DE1288985B - Vorrichtung zum Heben und Zwischenspeichern fuer Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Zwischenspeichern fuer Lasten

Info

Publication number
DE1288985B
DE1288985B DES113378A DES0113378A DE1288985B DE 1288985 B DE1288985 B DE 1288985B DE S113378 A DES113378 A DE S113378A DE S0113378 A DES0113378 A DE S0113378A DE 1288985 B DE1288985 B DE 1288985B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loads
holder
holders
package
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES113378A
Other languages
English (en)
Inventor
Godet Jean
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
Original Assignee
Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS filed Critical Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
Publication of DE1288985B publication Critical patent/DE1288985B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/5109Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO
    • B65G47/514Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO using stacking and/or destacking arrangements or stacks of articles or article carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Lasten von im wesentlichen gleichmäßiger Form und gleichen Abmessungen, wie z. B. Zigarettenpackungen, zwischen zwei unterschiedlichen Höhenstellungen aufwärts zu transportieren und zugleich dabei zu speichern.
  • Es sind bereits Hebevorrichtungen bekannt, bei denen die Lasten zwischen zwei Förderbändern eingeklemmt bzw. eingespannt sind; bei anderen bekannten Vorrichtungen werden Kanäle bzw. Schächte verwendet, in denen sich die von unten eingeführten Lasten gegenseitig nach oben drücken, wobei den nach unten gerichteten Bewegungen dieser Lasten zwischen jeder Zufuhr einer neuen Last Halteorgane, wie z. B. drehende Bürsten, entgegenwirken.
  • Es ist leicht zu erkennen, daß die Halteorgane, die ihre Kraft in seitlicher Richtung ausüben, auf einen genauen und bestimmten Druck eingestellt sein müssen, um im ersten Fall das Mitnehmen jeder Last und im zweiten Fall das Festhalten der übereinanderliegenden, eine Einheit bildenden Lasten zu gewährleisten. Diese Einstellung ist sehr kompliziert.
  • Im Fall der Vorrichtungen, bei denen auf das jeweils unterste Paket des Stapels eine Kraft ausgeübt wird, liegt ein Nachteil, der im übrigen mit der Höhe des Stapels anwächst, darin, daß das unterste Paket den gesamten Druck aufnehmen muß, der für das Hochheben der übereinandergestapelten Lasten notwendig ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird weiterhin ein Anhalten bzw. Abstoppen der die Lasten zuführenden Einrichtung bei jedem Anhalten bzw. Abstoppen der die Lasten am oberen Ende des Stapels entnehmenden Vorrichtung stattfinden müssen. Diese bekannten Vorrichtungen sind somit in keiner Weise anpassungsfähig, wenn sich irgendwelche Veränderungen der Leistung einer nachgeschalteten, mit den Lasten bzw. Packungen zu versorgenden Maschine ergeben; es ist vielmehr notwendig, in gleicher Weise auf eine oder mehrere vorgeschaltete Maschinen einzuwirken. Es ist war möglich, zwischen derartigen vorgeschalteten Maschinen und der Hebevorrichtung ein Förderband od. dgl. vorzusehen, auf dem man einen Vorrat während des Anhaltens einer oder mehrerer nachgeschalteter Maschinen ansammeln kann. Es ist offensichtlich, daß ein derartiges Vorratsband automatisch entleert werden muß, da ansonsten die Möglichkeit einer Vorratsbildung bzw. Speicherung nicht gegeben ist.
  • Es ist somit notwendig, die Leistung der Hebevorrichtung zu verändern oder die vorgeschalteten Maschinen während der Zeit anzuhalten, die notwendig ist, um den Überschuß wieder abzubauen bzw. zu verarbeiten. Für den Fall eines Anhaltens der vorgeschalteten Maschine bleiben die in den Vertikalschacht eingeführten Lasten in diesem Schacht; die nachgeschalteten Maschinen werden somit nicht weiter versorgt.
  • Bei den bekannten Hebevorrichtungen, die zwei parallel nebeneinander geführte Antriebsräder verwenden, treten Schwierigkeiten anderer Art auf. In dem Fall, wo eine Lösung bezüglich der Kontinuität der der Hebevorrichtung zugeführten Lasten erreicht wird - ausreichender Zwischenraum bzw. ausreichende Länge, um dadurch eine gewisse Anpassungsfähigkeit zu erlangen -, besteht die Gefahr, daß die Lasten in Querrichtung verstellt bzw. bewegt werden, wenn nicht Führungsorgane vorgesehen sind, die genau dem Querschnitt der Lasten angepaßt sind und mit den Antriebsbändern zusammenwirken. Unabhängig davon ist jedoch die Einstellung des Drukkes dieser Förderbänder außerordentlich kompliziert.
