtransportiert werden kann.
Die gefüllten Transportkästen 15 können übereinandergestapelt werden. Nach Bedarf werden sie in eine Entleerungsvorrichtung gemäß F i g. 9 gebracht. Das Entleeren geht so vor sich, daß man wieder eine mit Plattenauflagern 21 versehene Platte 22 benutzt und den Transportkasten mit dem darin enthaltenen Stapel von Transportplatten 8 auf die Plattenauflager 21 von oben her aufsetzt. Dabei werden aufrecht stehende Anschläge 27 zur Festlegung des Transportkastens benutzt. Die Anschläge 27 sitzen bei der Entleerungsvorrichtung unmittelbar an der Platte 22, die die Plattenauflager 21 trägt.
Sobald ein gefüllter Transportkasten gegen die Anschläge 27 herangereicht ist, sitzt er ordnungsgemäß über den Plattenauflagern 21. Nunmehr kanr die Platte 22 nach unten gedrückt werden, so daß die Plattenauflager 21 den Plattenstapel aus dem Trans· portkasten herausheben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

deren Lage angeordnet sind, ist es notwendig, die Patentansprüche: einzelnen Teile zu ordnen und auszurichten. Man hat bereits vorgeschlagen, eine Vorordnung anzuwenden,
1. Vorrichtung zum geordneten Überführen indem die Einzelstücke mit ihrer Bodenfläche auf von Süßwarenteilen, insbesondere Pralinen von 5 Platten oder Tafeln aufgelegt und von diesen in gröeiner Arbeitsstation zu einer anderen oder einem ßerer Stückzahl weitertransportiert wurden. Beim Zwischenlager unter Verwendung von jeweils Transport wurden die mit den Einzelstücken beeine Vielzahl von Einzelstücken tragenden Trans- schickten Tafeln übereinandergestapelt, was zur portplatten, die gruppenweise auf einem Zwi- Folge hatte, daß bei zu großem Stapel die einzelnen schenträger stapelbar sind, dadurch ge- ίο Stücke zerdrückt und beschädigt wurden,
kennzeichnet, daß der Zwischenträger als Es ist ein Transportkasten für Eßwaren bekannt, ein dem Plattenumriß angepaßter Transportrah- von dessen Innenraum eine Anzahl gestapelter Platinen oder -kasten (15) ausgebildet ist und mit ten aufgenommen werden. Zwischen den Platten beeiner Einrichtung zum Einstapeln einer Gruppe finden sich die Eßwaren. Dieser Transportkasten von Transportplatten (8) in den Transportrah- 15 weist eine Preßeinrichtung auf, um auf die zwischen men und zum Entleeren derselben in Verbindung den Platten befindlichen Eßwaren Druck auszuüben bringbar ist, wozu der Transportrahmen oder und somit die Bindung und Reifung der Eßwaren zu -kasten an seiner Unterseite Durchbrechungen beschleunigen.
(18) aufweist, mit denen er über entsprechend Aufgabe der Erfindung ist es, die Mangel der bisausgebildete und angeordnete Plattenauflager 20 her bekannten Transporteinrichtungen und Trans-(21) über einen Arbeitstisch (23) der Einstapel- portsysterne zu beheben und die Möglichkeit zum bzw. Entleerungsvorrichtung (21, 22, 23, 24, 25, geordneten Überführen von Süßwarenteilen von 26 bzw. 21, 22, 27) hinwegführbar ist. einer Arbeitsstation zur nächsten zu schaffen, ohne
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß die Ein- daß eine Beschädigung der Einzelstücke auch bei stapelvorrichtung (21 bis 26) mit auf die Zahl der 25 langen Transportwegen zu befürchten ist und wobei in einen Transportkasten oder -rahmen (15) ein- weiterhin die Einzelstücke bereits so weiterbefördert zustapelnden Transportplatten (8) einstellbaren werden, daß sie unmittelbar in eine Einlegestation Anschlaglehren (26) versehen ist. oder in eine Verpackungsmaschine überführt werden
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- können.
durch gekennzeichnet, daß die Einstapelvorrich- 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
tung (21 bis 26) einen die Ajischlaglehren (26) löst, daß der Zwischenträger als ein dem Plattenum-
tragenden Arbeitstisch (23) und eine auf dem Ar- riß angepaßter Transportrahmen oder -kasten ausge-
beitstisch gegen dessen Rand (24) verschiebbare bildet ist und mit einer Einrichtung zum Einstapeln
Platte (22) aufweist, auf der die in die Durchbre- einer Gruppe von Transportplatten in den Transport-