  • Wenn die Förderbänder die Lasten festdrücken bzw. zusammendrücken, nehmen die Bänder diese Lasten mit, und die Lasten müssen, sobald sie zum oberen Ende der Vorrichtung gelangen, entfernt werden. Ein Anhalten bzw. Abstoppen der an dieser Stelle tätigen Verteilungs- bzw. Entnahmevorrichtung macht dann aber auch ein Anhalten der Hebevorrichtung selbst und als Folge davon auch ein Anhalten der Zuführvorrichtung notwendig. Wenn jedoch die Förderbänder einen unzureichenden Druck auf die Lasten ausüben, besteht die Gefahr, daß die Lasten aufeinanderfallen, sobald ein Hindernis im oberen Teil der Bewegungsbahn auftritt; die Lasten sammeln sich dann im unteren Teil der Vorrichtung, was ein Anhalten einer vorgeschalteten Zuführvorrichtung zur Folge hat. Diese nachteilige Wirkung tritt ebenfalls ein, wenn man die Leistung bzw. den Ausstoß der Verteilungs- bzw. Entnahmevorrichtung herabsetzt oder wenn man diese Vorrichtung anhalten muß.
  • Die Einstellung des Druckes wird außerdem jedoch noch mehr kompliziert, wenn die Abmessungen der Pakete sich verändern, was unausweichlich ist.
  • Der Druck muß dann als Funktion der Extremmaße und somit in einem zwischen diesen Extremmaßen liegenden Punkt eingestellt werden; daraus resultiert ein zu starker Druck bei den größten Paketen und ein zu geringer und nicht ausreichender Druck bei den kleinsten Paketen. Die oben beschriebenen Schwierigkeiten sind somit nicht zu vermeiden.
  • Keine der bekannten Vorrichtungen ist somit in der Lage, sich an gegebenenfalls auftretende wechselnde Betriebszustände der Verteil- bzw. Entnahmeeinrichtung anzupassen, ohne gleichzeitig auf die Zuführeinrichtung oder die Hebevorrichtung selbst einwirken zu müssen. Sich ändernde Betriebszustände der Zuführeinrichtung übertragen sich andererseits im Fall der zuerst behandelten Vorrichtung unmittelbar auf die Verteileinrichtung, während im Fall der an zweiter Stelle behandelten bekannten Vorrichtung sich sehr schnell Betriebsstörungen bei der Verteileinrichtung einstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche nicht mit den Nachteilen der bekannten Vorrichtungen behaftet ist, wobei es insbesondere darum geht, die Lasten schonend zu behandeln und den eigentlichen Hebevorgang der Lasten elastisch zu gestalten, derart, daß eine Anpassung an sich ändernde Betriebszustände bei der Hebevorrichtung vor- und nachgeschalteten Maschinen möglich ist.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Heben und Zwischenspeichern für Lasten von im wesentlichen gleicher Form und gleichen Abmessungen, mit mindestens einem endlosen, sich kontinuierlich bewegenden Förderorgan, dessen Bewegungsbahn teilweise parallel zu der nach oben gerichteten Bewegungsbahn der Lasten verläuft und das mit mehreren Halteorganen versehen ist, durch die die Lasten von dem unteren Zuführungsgerät hochgehoben und festgehalten werden, vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß diese Halteorgane bei einer Erhöhung der auf ihnen ruhenden Belastung aus der Bewegungsbahn heraus bewegbar sind, derart, daß durch sie auf die Lasten eine Klemm- bzw. Einspannkraft ausgeübt wird. Die Halteorgane sind somit derart gestaltet, daß sie durch seitliche Reibung bzw. Klemmwirkung einige der in ihrer Aufwärtsbewegung angehaltene Lasten festhalten können, und sie von neuem wieder weiterbewegen können, wenn das Hindernis entfernt ist, welches der nach oben gerichteten Bewegung der Lasten entgegengestanden hat.
  • Ein derartiger Aufbau macht es möglich, ohne Unterbrechung und ohne großen Aufbau die eine oder mehrere nachgeschaltete Maschinen im Fall des Anhaltens. oder von Leistungsveränderungen der einen oder von mehreren vorgeschalteten Maschinen zu beliefern, wobei gleichzeitig ein sicheres Festhalten und gegebenenfalls ein Ansammeln von Lasten für den Fall von Schwankungen der Aufnahmemöglichkeiten von nachgeschalteten Maschinen gewährleistet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Produktion einer oder mehrerer vorgeschalteter Maschinen aufzufangen, ohne ihre Betriebsbedingungen zu verändern, und zwar im Fall eines provisorischen Anhaltens der nachgeschalteten Maschinen.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Geschwindigkeit des kontinuierlich sich bewegenden Förderorgans unter Berücksichtigung der mittleren Leistung der einen oder mehrerer vorgeschalteter Maschinen einzustellen, derart, daß die zwischen die Halte- bzw. Antriebsorgane eingeführten Lasten zwischen sich einen Zwischenraum. bestimmen bzw. aufweisen.
  • Das Vorhandensein derartiger Zwischenräume zwischen den Lasten macht es möglich, der Vorrichtung dank der obenerwähnten Antriebsorgane eine Möglichkeit zur Selbsteinstellung bzw. Selbstregulierung zu geben. Jede Verringerung der Aufnahmemöglichkeiten der einen oder von mehreren nachgeschalteten Maschinen hat dabei eine Verringerung der ursprünglich zwischen den sich nacheinanderfolgend übereinanderstapelnden Lasten vorgesehenen Zwischenräume zur Folge, wobei der Zwischenraum immer geringer wird, beginnend mit den obersten Lasten. Auf diese Art ist es möglich, die Speisung der Hebevorrichtung mit weiteren Lasten fortzusetzen, während die Abgabeleistung bzw. Ausstoßleistung selbst bis auf eine Leistung von Null herabgesetzt wird. Die eine oder mehrere vorgeschaltete Maschinen können während des Anhaltens der nachgeschalteten Maschinen damit fortfahren, Lasten an die Hebevorrichtung abzugeben.
  • Wenn andererseits die nachgeschalteten Maschinen eine Aufnahmemöglichkeit haben, welche größer ist als die Leistung der vorgeschalteten Maschinen, wird es leicht sein, den vorher in der Hebevorrichtung gebildeten Überschuß bzw. Vorrat wieder zu verbrauchen, indem der Arbeitsrhythmus der Verteil-bzw. Abgabevorrichtung, welche die Lasten von der Hebevorrichtung weiter fördert, auf einen Wert einzustellen, der größer ist als der maximale Arbeitstakt der vorgeschalteten Maschinen.
  • Das Verteil- bzw. Abgabeorgan besteht vorzugsweise aus einem in Querrichtung fördernden Organ, welches jede am oberen Niveau der Hebevorrichtung angekommene Last weiterfördert.
  • Die Antriebs- bzw. Halteorgane, welche die Lasten mittels einer Auflagefläche oder durch Reibungswirkung hochheben können, wobei diese Reibung gleichzeitig das Festhalten bzw. Abstützen der in ihrer Aufwärtsbewegung abgestoppten Lasten erfül- len kann, können Halter bzw. Auflagen sein, die normalerweise quer zur aufwärts gerichteten Bewegung der Lasten liegen und die aus dieser Bewegungsbahn der Lasten unter der Wirkung einer Kraft herausbewegbar sind, welche nach unten gerichtet und größer ist als die elastische Kraft, die die Halter bzw.
  • Auflagen in der quergerichteten Stellung hält. Diese Halter bzw. Auflagen können starr sein und aus der Bewegungsbahn unter der Wirkung einer bestimmten Druckkraft heraus bewegbar sein. Sie können vorzugsweise um eine an dem Förderorgan befestigte Achse unter der Wirkung einer Kraft verschwenkbar sein, welche größer ist als die elastische Kraft, welche sie in die Quer- bzw. Horizontalstellung drückt.
  • Es ist außerdem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, für die Bewegung der Halter bzw. Auflagen vor der Eingabestelle eine solche Geschwindigkeit zu wählen, daß die Halter sich im Bereich dieser Eingabestelle in einem Rhythmus bewegen, welcher größer ist als der Produktionsrhythmus der vorgeschalteten Maschinen. Unter diesen Bedingungen wird eine Last unter normalen Betriebsbedingungen z. B. nur jedem zweiten Halter bzw. jeder zweiten Auflage zugeführt.
  • Die Lasten werden im Bereich der Eingabe- bzw.