chungen (18) des Transportrahmens bzw. Trans- 35 rahmen und zum Entleeren derselben in Verbindung
portkastens eintretenden Plattenauflager (21) bringbar ist, wozu der Transportrahmen oder -kasten
vorgesehen sind. an seiner Unterseite Durchbrechungen aufweist, mit
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- denen er über entsprechend ausgebildete und andurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvor- geordnete Plattenauflager über einen Arbeitstisch der richtung (21, 22, 27) aus einer Platte (22) mit 40 Einstapei- bzw. Entleerungsvorrichtung hinwegführaufrechtstehenden Anschlägen (27) gebildet ist, bar ist. Vorzugsweise ist dabei die Einstapelvorrichdie auf ihrer Oberseite die in die Durchbrechun- tung mit auf die Zahl der in einen Transportkasten gen (18) der Transportrahmen oder -kästen (15) oder -rahmen einzustapelnden Transportplatten eineintretenden Plattenauflager (21) trägt. stellbaren Anschlaglehren versehen.
45 Erfindungsgemäß besteht die Einstapelvorrichtung aus einem die Anschlaglehren tragenden Arbeitstisch und einer auf dem Arbeitstisch gegen dessen Rand verschiebbaren Platte, auf der die in die Durchbrechungen des Transportrahmens bzw. Transportka-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum 50 stens eintretenden Plattenauflager vorgesehen sind, geordneten Überführen von Süßwarenteilen, insbe- Die Entleerungsvorrichtung besteht aus einer Platte sondere Pralinen von einer Arbeitsstation zu einer mit aufrechtstehenden Anschlägen, die auf ihrer anderen oder einem Zwischenlager unter Verwen- Oberseite die in die Durchbrechungen der Transpordung jeweils eine Vielzahl von Einzelstücken tra- trahmen oder -kästen eintretenden Plattenauflager gende Transportplatten, die gruppenweise auf einen 55 trägt.
Zwischenträger stapelbar sind. Die Transportkästen oder -rahmen sind zweckmä-
Bekanntlich treten die Süßwarenstücke aus einer ßig aufeinander stapelbare Kunststoffkästen mit in Überziehanlage, in welcher sie mit einem Schokola- sich versteiften Wänden, wobei die Kästen in ihrer denüberzug versehen wurden, oder aus einer Stanio- Bodenfläche vier, diese nahezu vollständig ausfülliermaschine, in der sie mit einem Folienzuschnitt 60 lende Durchbrechungen aufweisen, für die aus Rechtumhüllt wurden, regellos durcheinanderliegend in eckkörpern gebildeten Plattenauflager, die um ein größerer Anzahl aus. Sie werden in Transportbehäl- geringes höher sind, als das innere lichte Maß der tern gesammelt und zur Weiterverarbeitungsstelle, Kästen oder Rahmen.
beispielsweise einer Verpackungsmaschine, beför- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand
dert. Weil die Verpackungsmaschine oder eine söge- 65 der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
nannte Einlegestation, in der die Einzelstüd c in eine F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Einrich-
Verpackungsschachtel eingebracht werden, zur Vor- tung zum Überführen der aus einer Stanioliermaaussetzung hat, daß die Einzelstücke zu einei beson- schine austretenden Süßwarenstücke,
DE19702051152 1970-10-19 1970-10-19 Vorrichtung zum geordneten Überführen von Süßwarenteilen, insbesondere Pralinen Expired DE2051152C3 (de)

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DE2051152A1 DE2051152A1 (en) 1972-04-20
DE2051152B2 true DE2051152B2 (de) 1973-10-31
DE2051152C3 DE2051152C3 (de) 1974-06-27

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DE (1) DE2051152C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128295A1 (de) * 1980-08-01 1982-05-06 Carle & Montanari S.p.A., 20141 Milano "automatische lade- und entladestation fuer giessbleche in einer schokoladenformanlage"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128295A1 (de) * 1980-08-01 1982-05-06 Carle & Montanari S.p.A., 20141 Milano "automatische lade- und entladestation fuer giessbleche in einer schokoladenformanlage"

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DE2051152C3 (de) 1974-06-27
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