  • Zuführstelle vorzugsweise durch ein in Horizontalrichtung verschiebbares Antriebsorgan zwischen die Halter bzw. Auflagen eingeschoben, wobei dieses Antriebsorgan synchron mit der Bewegung der Halter bzw. Auflagen angetrieben bzw. gesteuert wird, um eine Last zwischen zwei aufeinanderfolgende Halter einzuführen, wobei dieses Antriebsorgan mit einem Anzeigegerät zusammenarbeitet, welches den Antrieb für dieses Antriebsorgan für den Fall unterbindet, daß sich keine weiterzufördernde Last in der richtigen Stellung befindet.
  • Man kann weiterhin vorsehen, die Arbeitszone der Antriebs- bzw. Halteorgane derart zu begrenzen, daß im oberen Teil der Hebevorrichtung, der nicht von den Halteorganen durchlaufen wird, eine geringe Reserve bzw. ein geringer Vorrat an übereinander gestapelten Lasten gebildet wird. Auf diese Weise kann ein unterhalb dieses Minimalvorrates angeordneter Anwesenheitsanzeiger den Antrieb des Übergabeorgans der Verteilungs- bzw. Entnahmevorrichtung während der Zeit unterbinden, die für die Ankunft von neuen Lasten erforderlich ist. Es ist jedoch nicht unbedingt nötig, an dieser Ausführungsform festzuhalten. Die oberste Last kann gegenüber dem in horizontaler Richtung bewegbaren Übergabeorgan durch Mittel festgehalten werden, die in dieser Höhenstellung angeordnet sind, wie z. B. nachgiebige bzw. weiche Sperrklinken; das Anzeigegerät kann sich ebenfalls in dieser Höhenstellung befinden.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin im Fall von verschwenkbaren Haltern bzw. Auflagen vorgesehen sein, diese an dem kontinuierlichen Förderorgan in geeigneter Art zu verteilen, um das Herabfallen einer Last auf eine folgende Last auszuschalten oder auf ein zulässiges Maß zu begrenzen. Zu diesem Zweck sind der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden schwenkbaren Haltern und die Länge dieser Halter zwischen der Reibungskante und der Schwenkachse derart aufeinander abgestimmt, daß die sich in Reibungs- bzw. Klemmstellung befindende Kante sich gegenüber der von dem folgenden Halter getragenen Last in einem Abstand befindet, welcher im wesentlichen der Höhe von einer bis zwei Lasten entspricht.
  • Zum leichteren Verständnis der Erfindung ist in der Zeichnung die Erfindung in einer Ausführungsform einer Vorrichtung dargestellt, die dazu dient, Pakete, wie z. B. Pakete aus Karton, zwischen einer Paketiermaschine und dem Einführungstrichter einer Maschine zum Gruppieren der Pakete zu transportieren. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, F 1 g. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung gemäß der Linie A-A in Fig. 1, F i g. 3 eine Schnittansicht, welche im wesentlichen der Schnittansicht von Fig.2 entspricht, wobei die Halteorgane und der Ausstoßkolben sich in einer anderen Stellung befinden, Fig. 4 eine Schnittansicht eines schwenkbaren Halters in seiner normalen Horizontalstellung, F i g. 5 eine Schnittansicht des schwenkbaren Halters in der weggeklappten Stellung, Fig. 6 eine Schnittansicht des unteren Teils der Maschine gemäß Linie B-B von F i g. 1.
  • Gemäß Fig. 1 wird ein Schacht 1 der Hebevorrichtung von vier Winkelstücken 2 begrenzt. Im unteren Teil dieses Schachtes ist in gleicher Ebene mit dem endlosen Förderband 3, welches die Pakete zuführt, eine Gleitplatte 4 angeordnet, welche mit Öffnungen versehen ist, durch die die Halter bzw.
  • Auflagen 5 und 6 bei ihrer nach oben gerichteten Bewegung hindurchtreten können. Die Halter 5 und 6 stehen mit Endlosförderern 7 bzw. 8 in Verbindung, die von den Antriebsrädern9 bzw. 10 angetrieben werden, welche mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile mit den Wellen 11 bzw. 12 und den Umlenkrädern 13 bzw. 14 rotieren. Diese Halter bzw.
  • Auflagen sind um ihre Achsen 15 bzw. 16 schwenkbar gelagert, und zwar in elastischer Art und Weise mittels der Federn 17 bzw. 18. Die Achsen 15 und 16 sind in Elementen 19 gelagert, die anBefestigungs-bzw. Tragplatten30 angebracht sind. Diese Platten 30 sind mittels Streben 31 an den Kettengliedern der Endlosförderer 7 bzw. 8 befestigt. Die Federn 17 bzw. 18 halten die Auflagen in Horizontalstellung (Fig. 4), wobei diese Auflagen sich gegen die jeweilige Platte 30 abstützen.
  • Ein Kolben 20 ist oberhalb des endlosen Förderbandes 3 zwischen den beiden einmal in vollen Linien und einmal in strichpunktierten Linien dargestellten Stellungen verstellbar. Das Förderband 3 führt bzw. bewegt die Pakete gegen das Anzeigegerät 21, welches sich gegenüber der Bewegungsbahn des Kolbens 20 befindet, und der Kolbenkörper hat die Form eines Schiebers, der in der Lage ist, ein neues Paket in einer geeigneten Bereitschaftsstellung zu halten, welches während der Bewegung des Kolbens herbeigeführt wird. Die zyklische Steuerung bzw. der zyklische Antrieb des Kolbens 20 ist mit dem Bewegungstakt der Halter bzw. Auflagen 5, 6 synchronisiert, und zwar derart, daß durch den Kolben 20 eine Charge bzw. ein Paket auf die Platte 4 geschoben wird, wenn der eine Halter 5, 6 die Platte 4 gerade passiert hat und der folgende Halter sich auf die Platte zu bewegt. Eine geeignete elektrische Schaltung dient dazu, den Kolben 20 während eines oder mehrerer aufeinanderfolgender Arbeitstakte anzuhalten, wenn das Anzeigegerät 21 nicht betätigt worden ist.
  • Gemäß Fig.2 arbeitet ein zweiter Kolben 22 im oberen Bereich der Vorrichtung, und zwar in hori- zontaler Richtung, bezogen auf die Position des obersten Paketes, welches gegen die Decke26 anliegt.
  • Die Gleitfläche 27 führt zum Förderer23, der zu einer weiteren Maschine gehören kann, der die Pakete zugeführt werden sollen. Ein Anzeigegerät 24 ist unterhalb des oberen Niveaus des Arbeitsbereiches der Auflagen s und 6 angeordnet. Die Position dieses Anzeigegerätes 24 ist derart, daß eine Anzeige erfolgt, wenn kein neues Paket zugeführt wird, welches dazu dient, als ständige Reserve bzw. ständiger Vorrat das Paket zu ersetzen, welches sich in der oberen, für die Weiterförderung geeigneten Stellung befindet.
  • Die Anzeige wird in einer solchen Höhenstellung durchgeführt, daß im Augenblick einer solchen Anzeige sich infolge der Reibung der Auflagen 5 und 6 gegen die unteren der übereinandergestapelten Pakete keine Folge für das oberste Paket ergibt. Eine derartige Fehlanzeige, die daraus resultiert, daß die Zelle des Anzeigegerätes24 nicht abgedeckt wird, bewirkt über eine geeignete elektrische Schaltung, welche gegebenenfalls eine geeignete Verzögerung herbeiführt, eine Unterbrechung des Antriebs des Kolbens 22 während der notwendigen Zeit. Selbstverständlich erfolgt der zyklische Antrieb des Kolbens 22 synchron mit dem Betrieb der folgenden Maschine, welche die von dem Kolben 22 bewegten Gegenstände aufnimmt, abgesehen von den eben beschriebenen, in Frage stehenden Antriebsunterbrechungen. Es versteht sich außerdem, daß die Leistung bzw. der Ausstoß von einer oder mehreren folgenden Maschinen mindestens gleich sein muß der Leistung bzw. dem Ausstoß von einer oder mehreren in der Bearbeitungskette vorhergehenden Maschinen. Entlang des oberen Teils des Förderschachtes für die Lasten bzw. Pakete sind Anlagestücke 28 aus weichem bzw. nachgiebigem Material angeordnet.
  • Diese Anlagestücke dienen zum Festhalten der Lasten bzw. Pakete, und zwar insbesondere beim Anfahren der Maschine, wenn der Schacht leer ist. Rampen 29, welche im wesentlichen oberhalb der Umlenkräder 13, 14 angeordnet sind, gewährleisten die kontinuierliche Rückführung der Halter bzw. Auflagen 5, 6 in ihre Querstellung.
  • Die Geschwindigkeit der Endlosförderer 7 und 8 ist im Hinblick auf den Antrieb des Kolbens 22 derart eingestellt, daß der Zeitraum, welcher zwischen zwei Antriebsbewegungen des Kolbens 22 liegt, größer ist als der Zeitraum, in dem zwei aufeinanderfolgende Halter bzw. Auflagen 5, 6 sich an einem beliebigen Bezugspunkt vorbeibewegen.
  • In Fig.3 ist eine abgewandelte bauliche Zuordnung der Förderer 7, 8 und des Ausstoßkolbens 22 wiedergegeben. Gemäß dieser Ausführungsform wird keine ständige Reserve gebildet, und die Halter 5 und 6 bestreichen den gesamten Schacht 1. Da dabei der Schacht vollständig leer sein kann, ist es möglich, ein einziges Anzeigegerät25 an der Decke26 vorzusehen. Dieses Anzeigegerät 25 spielt die gleiche Rolle bezüglich einer Unterbrechung des Antriebs, wenn es nicht erregt ist, wie das Anzeigegerät 21.
  • Wie Fig.2 zeigt, ist der Abstand zwischen der Reibungskante eines Halters bzw. Auflagers 5, 6 und der Horizontalfläche des folgenden Halters bzw.
  • Auflagers geringfügig größer als die Dicke bzw. Höhe eines Paketes, um das Verschwenken der Auflage zwischen zwei Paketen zuzulassen. Vorzugsweise ist dieser Abstand höchstens gleich der Höhe von zwei Paketen, um dadurch das Fallen eines Paketes aui einen folgenden, nicht beladenen Halter maximal auf die Höhe eines Paketes zu beschränken, nachdem das Paket von der Reibungskante eines Antriebsorgans freigelassen worden ist.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig.2 arbeitet wie folgt: Die Bewegungen des Kolbens 20 sind synchron mit der kontinuierlichen Bewegung der Halter bzw. Auflagen 5, 6 eingestellt, z. B. über einen elektrischen Kontakt, der beim Passieren jedes der Halter erregt wird, derart, daß durch den Kolben jeweils ein Paket auf die Platte 4 zwischen zwei aufeinanderfolgende Halter bzw. Auflagen geschoben werden kann. Wenn das Anzeigegerät 21 ebenfalls erregt ist bzw. betätigt worden ist, ist der Antrieb freigegeben. Wenn im Gegensatz dazu dieses Anzeigegerät nicht ebenfalls erregt bzw. betätigt worden ist, wird der Antriebsimpuls zurückgenommen bzw. der Antrieb unterbunden.
  • Wenn während der Verschiebung des Kolbens ein neues Paket zugeführt wird, wird es von der dem Paket zugekehrten Seite des Schiebers des Kolbens 20 in Bereitschaftsstellung gehalten.
  • Es versteht sich, daß die Geschwindigkeit der Hin-und Herbewegung des Kolbens 20 so gewählt ist, daß gegebenenfalls das Einschieben eines Paketes in jede aufeinanderfolgende Zelle möglich ist, die durch den Abstand zwischen aufeinanderfolgende Halter bzw.
  • Auflagen 5, 6 gebildet ist. Dieses wird dann eintreten, wenn sich Pakete in Bereitschaftsstellung auf dem Förderband 3 befinden. In der Praxis ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Halter bzw. Auflagen unter Berücksichtigung des Ausstoßes von einer oder mehreren vorgeschalteten Maschinen bei normalem Betriebszustand bzw. normaler Betriebsweise so gewählt, daß im Durchschnitt z. B. nur jede zweite oder dritte Zelle des Aufzugs bzw. Höhenförderers beschickt wird. Die Pakete werden somit in dem Rhythmus in die Zellen hineingeschoben, in dem sie zugeführt werden. Die erfindungsgemäße Maschine paßt sich den Veränderungen der vorgeschalteten Maschine an und bietet die Möglichkeit, wechselnde Betriebszustände einer nachgeschalteten Maschine auszugleichen.
  • Der Förderer 3 kann von beliebiger Art sein; er kann z. B. aus einer einfachen Gleitfläche bestehen.
  • Das auf die Platte 4 bewegte Paket wird durch die Halter bzw. Auflagen 5, 6 angehoben und nach oben mitgenommen, bis es gegen das vorhergehende Paket zur Anlage kommt. In diesem Augenblick werden die jeweiligen Halter bzw. Auflagen 5, 6 unter der Wirkung der Kraft, welche größer ist als die Kraft der Federnl7, 18 und die auf das Paket durch die Pakete, welche die ständige Reserve bilden, ausgeübt wird, verschwenkt. Die Halter bzw.
  • Auflagen halten das Paket durch in Querrichtung wirkende Reibung, die auf die beiden gegenüberliegenden Kanten des Paketes ausgeübt wird, und zwar bis zu dem Augenblick, wo das nächste Paket, welches von dem folgenden Halter mitgenommen wird, das Paket festhält. Es ist somit eine Halterung bzw. Abstützung über die Entfernung gewährleistet, die zwischen der Reibkante eines Halters und der Stützfläche des folgenden mit einem Paket beladenen Halters liegt.
  • Wenn der folgende Halter nicht mit einem Paket beladen ist, ergibt sich daraus ein Herunterfallen des Paketes P, wobei dieses Herunterfallen jedoch verhältnismäßig geringfügig und ohne Folge für die die ständige Reserve bildenden Pakete ist, von denen das unterste Paket durch Reibungskraft während der Zeit des Herunterfallens und des Wiederanstiegs des Paketes P in die Berührungsstellung festgehalten wird.
  • Die Ankunft des Paketes P hat inzwischen das Hochheben der ständigen Reserve um einen Schritt bewirkt, und das oberste Paket kann durch den Kolbein 22 ausgestoßen werden, der synchron mit der folgenden Maschine arbeitet.
  • Wenn kein neues Paket von unten her der ständigen Reserve zugeführt worden ist, und zwar während einer bestimmten Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, dann unterbindet die demzufolge unverdeckt gebliebene Zelle 24 den folgenden Antriebsimpuls.
  • Wenn andererseits die der erfindungsgemäßen Vorrichtung folgende Maschine langsamer arbeitet oder sogar anhält, dann wird das zyklische Arbeiten des Kolbens 22 langsamer oder hört ganz auf, und die aufeinanderfolgenden Pakete, die durch die Halter bzw. Auflagen dem Beschickungsposten zugeführt worden sind, sammeln sich an, indem sie übereinandergestapelt werden.
  • Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von der eben beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß keine ständige Reserve vorgesehen ist.
  • Im normalen Betrieb werden die Pakete von den Haltern bzw. Auflagen abgestützt und bis zur Decke 26 hochgehoben, wo ein Kontakt 25 angeordnet ist, der den Antrieb des Kolbens 22 steuert. Die nachgiebigen bzw. weichen Anlagestücke 28 wirken in der oberen Stellung mit den Reibkanten der Halter 5, 6 zusammen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Heben und Zwischenspeichern für Lasten von im wesentlichen gleicher Form und gleichen Abmessungen mit mindestens einem endlosen, sich kontinuierlich bewegenden Förderorgan, dessen Bewegungsbahn teilweise parallel zu der nach oben gerichteten Bewegungsbahn der Lasten verläuft und das mit mehreren Halteorganen versehen ist, durch die die aufeinanderfolgenden Lasten auf diesem Teil der Bewegungsbahn getragen werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß diese Halteorgane (5, 6) bei einer Erhöhung der auf ihnen ruhenden Belastung aus der Bewegungsbahn heraus bewegbar sind, derart, daß durch sie auf die Lasten eine Klemm- bzw. Einspannkraft ausgeübt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Halteorgane (5, 6) einen Abstand voneinander haben, der größer ist als die Höhe der Lasten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausstoßvorrichtung (22) zum Weiterbewegen der obersten Last eine Ausstoßleistung gewährleistet, die größer ist als die Leistung der das Zuführen der Lasten bewirkenden Einrichtung.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (5, 6) quer zur Bewegungsrichtung der von ihnen bewegten Lasten stehen und elastisch in diese Stellung zurückbewegbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-bzw. Antriebsorgane starre Halter (5, 6) sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (5, 6) schwenkbar auf Achsen gelagert sind, die an dem Förderorgan befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Haltern ebenso wie ihre Länge zwischen der Reibungskante und der Schwenkachse derart aufeinander abgestimmt sind, daß diese Reibungskante in Reib- bzw. Klemmstellung zur Basis der von dem folgenden Halter getragenen Last einen Abstand aufweist, der im wesentlichen der Höhe von einer bis zwei Lasten entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der nach oben gerichteten Bewegungsbahn der Lasten mehrere synchron arbeitende Förderorgane vorgesehen sind, an denen die Halter (5, 6) gleichmäßig verteilt sind, um die Lasten mit ihrer Basis zu stützen bzw. zu halten.
DES113378A 1966-12-20 1967-12-19 Vorrichtung zum Heben und Zwischenspeichern fuer Lasten Pending DE1288985B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR88063A FR1519611A (fr) 1966-12-20 1966-12-20 élévateur de charges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1288985B true DE1288985B (de) 1969-02-06

Family

ID=8622683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES113378A Pending DE1288985B (de) 1966-12-20 1967-12-19 Vorrichtung zum Heben und Zwischenspeichern fuer Lasten

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE1288985B (de)
FR (1) FR1519611A (de)
GB (1) GB1209789A (de)
SE (1) SE306501B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5240370A (en) * 1990-06-01 1993-08-31 Komori Corporation Pile board inserting method and a pile board inserting machine for carrying out the same

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383336B (de) * 1985-04-24 1987-06-25 Voith Werke Kassettenauszug fuer regalfoerderer einer langgut-regalanlage od. dgl.
DE3739130A1 (de) * 1987-11-19 1989-06-01 Eckard Design Gmbh Kettenmagazin

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5240370A (en) * 1990-06-01 1993-08-31 Komori Corporation Pile board inserting method and a pile board inserting machine for carrying out the same
US5312221A (en) * 1990-06-01 1994-05-17 Komori Corporation Pile board inserting method and a pile board inserting machine for carrying out the same

Also Published As

Publication number Publication date
GB1209789A (en) 1970-10-21
FR1519611A (fr) 1968-04-05
SE306501B (de) 1968-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0271042B1 (de) Verpackungsverfahren und Verpackungsautomat für Briefhüllen und Versandtaschen
DE2909292C2 (de) Aufgabevorrichtung zum Aufgeben einzelner Stückgüter auf einen angetriebenen Aufnahmeförderer
DE60311778T2 (de) Zurückziehbare übergabeeinrichtung für eine dosiervorrichtung
DE1632165B2 (de) Vorratsbehaelter mit veraenderlichem fassungsvermoegen fuer stabfoermige gegenstaende
DE69908370T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum fördern von gegenständen in form zylindrischer rollen
DE4013687A1 (de) Foerderanlage fuer packungen mit integriertem pufferspeicher
AT405640B (de) Kommissionieranlage
DE3612104C2 (de) Beschleunigungsvorrichtung zur Aufteilung einer oder mehrerer kontinuierlicher Produktreihen in Gruppen gleichen Abstandes einer oder mehrerer Produkte
DE3113045A1 (de) Verpackungsmaschine
DE60308229T2 (de) Vorrichtung zur lagerung und zuführung von produkten
DD140132A5 (de) Vorrichtung zum beschicken einer packmaschine mit suesswaren
EP0059746A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von in einem schuppenstrom anfallenden flächigen erzeugnissen.
DE2000296A1 (de) Vorrichtung zur Speicherung und Ausrichtung von Spulenkoerpern
DE960790C (de) Vorrichtung zum unmittelbaren Foerdern von Zigaretten von einer oder mehreren Zigarettenmaschinen in den Trichter einer Zigarettenpackmaschine
DE2824304A1 (de) Verfahren zum zufuehren von faltschachteln von einer herstellvorrichtung fuer die faltschachteln zu einer vorrichtung zur weiterverarbeitung der faltschachteln und fertigungsstrasse fuer faltschachteln zur durchfuehrung des verfahrens
EP2480468B1 (de) Hochgeschwindigkeitsspeicher
DE1288985B (de) Vorrichtung zum Heben und Zwischenspeichern fuer Lasten
DE2602564C3 (de) Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit stabförmigen Gegenständen
DE1001173B (de) Einrichtung zur Zufuehrung von Tonballen von einer Strangpresse zu Formpressen
DE2755390A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gleichmaessigen zufuehrung von gegenstaenden zu einer verarbeitungsmaschine
DE2938757A1 (de) Lagervorrichtung
DE1632165C3 (de) Vorratsbehälter mit veränderlichem Fassungsvermögen für stabförmige Gegenstände
EP2421778A1 (de) Produkteumverteilvorrichtung
DE1216784B (de) Einrichtung zum gleichmaessigen Zufuehren von Gegenstaenden auf ein Foerderband
DE1081832B (de) Zwischenstapler mit selbsttaetiger Weitergabe von aus flaechenhaften Gegenstaenden bestehenden, in unregelmaessiger Folge ankommenden Sendungen